Was hat die Ausschaffungs-Initiative der SVP vor und was will sie erreichen?
Wer kann noch dafür sein, dass ein Mensch, welcher die Gesetze dieses Landes aufs Gröbste verletzt und die Grosszügigkeit der Schweiz als Gastland missbraucht, trotzdem hier auf Kosten der Steuerzahler im Lande bleiben darf? Kennen Sie ein Gastland auf der Welt, welches schwere Delikte oder den Missbrauch der Sozialwerke durch Ausländer duldet oder akzeptiert? Ich nicht, meine Damen und Herren! Diese Menschen, um die es hier geht, sind freiwillig da und wenn ihnen unsere Gesetze nicht passen, können sie jederzeit unser Land verlassen!
Die Anwendung von Gewalt und der Missbrauch der Sozialwerke greifen die Schwächsten in unserer Gesellschaft an und schaden damit vor allem Menschen, welche sich an die Gesetze halten, die Gemeinschaft achten und die Schweiz mit ihrer Kraft aufbauen wollen! Deshalb ist es unverständlich, wie jemand dafür sein kann, dass solche kriminellen Elemente, welche die Menschenrechte aufs Gröbste missachten und auf unwürdigste Art unserer Gesellschaft schaden noch im Land gehätschelt werden sollen!
Warum bekämpft überhaupt jemand die Ausschaffungsinitiative der SVP? Wir alle wollen doch, dass die Welt um uns herum sicherer wird. Vor allem wünschen sich diese Volks-Initiative alle gut integrierten Ausländerinnen und Ausländer. Warum? Versetzen Sie sich einmal in die Lage der hier lebenden Frauen und Männer, welche ihr Bestes geben und gleichzeitig gibt es viele Landsleute, die genau das umgekehrte machen. Diese Leute wollen sich gar nicht integrieren, sie wollen nicht arbeiten. Oder sie kommen sogar mit der Absicht in unser Land, kriminelle Handlungen zu begehen, wie Drogenhandel usw. Das „Ausländer-Problem“ ist nicht „hausgemacht“, sondern es handelt sich hier um „importierte Gewalt“.
Deshalb kämpfen auch Ausländerinnen und Ausländer dafür, dass die Schweiz gegen kriminelle Ausländer mit grösserer Härte vorgeht. Es kann doch nicht sein, dass sich einige Menschen das ganze Leben lang bemühen, zu arbeiten, Steuern zu zahlen und dann zusehen müssen, wie ihre Landsleute kommen und kriminelle Taten begehen. Es ist doch klar: Wie würden Sie sich fühlen, meine Damen und Herren, wenn Sie als Schweizerin oder Schweizer im Ausland leben und in den Medien fast täglich negative Schlagzeilen über ihre Landsleute lesen: Vergewaltigung, Raub, Mord, Missbrauch der Sozialsysteme usw. Als Folge dessen meiden Sie Leute im Gastland weil sie denken, dass man sie als Ausländer im Auge behalten muss, denn sie kommen ja auch aus diesem Land! Sie werden wegen ihrer Landsleute, die kriminell sind, sofort auch verdächtigt und gemieden. Ich bin überzeugt, dass Sie sich Gedanken machen würden, wie Sie diese unangenehme Situation ändern könnten und kämen zum Schluss, dass die Ausweisung schwer krimineller Landsleute die einzig richtige Lösung ist!
Dies bestätigt auch die Tatsache, dass die SVP-nahe Gruppe „Neue Heimat Schweiz“ (www.neue-heimat.ch) von Personen mit ausländischen Wurzeln, gegründet wurde. Diese Gruppe, von mir geleitet, vereint gut integrierte Ausländerinnen und Ausländer, welche sich zusammen mit der SVP, für eine sichere Zukunft der Schweiz einsetzen! Die SVP ist nicht, wie gerne dargestellt wird „ausländerfeindlich“, sondern sie setzt sich als einzige Partei konsequent ein für Ausländer,- aber nur für diejenigen, welche unsere Gesetze achten und für die Zukunft der Schweiz etwas tun wollen. Es wäre an der Zeit, dass sich alle Ausländer Europas zusammenschliessen und gegen ihre kriminell-tätigen Landsleute etwas unternehmen. Sie leiden nämlich am Meisten unter deren menschenverachtenden Untaten!
Deshalb rufe ich allen gut integrierten Ausländern der Schweiz zu: „Vereinigt euch!“
Wenn Sie also auch etwas für die hier lebenden und gut integrierten Frauen und Männer aus dem Ausland tun wollen, dann unterstützen Sie die „Ausschaffungsinitiative“ der SVP und helfen Sie damit auch diesen Personen, welche am schwersten unter der „importierten Kriminalität und Gewalt“ zu leiden haben!
Dr.med. Yvette Estermann, Nationalrätin
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Kommentare anzeigen Hide commentsDanke für diesen Artikel, Frau Estermann. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass diejenigen Ausländer auf die schwarzen Schafe ihrer Nation, welche bei uns leben nicht allzu stolz sind. Doch ist diese Initiative notwendig? Da gibt es durchaus auch andere Meinungen und bereits heute werden mehr als bisher angenommen ausgeschaft. Siehe dazu diesen Link…. http://bazonline.ch/schweiz/standard/Kriminelle-Auslaender-Zahl-der-Wegweisungen-verdoppelt-/story/15451509 Wie kann ich als Bürger den Zahlen trauen, wenn es um den Gewinn einer Abstimmung geht und um die nächsten Wahlen? Wie kann ich als Bürger darauf vertrauen, dass die Liste nicht soweit vervollständigt wird, so dass Familien auseinandergerissen werden, bloss weil sie Sozialhilfe beziehen ohne diese zu missbrauchen? Leben doch sicherlich einige Familie in der Schweiz, in welcher verschiedene Nationalitäten/Pässe vorhanden sind. Wie kann ich einer Initiative trauen, dass diese nicht doch bestehendes Völkerrecht, Menschenrecht und andere Rechte, Abkommen etc. verletzt? Welches sind denn die Auswirkungen bei Annahme auf die Schweiz und die Wirtschaft? Fragen über Fragen. Ich will sicherlich auch keine Schwerkriminellen (Mörder, Vergewaltiger u.a.) in der Schweiz. Jedoch möchte ich nicht, dass Menschen durch Armut in die Kriminalität gedrängt werden um sie loszuwerden und ich möchte als Bürger sicher sein können, dass die Zahlen und Fakten stimmen, ich auf’s Parlament vertrauen kann, die Schweiz vorwärtskommt und nicht durch irgendwen oder -was dabei gehemmt wird. In dem Sinne viel Erfolg und auf eine Schweiz in der es sich zu leben lohnt.
Ausländer, welche in der Schweiz leben, müssen nicht aus Armut Verbrechen begehen. Sie erhalten Sozialhilfe nach den SKOS Richtlinien. Fragen Sie sich selbst: Habe ich mit meinem Lebenswandel Anlass gegeben, dass ich als Ausländer ausgeschafft würde? Weshalb sollen ausländische Verbrechen, die Aufenthaltsgenemigung nicht verwirken, unbescholtene Autofahrer mit 50 Jahren ab schon, wenn sie keinen Augentest machen? Von welcher Person geht die grössere Gefahr aus?
Die Logik kann Ihnen helfen, zu erkennen, ob die Zahlen und Fakten wahr sind. Lesen Sie die von den Medien publizierten Fälle von Verbrechen und überlegen sich, ob diese Wiederholungstäter sind. Das sind genau die Fälle, bei der die Schweiz einen nutzen hätte bei der Ausschaffung. Überlegen sie sich von welchem Geld diese Personen leben bis nach bis zu 10 jahren nach heutigem Recht die Ausschaffung vollzogen wird. Ich habe mir dies alles überlegt und werde für die Initative stimmen, nein für den Gegenvorschlag.
Danke Herr Keller für Ihren Beitrag. Sicherlich gibt es Sozialhilfe für all jene, welche nicht durch die Maschen fallen. Doch für wie lange noch und wie viel? Online kann übrigens auch über den Zusammenhang von Kriminalität und Armut einiges gelesen werden http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Arme-Kinder-kommen-die-Gesellschaft-teuer-zu-stehen/story/31662682 / http://david.stadelmann-online.com/pdf/0010_crime.pdf (bloss mal zwei Beispiele). So auch über Zahlen, Statistiken und in den Medien. Doch was ist mit all den anderen, welche Verbrechen begehen und nicht mit Namen und Herkunft genannt werden? Im übrigen habe ich noch nie mehr manipulatives in Medien gelesen als wenn es um Politik geht (also inkl. der publizierten Fällen, welche ja gefordert wurden inkl. Herkunft)…. Deshalb traue ich diesen Zahlen noch weniger. Doch noch eine Frage. Steht es auf der Liste, dass unbescholtene Fahrer ab 50, welche keinen Sehtest machen ausgeschafft werden? War mir nicht ganz klar, sorry. Zudem gab und gibt es heute noch Todesopfer auf Strassen. Sei es wegen Alkohol, Raserei, schlechtem sehen etc. Was mich wiederum zu der nicht vollständigen Liste führt und dem Thema durch Armut in die Kriminalität gedrängt werden….
http://www.20min.ch/news/basel/story/14-Jahre-Knast-fuer-Ex-Landrat-22515191
Gute Tag,
mit jährlich rund 400 Ausweisungen stellt die Justiz heute bereit schon sicher, dass die durch die Merheit des Volkes demokratisch bestimmte Regeln respektiert werden. Kriminellen haben keine Fahne, die Ausschaffung aus einer moderne zivilisierten Gesellschaft, sollte deswegen auf alle Individuen ausgedehnt werden die schwerwiegenden Delikten begehen…