NICHTS UNTERSCHREIBEN ! – BACHAB SCHICKEN !
Erbschaftssteuer 20% für alle Personen. Erbschaften in der ersten Parentel soll auch mit 20% besteuert werden
SP will Erbschaftssteuer von 20% einführen
Diese Leute sind nicht in der Lage, über ihre Nasenspitze hinauszusehen geschweige denn darüber hinauszudenken. Sie hoffen mit diffusen Argumenten den Neidfaktor der Bevölkerung zu aktivieren.
Dabei lässt sie aus, dass jede Familie die Chance hat, im Zeitverlauf ein Vermögen von mehr als CHF 2 Millionen anzuhäufen. Genügend Leute haben dies im vergangenen Jahrhundert bewiesen.
Diese Leute kreierten MEHR Arbeitsplätze, als die SP, welche im Grunde genommen lediglich wirtschaftsschädigende Dienstleistung produzieren.
Wenn die SP sich damit brüstet, diverse soziale Verbesserungen erreicht zu haben, dann kann sie sich diese Feder nur beschränkt an den Hut stecken.
Sie hat lediglich “genommen”, was ihr gegeben worden ist. Ausserdem braucht es in einer Direktdemokratie IMMER ein Volksmehrheit.
Familiensaga – die Fleissigen sind die Dummen
oder wie Familien das letzte Hemd vom Leib gezerrt wird
Es war einmal eine Familie, welche sich im Zeitverlauf ein erkleckliches Vermögen erarbeitet hatte. Das erarbeitet Geld war jeweils zum Einkommenssteuersatz versteuert worden.
Dann kam die SP, welche eine 20%-Steuer auf sämtliche Erbschaften erheben wollte. Das desinformierte Volk – ihm wurde versprochen, die Steuern auf die AHV umzulagern – nahm die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... an.
100%
Eines Tages – wie Gott so will – entschlief der Inhaber des Gesamtvermögens nach langem erfüllten Leben – während dessen er zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hatte und er und seine ArbeitnehmerArbeitnehmer ist, wer in einem Arbeitsverhältnis steht und ... erkleckliche Einkommenssteuern an den Staat abgeführt hatten – mit grossen Sorgen. Auf dem Sterbebett ging es ihm nicht darum, dass sein letztes Hemd keine Taschen hat; er war verzweifelt, weil er wusste, dass seine einzige Tochter vom Staat nun um satte 20% Erbschaftssteuern geschröpft würden.
100%
Er entschlief; sie musste zahlen. Ihr Vermögen wurde um 20% dezimiert.
Sie war verheiratet und hatte ihre eigene Familie mit ihres Vaters Schwiegersohn und ihren schon erwachsenen Kindern; ein Sohn und eine Tochter. Sie kriegte 80%
Der Teufel wollte nun, dass nur zwei Jahre nach dem Hinschied ihres Vaters ein fürchterliches Unglück geschah. Sie und ihr Mann wurden auf der Stelle getötet; die beiden Kinder überlebten wie durch ein Wunder.
80%
Die Tochter und ihr Mann entschliefen; die Kinder mussten zahlen.
Der 80%ige Teil des geerbten Vermögens wurde vom Staat um weitere 20% gekürzt.
Die Kinder kriegten 64% des ursprünglichen Vermögens.
64%
Die Kinder führten die Unternehmung weiter; sie waren erfolgreich und konnten ihre Position im Markt behalten.
Das Schicksal indes schlug ein weiteres Mal zu. Eines der beiden Kinder – die Enkel des Patriarchen – erkrankte 3 Jahre später schwer und verschied trotz tapferer Gegenwehr an seiner Krankheit.
64%
Er entschlief; der Staat nahm 20% seines Vermögens. Zehn weitere Prozent wurden der Famiie genommen. Da er selber ledig und kinderlos war, gingen seine restlichen 80% an seine Schwester. 25.6% des ursprünglichen Vermögens wurden zu ihrem Vermögen geschlagen. Von den ursprünglichen 100% waren also noch 57.6% vorhanden (32%+25.6%)
57.6% blieben übrig. Und dies nach lediglich 5 Jahren.
Um alle diese Steuern bezahlen zu können, musste die Familie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Nachdem die Liquiditätsreserve aufgebraucht worden war, musste die Firma neu strukturiert werden, um Mittel freizumachen.
Eine Sparte mit 157 Arbeitsplätzen wurde an einen Konkurrenten verkauft. Alle doppelt belegten Stellen fielen der Restrukturierung unter der Fuchtel des Konkurrenten zum Opfer. Insgesamt wurden 117 Arbeitsplätze abgebaut.
Die Gemeinde, in welcher alle diese Arbeitsplätze vernichtet wurden, begann unter den Steuerausfällen – verminderte Erträge der Firma bzw. das um 20% bis 30% verminderte Einkommen der in die Wüste geschickten Mitarbeiter – zu leiden.
Das RAV wurde förmlich überrannt; die im Zeitverlauf ausgesteuerten begannen SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen... zu beziehen. Der administrative Aufwand begann sich aufzublähen; die Kosten stiegen. Unproduktive Arbeitsplätze, welche durch Steuern und Abgaben bezahlt werden mussten, wurden geschaffen.
Der Gemeinderat begann zu flehen und zu flennen. Der Kanton sollte für den Ausfall aufkommen müssen. Nur… in anderen Gemeinden fand ähnliches statt. Die Steuererträge sanken, das Geld fehlte an allen Ecken und Enden.
Also musste der Bund her. Die Kantone schrien Zeter und Mordio; ihre Exponenten im ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... ebenfalls. Es nutzte alles nichts; die Mehrsteuererträge der letzten vier Jahre waren schon verfressen worden.
Da die vielen alten Leute, welche sich hatten blenden lassen, selbstverständlich vor allem ihre “Wohltäter” in die Räte wählten, bestand das ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... aus einer Mehrheit von Linken und verkappten Linken.
Sie berieten sich und kamen zum Schluss, dass es nun höchste Zeit wäre, sich unter den Flügel der Glucke EU zu begeben. Die würden es schon richten, dort in Bruxelles und den andern nordischen Gefilden.
***Auf den tatsächlichen Grund für die Steuerausfälle, die zunehmende ArbeitslosigkeitAls arbeitslos bezeichnet man eine berufs- und arbeitsfähig..., den überbordenden Staatsapparat kamen sie nicht.
Ja sie durften nicht darauf kommen. Es war sozusagen abgemacht. In der Wandelhalle, im Café, im Bellevue und andernorts auf informelle Art und Weise.***
Dem Volk machten sie klar, dass die Schuldigen die Unternehmer wären. Diese hätten letztlich die Arbeitsplätze abgebaut.
Die Zeit verströmte, das immer weiter mit 20% besteuerte Vermögen bekam die Schwindsucht. Bis es letztlich ganz verschwunden war.
Das Volk – diesmal auch die Neider – begann sich sich zu fragen, wo das Geld denn abgeblieben war. Der letzte Heller, der letzte Pfennig war verschwunden.
Die einzigen mit dicken Bäuchen waren jene, welche seinerzeit mit ihrer Vernebelungstaktik die 20%-Erbschaftssteuer für alle, auch in der ersten Parentel, einführen konnten. Sie schafften viele Stellen. In der Verwaltung, beim RAV, bei den Arbeitslosenkassen, bei der Polizei, bei den Aerzten, den Psychologen, Sozialarbeitern, Psychiatern, den Bestattern, sie mussten sogar noch welche von fernab kommen lassen, so beschissen ging es dem Volk.
Bis dann eines Tages ein Nachfahre des Fabrikanten ein altes Abstimmungsbüchlein fand. Darin stand geschrieben, was die “20%SP-für-alle-Erbschaftssteuer-für die AHV” so alles anrichten würde.
Dieser nun wandte sich an den Präsidenten der Parteilosen – in der Zwischenzeit schon recht alt geworden aber immer noch mit Biss – um den Zustand umzukehren.
Was gelang. Weil das Volk nun endlich begriffen hatte, woher der Regen kam. Er kam von links.
Erbschaftssteuer – die Todesspirale
copyright thomas ramseyer
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDie Frage ist allerdings dann, ob dieser alternde Schweizer ‘Nachfahre’ überhaupt noch in der Schweiz ist, denn man möchte doch glückselig alle diese ‘Alternden’ nach Ostasien abschieben.
Thailand erweist sich als der ‘Wohlfühlrenner’, aber nur so lange, bis die Löhne dort auch steigen und aus ist der Traum.
Rückkehr? Ist dann unmöglich, weil man hier keinen Platz für das vorher einzahlende ex Klientel mehr hat (haben will!). Also dann weiter nach Vietnam und anschliessen wohin? Auf den Mond?
Der ganze Sozialzustand in der Schweiz zeigt keine grundsätzlichen Überlegungen oder Gesamtstrategien, sondern ein ‘Vorsichhindötörlen’ mit immer neuen Kosten und Plästerli.
Aber anscheinend sind bei den hier nun regelrecht industriell linken Interessierten dieser Kostenverwaltung die Grenzen des Wachstums unendlich.
Die linke Abzockerei via Erbschaftssteuern ist da nur ein Baustein auf diesem völlig verkarrten Weg, der mit dem KVG der Alt BR Dreyfuss mit heiligen Versprechungen begann und zu nichts führte, ausser Kostenexplosionen.
2015 wird die Personenfreizügigkeit der Schweiz auch für Bulgarien und Rumänien ausgedehnt. Die Einwanderung von dort in das deutsche Sozialsystem (u.a. Hartz IV) ist enorm, obowhl diese Menschen keinen enzigen Rappen dazu beigetragen haben. Bei uns wäre das dann via SKOS zu regeln, mit ungleich höheren Folgekosten, über die man nicht mal nachdenken darf, sonst wird einem schlecht. Allein die Folgen im Wohnungsmarkt werden, dank der bekannten Ghettobildung, für die Schweiz unabsehbar werden.
Auch deshalb: Erbschaftssteuer der SP bachab schicken.
Bachab schicken, einmal mehr versuchen die Linken, federführend SP den Selbstbedienungsladen Schweizer Bürger/Innen zu melken um die ergaunerten Ressourcen im Nachgang zweckentfremdet zu verschenken in alle Richtungen oder diese in ihren unfähigen überdimensionierten Bürokratien versanden zu lassen. Hände weg vom Volksvermögen endlich, ihr Linken für Eure Misswirtschaft vor allem auf dem Rücken der Schwächsten dieses Landes zu Lasten der Allgemeinheit! Danke!
Diese Erbschaftssteuer sind unterschiedliche Gesetz und kein Kraft nehmen. So jede Parlament reagiert sich zum verschiedene Debatte…
So einleuchtend auch das Vermögens-Märchen klingen mag, Tatsache ist und bleibt, dass ein verschwindend kleiner “demokratischer” = oligarchischer Volksanteil über 2/3 des “VOLKSVERMÖGENS” beansprucht, was durch diese Initiative einigermassen korrigiert werden könnte, da ja eine Reichtums-Steuer tabu ist. Die noch bessere 1/12-Initiative wurde ja mit der Mindestlohn-Initiative ebenfalls verworfen. Als letzte Korrekturmöglichkeit kommt eigentlich nur noch der habgierige Bodenrechts-Zins in Frage, der wohlweislich nach hebräischem Gesetz nach 50 bezahlten Zinsjahren automatisch (ohne notwendige Initiative) erlöscht.
zuerst etwas Deutsch lernen und dann kommentieren, würde nicht schaden.
Sie sind ein gelehrter Sozi, des Deutschen voll mächtig, gut so !
Aber offenbar haben Sie auch nie gelernt zwischen “mein und dein” zu unterscheiden und leben in der Hölle des Neids. Auch tragen sie Scheuklappen, um ja nicht zu sehen, wie Ihr idealisiertes Staatswesen bereits heute eine reine Abzockermaschine und im internationalen (echten) Vergleich eine Steuerhölle ist. Und diese wollen Sie immerfort noch mehr ausbauen. In welcher Art profitieren Sie denn persönlich davon ? Das muss ja eine grosse Kiste sein. Sie sind wohl auch eines der simplen Gemüter, die meinen, das über Jahrzehnte gewachsene “Vermögen” (Fabrikimmobilien, etc. etc.) eines Konzerns oder eines KMU’s gehöre allein dem namentlichen “Besitzer”, z. Bsp. des IKEA Gründers, und verlangen subito, dass der gefälligst daraus viel Geld locker machen soll für Ihre ideologisch verblendeten Ziele ! Was Sie und Ihre Glaubensschwestern und -brüder betreiben ist reine Selbstzerstümmelung unseres Volkes und unserer Nation !
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/zu-besteuern-sind-die-erben-nicht-die-toten/