Was uns heute vor den Wahlen die Parlamentarier/Innen einmal mehr auf Hochglanzpapier der Himmel auf Erden versprochen wird – wenn wir sie denn wählen – , geht auf keine Kuhhaut mehr. Diese qualifizieren sich doch gleich selber, nämlich dass sie für SCHWEIZER/INNEN nicht mehr wählbar sind. Die uns Bürger/Innen wichtigen existenziellen Themen sind:
1. Die zu 94 % illegale Masseneinwanderung auf der Asylschiene aus Afrika und Nahost.
2. Der jetzt hoch aktuelle EU-Rahmenvertrag (in Wahrheit EU-Anbindungsvertrag) blenden alle aus, ausser die SD-, Lega-, EDU- und SVP-Wahlkandidaten/Innen, die sich ALLE vorbehaltlos für uns Bürger, für unsere Kinder, für die nächste Generation, für die SouveränitätDie Souveränität bezeichnet im Völkerrecht die Unabhängi... der Schweiz einsetzen.
EUROPA zählt heute 450 Millionen Menschen, AFRIKA 2,100’000’000 Millionen (2 1/2 Milliarden) Einwohner.
Afrikaner vermehren sich Schneeball artig, in 30 Jahren werden es fünf mal mehr sein, also 12,5 Milliarden. Was mir ganz fehlt sind konkrete Vorschläge für die Eindämmung der Geburtenzahlen, was die SCHWEIZ und die EU dagegen endlich zu unternehmen gedenken in Afrika. Es müsste genau wie in China die verordnete, rigorose Geburtenkontrolle durch bezahlte Unterbindung der jungen Afrikaner/Innen durchgesetzt werden, zeitlich beschränkt also auch die 1 Kind Familie. Dies kostet eine lächerliche Summe gegenüber dem was uns ansonsten 7-12 Kinder kosten, die in Afrika immer mehr am Hungertuch darben müssen, später dann einfach in die Schweiz flüchten. Also dringendes Handeln ist angesagt “lieferä nit laverä”, keine 100 %-ige Verdrängung pur mehr.
Afrikanische Entwicklungshilfe verschwindet im Korruptions-Sumpf zahlreicher Diktatoren
Afrikanische Regierungen (mehrheitlich ganz offensichtliche Diktatoren) wurden von der Schweiz und auch der UNO Jahre lang gehätschelt mit XXX-Milliarden, während sie Missbrauch von dieser grosszügigen Entwicklungshilfe betrieben haben. Rumkutschieren mit Mercedes und Luxus-Paläste mit goldenen Sanitäranlagen, während die eigene Bevölkerung in ArmutArmut bedeutet Unterversorgung in wichtigen Lebensbereichen ... dahin vegetierteren muss, wurde als erfolgreiche Entwicklung in den Ländern Afrikas (auch heute noch) bezeichnet. Aber diese Milliarden Entwicklungshilfe sind meistens in den Korruptionssümpfen verschwunden, einfach verpufft. Die Einwilligung Brüssels, in der Schweiz der SP, CVP, FDP, der Grünen die Grenzen für afrikanische illegale Wirtschaftsmigration auf zu machen, das ist undemokratisch, sinnlos und vernichtend. Entwicklungshilfe in Afrika macht die Menschen nur abhängig und lethargisch dazu. Sie zerstört jede Motivation zur Eigeninitiative, verhindert letztlich die Entwicklung zur Eigenständigkeit. Das ist auch die Botschaft des Dokumentarfilms «Süsses Gift», der kürzlich auf «Arte» zu sehen war.
In vielen Ländern in EUROPA leben auf der Asylschiene Eingewanderte von der SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen... – hilft das bei der Integration?
SP-, Grüne-, CVP-, FDP-Parlamentarier/Innen sagen oft, es sei «solidarisch», afrikanischen Migranten als Erstes zu erklären, wie sie am besten vom SozialsystemEin Sozialsystem dient zur Ausgleichung von sozialen Untersc... Nutzen ziehen. Ich finde das verantwortungslos. Migranten langfristig zu subventionieren, schadet allen, auch den Migranten selbst, die dann nie auf ihren eigenen Beinen stehen. Nothilfe ist gut, Dauerhilfe führt zu Unselbstständigkeit und – überraschenderweise – zu Undankbarkeit.
Afrika steht vor der Tür
Wer schützt unsere Frauen in der Schweiz vor den zahlreichen “Asyl”Drogendealern aus Nigeria?
Die Arbeit der Polizei ist frustrierend
99,5 Prozent der nigerianischen Asylbewerber kämen «nicht als Flüchtlinge hierher, sondern um illegale Geschäfte zu machen», sagte der ehemalige Chef des Bundesamts für MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... (BfM), Alard du Bois-Reymond, im Frühling 2010. Frau SP-BR-Sommarga hat ihn gleich bei Amtsantritt entlassen, er lag so wohl nicht auf ihrer SP-Linie. Die neue FDP-Chefin Karin Keller-Sutter im Migrationsamt wäre auch im 2. Anlauf nie Bundesrätin geworden, nämlich ohne die Unterstützung der SP-Fraktion im NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de..., insofern ist sie jetzt “Gefangene” der SP-Politik. Aus so einer Konstellation kommt nie Gescheites, für die Menschen befruchtendes. Das zeigt klar und deutlich auch die Praxis in Deutschland, wo die CDU/CSU mit der SPD wieder eine unseelige, verhängnisvolle Regierungskoliation, jetzt zum 2. mal eingegangen ist. Merkel wäre sonst nicht Bundeskanzlerin geblieben, hätte sie nicht den politischen Gegner eingespannt.
Der Drogenhandel ist aber nicht nur in den Händen der Schwarzafrikaner.
Deswegen eine ganze Gruppe Menschen zu diskriminieren, wäre unverhältnismässig. Klar, der Schutz der Bevölkerung muss bei der Polizeiarbeit im Vordergrund stehen, aber für dieses Ziel müssen verdächtige Personen gezielt beobachtet werden.
Einige werfen den Polizisten rassistische Motive bei der Personenkontrolle vor.
Man darf kritisieren, dass gewisse Polizisten dunkelhäutigen Menschen negative Attribute zuschreiben. Wer schwarz ist, wird rasch als potenzieller Drogendealer abgestempelt. Rassistische Motive dürften eine Rolle spielen – wohl aber nur bei einer kleinen Minderheit der Polizisten. Das Problem ist vielmehr, dass viele Beamte vorwiegend mit negativ auffallenden Schwarzen zu tun haben. Das kann das generelle Bild von Dunkelhäutigen negativ beeinflussen.
Ich bin überzeugt, die Polizei weiss aus Erfahrung, wo & wen sie überprüfen müssen: 200 Anzeigen wegen Drogenhandel in Biel. Biel gilt als nationale Drehscheibe im Kokainhandel seit geraumer Zeit schon. Dort ging die Polizei seit Anfang Jahr mit mehreren Aktionen gegen den Drogenhandel vor. Es wurden insgesamt über 200 Personen angezeigt und 29 verhaftet. Doch selbst Drogendealer sind schwer ausweisbar, wie ein Nigerianer der an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gelangte mit unentgeltlicher Rechtspflege. Er hatte zuvor eine Österreicherin und zwei Schweizerinnen geschwängert, alle drei wieder verlassen mit den zwei Kindern, und der EGMR in Strassburg entschied: “Er darf nicht ausgewiesen werden aus der Schweiz, der Schutz des Familienlebens EMRK Art. 8 geht vor, das Kind hat das Recht, seinen Vater zu sehen. Was es übersah, offensichtlich nicht über die tatsächlich aktuellen rechtlich massgebenden Umstände im Bilde war, der Nigerianer hatte sich inzwischen auch von der 3. Frau getrennt, also nichts mit Familie, auch das Kind war ihm offensichtlich egal.
Sichergestellt wurden rund 18 Kilogramm harte und weiche Drogen. Die Täter stammen vorwiegend aus afrikanischen Ländern.
Wieso Amnesty International die in der Mehrzahl afrikanischen Drogen-Dealer, tatsächliche Kriminelle, noch in Schutz nehmen muss & die Polizei die hier nur ihre verdammte Pflicht wahrnimmt, in den Dreck zieht, ist doch schleierhaft, jedenfalls absolut fragwürdig, sicher verwerflich.
Asyl-Drogenskandal aufgedeckt, nigerianische Asyl-Drogen-Dealer;
Innerhalb von 10 Monaten;
– 440 Nigerianer,
– 321 Tunesier,
– 159 Guinesier,
– 156 Gambianeser,
– 118 Algerier
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Total 1194 Drogen-Dealer(Asyl-Anträge) wegen Verstoss gegen Betäubungsmittel-Gesetz angeklagt.
Die westafrikanische Drogenmafia beherrscht den Kokainhandel in der Schweiz.
Fotos Drogen-Dealer;
Über das heutige Amnesty International kann ich darob nur noch den Kopf schütteln, reiner Täterschutz und Hilfe.
Aus allen diesen Gründen sind einzig noch die SD-, Lega-, EDU- und SVP-Wahlkandidaten/Innen wählbar, die sich vorbehaltlos für uns Bürger/Innen und für die SouveränitätDie Souveränität bezeichnet im Völkerrecht die Unabhängi... der Schweiz einsetzen. Jede Stimme ist darum jetzt existenziell wichtig für uns alle, jetzt und in der Zukunft.
Sorgen wir am 19.20.10.2019 an der Urne dass endlich wieder jemand als BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... gewählt wird, welcher für die Bürger und nicht für Interessen-Gemeinschaften. Negatives jüngstes Beispiel ist die FDP-BR-Karin-Keller-Sutter. Sie ist die neue Verantwortliche FDP-Bundesrätin des Migrationsamtes in Bern, und steht bereits in den Fussstapfen von Migrationsamt-Vörgängerin SP-BR-Sommaruga, deren Politik fortsetzt. Hat Jemand Kentniss von Konkreten positiven Resultaten im Gegensatz zu Frau Sommaruga, so können sie hier jetzt aufgeführt werden. Im Gegenteil, so hat z.B. erst kürzlich der Gesamtbundesrat Erleichterungen für Flüchtlinge, welche in ihrer Heimat wo sie angeblich verfolgt sind, Ferien verbrachten, vorgenommen. Mich erstaunt schon, wenn Flüchtlinge, die in
ihrem Ursprungsland an Leib und Leben angeblich gefährdet sind, nun freiwillig wieder dorthin zurück wollen, aus welchen Gründen auch immer. Der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... entschied nun “schwammig” auslegbar, was quasi alles möglich macht: “Nur aus wichtigen familiären Gründen darf ein Flüchtling in seine Heimat reisen”. Nur, wer kontrolliert das dann dass der angegebenen Grund stimmt?. Wie wird das konkret kontrolliert, dann auch praktiziert, und vom wem? Und vermutlich wird es ja auch hier in der Schweiz, wenn einer erwischt wird, eine Härtefallkommissionen geben, so wie es ja überall in Mode gekommen ist. Dass wir ständig “verarscht ” werden liegt an uns selber wenn wir solche Politiker/Innen wählen die solche Gesetze entwerfen und unterstützen.
Bringt die Arbeit zu den Menschen, nicht die Menschen zu der Arbeit.
Heimreisen für Flüchtlinge “nur” bei schwerwiegenden Ereignissen:
FREIHEIT ist allem Anderen VORZUZIEHEN,
vor den wirtschaftlichen Interessen einiger Gross-Konzernen.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsSeltsam, Beitrag von Alex Schneider
“Leider setzen sich nur SD, MCG, Lega, EDU und SVP vorbehaltlos für die Souveränität der Schweiz ein.”
Beitrag von Gilbert Hottinger
“Wählbar sind einzig die SD-, Lega-, EDU- und SVP-Wahlkandidaten/Innen,”
Welch ein Zufall?
Arbeitet ihr beide für die SVP?
Nein Herr Mosimann? Sie sind von den Vorbetern geblendet!
Rettet die Schweiz; denn es ist der Himmel auf Erden!
Alles Wahrnehmungssache: es gibt sicher nicht wenige Leute die der Meinung sind das die Befürworter des EU-Rahmenvertrages sich für die nächste Generation einsetzen … wirtschaftlicher Pragmatismus gegen Nationalismus.
Herr Wagner, bleiben Sie doch einmal sachlich, es verwehrt Ihnen doch kein Mensch eine sachliche Stellungnahme,
Vermögen Sie tatsächlich Nationalismus (negativ) von Patriotismus (positiv) nicht zu unterscheiden?
Warum sind Ihnen Provokationen denn immer so wichtig?
Herr Forestier, ich kenne den Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus gut … ich denke allerdings viele andere nicht.
Ich bin übrigens gar nicht der Meinung das man in einer politischen Diskussion nicht provozieren darf.
Herr Wagner
Hat man gute sachliche Argumente, braucht man nicht zu provozieren.
Entwicklungspolitik : „Wer Afrika helfen will, darf kein Geld geben“
Der Kenianer James Shikwati: „Entwicklungshilfe sofort einstellen”
Der Kenianer James Shikwati ist einer der wenigen Marktliberalen in Afrika. Im F.A.Z.-Interview spricht der Gründer des „Inter Region Economic Network“ über die schädlichen Folgen der Entwicklungshilfe und seine Forderung, die Zahlungen sofort zu stoppen.
Quellennachweis:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/interview-mit-james-shikwati-wer-afrika-helfen-will-darf-kein-geld-geben-1437005.html