Im ersten Moment scheint es verlockend, dass eine Frau über die Bestimmung der Vaterschaft ihres Kindes alleine entscheidet. Auf den zweiten Blick tauchen jedoch gewichtige Bedenken auf, rund um die Gleichstellung der Geschlechter und um die Rechte des Kindes. Mutter und Vater sollen in unserer Gesellschaft gleichberechtigt für ihre Kinder sorgen und Verantwortung tragen. Entsprechend soll auch jeder Mann das Recht haben, feststellen zu lassen, ob er Vater ist oder nicht. Vaterschaftstests ausserhalb von Familiengefügen (bspw. durch Behörden) dürfen nur in zwingend notwendigen Fällen durchgeführt werden und sollen nicht zur Stigmatisierung von Frauen führen. Das Kind hat gemäss Kinderrechtskonvention Artikel 7, ebenfalls „… soweit möglich das Recht, seine Eltern zu kennen…“. Das kann auch bedeuten, dass ein Kind – ohne Einwilligung seiner Eltern – einen Test machen lassen kann. Dies soweit die theoretische Auslegeordnung. Praktisch können die Konsequenzen eines Vaterschaftstests, je nach Resultat, enorme emotionale und familiäre Konsequenzen haben. Trotzdem halte ich an meinen Grundsätzen fest: Wenn alle Geschlechter gleichberechtigt sind und auch die Kinder Rechte haben, müssen alle in Eigenverantwortung die Möglichkeit haben eine Elternschaft feststellen zu können.
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Kommentare anzeigen Hide commentsWas Ihre Aussagen zum Vatershaftstest anbelangt, Frau Noser, gehe ich mit Ihnen einig.
Wer nichts zu verheimlichen hat, hat auch nichts zu befürchten. Das öffnet die Türe für die Totalüberwachung für Jedes und Alles.
Am Schluss muss ein Ehepaar erstmal vorab den ‘Conchita’ Test machen, um sicher zu sein, ob man den oder die auch tatsächlich hat, welchen oder welche man vorgibt, ehelichen zu wollen.
Vollkommen einverstanden, Frau Feri.
Ich finde Abklärungen betr. Vaterschaft sinnvoll und gut! Im Rahmen der Gleichberechtigung soll dies auch der Vater unbürokratisch durchführen dürfen. Umso mehr, wenn das gemeinsame Sorgerecht nun aktuell ist.
So kann gewährleistet werden, dass die echten Väter bezahlen müssen und kein Kuckkuckskind untergejubelt wird.
Nicht zu verachten dabei ist das Kindeswohl und -recht und die Emotionen. Doch die Emotionen muss man manchmal entsprechend zurück halten und später positiv rauslassen.
Wozu sich denn um des Kaisers Bart streiten – höchstens jetzt noch, solange man
sich in finsterster Dummheit am wohlsten fühlt. Die Zukunft ist nämlich so, dass die DNA-Analyse mit der AHV-Nr. gekoppelt wird und dann kann ja jeder selber sehen ob das Kind “Familien-Gene” oder nur “Mutter-Gene” aufweist. Aber bei der bevorstehenden Massen-Einwanderung der Afrikaner mit der notwendigen Durchmischung zu Weltbürger und nicht zu Patrioten spielt das eine geringere Rolle als die Auswahl der FUSSBALLER zur entsprechenden NATIONAL-Mannschaft.
“Aber bei der bevorstehenden Massen-Einwanderung der Afrikaner mit der notwendigen Durchmischung zu Weltbürger und nicht zu Patrioten spielt das eine geringere Rolle als die Auswahl der FUSSBALLER zur entsprechenden NATIONAL-Mannschaft.”
Offenbar wollen Sie hier beim Thema “Vaterschaftstest” geschickt Ihre rassistische Einstellung einbringen, Herr Scheuber.
