1. Gesundheitswesen

Berner/Innen werden zu Zwangsspender/Innen ohne zu fragen

So wer­den Ber­ner Steu­er- und Prämienzahler bereits heute zu Zwangs­spen­dern ohne zu fra­gen…

http://ww​w.bernerzeitung.ch/re​gion/bern/-Ein-Herz-f​uer-kranke–Drittwelt​kinder/story/28582821​

(Berner Zeitung 07.10.2013)

Das Berner Inselspital operiert herzkranke Kinder aus der Dritten Welt und bewahrt sie so vor einem frühen Tod. Wir haben die Lebensretter auf der Kinderstation besucht und dabei erfahren: Uneigennützig zu helfen, bereichert auch das Leben der Hightech-Mediziner

 ​

Kein Geld für die eigenen Spitäler, kein Geld für eigene Behindertenheime, kein Geld für die eigene Spitex …

 

Danke einmal mehr Herr Perrenoud und seiner RGM-Truppe

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Berner/Innen werden zu Zwangsspender/Innen ohne zu fragen
  • Oktober 7, 2013

    Aber Frau Habegger

    Für mich ist das eine sehr erfreuliche Nachricht über das Inselspital, die Aerzte, das Pflegepersonal und Terre des Hommes!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Super Frau Rozetter

      im Gegenzug wie ich schreibe hat man kein Geld für die eigenen Bürger/Innnen. Na ja, ich habe da eine andere Denkweise, wenn ich sehe wie mit Behinderten, Kranken und Aelteren hierzulande derzeit verfahren wird.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Reine augenwischerische Inselzentralisierungs​-Spitalnetz-Eigenwerb​ung ohne Nutzen für die Berner zahlende Bevölkerung zu Lasten der Allgemeinheit und somit eine weitere Gemeinheit gegenüber der Berner Bevölkerung und allen, welche an den Kantonsausgleich etc. mitbezahlen müssen. Name Rozetter? Dann verstehe ich Ihre Zustimmung für diesen Gratis-Werbe-Artikel in der lokalen Zeitung ohne Weiteres.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Susanne Rotzetter sagte Vor 6 Minuten

      Sehr geehrte Frau Habegger,

      Zitat:
      ​Name Rozetter? Dann verstehe ich Ihre Zustimmung für diesen Gratis-Werbe-Artikel in der lokalen Zeitung ohne Weiteres. Zitatende.

      Was soll das, was passt Ihnen an meinem Namen nicht? Zudem schreibt sich mein Name mit TZ. Ich verstehe Ihre Andeutungen nicht. Können Sie mich aufklären, was sie meinen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Huch Entschuldigung Frau Lehrerin “tz”,

      genau das gefällt mir eben nicht, der Stil von gewissen Leuten, welche sich vermutlich hier niederliessen und sich nun aufspielen wollen/bestätigt mein Gedanke. Damit ist für mich diese Diskussion mit Ihnen beendet danke.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ob es Ihnen nun passt oder nicht: Meine Familie stammt aus dem Emmental und der Name meines Mannes, den ich bei der Heirat angenommen habe, ist ein altes Fribourgergeschlecht.​

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hallo, Frau Habegger, Sie meinen wohl die Estermann, die hat sich doch hier einfach so niedergelassen und will sich überall einmischen mit ihrem veralteten Weltbild!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Barner

      ich meine nicht FRAU Estermann, welche sich engagiert für dieses Land, denn Frau Estermann ist integriert, respektiert die Regeln dieses Landes und engagiert sich. Im Gegenzug zu etlichen Vimentisbloggern/Inne​n, welche wohl beides nicht hinkriegen würden.

      Kommentar melden
  • Oktober 8, 2013

    Sehr geehrte Frau Habegger

    Zum ersten Bemängeln Sie, dass Steuergelder dafür eingesetzt werden und der Steuerzahler damit zum Spenden gezwungen wird. Dann verknüpfen Sie das ganze mit spitalinternen Querelen. Was hat das eine mit dem anderen Zu tun? Rein gar nichts. Und der Beitrag des Steuerzahlers dürfte sich auf die reinen Infrastukturkosten für bereitgestelltes Material beziehen. Steuergelder sind wahrlich schon für viel unwichtigeres ausgegeben worden.

    Dass Sie ausgerechnet die humanitäre Aktion als Beispiel für Ihrer Meinung nach verschwenderischen Umgangs mit Steuergelder heranziehen, hat auch für mich mit egoistischer Menschenverachtung zu tun.

    Offenbar stehen auch Sie nicht gerade auf der Sonnenseite, wie ich anlässlich eines Ihrer Beiträge den Eindruck hatte – deswegen aber humanitäre Aktionen anzuprangern, auch wenn dazu Steuergelder (Medikamentenkosten(?​?), Raummiete) zum Einsatz kommen, ist unterste Schublade.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Im Kanton Bern will man derzeit reihum Spitäler schliessen, neu Behindertenheime und nun sind Altersheime auch noch Altersheime dran. Im Gegenzug kann man sich solches leisten?

      Ich setze mich ein für Menschen, welche nicht auf der Sonnenseite stehen und dies werden immer mehr eigene Bürger/Innen.

      Nennen Sie mir ein anderes Land, welches immer mehr humanitäre Leistungen erbringt und der eigenen Bevölkerung immer mehr auf die Füsse tritt?

      Kommentar melden
  • Oktober 12, 2013

    So ist es leider Frau Bea Habeegger, es wird wieder einmal auf dem Rücken der Schwachen und Schwächsten gespart.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu