11 Christen
werden täglich wegen ihrem Glauben getötet
Einer der auffälligsten Trends betrifft die “schockierende Realität der Frauenverfolgung. An vielen Orten erleben sie eine
doppelte Verfolgung
– eine als Christin
– und eine als Frau.
(Bildquelle: iStock)
Im vergangenen Jahr wurden Christen mehr denn je verfolgt in der Neuzeit – und dieses Jahr wird es noch schlimmer werden: “4.136 Christen sind aus religiösen Gründen getötet worden”, so Open Doors USA. Darüber hinaus wurden 2018 “2.625 Christen ohne Prozess festgehalten, verhaftet, verurteilt und eingekerkert”.
Im vergangenen Jahr wurden Christen mehr denn je verfolgt in der Neuzeit – und dieses Jahr wird es noch schlimmer erwartet: “4.136 Christen wurden aus religiösen Gründen getötet”, so Open Doors USA in seiner kürzlich veröffentlichten World Watch List (WWL) der Top 50 Nationen, in denen Christen verfolgt werden. “Im Durchschnitt werden jeden Tag 11 Christen für ihren Glauben getötet.” Darüber hinaus wurden 2018 “2.625 Christen ohne Prozess festgehalten, verhaftet, verurteilt und eingekerkert” und “1.266 Kirchen oder christliche Gebäude angegriffen”.
Während 215 Millionen Christen im Jahr 2018 verfolgt wurden, werden 2019 laut Open Doors 245 Millionen leiden – ein Anstieg um 14%, was 30 Millionen mehr wegen ihres Glaubens verfolgten Menschen entspricht. Das bedeutet, dass “1 von 9 Christen weltweit ein hohes Mass an Verfolgung erfahren” (Anmerkung: Alle Zitate in diesem Artikel stammen aus der WWL 2019.
Einer der auffälligsten Trends betrifft die “schockierende Realität der Frauenverfolgung”.
“An vielen Orten erleben sie eine ‘doppelte Verfolgung’ – eine als Christin und eine als Frau. Selbst unter schwierigsten Umständen ist die geschlechtsspezifische Verfolgung ein wichtiges Mittel, um die christliche Minderheiten-Gemeinschaft zu zerstören.”
Die WWL des letzten Jahres lieferte spezifischere Zahlen: “Mindestens sechs Frauen werden jeden Tag wegen ihres christlichen Glaubens vergewaltigt, sexuell belästigt oder unter Androhung des Todes zur Ehe mit einem muslimischen Mann gezwungen…”
Ein weiterer Trend, der alarmieren sollte, ist: “Zum ersten Mal seit Beginn der World Watch List ist Indien in die Top 10 aufgestiegen” – was bedeutet, dass Christen dort jetzt “extreme Verfolgung” erleben:
“Christen werden von hinduistischen nationalistischen Extremisten jedes Jahr mehr ins Visier genommen. Seit der Machtübernahme der jetzigen Regierungspartei im Jahr 2014 haben die Angriffe zugenommen, und hinduistische Radikale glauben, dass sie Christen attackieren können, ohne Folgen gewärtigen zu müssen. Die Nationalisten sind der Meinung, dass Indisch sein bedeutet, Hindu sein zu müssen, so dass jeder andere Glaube – auch das Christentum – als nicht-indisch angesehen wird. Darüber hinaus erfahren Konvertiten zum Christentum aus dem Hinduismus in einigen Regionen des Landes extreme Verfolgung, Diskriminierung und Gewalt.”
Der offensichtlichste Trend bleibt unverändert:
Die islamische Unterdrückung trifft weiterhin Millionen von Christen. In sieben der zehn Länder der World Watch List ist die Hauptursache für Verfolgung die islamische Unterdrückung. Das bedeutet, dass für Millionen von Christen – besonders für diejenigen, die muslimisch aufgewachsen sind oder in muslimische Familien hineingeboren wurden – die offene Nachfolge Jesu schmerzhafte Folgen haben kann. Sie können als Bürger zweiter Klasse behandelt, bei der Arbeit diskriminiert oder sogar mit physischer Gewalt attackiert werden.
Nicht nur, dass dies verantwortlich ist für die Verfolgung, der Christen in sieben der zehn schlimmsten Nationen ausgesetzt sind; 38 der 50 Nationen, die auf der Liste stehen, sind Staaten mit muslimischen Mehrheiten.
Zu den schlimmsten Verfolgern gehören diejenigen, die nach der Scharia regieren. In Afghanistan (Rang 2) “darf es kein Christentum geben“, weil es “gemäss VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... ein islamischer Staat ist, was bedeutet, dass Regierungsbeamte, Führer ethnischer Gruppen, religiöse Würdenträger und Bürger gegenüber Angehörigen anderer Religionen feindlich gesinnt sind”. Ähnlich verhält es sich in Somalia: “Die christliche Gemeinschaft ist klein und steht unter ständiger Gefahr eines Angriffs. Scharia-Recht und Islam sind in der VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... des Landes verankert, und die Verfolgung von Christen ist fast immer mit Gewalt verbunden. Im Iran “unterliegt die Gesellschaft dem islamischen Recht, was bedeutet, dass die Rechte und beruflichen Möglichkeiten für Christen stark eingeschränkt sind”.
Während die Formen der Verfolgung und die dahinter stehenden Akteure variieren, scheinen viele mit dem Islam verbunden zu sein. Zum Beispiel: “Nach Pakistans berüchtigten Blasphemiegesetzen leben Christen weiterhin in täglicher Angst, dass ihnen Blasphemie vorgeworfen wird – die eine Todesstrafe nach sich ziehen kann”. In Libyen, Jemen, Syrien), Irak hat Krieg zu islamischer Militanz und allgemeiner Gesetzlosigkeit geführt, die beide die christlichen Minderheiten bedrohen.
In muslimischen Nationen, in denen Christen eine Minderheit bilden, könnte eine beträchtliche Anzahl von Kirchen erforderlich sein, um ihrer Zahl gleichwertig gegenüber zu stehen – deren Sichtbarkeit aber die muslimische Empfindlichkeit beleidigen kann. Beispielsweise in Ägypten, wo Christen mindestens 10% der Bevölkerung ausmachen (möglicherweise sogar doppelt so viele):
“Starke Einschränkungen beim Bau oder dem Schutz von Gotteshäusern hindern Christen daran, sich zu versammeln, ebenso wie Feindseligkeit und Gewalt gegen solche Gläubige, die sich versammelt haben. In den letzten Jahren haben islamische extremistische Gruppen Christen und Kirchen in zahlreichen gewalttätigen und tödlichen Verfolgungsaktionen ins Visier genommen.”
“Die Verbreitung des radikalen Islam in Afrika südlich der Sahara” ist ein weiterer wachsender und beunruhigender Trend. Zum Beispiel,
“Nigerias Wert für Gewalt (99,9%) ist so hoch wie möglich geblieben, vor allem aufgrund der zunehmenden Angriffe auf christliche Gemeinschaften durch militante Fulani-Hirten. Diese Angriffe forderten im Berichtszeitraum das Leben von Hunderten von Gläubigen, und Dörfer und Kirchen brannten nieder. Außerdem werden Christen in Teilen Nordnigerias als Bürger zweiter Klasse behandelt.”
Manche Ergebnisse der WWL sind überraschend. Obwohl orthodoxe Christen dort die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen, ist die Russische Föderation Nummer 41 und die “Quelle der Verfolgung” wiederum die “islamische Unterdrückung.
“Christen in vom Islam dominierten Teilen Russlands berichten von der höchsten Verfolgungsrate.”
Trotz der Rolle der Religion bleibt Nordkorea die schlimmste Nation, in der “endloser Druck und Gewalt” gegen Christen gerichtet ist:
“Der Hauptgrund für die Verfolgung in Nordkorea ist der Staat. Seit drei Generationen konzentriert sich alles im Land darauf, die Familie Kim zu verehren. Christen werden als Feindselige angesehen, die ausgerottet werden müssen.”
So schwierig es für Christen ist, die vom Kim-Regime identifiziert wurden, so schwierig kann es für sie und diejenigen in anderen kommunistischen Nationen (wie China) sein: Personenkulte mögen so lange andauern, aber in der arabischen und muslimischen Welt, wo es leider wenig oder keine Erziehung zur Achtung religiöser Unterschiede zu geben scheint, durchdringt das Gewicht der dominanten Religion weiterhin die ganze Gesellschaft.
von Raymond Ibrahim
4. März 2019
Englischer Originaltext: Report: “11 Christians Killed Every Day for Their Faith”
Übersetzung: Daniel Heiniger
Raymond Ibrahim, Autor des neuen Buches, Swprd amd Scimitar, Fourteen Centuries of War between Islam and the West (“Schwert und Krummsäbel, Vierzehn Jahrhunderte Krieg zwischen Islam und Westen”), ist ein Distinguished Senior Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum
Schlussfolgerungen
1. Was mir besonders ins Auge springt ist dies, dass bei uns in der Schweiz, in ganz Europa, die sich am weitesten emanzipiert glaubenden “Gender-Frauen” gerade als Tourboladerinnen einer völlig ungebremsten Massen-Migrantion extrem-dogmatischer Religionen dazu beitragen, dass durch ihre massive Förderung, unsere Frauen hier am ehesten sich heute als primär sehr negativ betroffene heraus kristallisieren.
2. Durch vom “Gender-Wahnsinn” geradezu (unbewusst) geförderte “Einkerkerung” der hiesigen Frauen, wird zusehend auch noch durch eine äusserst fragwürdige diesbezügliche Beschleunigung, durch einige hiesige Gerichte, weiter befördert. Speziell die Einführung auf Schleichwegen der Scharia wird so unbewusst, oder gar eingeschüchtert aus Angst – zunehmend noch befeuert. Man mag es bedauern, oder gutheissen, es ist einfach so. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte – dessen Rechtsprechung ja 47 europäische Länder unterworfen sind – inkl. die Schweiz – und dessen Urteile auch in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) rechtsverbindlich sind – hat im Interesse der “Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ de facto islamische Gesetze gegen Blasphemie in ganz Europa legitimiert!. Richter können Jura studieren, aber Kenntnisse in Ethik, Moral und Religionen werden anscheinend dort erst gar nicht vermittelt, noch selber angeeignet in diesen Richter-Kreisen, wesentliche Voraussetzungen aber, denn damit könnten wir gerechtere, objektivere Urteile erwarten, welche auch unsere Interessen eines christlichen Abendlandes einbeziehen. Die Frage muss gestellt werden: “Wissen diesbezügliche Richter denn überhaupt was eine “Scharia-Gesetzgebung” schlussendlich bedeutet? Diese beugt sich unserer demokratisch legitimierten Rechtssprechung nicht, diese ignoriert sie, schafft sie ab, also nur dumm gelaufen für diese “Richter”?
Gnadenlose Christenverfolgung in Ägypten
Als Christen und Muslime auf dem Tahrir-Platz in Kairo vereint gegen das Mubarak-Regime demonstrierten, schien sich Hoffnung breit zu machen, dass mit der Diktatur auch die Verfolgung der religiösen Minderheit ein Ende finden würde.
Doch „die Verfolgung der Kopten ist grausamer als zuvor“, meint Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie an der Universität Bayreuth, der die Situation in Ägypten nach dem Sturz von Mubarak analysiert. Die Kopten seien nach wie vor Bürger zweiter Klasse. Gewalttaten gegen Christen würden nicht bestraft.
Erst vor kurzen griffen Hunderte Muslime im Süden Ägyptens ein christliches Gästehaus an. Wie die Behörden mitteilten, wurde dabei eine Kuppel mit einem Kreuz niedergerissen, die zuvor auf dem Dach des Gebäudes errichtet worden war.
Die aufgebrachte Menge habe den Verwaltern des Gästehauses vorgeworfen, das Gebäude in der Stadt Edfu ohne Genehmigung in eine Kirche umwandeln zu wollen. Nach Angaben der Polizei wurde bei den Ausschreitungen niemand verletzt, die Sicherheitsvorkehrungen im näheren Umkreis wurden jedoch erhöht. Von den Tätern fehlt jede Spur.
Bereits Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. war die Mehrheit der Ägypter zum Christentum über getreten. Die so entstandene koptische Kirche ist damit die älteste Kirche Afrikas und eine der ältesten christlichen Gemeinschaften der Welt.
Der Überlieferung nach wurde das Christentum vom Apostel Markus in den 50er und 60er Jahren n. Chr. nach Ägypten, und zwar zuerst nach Alexandria gebracht. Vor dort aus verbreitete sich das Christentum über die ländlichen Regionen Ägyptens. Trotz der Christenverfolgungen im Römischen Reich fand der neue Glaube schnell neue Anhänger. Viele Motive der christlichen Religion waren den alten Ägyptern durchaus vertraut, zumal im christlichen Gedankengut altägyptische Motive weiterlebten. Die Wiedergeburt und das ewige Leben, vorgeben durch Jesus Christus als Sohn bzw. Verkörperung Gottes auf Erden erinnert an die Horus-Osiris Konstellation. Auch jeder Pharao war als Heilsbringer Sohn Gottes (des Osiris bzw. des Ra). Maria, als Mutter Gottes, fand ihr ikonographisches Vorbild in der Figur der stillenden Isis mit dem Horuskinde. Die Lehre von der Gottesmutterschaft Marias war insbesondere von den Kopten in die christliche Urkirche getragen worden. In der Feier der göttlichen Geburt Jesu spiegeln sich übrigens die altägyptischen Feiern der Geburt des Gotteskindes wieder. Viele altägyptische Tempel, insbesondere in der ptolemäischen Zeit, hatten ein kappellenartiges Geburtshaus, in dem die Geburt des Gotteskindes rituell zelebriert wurde, denn Götter wurden in Triaden verehrt: Vater-Mutter-Kind (z.B. Osiris-Isis-Horus). So nimmt es nicht wunder, dass nur wenig später viele alte koptische Kirchen innerhalb oder neben altägyptischen Tempeln errichtet wurden. Zu erwähnen ist, dass in jener Zeit der Isis-Osiris-Horus-Kult nicht nur in Ägypten, sondern auch in anderen Teilen des Römischen Reiches populär wurde.
Christliche Kopten in Ägypten, sie sprechen als einzige Christen noch Aramäisch.
Es ist die Sprache Jesus von Nazaret. Demgegenüber ist das Wort “Allah” mit dem biblischen Wörtern “eloh” und “elohim” (in der Bedeutung von “GOTT” verwandt, ebenso wie mit dem aramäischen Wort “elah”). Christliche Leser sollten sich auch vergegenwärtigen, das GOTT auf Aramäisch “Ala(h)a” heisst. Da Jesus wahrscheinlich Aramäisch gesprochen hat, wäre dies dann auch das Wort, das Jesus für GOTT verwendet hat. Dies dürfte dann doch eine für viele abendländische Christen eine überraschende Erkenntnis darstellen. Zumindest Richter/Innen sollten wissen, dass JEDE Religion die besten, die richtige ethische Lebensgrundlage, die LIEBE lehrt, gut für ALLE Menschen: “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst”, z.B. auch unabhängig der Hautfarbe, der Religion. Der grosse Missbrauch durch politische Macht und unersättliche Habgier, damit wurde das Göttliche Ganze um 180° diabolisch auf den Kopf gestellt. Sämtliche Religionslehren werden durch satanischen HASS & TOD gegen Andersgläubige schürend, heute noch so MISSBRAUCHT für politische, egoistische EIGENINTERESSEN:
Verfolgung der Kopten
https://de.wikipedia.org/wiki/Verfolgung_der_Kopten
EU-höchst-richterliche Scharia-Blasphemie-Gesetzgebung untermauert (unbewusst) diese “Förderung”:
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg zertrümmert die eigene Existenz-Berechtigung:
“Wir sind Menschen, die die Prinzipien von Freiheit und Gleichheit in einer säkularen Gesellschaft verteidigen.