@ Y. Feri,
Bravo & Merci von allen Männern, das 1. Mal bin ich zu 100 % einig mit Ihnen, was diesen Blog angeht. Ich bin sehr überrascht, von daher hocherfreut, dass der Vorschlag der endlichen Gleichberechtigung der Männer i.d. Sache mit den Frauen diesbezüglich gerade von einer Frau kommt.
In Deutschland hat nämlich die Familienministerin erst kürzlich ein Gesetz verabschieden lassen wollen, das zweifelnden Männern verbietet, einen Vaterschaftstest zu machen, ohne die schriftliche Einwilligung der Mutter.
Wahrlich ein Witz, der zum Lachen ist, wenn es nicht zum Weinen wäre.
Auch sagt eine Studie in Deutschland aus, dass ca. 25-30 % der Kinder Heute bereits sogenannte bedenkliche “Kuckuckskinder” sind, was in der Schweiz wohl ebenso sich verhält. Die bisher einzige Nennung, die ich fand, ist die Studie des Professors Mark Bellis von der John Moores University im englischen Liverpool mit dem Titel “A testing time for fathers”, welcher darin auf einen Schnitt von
3,7 % kommt. In dieser Meta-Studie wurden allerdings verschiedenste Studien aus der ganzen Welt über den Zeitraum von 1950 bis 2004 ausgewertet und die Spanne reichte von 0,4 Prozent bei jüdischen Priesterkindern bis zu fast 30 Prozent bei englischen Bergarbeiterkindern. Wenn sich die Männer von vornherein über ihre Vaterschaft unsicher waren, bestätigte sich ihr Verdacht oft (in 31 Studien untersucht): zu etwa 15 Prozent in Russland, fast 17 Prozent in Deutschland und über 50 Prozent in Schweden und den USA. Diese Studien bezogen sich wohl nur auf die aufgedeckten Fälle und nicht auf die Dunkelziffer. Die Autoren des Artikels gehen ebenfalls davon aus, dass sich die Zahl der aufgedeckten Betrugsfälle aufgrund der Fortschritte in der Gendiagnostik weiter erhöhen wird.
http://kuckucksvater.wordpress.com/2011/02/28/wieviele-kuckuckskinder-werden-jahrlich-in-deutschland-geboren/
Darum sagte vor 3000 Jahren schon ein griechischer Philosoph folgendes;
“Die Mutter hat ihre Kinder lieber, weil sie weiß, dass es ihre sind,
der Vater hingegen kann es nur hoffen.”
Diese Lügerei & Verheimlichungen seitens Frauen sind äußerst bedenklich, ja verachtenswert, vor allem auch weil diese auch dem betroffenen Kind immensen Schaden zufügen.
Aber auch dem Manne, welcher vom Weibe “gehörnt” wurde, wird auch noch zugemutet, ca.20-25 Jahre für das Fremdgehen der “Ehefrau”, für das Kind eines Liebhabers, zu bezahlen. Ein diesbezüglich besserer Schutz für den Mann war darum schon lange überfällig. Um die Kinder, die ihren echten Vater nicht kennen und um die Väter die emotional und finanziell völlig im Regen stehen gelassen werden, kümmert sich derzeit noch kein / keine Politiker / Politikerin von Rang, darum Bravo Frau NR-Feri zu Ihrem Mut, aber in welcher Weise kümmern Sie sich denn nun genau ?
Was genau ist denn nun eigentlich konkret in Bearbeitung, ein neues Gesetz, welchen Inhaltes, schon verabschiedet ?
Habe von einem Vorschlag eines Parlamentariers gehört, der vorschlägt, dass bei jeder Geburt, automatisch mit der Blutgruppenfeststellung auch ein Vaterschaftstest durchgeführt wird, womit mit 100 % Sicherheit jeder “Vater” dann automatisch bestätigt bekommt, ob er der Zeugungsvater ist, oder eben nicht. Dagegen soll es aber Widerstände gegeben haben, ich selber würde dies jedoch gutheißen, gerade weil es 1. der Wahrheitsfindung nur dient, & 2. einem Ehebruch gegenüber eine reelle, präventive Vorbeugung bedeutet, weil die Frau den Mann damit nicht mehr in einer schweren Lebenslüge schmoren lassen kann.
Ich hoffe doch NR-Y. Feri, Sie können mich & die Blog Leser hier diesbezüglich jetzt noch genauer aufklären, als Mediator & Mitglied einer Männergruppe komme ich mit vielen erwähnten, traurigen Männerschicksalen in Kontakt.
Besten Dank.
Als langjähriger Gemeindepräsident war ich zugleich auch Vormundschaftsbehördenpräsident. Und was ich da alles erlebt habe, gäbe ein besonderes Buch. Eines der wiederkehrenden Probleme, war just diese Vaterschaftsbestimmungen. Was man hier an egoistischsten Frauenpirouetten erlebt hatte, geht auf keine Kuhhaut. Dabei gibt es eigentlich nur ein einziges Kriterium: das Recht des Kindes, seine wirklichen Eltern zu kennen. Was daraus für Folgen sich ergeben, haben die damals Beteilligten in Kauf zu nehmen. Es gibt kein Recht – weder für Vater noch für Mutter – die Wahrheit zu verwedeln. Im Extremfall kann es später einmal sogar um Anteile bei einem bedeutenden Erbe gehen.
Die Klarheit in der Haltung von Frau Feri hat mich erfreut.
@ Rudolf Mohler,
Richtig zu 100 %, das Kindeswohl geht auch hier allem anderen vor.
Ihr kompetentes Votum hat mich sehr gefreut.
Sie wissen es ja sicher, ein richtiger Mann sollte in seinem Leben DREI Dinge tun;
1. Einen Sohn zeugen,
2. Einen Baum pflanzen,
3. Ein Buch schreiben.
Viel Vergnügen dabei, mit Letzterem helfen Sie auch noch vielen Männern, ihre diesbez. Traumata zu verstehen und etwas besser zu verkraften.
Warum einen Sohn zeugen, Herr Hottinger? Darf es auch eine Tochter sein?
Sorry I. Votava, aber dies Regel habe ich nicht aufgestellt. Ich nehme aber an, das hat etwas mit der Rollenverteilung, der schöpfungsgemässen, von Mann & Frau zu tun. Keiner ist mehr als der Andere, beide Geschlechter sind gleichwertig, haben aber eigenen, unterschiedliche geschlechtsspezifische Rollen. Hier ist es eben ein Stammhalter.
Im übrigen “werdet ihr wieder geboren werden”, lehrte Christus, ebenso Buddha, da sind wir einmal Mann, einmal Frau.
Mit freundlichem Gruss
Herr Mohler, bitte schreiben Sie dieses Buch! Sollches muss die breite Öffentlichkeit endlich erfahren und zur Kenntnis nehmen! Mütter sind def. nicht die besseren Eltern! Nur die mit Bedeutend mehr Rechten und Mitteln, auch noch nach dem 01.07.2014!
Aber es ist in der Tat erfrischend zu sehen, dass Frau Fery, wenigstens bei der Frage der Vaterschaft, der Gleichbehandlung endlich mal Rechnung trägt.
” Warum einen Sohn zeugen, Herr Hottinger? Darf es auch eine Tochter sein? “
Damit’s ja keine zweite Somaruga gibt, Frau Votava!
Genau diese überempfindlichkeit gewisser weiblicher Wesen, ist heute doch voll daneben! Sohn oder Tochter, ev. wird’s auch eine ConitaWueschund dann sind zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Hört doch endlich mal auf, mit diesem Feministenscheiss und lasst euch Einer wachsen!
Die Paarbeziehung ist so oder so schon zerrüttet, wenn der Vater in der Ehe gleich einen Vaterschaftstest will. Genauso, wenn sich die Mutter sich weigert, die Unterschrift zu geben, für einen solchen Test. So beläuft sich das Ganze auf gegenseitige Kontrolle und der Streit unter den Eheleuten ist vorprogrammiert. Die Kinder werden dadurch verunsichert. Es ist richtig, dass die Kinder das Recht haben zu wissen, wer die biologischen Eltern sind. Es liegt auch in der Verantwortung der Frauen während einer Ehe nicht fremd zu gehen, weil sonst können wir diesen Feminismus gleich ganz abschaffen. Vom Feminismus halte ich gar nichts, weil die Beziehungsfähigkeit der Frau und somit die Sozialkompetenz gegenüber Männern qualitativ nicht sonderlich gut ist. Die Gefühle sind bei jeder und jedem verletzlich und in dieser schnelllebigen Zeit werden sie nicht richtig wahrgenommen, leider.
Also erstens werden Kinder def. nicht nur ihn Ehen gezeugt und zweitens Herr Kneubühler, ausser der Mutter, kann’s keiner 100% wissen! Kann man es dem pot. Vater verübeln, sich sicher sein zu wollen? Nein! Sollte er das Recht haben, so einen Test ohne Einverstädnis der Mutter durchzuführen? Ja ganz klar! Alles andere wäre Diskriminierung. Und das Kind hat ein Recht darauf zu wissen wer seine leiblichen Eltern sind!ICh kenn einige, die wissen bis heute nicht wer sie erzeugt hat, weil sie von der Mutter keine Auskunft bekommen. eigentlich ,müsste zwingend ein Vater abgegeben werden! Denn das der Mutter der Vater ihres Kindes “unbekannt” ist, dass kann ja nun wirklich nur in absoluten Ausnahmen der Fall sein, oder?
@ Frau Feri, sind Sie in den Ferien ?
Sie hat es nicht nötig, Herr Hottinger! Ich nehme an sie liest unsere Beiträge gar nie. Ist ja auch nicht nötig! Unsere SP Frauen haben die Weisheit ja eh mit dem Löffel gefressen und wissen alles besser! 😉 Und Männer Herr Hottinger, auch sie…. unter deren Würde!
Aber ja, als Lehrerin wird sie wohl grad Ferien haben! Hat sie sich mit diesem Blog, ja auch wahrlich verdiennt…
Mich erstaunt nur, dass es im Zeitalter von Aids angeblich so viele unvernünftige Frauen wie auch Männer geben soll, die gleich mit jedem Sex Partner ohne Gummi Verkehr haben.
Ein Kind muss dann möglicherweise mit der Information leben und umgehen können…;
Es war Sommer, Ferien und Meer, Party Alkohol floss reichlich. Da war einer, für den Moment hat es anscheinend gepasst, …
Und, sollte dieser nach grossem Suchaufwand dann sogar gefunden werden, muss das Kind womöglich mit der Information klar kommen, dass es diesen überhaupt nicht interessiert dass es dieses Kind gibt, geschweige dass er nun dafür bezahlen würde, so wie es in damals nicht interessiert hatte, ob ein Präservativ verwendet wurde oder nicht.
Diese Erkenntnis hilft dann dem Kind, Psychosen zu überwinden, wenn es erfahren darf, ein leiblicher Vater interessiert sich nicht fünf Minuten für seine Person. Bravo.
Nein zu solche obligatorischen Test.
Von obligatorisch hab ich aber nichts gelesen Herr Nabulon!
Und lieber diese Info, als gar nicht zu wissen woher man abstammt. Denn ev. wusste der desinteressierte Vater, ja gar nie was von seinem Glück! 😉 Oder ist doch nicht gestorben….
Insofern wäre die Informationspflicht der Mutter, bei der Geburt einen Vater angeben zu müssen, eigentlich sinnvoller für’s Kind. Als wenn da steht Vater unbekannt…
Und als Man sollte man bei Verdacht, das Recht haben herauszufinden, ob’s wirklich NICHT das eigene Kind ist. Anderfall’s wird die Mutter ja eh kommen, sofern sie was will!
Frau Elsi D. Stutz,
Wenn Mann verdacht hat, kann Mann ja Haareproben einschicken. Von sich, der Frau und dem Kind.
Und, doch die Initianten wollen einen obligatorischen Test bei der Geburt.
Dann wissen Sie offenbar mehr als uns Frau Fery verrät? Wundern würd’s mich ja nicht! Aber was wäre denn, so schlimm an einem obligatorischen Test? Mal von den unnötigen Kosten die der Allgemeinheit aufgelastet würden?
“Wenn ein Mann verdacht hat..”
Kann er schon Herr Nabulon, bringt ihm rechtlich aber rein gar nichts, weil so ein Test ilegal wäre, ohne das Einverständnis der Mutter! Ist er mit ihr verheiratet, wird das ein sau teurer Spass, das Kuckuckskind rechtlich wieder los zu werden.
Wenn eine Mutter nicht sagen will, wer der Vater ihres Kindes ist, kann man diesen ja wohl kaum zu einem Test zwingen. Also müsste die Angabe des Erzeugers, zwingend sein! DAS fände ich viel sinnvoller, wer dann noch Zweifel hat, sollte den Test von sich aus machen lassen dürfen. Auf eigene Kosten, versteht sich! Oder dann auf Kosten der Kuckuck-Mutter!
Ich bin nicht für ein neues Gesetz, das in die Familie eingreift. Als wir heirateten hatten wir uns nie auch nur einen Gedanken an die Möglichkeit verschwendet, ein Kind könnte von jemand anderem sein. Ich fände unmöglich, die Ehepaare zu einem Test zu zwingen. Das tönt ja so wie wenn ein Kind zuerst “kriminalistisch bewiesen” werden muss bevor es einen Schweizerpass erhält. Es gibt für mich einige gute Gründe, warum eine Mutter nicht sagen muss, von wem sie ein Kind hat.Es kann nämlich sein, dass die Bekanntgabe des Vaters, dem Kind und seiner Mutter mehr schadet, als es nützt. Es geht ja schliesslich nicht immer nur ums Geld.
@ Alex Müller, keinen Gedanken an diese Möglichkeit verschwendet, haben wohl schon viele Väter, die irgendwann feststellen mussten, dass ihr Kind, gar nicht ihr leibliches sein kann….
Gründe für eine Mutter nicht sagen zu wollen von wem sie ein Kind hat gibt es sicher, aber Herr Müller, auch ihr Kind hat ein Recht zu wissen, wer seine biologischen Eltern sind. Hier steht für mich der Schutz der Mutter, davon ausgehend das wir von einer mündigen Erwachsenen reden die sich freiwillig zum Beischlaf mit dem Erzeuger entschieden hat, def. nicht an erster Stelle! Wieso auch?! Mit welcher Begründung?!
Weil es Konsequenzen haben könnte? Ja hoffentlich auch! Das Kreti und Pleti Kopflos Kinder zeugen können, heisst doch nicht das wir als Gesellschaft, genauso verantwortungslos mit dem Thema umgehen dürfen.
“Im ersten Moment scheint es verlockend, dass eine Frau über die Bestimmung der Vaterschaft ihres Kindes alleine entscheidet.”
Was daran verlockend sein soll, müsste mir jetzt aber so ein MAMI wirklich mal erklären!!! Verlockend im Sinne von Druckmittel, oder im Sinn von das eigene Kind um den Vater betrügen zu können? Oder verlockend um Sinne von, es einem anderen unterzujubbeln?
Sind das die Themen, Frau Fery, die Ihre SP Frauen disskutieren?! Wie boten wir unsere Männer am besten aus? Bei Verdacht, sollte jeder Mann das Rehct haben, herauszufinden ob er Vater ist! Welcher emotionalen Konsekquenzen das allenfalls für ihn und andere hat, muss den Gesetzgeber nicht interessieren.
Gleichstellung hat doch nichts mit Emotionen zu tun!
