Die Programmautonomie der SRG hat nicht etwa zu einem politisch ausgewogenen Programm geführt, sondern zu einem Klüngel von politisch links orientierten Journalist:innen. Spürbar ist dies bei der Auswahl von politisch relevanten Themen, bei Interviews und Fragestellungen, bei der Auswahl von Gästen, bei Kommentaren und am schlimmsten bei der Auswahl der Satiriker:innen mit ihrer eindeutig links-orientierten Haltung (Friedli, Basler, Giacobbo, Müller, Vetter, Grob, Deville).
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