20 Minuten von J. Büchi
„Ich fürchte um den Frieden in der Schweiz»
Doris Fiala (FDP) zeigt sich besorgt über den Hass, der Flüchtlingen in der Schweiz teilweise entgegenschlägt. Sie fordert ein rasches Handeln.“
Wie? Durch Mundtot machen und Verbote?
Nicht das Volk ist gespalten sondern die Politik. Die Profiteure und Politiker entfernen sich immer mehr vom Volk und will Massnahmen gegen das unfolgsame Volk Treffen.
Oder z.B durch den EU-Rahmenvertrag?
Den in Bearbeitung befindliche EU-Rahmenvertrag kommt den Politiker entgegen, so werden sie die Direkte-Demokratie los und sie erhalten mehr macht, dass Volk ist ausgehebelt!
Der EU-Rahmenveretrag entmachtet das Volk, da der EU-Gerichtshof entscheidet. Unsere Politiker können sich dann dahinter verstecken. Wäre dasselbe wie wenn eine Fussballmannschaft gleich noch die eigenen Schiedsrichter mitbringt. Wir müssten Automatisch die Gesetze übernehmen, unsere Politiker nennen das Dynamisch über Name.
Das kennen wir jetzt ja bereits von der Masseneinwanderungs InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... die nicht umgesetzt werden will von unserer Politik. Auch da Versteckt man sich Hinter den Internationalen Gerichtshöfe.
Traut den Schönredner und Profiteuren nicht, egal von welcher Seite!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Wacker
Wer in meinen “alten” Bloggs gelesen hat, kann das was Sie da beschreiben lesen.
Es ist tatsächlich so, dass man uns dem Volk immer mehr die Möglichkeit weg nehmen wird, unsere eigene Politik zu machen. Unsere Meinung kund zu tun. Und wir werden, wenn man nicht endlich erwacht genau mit dieser Schleichtaktik mundtod machen.
Wir werden auch zu einem Volk werden, das nur noch die Möglichkeit hat die Faust im Sack zu machen.
Vielleicht mag sich noch einer an die Worte des Herrn Levrat erinnern, als er in einer Arena-Sendung klar und deutlich erklärt hat “Das Volk ist in den meisten Fällen gar nicht in der Lage eine tragfähige Meinung zu haben”
Da muss ich Herrn Frank in seinen Bloggs recht geben, wenn er die Demokratie zurück an das Volk geben will. Angeblich sind wir ja ein einig Volk. Aber die sog. Zusammenführung der Menschen, das sog. Bild das man uns präsentiert (Wir sind alles die gleichen Menschen) scheint wohl eher dahin zu gehen, dass man uns gleichmachen wird.
Wenn ich die Bloggs hier teilweise lese überrascht mich das aber nicht. Es fängt schon bein der sog. Sozialabsicherung an. Jene die glauben mit Gesetzen, Gleichstellung und Anderem die Freiheit und soziale Ader leben zu können, denken wohl eher etwas kurzfristig. Denn was heisst Gleichstellung? Eben genau das. Man macht alle Gleich – keiner ist mehr Individualist oder darf es nicht mehr sein, weil man dann sofort als Rassist oder Ausgrenzer bezeichnet wird. Unsozial sei, weil man die Eigenverantwortung des Menschen fördern möchte und nicht mittels Geldzahlung ein schönes Leben präsentieren, welches heute wohl von der Allgemeinheit bezahlt wird. Jedoch in naher Zukunft in der sog. Gleichgemachten Gesellschaft dann nicht mehr finanziert werden kann und so ergo einfach entweder abgeschafft oder so reduziert wird, dass man die Mittelschicht auch zur Armut treibt.
Wie schon mehrmals geschrieben – ich hoffe, dass die Schweiz noch solange als eigenständiges Volk durchhalten kann, bis der grosse Knall kommt. Vielleicht gehen dann die Augen auf und man erkennt die Monopolisierung die man versucht zu erzeugen – Oder etwas provokanter… die heute taktisch mit schönen Worten und Verlockkungen in die Diktatur laufen.
Adolf Merkel hat noch kein Schuss abgegeben, aber schon eine nahezu dem letzen Weltkrieg ähnlichen Ausmass an Ländereien in ein Reich verbunden.
Herr Kernen
Wenn Sie für sich entscheiden, das Sie das als Blödsinn betrachten, dürfen Sie das. Herr Wagner hat mir erklärt, dass er zwischen den Zeilen lese – und wenn man das richtig tut, ergibt auch der letzte Satz einen Sinn.
Entschuldigung, habe gerade gemerkt, dass ich noch einmal editieren muss, da ich die falsche Version kopierte. Ich hoffe, es bleibt nun endgültig
Stefan Kernen sagte Vor einer Stunde
Herr Schweizer!
Bezüglich Ihres letzen Satzes (den ich persönlich für Unsinn halte):
Ich hoffe jetzt nicht, dass ein patriotisches schweizerisches Nationalgefühl bloss darin besteht, ein gemeinsames Abwehrgefühl gegen einen gefühlten äusseren Feind (EU oder Deutschland) zu erzeugen, oder dass ein solches Nationalgefühl nur in einer gefühlten Bedrohungssituation gedeihen kann, noch, dass es bloss aus einem Minderwertigkeitskomplex gegenüber Deutschland besteht.
Herr Kernen
Sie bekommen da gerne die gleiche Antwort.
Wenn Sie für sich entscheiden, das Sie das als Unsinn betrachten, dürfen Sie das. Herr Wagner hat mir erklärt, dass er zwischen den Zeilen lese – und wenn man das richtig täte, ergibt auch der letzte Satz einen Sinn.
Herr Kernen
Warum löschen Sie ihren Text…
“Ich hab den Verdacht, dass in manchen Fällen das Schweizer Nationalgefühl oder das, was einen patriotischen Schweizer ausmacht, letzendlich nichts anderes ist, als ein Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Deutschen. “
Warum soll man einen Minderwertigkeitskomplex haben, wenn man seine Heimat schätzt, ehrt und respektiert? Weil ich mir erlaube zu definieren, dass Frau Merkel sich in die EU einmischt, obwohl sie “nur” ein Landesoberhaupt ist? Aber wer genau hin sieht klar erkennen kann, dass Sie alles definiert, und die Richtung weist? Die EU sei – so hat man das erklärt – eine eigenständige “Organisation” mit Vertretern die gewählt sind und so auch zu “regieren” haben. Aber die sog. Vertreter dieser Organisation hört, sieht man nicht, man hört nur Frau Merkel, welche erklärt was “Sache” ist.
Und wer sich genau überlegt, was in der EU tatsächlich noch bleibt an regionalen Volksrechten, eigenständigkeit der Staaten, der erkennt die Diktaturisierung in diesem System. Und wie schon gesagt, immer an forderster Defintionsfron Frau Merkel…..
Der Grössenwahn lässt grüssen….
Und noch immer glaubt man, dass Rassismus entstünde im Volk. Der Rassismus wird von einer EU gefördert. Warum? Weil vermischung vieler ethnischen, glaubensspezifischer oder religionsrichtungen nie in einen “Haufen” geworfen werden kann, ohne dass es zu Problemen kommt. Man darf ja bei der IS erkennen, was ein Glaube anrichten kann. Will man ein Land für sich, gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder man vertreibt das Volk wie das die IS macht, oder man schleimt dem Volk solange die heile Welt vor, bis man diese in eine Gemeinschaft geführt hat, welche das Sagen hat. Was hat den das Volk in der EU noch zu sagen? Regionale Volksvertreter wählen, mehr nicht. Kein Referendum gegen Entscheide von oben usw. und mir muss einer nochmal hier schreiben (Herr Wagner) dass Patriotismus Herrendenken sei. Dabei ist es ein Gebilde wie die EU welchen das Herrendenken bildet.
Sorry, ging einiges schief. Ich habe den Text anders formuliert neu reingestellt, nur gelang es nicht am gewünschten Platz. Es tut mir leid, aber wenn ich Kommentare wie Ihren oder änliche lese, habe ich manchmal das Gefühl, ein gewisses patriotisches Gefühl lässt sich nur durch Ablehnung von etwas anderem erzeugen. Mir ist bewusst, dass ich jetzt Ihren Kommentar hier mit Ihren Kommentaren anderswo(Definition echter Schweizer) vermischt habe.
Jetzt hat fast alles wieder seine Ordnung.
Herr Kernen
Hier würden einige Politiker raten “Weniger Denken”.
Ich sage hier einfach. Was Sie denken, kann oder möchte ich nicht beeinflussen, genauso wie Sie nicht versuchen sollten, was ich denke. Sondern lediglich lesen was ich schreibe und sich für sich dann Ihre Gedanken machen, welche für Sie gelten aber nicht für mich.
Diese Sorge auch um den Frieden i.d. Schweiz ist berechtigt, Frau Fiola;
Der CIA-Chef machte damit die Zusammenfassung einer vom Kopp-Verlag und Udo Ulfkotte schon am 3. April 2008 zitierten CIA-Studie aus dem Frühjahr 2008 über Globalisierung, Migration und drohende Bürgerkriege zum ersten Mal öffentlich. In der von KOPP EXKLUSIV schon im April vorgestellten CIA-Studie wird die »Unregierbarkeit« vieler europäischer Ballungszentren »etwa um das Jahr 2020 herum« prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von »Bürgerkriegen«, die Teile der vorgenannten Länder »unregierbar« machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich »rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume« erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas »implodieren« und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.
Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als »Vorboten« dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.
Die CIA-Studie weist darauf hin, dass schon jetzt in einigen europäischen Staaten bis zu 70 Prozent der inhaftierten Straftäter (beispielsweise in Spanien wie auch in Frankreich) aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Europa werden von einem beachtlichen Teil der Migranten als schwach und dem Untergange gewidmet gesehen. Die Gesetze, Werte und Normen würden nicht anerkannt. Damit steige das Unruhepotential für die kommenden Jahre beachtlich.
Und die SP will Schweizerinnen & Schweizer doch tatsächlich in diese EU führen ?
Neulich einen interessanten Artikel gelesen. Während des zweiten Weltkriegs gab es auch in der Schweiz Antisemitismus Der BUndesrat wollte deshalb möglichst wenige Juden in die Schweiz einreisen lassen (mit “Das Boot ist voll” durfte zuletzt dann gar keiner mehr rein), um dem Antisemitismus “keine zusätzliche Nahrung” zu geben.
Man könnte auch sagen, dass der Bundesrat “Die Ängste der Leute ernst nahm”. Das was heute gerne aus der SVP-Ecke zu hören ist. Zahlreiche Juden zahlten mit dem Leben dafür.
Wir sollten heute nicht denselben Fehler machen. Menschen in Not zu helfen ist wichtiger als irgendwelche teils abstrusen fremdenfeindlichen Ängste ernst zu nehmen.
” Wir sollten heute nicht denselben Fehler machen. Menschen in Not zu helfen ist wichtiger als irgendwelche abstrusen fremdenfeindlichen Aengste ernst zu nehmen”.
Richtig Herr Pfister, gemeint sind jedoch nicht die Ueberzahl von Einwanderern in die Honigtöpfe der Schweiz. Bald haben die wirklichen Menschen in Not keinen Platz mehr in Europa und in der Schweiz. Die haben auch keine Helfer und Helfeshelfer, sie sind auf sich selbst angewiesen und werden sehr selten als wirklich Verfolgte anerkannt.
Aber das bringt dann gar nichts, Stefan Pfister wenn wir die Menschen ins Land lassen und dann so behandeln wie die Linken es tun. Die haben zb. zum Boykott gegen Juden aufgerufen. Wenn wir schon wieder von der Zeit vor 80 Jahren reden. Und 3 von 4 Flüchtlingen sind Scheinflüchtlinge. Die Linken wollen natürlich weiter ihre Asylindustrie vom Steuerzahler bezahlt haben. Darum verheimlichen sie ja solche Fakten
Unklar ist mir, dass man das Unbehagen der Bevölkerung immer gleich als “Rassismus” bezeichnen muss. Könnte es denn nicht sein, dass das Volk vor Ort besser in der Lage ist, zu erfühlen, was auf uns zukommt mit der Erhöhung der Volksdichte? Ist es nicht einfach Propaganda, wo wie es die Nazionalisten benutzen, um eine Front zu produzieren?