“Ich kritisiere den politischen Islam und seine politischen Erscheinungsformen.”
“Kein demokratisches Land kann dieses Recht jemandem wegnehmen. Ich möchte Europa und seine demo- kratischen und säkularen Werte erhalten.“
Aber es ist nur ein weiteres Zeichen für die „Haltung unserer diesbezüglich Verantwortlichen”, die bei wirklich akut bedrohten Christen/Innen nicht dieselben Massstäbe anwenden, wie bei muslimischen Sozialhilfe-Migranten, die sich dann illegal in der Schweiz aufhalten „dürfen“. Wenn es einen Asylgrund gibt, dann doch primär jenen wie der des Lebens bedrohten Frau Asia Bibi christlichen Glaubens. Es darf dabei auch keinerlei Rolle spielen dass wohl eine Mehrzahl in unserer Verwaltungsbehörden heute keinerlei Glaubenszugehörigkeit angehören, noch einen Glauben an Gott haben, also Atheisten sind. Und trotzdem in allem Respekt, ich sage auch nicht “Ungläubige” deswegen
Asia Bibi in Pakistan Frei, aber nicht ausser Gefahr
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Kommentare anzeigen Hide commentsÜber Tausend Kinder sind im englischen Rotherham jahrelang sexuell missbraucht worden. Die aus Pakistan stammenden Täter wurden geschont. Hatten die Behörden Angst, als rassistisch zu gelten?
Vergewaltigt, geschlagen, mit Benzin übergossen.
Die „ethnische Dimension“ machte der Polizei Sorgen
Momentan gibt es darauf zwei Antworten: „Es gab Bedenken, dieses ethnische Thema an die Öffentlichkeit zu bringen aus Sorge um den Zusammenhalt der Gemeinschaft“, so Alexis Jay, die die 2013 endlich vom Stadtrat in Auftrag gegebene unabhängige Untersuchung leitete. Es habe unter den an der Basis arbeitenden Sozialarbeitern „der verbreitete Eindruck“ bestanden, dass „einige hochstehende Leute im Rat und in der Polizei die ethnische Dimension herunterspielen wollten“.
Anders ausgedrückt: Dort ging die Angst um, dass die Beschuldigung der pakistanischen Minderheit in Rotherham als Rassismus-Bumerang zurückkommen und zu Spannungen mit den Einwanderern führen könnte. Ein fatales Denkmuster, das sich bereits in anderen Fällen in Großbritannien gezeigt hat.
Die Opfer gingen zur Polizei – und wurden verhaftet.
Unglaublich, da haben die diesbezüglich überaus Naiven rot/grün,cvp-ler ja noch Nachholebedarf (Satire Ende)
Quelle: Nichts für schwache Nerven
https://www​.welt.de/vermischtes/article131646340/Vergewaltigt-geschlagen-mit-Benzin-uebergossen.html
Unvorstellbare Zustände in Indien. Indien: „Mädchen werden 35 Mal am Tag vergewaltigt“. Mädchen und Frauen werden als Menschen 2. Klasse behandelt.
https://www.welt.de/vermischtes/article129921951/Maedchen-werden-35-Mal-am-Tag-vergewaltigt.html
“Anders ausgedrückt: Dort ging die Angst um, dass die Beschuldigung der pakistanischen Minderheit in Rotherham als Rassismus-Bumerang zurückkommen und zu Spannungen mit den Einwanderern führen könnte”
Diese Angst ist wohl auch berechtigt. Ich bin auch der Meinung, dass diese Leute mit aller Härte des Gesetztes bestraft werden sollten und auch über diese Verbrechen informiert werden sollte. Allerdings ist es falsch, diese Verbrechen mit der Nationszugehörigkeit in Bezug zu setzen weil das einfach gar nichts mit der Tat zu tun hat. Es gibt auch sehr viele anständige Pakistani (ich kenne persönlich ein paar von dieser Sorte). Zu erwähnen, dass es bei diesen Verbrechern um Pakistani handelt schürt bei Menschen die nicht differenzieren können nur Wut und Hass gegenüber ALLER Pakistani, welche völlig unfair und unberechtigt ist.
So viele Plätze im Knast haben wir nicht, da müssen andere Lösungen her.
Wollen Sie beim Adolf nachfragen?
Ach sie sind per Du mit Adolf, alles klar, fragen Sie
Ich schlage vor, wir bleiben bei unseren rechtlichen Möglichkeiten und Gesetzen. Es braucht keine “andere Lösungen”, wie Sie sie verlangen.
Oder meinen Sie eine Lösung hierfür:
https://facebook.com/konzerninitiative/videos/506471413090129/?t=25
Herr Helmut Barner,
Ja klar haben wir Gesetze und Verträge. Bilat EU. Auch in der EU hat man Gesetze und Verträge. Und ja klar, halten wir uns daran, bitte schön, kein Problem.
Alles was in den letzten 10 Jahren mit der Flüchtlings und EU Politik abging, ist Vertragswidrig und Ungesetzlich. Das sind die Fakten.
Nun haben wir aber eine Gruppe Menschen, die meinen, sie müssten in was für einem Wahn diese Gesetze laufend brechen. Diese Gruppen Menschen nennen sich Regierungen, und das Volk steht dumm da.
Kommt noch etwas dazu. Seit längerem wird im Namen der Gleichberechtigung Gender Mainstream Wahn Geld ausgegeben, die Absurdesten Theorien und Gesetze erlassen. Wie abgehoben ist das denn?
Man könnte wirklich mit dem Geld in armen Ländern Menschen helfen, mit Impfungen, oder bekämpfen von Krankheiten, Nahrung bringen, Entwicklungshilfe betreiben, also ganz viel gutes tun, was die Menschen dort (einen Teil) davon abhalten würde, sich von Mafiösen Kriminellen Schlepperbanden nach Europa schleppen zu lassen, wo die Mehrheit der Bewohner diese “Flüchtlinge” gar nicht will.
Regierende wollen die, Logisch die verdienen auch Kohle an diesem Geschäft.
Aber die Bevölkerung in den Ländern will das, was Konzerne auch aus der Schweiz anrichten? Den Reichtum, die Bodenschätze, das alles wollen wir alsdo, aber die Menschen sollen bleiben, wo sie sind? So einfach?
https://facebook.com/konzerninitiative/videos/506471413090129/?t=25
Herr Helmut Barner,
Schauen sie mal diese Konzerne an, wer die Aktionäre sind, wer die Investoren. Ganz pragmatisch und “neutral”.
Da sind Anlage- und Spar- Unternehmen, BVG, KK, AHV, also einmal mehr Gelder von uns, Gelder von Anderen Ländern und Stiftungen, die vorgeben, Gutes Soziales zu tun.
Und Nein, die Bevölkerungen dieser betroffenen Länder will das gar nicht, dass sie ausgenommen und ausgebeutet werden. Wenn dann wieder der “richtige” Präsident in den USA am der Macht ist, kriecht man den USA wieder rein, vergibt dem “Neuen Präsidenten” wohl auch wieder den Friedensnobelpreis wie man das der Eu auch gegeben hat.
Eines Tages, (möglicherweise) Herr Barner, wenn sie gelernt haben, objektiv zu schauen, Schwarz Weiss und das Spalten der Gesellschaft zu erkennen, werden sie mehr sehen, was weiss ich nicht.
Es funktioniert: Gesellschaft spalten, (dann abwerten in Gut und Böse, beschimpfen) am Schluss bringt man die “Gegner” um. Zumindest macht man sie Mundtot, in einer Regierung, (AFD) mit denen spricht man einfach nicht (SVP) mit denen spricht man einfach nicht…nein, man denunziert sie.
Die “Elite” falls es die gibt, dankt ihnen für die Mitarbeit.
Erinnerung, diese primitive Aussage stammt von Ihnen..
Helmut Barner sagte Vor 4 Tagen
Wollen Sie beim Adolf nachfragen?
“So viele Plätze im Knast haben wir nicht, da müssen andere Lösungen her.”
Das stammt von Ihnen. Also, welche Lösungen schlagen Sie denn so vor? Für mich zeigt die versteckte Drohung doch eher auf “Endlösung” hin.
Da sind sie Krank im Kopf, Herr Helmut Barner, wenn sie solches Gedankengut mit sich herumtragen.
Ganz einfach, sie sollen wieder nach Hause, wo sie herkamen.
Und Sie haben das Gefühl, das “Problem” löst sich so einfach? Dass da noch niemand darufgekommen ist! Sie sollen nach Hause, wo sie hergekommen sind. Genial! Auch auf den anderen Kontinenten, also Afrika, Amerika, Asien….
Ja Herr Helmut Barner,
Mit angeblichen Einsprachen gegen Entscheide, zurück wandern, nicht eintreten auf Asyl Gesuche, die eigentlich keinen Rechtshintergrund haben, werden Verfahren verlängert, alles wird verzögert. Am Ende das gleiche Ergebnis, nicht eintreten.
1. wird so dem Staat Schweiz und den zuständigen Beamten unterstellt, sie würden nicht rechtsmässige Urteile fällen.
2. dient das ganze nur der Betreuungsindustrie, sichert deren Arbeitsplätze, human?
3. so wie diese Flüchtlinge untergebracht werden müssen, (man könnte ja leerstehende Büro und Gewerbebauten verwenden anstelle Zivilschutzbunker und Baracken) ist das nicht Human, egal wie man diese Menschen betreut.
also genügend Gründe, Abweisungen sofort umzusetzen. Will man gar nicht…
Und Ihr Lösungsvorschlag dazu?
Natürlich ist es schlimm wenn Christen wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt werden. Es ist jedoch nicht schlimmer als wenn Juden oder Muslime oder Hindus oder Frauen oder Homosexuelle usw. verfolgt werden.
Ich freue mich auf Ihren Artikel über die verfolgten Muslime Herr Hottinger.
Sie würden gut daran tun, Herr Zoller, wenn Sie, statt hier höhnische Kommentare abzugeben welche die Christenverfolgung verharmlosen sollen, sich auch einmal um die am meisten leidenden Gläubigen auf dieser Welt kümmern würden.
Denn 75% aller wegen des Glaubens Verfolgten weltweit sind Christen. Unter den deswegen Getöteten sind es sogar 80%!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article820951/Christen-sind-am-haeufigsten-Opfer-von-Verfolgung.html
Ich möchte die Christenverfolgung nicht verharmlosen Herr Knall. Ich möchte nur aufzeigen dass diese nicht schlimmer ist als irgend eine andere Verfolgung.
Logisch ist der Anteil der verfolgten Christen am grössten, da ja die Christen weltweit auch die grösste Bevölkerungsgruppe ausmachen.
Natürlich ist es auch schlimm, Herr Zoller, wenn Muslime auch Juden oder Hindus oder Frauen oder Homosexuelle verfolgen.
Aber ausser den Regimen Chinas und Nordkoreas gibt es fast nur Moslems, welche Menschen überhaupt nur wegen ihres Glaubens verfolgen. Ihre meisten Opfer weltweit sind Christen.
Ihre saublöden Vergleiche, sind sehr wohl nur dazu da, die Christenverfolgung durch Moslems zu verharmlosen. Mit Ihrem idiotisch-rassistischen Spruch von „das ist nicht schlimmer als“, wollen Sie doch nur andeuten, dass die Christenverfolgung eigentlich gar nicht so schlimm sei.
“Mit Ihrem idiotisch-rassistischen Spruch von „das ist nicht schlimmer als“, wollen Sie doch nur andeuten, dass die Christenverfolgung eigentlich gar nicht so schlimm sei.”
Nein mit dem wollte ich andeuten dass irgend eine andere Verfolgung ebenso schlimm ist.
Ihr Verständnis ist etwa so, Herr Zoller, wie wenn man Sie aufgrund Ihrer Deppensprüche einen Vollidioten nennen würde und Sie darauf antworten, es gäbe doch auch noch andere Vollidioten.
Deshalb ist ein solcher Anwurf an Sie auch „nicht so schlimm“…
Ja da haben Sie Recht Herr Knall. Abgesehen davon dass meine obigen Aussagen nicht automatisch Deppensprüche sind, nur weil sie Ihren Ansichten widersprechen, ist es tatsächlich so, dass neben mir auch noch andere Menschen als Vollidioten bezeichnet werden. Es ist tatsächlich nicht schlimmer, wenn ich als Vollidioten bezeichnet werde als wenn beispielsweise SIe als Vollidioten bezeichnet werden. Soweit haben Sie meine Aussage begriffen. Herzlichen Glückwunsch!
Einmal mehr erkennt Troll Zoller Jedermann wieder sofort als wahrhaftigen TROLL.
Nochmals: Was ist ein Troll
Trolle – Männchen oder Weibchen – sie stören absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community. Persönliche Provokationen sind ihr Ziel, sie sind in der Regel unterschwellig, hinterhältig und beachten meistens sogar die rote Linie, welche keine strafrechtliche Konsequenzen auslöst. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle auch ihren Ausschluss aus administrierten Foren.
Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.
Trolle sind meisten auch Studenten/Innen, noch recht unerfahren von des Lebens Ernsthaftigkeit, den Realitäten, also keinesfalls aus reiner individueller Bosheit, verdienen sie sich ein willkommenes Zubrot damit.
Am besten (falls möglich) einfach ignorieren, dann sprechen Trolle bald ausschliesslich nur noch mit sich selber, und verschwinden mit der Zeit dann von alleine in der Dunkelheit, wo sie sich am wohlsten fühlen.
Einmal mehr erkennt Troll Hottinger jedermann wieder sofort als wahrhaftigen TROLL.
Nochmals: Was ist ein Troll
Trolle – Männchen oder Weibchen – sie stören absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community. Persönliche Provokationen sind ihr Ziel, sie sind in der Regel unterschwellig, hinterhältig und beachten meistens sogar die rote Linie, welche keine strafrechtliche Konsequenzen auslöst. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle auch ihren Ausschluss aus administrierten Foren.
Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.
Trolle sind meisten auch Studenten/Innen, noch recht unerfahren von des Lebens Ernsthaftigkeit, den Realitäten, also keinesfalls aus reiner individueller Bosheit, verdienen sie sich ein willkommenes Zubrot damit.
Am besten (falls möglich) einfach ignorieren, dann sprechen Trolle bald ausschliesslich nur noch mit sich selber, und verschwinden mit der Zeit dann von alleine in der Dunkelheit, wo sie sich am wohlsten fühlen.
@ H. Barner
Das Theme hier in diesem Bloq ist zu ernst um ständige Provokationen von Ihnen zu dulden.
Bitten Sie können sich rein sachlich äussern, oder bleiben Sie hier ganz fern.
Danke
@ G.Hottinger
Das Theme hier in diesem Bloq ist zu ernst um ständige Provokationen von Ihnen zu dulden.
Bitten Sie können sich rein sachlich äussern, oder bleiben Sie hier ganz fern.
Danke
Herr Hottinger
Ihre Selbstreflexion ist gleich Null. Sie beschimpfen jeden als Troll der nicht Ihrer Meinung ist, beschimpft dann jemand Sie als Troll monieren Sie, dass der Beitrag nicht sachlich sei. Erkennen Sie die Komik?