Einen anderen Blogg von Ihnen Frau Fery, nannten Sie:
“Das Selbstbestimmungsrecht der Frau!” Nehme an, wenn Frau auf Allgemeinkosten abtreiben lässt, gilt ihr appel an die Gleichstellung nicht? Oder wie wollen Sie da, die Vaterschaft testen? Der eine oder andere, häts’ aj ev. gerne selbst behalten, hätte er davon gewusst, bevor’s durch’s Klo gespült wurde….
War wohl zu verlockend, was?!
Es ist klasse, dass Sie – zumal als Frau – sich für den Vaterschaftstest aussprechen und Position beziehen. Wie stehen Sie zum Vaterschaftstest ab Geburt?
Hier 10 Gründe, die für den obligatorischen Vaterschaftstest ab Geburt sprechen:
Grund Nr. 1: Der Gleichheitsgrundsatz
Grund Nr. 2: Kriminalitätsprävention
Grund Nr. 3: Steuergelder sparen
Grund Nr. 4: Informationelle Selbstbestimmung für alle
Grund Nr. 5: Bestehende Familien wirklich schützen
Grund Nr. 6: Das Recht auf Identität
Grund Nr. 7: Gesundheitsvorsorge
Grund Nr. 8: Inzest
Grund Nr. 9: Schutz vor AIDS
Grund Nr. 10: Respekt vor Vater und Kind
Detailiertere Informationen: http://kuckucksvater.wordpress.com/2012/04/22/ein-tag-ein-grund-warum-die-vaterschaft-bereits-bei-geburt-geklart-werden-muss-heute-grund-nr-6-das-recht-auf-identitat/
“(…) Entsprechend soll auch jeder Mann das Recht haben, feststellen zu lassen, ob er Vater ist oder nicht. (…)”
Einverstanden, Frau Feri, aber er muss das wirklich nicht tun, das gibt nur Probleme. Es ist doch schliesslich egal, von wem die Kinder sind, wenn es ihnen nur gut geht. Gruss an die SP Wettingen.
Selten was dämmlicheres gelesen WvW!
Bezüglich des Kommentars von Willi Wild kann ich nur zustimmen.
20 Jahre Alimente für ein Kuckuckskind bezahlen, weil die Gleichberechtigung vor dem Familiengericht aufhört. Super Einstellung. Der Mann ist auch heute vor den Familiengerichten noch immer mehr als nur schlecht hingestellt.
Und wem habt ihr das zu verdanken? Fery’s und Co! Ob ihre Kinder wissen dürfen, wer ihr Erzeuger war…..
Wenn eine Mutter nicht sagen will, wer der Vater ihres Kindes ist, kann man diesen ja wohl kaum zu einem Test zwingen.
Also müsste die Angabe des Erzeugers, bei der Geburt zwingend sein! (Insb. im Hinblick auf gleichgeschlechtliche, weibliche Paare. Denn da frag ich mich halt imme noch, woher kommen diese Kinder?!)
DAS fände ich viel sinnvoller. Vor allem für’s Kind!
Wer dann als Vater oder Kind, noch Zweifel hat, sollte den Test von sich aus machen lassen dürfen. Auf eigene Kosten, versteht sich!
Wer aber nach 20 oder noch mehr Jahren, einen Vater Namens umbekannt suchen will, hat wohl sehr schlechte Karten! Möglichkeit zum Test hin oder her.(Insb. im Hinblick auf gleichgeschlechtliche, weibliche Paare, mit Kinderwunsch)
Gute Frage! Wenn diese Vater oder Mutter bekennt sich kein Kinderrecht ist, wird sich zur Aussetzung sein Kind nicht mehr erwünschen. Man soll sich an der staatliche Zivilbehörde durch seine Einverständnisse abklären. Oder jede Vermisst oder schlechte Erziehung wird sich durch am DNA-Test wie Rechtsmedizin welche Blutverwandte an der Jugendamt der Gemeindebehörde herausfinden übergeben.
@ Y. Feri SP,
Weil Sie berechtigte Sachfragen nicht beantworten, sind Sie daran ja gar nicht interessiert.
Reiner Wahl-PR ?