1. Medien & Kommunikation

CH Media: 140 Stellen weg. Was sind die Gründe?

Mit dem Aufkommen der sozialen Medien wird offensichtlich, dass die Informationen der etablierten Medien, aber auch die veröffentlichten Meinungen und Kommentare der Journalist:innen, der Verleger:innen und der gewählten Politiker:innen ihre bisher unbestrittene Leitfunktion verloren haben. Das bekommen insbesondere die Printmedien zu spüren. Die Meinungsbildung im Volk wird durch die sozialen Medien breiter abgestützt und damit die Indoktrination durch die Mainstream-Medien erschwert. Für die Demokratie ist dies grundsätzlich ein Gewinn.

SVP-Bashing, wo immer es geht, ist das eigentliche Geschäftsmodell der CH Media. Sie haben es verpasst, sich zu echten Forumsmedien zu entwickeln. Kommentare vor Abstimmungen und Wahlen sind einseitig Links-Mitte orientiert.

CH Media befassen sich überwiegend mit Themen aus dem dezentral strukturierten ländlichen Raum. Viele Inhalte sind für viele Nutzer:innen von geringem Interesse (Vereinsanlässe, regionaler Sport, Lokalpolitik).

Mein Bedauern über den Bedeutungsverlust der Mainstream-Medien hält sich in Grenzen. Warum soll es den Journalist:innen besser gehen als den Schuhmacher:innen? Wenn die Nachfrage nach einem Produkt sinkt, kommt es zu einem Arbeitsplatzabbau.

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