Ist das Volk nicht besser in der Lage, für sich vor Ort am Geschehen zu entscheiden, wieviel oder welche “Nachbarn” wir ertragen?
Es scheint mir schon etwas zynisch, hier so einfach darzustellen, dass das Volk oder die Ausführenden damit “zahlreiche Juden” auf dem Gewissen hätten.
Hier wäre eigentlich zuerst mal die Ursache zu hinterfragen und nicht die Reaktion auf eine Aktion. So wie das heute auch der Fall ist mit Flüchtlingen. Pausenlos über über Flüchtlinge zu sprechen, deren Verschiebung auf der ganzen Welt, ist insofern falsch, da es verhindert die Ursachen dieser Verschiebung zu beheben.
Übrigens eine Verschiebung welche klar zu neuen Unruhen und Unstimmigkeiten führen wird. Auch wenn wir in die Vergangenheit blicken ist heute noch immer genau die gleiche Problematik zu erkennen. Eine Volksgruppe die mit einem/ihrem Glauben lebt, sich nicht in die Region integriert, in welche sie gewandert ist, löst eine gleiche Reaktion aus, wie eine “Vertreibergruppe” z.B. der IS,welcher lediglich eine Säuberung erwirken will oder es tut.
Eine vollständige Integration in eine bestehende Bevölkerung ist nur dann möglich, ohne dass sie Unruhen, Abneigung oder ähnliches produziert, wenn auch die für die Region übliche Denkweise übernommen wird. Auch wenn man das heute nicht oder noch nicht erkennen möchte, wird sich das über kurz oder lang gleich auswirken wie es in von IS-Staat besetzen gebiet entstehen wird. (Bsp ZH – da haben sich auch die jüdischen Bewohner in einen Stadtkreis versammelt und somit ähnlich einem eigenen “Kanton” entwickelt. Dieses entspricht nicht integration, sondern absichtlicher Abschottung, mit Nutzung der umliegenden Infrastrukturen)
Auch wenn die Schweiz als allgemein friedliches Land gilt, die Multikultigesellschaft in sich selber trägt und lebt, werden wir bestimmt noch erfahren, was es bedeutet solche Menschenvölkerwanderungen zu “verarbeiten”. Ob dieses tatsächlich funktioniert, wird sich zeigen. Oder ob die heute über diese “Vermischung” kritischen Menschen recht behalten.
Dieses Gefühl jedoch zu benutzten um dies dauernd als Rassismus zu bezeichnen ist falsch. In jeder Bevölkerungsgruppen gibt es Extremisten, und eine solche Verallgemeinerung stösst die kritischen Menschen in den Extremismus.
Herr Schweizer,
ich habe das Wort Rassismus nicht verwendet. Bleiben Sie bitte bei den Fakten.
Stefan Pfister, warum so dünnhäutig, Herr Schweizer hat geschrieben: “dass man das Unbehagen der Bevölkerung immer gleich als “Rassismusmus” bezeichnen muss”. Wenn Sie sich durch dieses “man” persönlich auch angesprochen fühlen, ist das natürlich Ihre eigene Sache. Sie persönlich hat Herr Schweizer gar nicht angesprochen.
Richtig Herr Rohner
1. War nicht Herr Pfister angesprochen als Person, sondern die Menschen welches dieses so handhaben.
2. Wenn Sie sich angesprochen fühlen Herr Pfister “Der Antisemitismus ist Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus” – Rassismus ist nur der Überbegriff welcher auch Antisemetismus beinhaltet.
Herr ROhner,
ich gehe jeweils davon aus, dass die Forumsschreiber gewisse Grundregeln der Kommunikation einhalten. Daher nehme ich an, dass Herr Schweizer sich auf meinen Beitrag bezieht, wenn er darauf antwortet. Täte er es nicht, müsste er ja nicht die Antwortfunktion verwenden. Nehmen wir mal den umgekehrten Fall an, Herr Rohner. Sie schreiben etwas über Ausländer, und ich schreibe als Antwort “ich verstehe nicht, warum man immer gegen Ausländer hetzen muss.” Es wäre für Sie und jeden anderen Leser klar, dass sich das auf Ihren Text bezieht. Wenn ich danach behaupten würde, ich hätte Sie gar nicht gemeint, ich hätte nur allgemein gesprochen, würden Sie mich zurecht einen Feigling nennen.
Herr Schweizer,
das Volk war im zweiten Weltkrieg viel hilfsbereiter als der Bundesrat. Viele haben jüdische Flüchtlinge illegal in die Schweiz gebracht und bei sich zu Hause beherbergt. Manche haben deswegen ihre Stellung verloren. Denn damals galt das als Landesverrat. Aus heutiger Sicht sind diese Menschen Vorbilder. Vielleicht sagt Ihnen der Name Paul Grüniger ja etwas.
Ausserdem möchte ich Sie an die Meinungsfreiheit erinnern. Und die Gedanken sind sowieso frei. Sie können niemanden staatlich dazu zwingen, die “regional übliche Denkweise” zu übernehmen. Mal ganz davon abgesehen, dass es keine Definition für diese Denkweise gibt. Was soll das bitteschön sein, die “regional übliche Denkweise”? Ihre? Meine? Wir sind eine freie Gesellschaft und haben keine Einheitsmeinung! Genauso wenig wie wir eine Einheitsreligion haben.
“ich gehe jeweils davon aus, dass die Forumsschreiber gewisse Grundregeln der Kommunikation einhalten. Daher nehme ich an, dass Herr Schweizer sich auf meinen Beitrag bezieht, wenn er darauf antwortet.”
Habe ich Herr Pfister – auf Ihre Aussage – aber nicht sie persönlich angesprochen und es relativiert.
“das Volk war im zweiten Weltkrieg viel hilfsbereiter als der Bundesrat.”
Was soll dieser Vergleich nun? Das Volk heute ist vermutlich nicht weniger hilfsbereit als damals. Sollte das so sein, können Sie es sicherlich belegen. Zudem, stimmt es nicht, dass der BR hilfsbereiter war, Sie schreibe ja selber dass damals die Regierung solches als Verrat geahndet hat, heute tut sie es nicht, somit ist doch das schon mal besser als damals oder nicht?
“Ausserdem möchte ich Sie an die Meinungsfreiheit erinnern. Und die Gedanken sind sowieso frei. Sie können niemanden staatlich dazu zwingen,”
Niemand zwingt jemanden zu etwas. Wiederum eine Extremgegendarstelllung von Ihnen.
“”regional übliche Denkweise” zu übernehmen.”
Wenn Sie noch nicht erkannt haben, dass man in Ihrer Region oder Umfeld ein gewisses “Benehmen” erwartet oder gewohnt ist, dann möchte ich nicht in Ihrem Wohnhaus leben, da Sie scheinbar die üblichen Handlungsweisen in Nachbarschaft nicht zur Kenntnis nehmen oder ignorieren. Bei uns im Haus ist solches “übliches” Verhalten halt standart, würde sie es bei uns im Haus bestimmt erfahren.
“Was soll das bitteschön sein, die “regional übliche Denkweise”? Ihre? Meine? “
Ihre ist Ihre und meine ist meine… und bei uns im Haus schätzt man, dass meine so ist wie sie ist.
“Wir sind eine freie Gesellschaft und haben keine Einheitsmeinung! Genauso wenig wie wir eine Einheitsreligion haben.”
Reine Extremdarstellung einer Aussage, die das nicht so definiert, auch hat niemand eine Solche “Verlangt”. Auch zwingt niemand Jemanden zu etwas. Aber irgendwann sind oder wären Sie auch froh, wenn man sich nicht immer neuen Hausbewohnern “angleichen” muss, sondern die “Neuen” benehmen sich so, dass die da wohnenden so weiterleben können, wie sie sich das gewohnt sind.
Nochmal Schritt für Schritt. Meine Aussage.
“Der BUNDESRAT wollte deshalb möglichst wenige Juden in die Schweiz einreisen lassen”
Ihre Antwort
“Ist das VOLK nicht besser in der Lage, für sich vor Ort am Geschehen zu entscheiden, wieviel oder welche “Nachbarn” wir ertragen?”
Aus dem Bundesrat machten Sie das Volk. Daher meine Replik.
“das Volk war im zweiten Weltkrieg viel hilfsbereiter als der Bundesrat.”
