1. Gesundheitswesen

Bleiben Frauen betr. Gesundheit “aussen vor”?

Da durch mehrfach einstellen von Blogs mit gleichem Thema andere Blogs gegen hinten rutschen, schreibe ich hier einen neuen Blog zum Thema «Gesundheit». 

Würden sich die Ärzte mehr Zeit nehmen und auch «atypisch» hinschauen inkl. dem besseren gegenseitigen Austausch zwischen Hausarzt und anderen Ärzten betr. Patienten könnte so manches Leid für Betroffene, Angehörige und Umfeld inkl. Arbeitgeber erspart werden. Ebenfalls könnte so auch das Gesundheitssystem entlastet werden (unnötige Therapien, dank Späterkennung unnötige Nachtherapierungen etc.). Hier herrscht aus meiner Sicht dringend Handlungsbedarf. So kann man auch in dieser Geschichte lesen, wo aus einer angeblichen psychischen Erkrankung ein Tumor wird. 

Kommt eine Frau zum Arzt – Republik

Gerade bei Tumoren ist es doch wichtig, dass diese früh erkannt werden.

Wichtig zudem (für Frauen, Männer, Kinder) ist auch das aufeinander abstimmen von Medikamenten -> Neben- und Wechselwirkungen. Unsinnig finde ich auch, dass wenn man Medikamente z.B. in der psychiatrischen Behandlung ausprobieren darf (welches Neuroleptika passt), man eine ganze Schachtel in der Apotheke holen darf (kostet bald mal über CHF 100.00), davon nur eine nimmt wegen allergischer Reaktion und den Rest wegwerfen soll.

Gute Anleitung zu Beginn bei z.B. Umstellung der Ernährung infolge Gewichtszunahme dank Medikamenten wie z.B. Neuroleptika, Laborkontrolle (Niere, Lunge, Zucker etc. etc.) sind ebenso wichtig wie Blutdruck und Gewicht zu prüfen, um das Gesamtbild zu erhalten. Nicht jeder Betroffene (je nach seinem Gesundheitszustand) und nicht jeder Angehörige (je nach Wissen und Ressourcen) kann hier dies für die Ärzte übernehmen.

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NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
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Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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