Die Justizministerin geht davon aus, dass die Schweizer Bevölkerung auch die Aufnahme von 500 syrischen Kontingentsflüchtlingen begrüsst. Dabei geht es um besonders verletzliche Menschen wie Frauen, Kinder und ältere Personen, die in Flüchtlingslagern leben, dort aber in Gefahr sind. Sie werden vom UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge ausgewählt. «Die Bevölkerung dürfte es schätzen, dass wir diese Tradition aufnehmen», sagt Sommaruga der NZZ.
Spricht/bzw. versteht BR Sommaruga die Sprache Ihres eigenen Volkes (noch),
… und was meinen die Vimentis-Blogger/innen dazu….?
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Kommentare anzeigen Hide commentsUnsere Immobilienbesitzer suchen eben noch Mieter bei denen es keine Rolle spielt wie hoch die Miete ist, bezahlt ja der Steuerzahler.
Kann also nicht Somerugas Idee gewesen sein.
Jede Verschärfung im Asylwesen wird damit begründet, wie wichtig es doch sei, das Asylwesen für die ”echten” Flüchtlinge intakt zu halten. Und dass die ”echten” Flüchtlinge die Leidtragenden seien, wenn Dieses und Jenes nicht verbessert (will heissen: verschärft) werde.
Wer, wenn nicht Flüchtlinge aus Syrien, sind denn nun bitte diese ”echten” Flüchtlinge?
Danke Frau Habegger für diesen Blog.
Er zeigt nämlich, wie viel das Hauptargument rund um Verschärfungen wert ist: NICHTS.