Rote Köpfe wegen neuer Regel –
wer lange studiert zahlt mehr
(Quelle Berner Zeitung 16.12.2014)
- Eine neue Regelung bei den Studiengebühren an der Universität Bern erregt die Gemüter. Neu verdoppeln sich die Gebühren für alljene, die länger als sechs Jahre ohne Abschluss studieren.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsNichts als logisch was Bern da tut in Sachen Studien. Gewöhnliche Lehrlinge können auch nicht die Lehre in die Länge ziehen bis zum Abschluss.
Da werden noch einige aus ihrem auch mit Steuergeldern Finanzierten Tiefschlaf ERWACHEN ! Einmal etwas Brauchbares von unserer Regierung !
Ich kenne da selber so 2 Dauerstudenten. Für die muss das Urteil der Schock ihres Lebens sein. Doch zurückfahren mit der Online-Präsenz und was fürs Studium machen?
Gilt diese Forderung auch für solche, die neben dem Studium arbeiten (was das Studium in die Länge ziehen kann), dieses selber finanzieren und dem Staat nicht zur Last fallen? In diesem Blog und auch den Kommentaren fehlen mir zudem die entsprechenden Fakten und Zahlen dazu. Wie viele erhalten Stipendien, wie viele arbeiten daneben und sind entsprechend unabhängig vom Staat, Altersklassen etc. etc. etc., damit man eine etwas differenzierte Sicht erhält.
Wieso? Solche ‘Ausnahmen’ als quasi ‘Extrawürste’?
Die gibt es in dieser Form weder für Schüler, noch für Angestellte.