1. Ausländer- & Migrationspolitik

Italienische Regierung droht mit der Schliessung der Grenzen

Kennt kein Er­bar­men. Mat­teo Sal­vini wei­gert sich im ita­lie­ni­schen TV, Flücht­linge nach Ita­lien zurück­zu­neh­men.
Kennt kein Erbarmen.
Matteo Sal­vini wei­gert sich im ita­lie­ni­schen TV, Flücht­linge nach Ita­lien zurückzunehmen.
Bil​d: Keystone

Der jüngste Vor­schlag aus Brüs­sel für eine Re­form der Asyl- und Mi­gra­ti­ons­po­li­t​ik der EU war in den Augen von In­nen­mi­nis­ter Sal­vini für Ita­lien schlicht eine Zu­mu­tung. «Wenn es beim Son­der­tref­fen vom Sonn­tag nur darum geht, von Frau Mer­kel und Herrn Ma­cron mit ei­ni­gen Haus­auf­ga­ben be­traut zu wer­den, dann ist es bes­ser, wenn Pre­mier Gi­u­seppe Conte schon gar nicht hin­fährt. Dann kön­nen wir uns die Rei­se­spe­sen spa­ren», be­tonte Sal­vini am Mitt­wo­cha­bend. Of­fen­bar, er­klärte Sal­vini wei­ter, habe man in der EU immer noch nicht be­grif­fen, dass Ita­lien nicht mehr be­reit sei, «das Flücht­lings­la­ger Eu­ro­pas» zu spielen.

Quelle:

https://ba​zonline.ch/ausland/eu​ropa/italien-droht-mi​t-der-schliessung-sei​ner-grenzen/story/115​93125

In Spanien kam kürzlich eine sozialistische Regierung an die Macht, und schon wird Spanien an Stelle von Italien zum gelobten Land der afrikanischen Masseneinwanderung fast ausschliesslich junger Männer, die in ihren Ursprungsländern dringends gebraucht werden, ihre fruchtbare und mit Schätzen in der Erde gesegneten Heimatländer aufbauen zu helfen.

Unabänderli​sches Schöpfungsgesetz ist, dass wenn wir Menschen eines vom Schicksal, von Gott uns zugedachtes Problem partout nicht lösen wollen, zu träge einfach vor uns herschieben, dieses Problem in einem weiteren Schritt um eine ganze Stufe verschärft höher schaltet, bis es endlich mutig angegangen wird. Auch bei Landesregierungen, z.B. den Mitgliedern der EU funktioniert es genau gleich, Italien wird jetzt einfach von Spanien, ziemlich naiv und noch nichts ahnend brav abgelöst. Die EU ist leider schon so zerstritten, gespalten und weiter unsolidarisch untereinander, vor allem weiter unsolidarisch mit den EU-Staaten die Schengen-Aussengrenze​n haben.

Spaniens neue sozialistische Regierung hat das Tor wieder weit geöffnet

Es ist kein Zufall, dass in Marokko täglich Hunderte Migranten in Schlauchboote steigen, für sie alle bedeutet Europa das Paradies auf Erden, ihre Gesichter drücken dies unmissverständlich aus. In Spanien haben sie sich mit Stöcken und selbst gebauten Flammenwerfer den Zutritt in die EU durch Überwindung eines sechs Meter hohen Grenzzaun mit Gewalt verschafft.

Migranten feiern ihre Ankunft in der spanischen Exklave Ceuta.

Mig​ranten feiern ihre Ankunft in der spanischen Exklave Ceuta.

Bild: Keystone

Sehr interessanter Artikel von Andrea Sommer in der BAZ:

https://bazonl​ine.ch/ausland/europa​/spanien-hat-das-tor-​wieder-weit-geoeffnet​/story/19908671

Ein​ junger 27-jähriger Schweizer sagte mir erst vor Tagen: “Es kommt alles so wie es kommen muss”. Recht hat er.

