Der Theologe Eugen Drewermann, den ich sehr schätze, hält eine beeindruckende Rede für den Frieden in der Adventszeit kurz vor Weihnachten, in einer beeindruckenden Frische & Klarheit, aus dem Herzen ohne jegliches Manuskript. Für viele mag es ungewohnt, ja vielleicht sogar schockierend sein, wenn sie merken, dass bislang sie ja selber das Produkt – trotzt eigenen Verstandes, und dem Geschenk des freien Willen von unserem Schöpfer – von Massenmanipulatoren geworden sind.
Eine ergreifenden, tief berührende Weihnachtsbotschaft, die es sich lohnt, vorurteilslos sich einmal anzuhören.
Berlin 13.14.2014 vor Schloss Bellevue
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsSorry, Link funzt schon wieder nicht, 2. Versuch;
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=88xxWfegO_s
Bei; Neuen Kommentar verfassen, funktioniert immer, wieso denn das ?. Kann mir das hier Jemand erklären ? Danke.
Interwiew mit EugenDrewermann vor Schloss Bellevue;
https://www.youtube.com/watch​?feature=player_detailpage&v=sugXUF1canE
Im Grundgesetz der Bundesrepuplik Deutschland wurde 1949 nach dem 2. Weltkrieg festgeschrieben; Niemals mehr darf von deutschen Boden aus wieder ein Agressionskrieg geführt werden. Das ist klar und deutlich und auch richtig so für mindestens die nächsten 500 Jahre. Seit Jahren schon begeht die deutsche Regierung aber einen diesbezüglichen Verfassungsbruch, in dem sie den Kriegseinsatz in Afghanistan als Verteidigungskrieg am Hinndukusch vor dem Volke rechtfertigt, anfangs waren es sogar “nur” Ausbilder, auch eine Art von Salamitaktik. Heute, seit Jahren sind es Kampftruppen, das zeigen die Särge die nach Hause geschickt werden. Auch Hitler hat sich nur verteidigt, in dem er das Volk schamlos an log; “Seit 5.45 h wird jetzt zurückgeschossen”, und dies, nachdem die Nazis 3 KZ-Häftlinge in polinische Uniformen stecken und sie zwangen, unter vorgehalten MP’s von deutscher SS, einen deutschen Grenz-Radiosender wild um sich schiessen, zu überfallen zu eben diesem Propaganda-Trick.
Zur Rede Drewermann’s; Ein sehr guter Ansatz und vorallem schön nach philosophischen Grundsätzen. Nämlich alles zu hinterfragen, selbst das eigene Denken und Handeln. Natürlich kann das nicht immer gelingen, aber es ist wichtig es überhaupt erst zu versuchen. Manche Dinge will ja z.B. niemand anzweifeln weil sie so allgegenwertig verankert sind. Und hört endlich auf, das ist die Wahrheit zu denken und zu sagen, es steht doch in der Zeitung.