Ich hoffe, Sie verstehen jetzt, warum ich Volk und Bundesrat von damals vergleiche. Auch in der ungarischen Bevölkerung gibt es übrigens Leute, die den Flüchtlingen helfen wollen.
PS: für einen, der sich lautstark für Meinungsfreiheit ausspricht, wollen Sie mir ziemlich viel verbieten.
PPS: wie die “regional übliche Denkweise” aussieht, haben Sie immer noch nicht verraten. Sie machen ständig, was man Politikern gerne vorwirft: sehr viel und sehr schwammig reden, um sich im Ernstfall aus der Verantwortung ziehen zu können. So kann man keine Diskussion führen.
Nochmal Schritt für Schritt.
Ihre Aussage:
“das Volk war im zweiten Weltkrieg viel hilfsbereiter als der Bundesrat.”
Meine Antwort:
Das Volk heute ist vermutlich nicht weniger hilfsbereit als damals. Zudem, stimmt es nicht, dass der BR hilfsbereiter war, Sie schreibe ja selber dass damals die Regierung solches als Verrat geahndet hat, heute tut sie es nicht, somit ist doch das schon mal besser…”
“PS: für einen, der sich lautstark für Meinungsfreiheit ausspricht, wollen Sie mir ziemlich viel verbieten. “
Wo verbiete ich etwas?
“PPS: wie die “regional übliche Denkweise” aussieht, haben Sie immer noch nicht verraten. Sie machen ständig,”
Ihre ist Ihre und meine ist meine… Was ist daran so schwierig zu verstehen? Eine “übliche Denkweise” ist Regional, weil sie unterschiedlich ist und immer auf die, den Menschen bezogen, die/der in einer Region/Nachbarschaft sind und lebt. Sie als “Jüngling-Stadtmensch” werden bestimmt eine Andere haben als ich als “Old-Landmensch”
Und was “man” Politikern vorwirft kann ich Ihnen nicht sagen, das müssen Sie mich sich selber “ausmachen” was Sie so erkennen wollen und was nicht.
Auch ein PS Herr Pfister
Zeigt uns die unterschiedlichen Meinung in der “Behandlung” der Flüchtlingsangelegenheit in der EU nicht bereits, dass es massive Unterschiede gibt in Regionen, wie man denkt, was man empfindet, wie man regiert oder handelt?
Sollte uns das nicht nachdenklich stimmen, ob es nicht trotz aller “Unkrufe” halt doch grosse Unterschiede gibt in der Lebens-Denk-Weise von unterschiedlichen Regionen?
“Zeigt uns die unterschiedlichen Meinung in der “Behandlung” der Flüchtlingsangelegenheit in der EU nicht bereits, dass es massive Unterschiede gibt in Regionen, wie man denkt, was man empfindet, wie man regiert oder handelt?”
Nein, das zeigt nicht, wie “man” in diesen Regionen denkt und handelt, das zeigt nur, wie die REGIERUNGEN dieser Länder handeln.
Ausserdem habe ich Sie nicht nach den Unterschieden in der EU gefragt, sondern nach dem schweizspezifischen Denken, das es Ihrer Ansicht nach ja gibt. Ich bin gespannt, ob Sie jetzt darauf antworten oder erneut ein Ablenkungsmanöver starten.
Stefan Pfister, wenn ich Ihre Antworten an Dany Schweizer und Andere mitlese, habe ich sehr oft den Eindruck, dass Sie sich mit Ihren Schulmeistereien all zu wichtig nehmen. Ich bewundere Herrn Schweizer für seine Geduld, mit Ihnen politisches Ping Pong zu spielen.
Herr Pfister
Sie nennen es Ablenkungsmanöver. Ich nenne das Antworten auf Ihren regelmässigen Extremdarstellungen, welche Sie dann wiederum benutzen um erneut in eine andere Richtung zu “steuern”.
Nein es sind nicht die Regierungen, welche die Unterschiede darstellen. Es ist das Volk, welches in einer Staatform lebt und somit auch damit lebt und sich in dieser Entwickelt. Daraus entstehen nun mal Unterschiede, auch wenn Sie diese nicht wahr haben möchten.
Eine Entwicklung eines Volkes prinzipiell der Regierung zuzuschreiben wäre zu einfach.