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Comments to: Italienische Regierung droht mit der Schliessung der Grenzen
  • August 7, 2018

    Zitat: «Wenn es beim Son­der­tref­fen vom Sonn­tag nur darum geht, von Frau Mer­kel und Herrn Ma­cron mit ei­ni­gen Haus­auf­ga­ben be­traut zu wer­den, dann ist es bes­ser, wenn Pre­mier Gi­u­seppe Conte schon gar nicht hin­fährt. Dann kön­nen wir uns die Rei­se­spe­sen spa­ren», (Zit Ende)
    Der Satz zeigt, wie wenig Erfahrung die neue Italienische Regierung noch mit Sachfragen im Regierungsgeschäft haben. Das ist doch eher ein Satz aus der Wahlkampfzeit, wie auch Salvinis Aussage, “die Grenzen für Flüchtlinge zu schliessen”. Finanziell steht Italien nämlich nicht gut da. Trotzdem sind die “Diäten” für das (übergrosse) Parlament in Rom die höchsten in ganz Europa. Und das Wahlkampfgeschwätz von der Rückkehr zur Italienischen Lira hilft der Industrie in Italien noch weniger.

    Nun zu den Flüchtlingen. Junge Leute fliehen, weil sie in Europa mehr Zukunft sehen, als in ihren Herkunftsländern in Afrika. Wo sie zum Teil trotz Ausbildung keine Arbeit finden. Es gibt wenige Länder in Afrika, die eine einigermassen wirkungsvolle Regierung haben und eine gut geführte Verwaltung. Ich habe gelesen, es gebe sogar Afrikaner, die sich wieder eine Kolonialregierung Europäischen Stils wünschen, damit es mit der Volkswirtschaft, der Bildung , Gesundheit und der traditionellen Landwirtschaft und Gewerbe wieder vorangehe. Aus meiner Sicht ist nur noch die ehemalige Kolonialmacht Frankreich in Afrika präsent und hilft auch mal bei Konflikten mit Hilfe ihres Militärs. Präsent sind aber internationale Konzerne, welche sich durch Schmiergelder an Regierende, Bergbaulizenzen ergattern. Der Gewinn daraus ist dann ausser Landes. Illegal präsent sind auch Fischereikonzerne z.B. aus Norwegen, Japan, China, welche unerlaubt in afrikanische Hoheitsgewässer fahren und dort das Meer fabrikmässig leerfischen. Wohlwissend, dass die Afrikanischen Länder keine wirkungsvolle Marine haben, um diesen Grossdiebstahl abzuwenden. Die örtlichen Fischer können als Folge zu wenig für den örtlichen Markt tun und müssen aufhören. Die Zerstörung des Meerbodens verunmöglichst den Weiterbestand vieler Fischarten.
    Stark präsent sind die Chinesen. Ihre Strategie ist wohl langfristig angelegt. Sie wollen “Fuss fassen”. Sie kaufen Landwirtschaftsland , treiben Handel und haben grosses Interesse an den Bodenschätzen Afrikas.

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  • August 7, 2018

    Jedes Land das seine Grenzen nicht mehr schützen kann – oder nicht will wie die momentane Schweiz –
    wird früher oder später untergehen. In Italien – als Schengen-Aussenstaat – haben sich seit über einem Jahrzehnt schon afrikanische kriminelle Gangs eigene Reviere gewaltsam “gekrallt”, in der Art ausser staatlicher Kontrolle gewaltsam einverleibt. Dies wird auch noch bei uns – in der bislang noch relativ friedlichen Schweiz, nur etwas Zeit verzögert, mit absoluter Sicherheit auch noch in der Art schmerzhaft widerfahren.

    “Vor Kurzem berichtete der italienische Giornale von einem blutigen Kampf rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara. Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt. Fest in nigerianischer Hand sei auch der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel, berichtete im Februar der französische L’Obs. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten.

    Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen arbeiten als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden ab; die nigerianischen Banden kontrollieren den Kokain-Handel und haben sich neben den eingeborenen Syndikaten als «fünfte Mafia» etabliert. Die nigerianische Mafia, auch «Schwarze Axt» genannt, gegründet von Ex-Militärs, sei die «mitleidloseste Mafia weltweit», urteilt der Kriminologe Alessandro Meluzzo.”

    Ganzer lesenswerter BAZ-Artikel vom 7.8.18, der die reellen traurigen Tatsachen noch anspricht:

    https:/​/bazonline​.ch/auslan​d/europa/di​e-schwarz​e-axt/story/​15199232​

    Warum SP-Bundesrätin S. Sommaruga den äusserst fähigen Migrationschef du Bois-Reymond im September 2011 schasste? Er war auch i.S. krimineller Schein-Asylanten aus Nigeria schon damals fachlich ausgezeichnet, erkannte er doch die wirkliche Problematik schon vor 7 Jahren schnell sehr gut. Er getraute sich – vermutlich weil er SEM-intern kein Gehör fand – seine alarmierenden Erkenntnisse in der Praxis dann auch öffentlich auszusprechen. Er hatte also nachweislich schon im Jahre 2011 auch schon den sehr seltenen Mut, nämlich diverse krasse Leerläufe Im Migrationsamt in Bern mutig öffentlich zur Debatte zu stellen. Begeistert war SP-Bundesrätin und Verantwortliche für das Migrationsamt S. Sommaruga darüber gut nachvollziehbar natürlich nicht. Die darauf folgende Konsequenz?. BR-S. Sommaruga hat ihn darum meiner Meinung als Bürger nach darum kurzerhand gefeuert und dann durch ihr bis heute willfähriges “Schosshündchen” Gattiger ersetzt. Nach Aussen hiess es damals: “Es war die Chemie, die nicht gestimmt hat, die zur Trennung führte.” Wahr ist auf alle Fälle: Schon kurz nach Amtsantritt erklärte er öffentlich in einem Interview, die allermeisten nigerianischen Asylbewerber (über 90 %) wollten nur kriminelle Geschäfte machen – mit der Folge, dass Nigeria fortan die Rückübernahme von Landsleuten verweigerte, die in der Schweiz kein Asyl bekommen hatten.

    Daraus kann man durchaus heute die traurige Schlussfolgerung ziehen, Sommarugas ständiges Wegdrücken diesbezüglicher Wirklichkeiten hat – vielleicht unbewusst – dem Erfolg der nigerianischen Drogenmafia finanziell noch i.d. Hände gespielt.
    Täglich mit Essen und Schlafgelegenheit gratis gut alimentiert, auf Steuerzahlerkosten grosszügig allumfassend versorgt, können sie weitgehend bis heute ungestört ihrem menschenverachtendem Drogen dealen nachgehen. Gibt es etwa eine Statistik wie viele afrikanische Drogendealer und Frauenhändler die letzten 10 Jahre aus der Schweiz tatsächlich ausgewiesen worden sind?. Ebenso interessant wäre noch, wie viele die Rechtsmittel dagegen
    auf des Steuerzahlers Kosten (unentgeltliche Rechtspflege, woran sich viele SP-Rechtsanwälte dann ja noch eine goldene Nase verdienen) bis zur letzten Instanz durchgefochten haben?

    Quellen-Nac​hweis:​

    https://ww​w.aarga​uerzeitung.ch​/schweiz​/warum-somma​ruga-den-​migrationsc​hef-du-boi​s-reymond-​schasst-112​561856

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    • August 31, 2018

      Aber die DDR gibt es ja heute noch in grosser Blüte, dank der Mauer, die den Staat total schützt vor all den gierigen Staaten ringsum. Verteidigung vorbildlich…..

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  • August 7, 2018

    Man wird in einigen Jahren fassungslos von einem zweiten Auschwitz reden. Alles Männer mit Schnauz. Markenzeichen.

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    • August 16, 2018

      Ihnen ist aber hoffentlich klar, wer dann den Gashahn für Sie öffnet, Herr Barner. Europäern werden es keine sein! Und Ihre Fassungslosigkeit wird ihnen dann auch nicht mehr helfen, wenn Sie endlich aufwachen.

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    • August 17, 2018

      Eher doch, Frau Sutz. Denn was da in Europa an Rechtsextremen herangezüchtet wird und fast ungebremst seine Ideologien verbreiten darf, diese Bösmenschen werden eiskalt wiederr an Hähnen drehen, um Untermenschen zu beseitigen. Diese Gefahr ist real. Hähnen braucht man momentan keine öffnen, es reicht, wenn man Menschen ertrinken lässt.

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    • August 17, 2018

      Ich weiß nicht Herr Berner, was mir täglich und überall begegnet, sind definitiv keine Nazis oder Skins. Auch was ich den News lese, hat im Verhältnis, selten mit solchen Gruppierungen zu tun.

      Rassismus existiert, er existiert auch in Europa aber genauso auf anderen Kontinenten dieser Welt und er richtet sich inzwischen auch bei uns, nicht selten gegen uns.

      Ich habe einfach den Eindruck, letzteres verdrängen Menschen wie Sie, in meinen Augen “Naziphöbiker”, sehr konsequent. Und ihr messt mit unterschiedlichen Ellen!

      Das erinnert irgend wie an das “Stockholm Sindrom”! Nur das ihr die “Bösmenschen” und eure Freunde am falschen Ende vermutet.( Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.)

      Int​eressant ist in dem Zusammenhang das Phänomen der vielen Deutschen Juden, die bis zuletzt nicht glauben wollten, dass ihre Deutschen Nachbarn, Kunden und Freunde, eine als hoch zivilisiert angesehene Gesellschaft, sie je so behandeln würde und beim Genozid durch die Nazis weggesehen würde.
      Viele Juden haben Deutschland aber schon vor dem Krieg verlassen! Denn sie haben die hässliche Wahrheit nicht verdrängt und das “Böse” kommen sehen. Und flüchteten solange sie noch konnten.

      Natürlich wird “Rechtsextremismus” in Europa geschürt, weil sie einen riesigen Nährboden hat, Herr Barner. Aber das verdrängt man eben auch KONSEQUENT in Brüssel, in Berlin und in Paris. Und nicht minder im Departement Sommaruga und bei der SP. In Rom nicht, da ist der Druck inzwischen einfach zu groß! Sind die Italiener jetzt alle Rechtsextremisten? Bösmenschen?! Im vollen Ernst?!

      Unsere Eltern nur als ein Beispiel, sind armengenössig, Herr Barner! ( auch die unserer Secondos, bei the Way!) Und es interessiert kein Schwein!
      Aber wir sollen gefälligst mit offen Armen und einem breiten Grinsen im Gesicht alles herzlich willkommen heißen was hier “angespühlt” wird? Ungesehen, ungeprüft. Und selbst die, die uns ganz offensichtlich und tatkräftig nur ” in den ….. f….n wollen, dürfen wir noch hätschelä und therapieren!

      Und wenn wir uns wehren, wollen, dann sind wir Bösmenschen und wollen Menschen ertrinken lassen. Was erwarten Sie Herr Barner, dass man so tragbare Lösungen findet?
      Sorry, find ich das Letzte!
      Wenn ihr weiter auf dieser Welle reitet, dann wird’s wohl wirklich hässlich enden.

      Süditalien ist selbst ein “Entwicklungsland” und wie ja wohl grad jeder sehen kann, Norditalien inzwischen auch! Und es ist seit Jahren mit Griechenland ( inzwischen Entwicklungsland) der Asylhafen Europas. Und kein Schwein, in Brüssel, Berlin oder Paris, hat es wirklich je interessiert! Im Gegenteil, man ist heil froh und stopft die Route über die Türkei mit Milliarden. Während man den Griechen und den Italienern das Messer an den Hals setzt, wie ein amerikanisches Sandwich – Franchise-Unternehmen​!

      So hocken sie Flüchtlinge aus Syrien, bei Erdogan in Flüchtlingslagern. Sicher prickelnd! Und Europa schippert weiter fröhlich junge, topfite Nordafrikanische Männer an. Weil man sie ja nicht ertrinken lassen kann. Das Mittelmeer hat ja nur eine Küste, wie blöd au.
      Diese Ideologie ist aber offenbar die Feine, die Gute, die Richtige.

      Schönes Wochende, Herr Banner oder liegen sie grad in Spanien am Strand und heissen Ihre neuen Freunde willkommen?

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    • August 21, 2018

      Natürlich wird “Rechtsextremismus” in Europa geschürt, weil sie einen riesigen Nährboden hat, Herr Barner. Aber das verdrängt man eben auch KONSEQUENT in Brüssel, in Berlin und in Paris. Und nicht minder im Departement Sommaruga und bei der SP. In Rom nicht, da ist der Druck inzwischen einfach zu groß! Sind die Italiener jetzt alle Rechtsextremisten? Bösmenschen?! Im vollen Ernst?!”
      Oh ja, der Rechtsextremismus ist da, schon fast in alter Grösse. Und Sie, Frau Stutz finden, wir sollten endlich den alten Gruss wieder üben und denen geben, was sie wollen. Die Italiener sind nicht alle Rechtsextreme, aber es sind schon solche ganz hoch oben angekommen. Und jetzt sollen wir stramm stehen, nur weil die Bösmenschen dies so wollen? Und die Augen vor dem verschliessen, was passiert? Fliehen die kleinen Bürger Afrikas nicht einfach dahin, wohin über Jahrhunderte hinweg der Reichtum ihrer Länder verschoben wurde und verschoben wird? Öl, andere Bodenschätze, Kaffee, Tee, Gummi etc., bis hin zu den Goldschätzen, denen die Schweiz den Weg öffneten, als die Welt die ihren dafür verschloss?

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  • August 7, 2018

    Das unreflexierte Argument vermeintlicher Humanität ist der beste & sicherste Deckel der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei an der Allgemeinheit. Unkontrollierte Armutsmigration ist ideologische Verblendung, höchstwahrscheinlich eine unheilbare Krankheit. Desto trotz sollte diesen selbsternannten “Rettern/Innen” ärztliche Hilfe zumindest angeboten werden.

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  • August 11, 2018

    Machtlos zusehen zu müssen, wie ein Land, das jahrelange Anstrengungen unternommen hat, ein gutes Land zu werden, einfach allmählich vor die Hunde geht, tut einfach sehr weh!
    Eigentlich bin ich froh, dass ich nun schon so Alt geworden bin!
    Aber ich habe ja schliesslich auch noch Nachkommen!
    “Wie sag ichs meinem Kinde?”

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    • August 12, 2018

      Nun gut, die EU hat Italien lange alleine gelassen und mit Schengen darauf hngewiesen, dass sie nicht zuständig seien.

      Aber mal sehen, wie lange die Regierung des “Duce” Salvini und der Wendehälse von 5 Sterne hält. Die Marionette Conte kann man sowieso ignorieren.

      Wenn Italien offen gegen die Finanz-Regeln verstösst, wird man sehen, wie Brüssel reagieren wird.

      Viellleicht sollte Salvini auch andere Probleme ins Auge fassen: Die rigide Regeln im Arbeitsmark, die ein Prekariat erzeugen, weil sie keine feste Jobs bekommen. Die chronische Armut im Süden. Marode Banken, die Europa in ein Chaos stürzen konnten.

      Das hat nichts mit der Einwanderung aus Afrika zu tun.

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    • August 17, 2018

      Nein, eben nicht gut!!! Herr Eberhard!
      Für die verheerenden Naturkatastrophen die Norditalien in den letzten Jahren trafen kann Brüssel nichts, die Italiener aber im Fall auch nicht. Der Teufel kackt halt gerne immer auf den selben Haufen.

      Wie soll denn eine marode Regierung unter derart desaströsen Umständen, alleine auch noch alle anderen Probleme lösen? Die Armut im Süden bekämpfen, mit Gummibooten vielleicht?! Das ist ja wohl ein Hohn! Italien ist ein Pulverfass und daran ist die EU schuld!

      Ich kann Ihnen sagen wie Brüssel reagieren wird! Italien wird in den Bankrott getrieben so wie man es mit den Briten auch machen will. Zuleid werchä wo man nur kann! Feine Truppe, tolle und ach so friedliebende “EU”!
      Brüssel führt sich auf wie eine Monarchie und denkt offenbar auch so. Wenn die in Süditalien kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen fressen.

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    • August 18, 2018

      Ja, früher war alles besser.

      Das Imperium Romanum konnte sich über Jahrhunderte halten und starb erst 1453 durch die eroberung konstantinopel komplett.

      Napoleon​, Hilter und der Duce konnten sich nur für ein kurze Zeit halten und hinterliessen nur Ruinen. Der Duce starb einen lächerlichen Tod, während der Führer nur der Selbstmord blieb.

      Vorbei die Zeiten, wo in Rom regelmässig Trumphzüge mit Barbaren stattfanden, wo man die Überlegenheit der römischen Zivilisation über das Barbarentum bewiesen wurde. Der grosse Vercingetorix wurde wie ein Sklave durch die Strassen Roms geführt. Auch Kleopatra wäre vor ihrem Tod durch die Strassen Roms gezogen. Der Grosse Haniibal musste im Exil Selbstmord begehen, sonst wäre er auch durch die Strassen Roms gezogen.

      Heute hat man das moderne Italien, dass nicht mal Lybien erobern und beherschen könnte. Der grosse Augustus würde im Grabe rotieren, wenn er das wüsste.

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  • August 28, 2018

    https://www.publiceye​.ch/de/medien/medienm​itteilung/rohstoff_ko​rruption_heute_verurt​eilter_ex_angestellte​r_von_gunvor_belastet​_top_management_schwe​r/?pk_campaign=2018_0​8_28_D_Gunvor-Follow-​Up_Mitglieder&pk_sour​ce=Newsletter

    Alle​s klar. Und da überlegen sich noch Schweizer, an was es liegen könnte…….

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    • August 29, 2018

      und die lokalen korrupten Eliten sind unschuldig?

      Allzu oft ist es nicht ein multinationales Unternehmen, sondern ein Diktarenclan, der den Reichtum an sich reisst.

      Was kann Facebook dafür, wenn die Myanmarer einen tiefen Hass auf die eigenen Muslime verspüren und den ausdrücken?

      Vielle​icht ist die Erde doch nicht so friedlich und der Mensch nicht wirklich ein Pazifist.

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    • August 29, 2018

      Alles klar, Herr Barner. Ihre Erklärung für das Übel der Welt, die illegale Migration in die Schweiz, die exorbitante Ausländerkriminalität​ oder die islamisierung Europas ist ziemlich bescheuert:
      “Ein Ex-Angestellter von Gunvor ist schuld! “

      Und da sollten sich Schweizer nicht überlegen, an was es liegen könnte…?

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    • August 29, 2018

      Bescheuert ist, wer glaubt, da sei nur ein Ex-Angestellter dahinter. Der will ja noch mehr auspacken. Man wird sehen. Und all die Flüchtlinge sehen auch, was da ablief, dass wir uns zwar ihre Reichtümer und Bodenschätze mit Bestechungen unter den Nagel reissen, das Schicksal der armen Bevölkerung uns aber egal ist. Am liebsten ist es doch einem grossen Teil des Westens, wenn die meisten auf der Flucht ersaufen. Ich verstehe die jungen Leute, wenn sie dahin fliehen, wohin auch ihr Reichtum gebracht wird.

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    • August 29, 2018

      Ja man weiss noch nichts Genaues
      man ahnt noch rein ins Blaue…

      Ob der Koks hat oder Shit
      Irgendwas hat der doch mit!

      Chubby Checker (Udo Lindenberg)

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