1. Abstimmungen & Initiativen
  2. Kanton BE

Bern erneuerbar – ja – aber SO NICHT !

Umdenken in der Ener­gie ist si­cher­lich wich­tig, denk­bar und auch mach­bar auf längere Sicht

Doch die Methoden mit welchen zuweilen linke Kreise (Grüne, GFL, BDP etc.), diese “Energiewende” regelrecht erzwängen wollen, ist mehr als fragwürdig, zuweilen gar menschenunwürdig.

Di​e “Zwängerei”, womit im Nachgang die Privaten Hauseigentümer unter Druck gesetzt werden (können), werden untermauert durch Zeitungsberichte wie:

Stadt muss Solarzellen installieren. Rund 300 städtische Gebäude müssen mit Solarzellen bestückt werden.  Der Stadtrat hat eine Motion der BDP und der GFL überwiesen – entgegen dem Willen der Regierung.

Zuerst hat man privaten Liegenschaftseigentüm​ern “Fördergelder” versprochen.

Bekannt​lich (div. Medien inkl. Schweizer Fernsehen berichteten) kamen vi​ele privaten Eigentümer gar nie in den Genuss der versprochenen “Fördergelder”.

We​r das Ganze ein bisschen mitverfolgt, kann unschwer feststellen, dass zuerst die Liegenschaften der “öffentlichen Hand” (Stadt, Gemeinde, Kanton, Bund)  saniert wurden/werden und nun scheinen die Ressourcen logischerw​eise aufgebraucht. Die Privateigentümer schauen buchstäblich in die Sonne!

In der Bevölkerung hört man immer wieder, dass Heizungen von Amtes wegen  (nicht selten willkürlich) abgespro​chen werden und den Eigentümern, dann Solarenergie-, Wärmepumpe etc. regelrecht “eingeimpft werden, mit der verbreiteten Methode Angstmacherei”. Mit Vorliebe geschieht dies bei älteren Leuten.

Sie werden sozusagen gedrängt ihr Altersvermögen in finanziell sehr kostspielige Sanierungen einer Heizung zu stecken. Sehr bedenkliches Vorgehen, meines Erachtens.

Zweifelso​hne ist es sinnvoll bei Neubauten “mit erneuerbaren” Energien zu arbeiten. Jedoch quasi “Menschen, mitunter auch Familien” mit solchen Taktiken zu drängen und ihnen zuweilen “die Existenz” zu ruinieren, dessen bedarf es sicherlich nicht.

Deshalb:

Ber​n erneuerbar ja ——–aber auf längere Frist und nicht ein hüst und hopp, das Existenzen vernichtet

Wie es derzeit von diversen “Amtstuben und diversen politischen Kreisen” angegangen und gehandhabt wird, erlaubt nur:

 

Ein klares NEIN am 3. März 2013

und

(Stichfrag​e leer lassen)

 

damit die Politik “umweltverträgliche WIE MENSCHENWÜRDIGE” Lösungen sucht

 

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Bern erneuerbar – ja – aber SO NICHT !
  • Januar 28, 2013

    Frau Habegger, die Umstellung soll ganz klar auf freiwilliger Basis geschehen. Die Politik soll aber alle Schranken abbauen, die eine Umstellung erschweren. Auch muss zwingend sichergestellt werden, dass z.B. Rückspeisungen von Solarenergie bei Kleinanlagen keine Bewilligung erfordern.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Was dem Volk zusteht/versprochen wird, hat immer öfter “sollte/könnte/müsst​e-Charakter.

      Wird gerade in diesem Bereich immer offensichtlicher und ist keine Neuigkeit mehr.

      Ihr Zitat:”Die Politik ist dabei Schranken abzubauen”. Genau! Indem sie sich “selbst” kleine Anlagen “gönnen” wird, auf Kosten der Steuerzahler und die Einspeisungen, dann auch noch abgarniert.

      Gleich​es Lied, wie mit den versprochenen Fördergeldern.

      Es wäre an der Zeit, dass gerade in der Klimapolitik aufgehört wird die Bürger “für dumm verkaufen zu wollen”..

      Die kleine Schweiz will z. B. an “Gipfelitreffen wie Kyoto die Erde retten”.

      Grosssta​aten machen nicht mit! Weshalb wohl?

      Kommentar melden
  • Februar 10, 2013

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu