So werden Berner Steuer- und Prämienzahler bereits heute zu Zwangsspendern ohne zu fragen…
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/-Ein-Herz-fuer-kranke–Drittweltkinder/story/28582821
(Berner Zeitung 07.10.2013)
Das Berner Inselspital operiert herzkranke Kinder aus der Dritten Welt und bewahrt sie so vor einem frühen Tod. Wir haben die Lebensretter auf der Kinderstation besucht und dabei erfahren: Uneigennützig zu helfen, bereichert auch das Leben der Hightech-Mediziner
Kein Geld für die eigenen Spitäler, kein Geld für eigene Behindertenheime, kein Geld für die eigene Spitex …
Danke einmal mehr Herr Perrenoud und seiner RGM-Truppe
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsAber Frau Habegger
Für mich ist das eine sehr erfreuliche Nachricht über das Inselspital, die Aerzte, das Pflegepersonal und Terre des Hommes!
Super Frau Rozetter
im Gegenzug wie ich schreibe hat man kein Geld für die eigenen Bürger/Innnen. Na ja, ich habe da eine andere Denkweise, wenn ich sehe wie mit Behinderten, Kranken und Aelteren hierzulande derzeit verfahren wird.
Reine augenwischerische Inselzentralisierungs-Spitalnetz-Eigenwerbung ohne Nutzen für die Berner zahlende Bevölkerung zu Lasten der Allgemeinheit und somit eine weitere Gemeinheit gegenüber der Berner Bevölkerung und allen, welche an den Kantonsausgleich etc. mitbezahlen müssen. Name Rozetter? Dann verstehe ich Ihre Zustimmung für diesen Gratis-Werbe-Artikel in der lokalen Zeitung ohne Weiteres.
Susanne Rotzetter sagte Vor 6 Minuten
Sehr geehrte Frau Habegger,
Zitat:
Name Rozetter? Dann verstehe ich Ihre Zustimmung für diesen Gratis-Werbe-Artikel in der lokalen Zeitung ohne Weiteres. Zitatende.
Was soll das, was passt Ihnen an meinem Namen nicht? Zudem schreibt sich mein Name mit TZ. Ich verstehe Ihre Andeutungen nicht. Können Sie mich aufklären, was sie meinen?
Huch Entschuldigung Frau Lehrerin “tz”,
genau das gefällt mir eben nicht, der Stil von gewissen Leuten, welche sich vermutlich hier niederliessen und sich nun aufspielen wollen/bestätigt mein Gedanke. Damit ist für mich diese Diskussion mit Ihnen beendet danke.
ob es Ihnen nun passt oder nicht: Meine Familie stammt aus dem Emmental und der Name meines Mannes, den ich bei der Heirat angenommen habe, ist ein altes Fribourgergeschlecht.
Hallo, Frau Habegger, Sie meinen wohl die Estermann, die hat sich doch hier einfach so niedergelassen und will sich überall einmischen mit ihrem veralteten Weltbild!
Nein Herr Barner
ich meine nicht FRAU Estermann, welche sich engagiert für dieses Land, denn Frau Estermann ist integriert, respektiert die Regeln dieses Landes und engagiert sich. Im Gegenzug zu etlichen Vimentisbloggern/Innen, welche wohl beides nicht hinkriegen würden.
Sehr geehrte Frau Habegger
Zum ersten Bemängeln Sie, dass Steuergelder dafür eingesetzt werden und der Steuerzahler damit zum Spenden gezwungen wird. Dann verknüpfen Sie das ganze mit spitalinternen Querelen. Was hat das eine mit dem anderen Zu tun? Rein gar nichts. Und der Beitrag des Steuerzahlers dürfte sich auf die reinen Infrastukturkosten für bereitgestelltes Material beziehen. Steuergelder sind wahrlich schon für viel unwichtigeres ausgegeben worden.
Dass Sie ausgerechnet die humanitäre Aktion als Beispiel für Ihrer Meinung nach verschwenderischen Umgangs mit Steuergelder heranziehen, hat auch für mich mit egoistischer Menschenverachtung zu tun.
Offenbar stehen auch Sie nicht gerade auf der Sonnenseite, wie ich anlässlich eines Ihrer Beiträge den Eindruck hatte – deswegen aber humanitäre Aktionen anzuprangern, auch wenn dazu Steuergelder (Medikamentenkosten(??), Raummiete) zum Einsatz kommen, ist unterste Schublade.
Im Kanton Bern will man derzeit reihum Spitäler schliessen, neu Behindertenheime und nun sind Altersheime auch noch Altersheime dran. Im Gegenzug kann man sich solches leisten?
Ich setze mich ein für Menschen, welche nicht auf der Sonnenseite stehen und dies werden immer mehr eigene Bürger/Innen.
Nennen Sie mir ein anderes Land, welches immer mehr humanitäre Leistungen erbringt und der eigenen Bevölkerung immer mehr auf die Füsse tritt?
So ist es leider Frau Bea Habeegger, es wird wieder einmal auf dem Rücken der Schwachen und Schwächsten gespart.