1. Ausländer- & Migrationspolitik

Mehr Bescheidenheit & Einsicht in natürliche Gegebenheiten

Geht in un­se­rer Ge­sell­schaft wei­ter alles “den Bach run­ter”, un­um­kehr­bar.?

Denn wie ist es möglich, dass der stärkste aller Instinkte, der Selbsterhaltungstrieb​​ nicht mehr zu funktionieren scheint?

Eine der naheliegendsten Erklärungen ist, dass die Politiker/Innen mit vielem was sie tun, vorgeben, wirksame Massnahmen zur Abwendung der Katastrophe zu ergreifen. Endlose Konferenzen über die Wirtschaft, die Globalisierung, die Umwelt, über Armut & Entwicklungshilfe & die Armuts- & Wirtschaftsmigration aus aller Herren Ländern der 3. Welt., Resolutionen und Abrüstungsverhandlung​​en, Sicherung der Renten erwecken gleichfalls den Eindruck, als habe man die Probleme erkannt und unternehme etwas zu ihrer Lösung. De facto geschieht aber nichts, was uns wirklich weiterhilft, aber “Führer” und Geführte betäuben ihr Gewissen und ihren Überlebenswunsch, indem sie sich den Anschein geben, den Weg zu kennen und in die richtige Richtung zu marschieren.

1. Die Selbstsucht der Politiker/Innen

Ein​​e andere Erklärung ist, dass die vom System hervorgebrachte Selbstsucht die Politiker/Innen veranlasst, ihren persönlichen Erfolg höher zu bewerten als ihre gesellschaftliche Verantwortung. Niemand empfindet es mehr als schockierend, wenn Staats- und Wirtschaftsführer/Inn​​en Entscheidungen treffen, die ihnen nur zum persönlichen Vorteil zu gereichen scheinen, dabei aber schädlich und gefährlich für die Gemeinschaft sind. Wenn die Selbstsucht eine der Säulen der heute praktizierten politischen “Ethik” ist, muss man sich in der Tat fragen, warum sie sich anders verhalten sollten. Sie scheinen nicht zu wissen, dass Habgier (ebenso wie Unterwerfung) die Menschen verdummt und sie unfähig macht, ihre eigenen wahren Interessen zu verfolgen, ob diese nun ihr eigenes leben oder das ihrer Frauen & Kinder betreffen.

2. Ja Europa begeht Selbstmord

Oder zumindest haben seine Führer beschlossen, Selbstmord zu begehen”, schrieb Douglas Murray in The Times. “Das Europa von Heute hat wenig Lust, sich selbst zu reproduzieren, für sich selbst zu kämpfen oder sogar in einem Streit für sich selbst einzustehen.” Murray, in seinem neuen Buch mit dem Titel The Strange Death of Europe, nannte es “eine existenzielle zivilisatorische Müdigkeit”.

Augenf​​​​​​ällig sind auch sofort die Gemeinsamkeiten zwischen der CDU/CSU-Bundeskanzler​​in Angela Merkel in Deutschland und der SP-Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga in der Schweiz.

I​n der Regel wird das “Böse” ja als Inbegriff des moralisch Falschen verstanden, eine das Weltgeschehen beeinflussende Grundkraft, die dem “Guten” gegenüber steht.
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L​e​ben für heute: Europas wichtigste Führer/Innen sind alle kinderlos, darunter CDU/CSU Bundeskanzlerin Angela Merkel (links) und SP-Bundesrätin S. Sommaruga (rechts).
(Bild: Keystone)

Angela Merkel traf 2016 z.B. die fatale Entscheidung, die Türen von Deutschland für eineinhalb Millionen Migranten (nur 3-5 % waren echte Flüchtlinge) zu öffnen, um den demographischen Winter ihrer Länder zu stoppen. Es ist kein Zufall, dass Merkel wie Sommaruga, die beide keine eigenen Kinder haben, von Migranten “die mitfühlende Mutter” genannt worden sind. Merkel wie Sommaruga war offenbar vollkommen egal, ob der massive Zustrom dieser mehrheitlich Wirtschafts- & Armuts-Migranten ihre Gesellschaften wahrscheinlich für immer verändern würden. Jede Frau – ganz gleich welcher politischen Couleur – hat jedoch von den Schöpfungsgesetzen her mütterliche Hormone in sich angelegt, welche bewusst oder unbewusst so auf sicher verwirklicht werden wollen. Kinderlos wird eine Frau diese natürlich vorhandenen Hormone und die daraus resultierenden Muttergefühle, in der Folge ohne eigene Kinder unbewusst dann halt automatisch kompensieren. Dies ist nun in der Praxis ja schon mehrfach bewiesen worden. Bei Frau Merkel wie bei Frau Sommaruga in der von beiden äusserst aktiv (entgegen den Dublin Verträgen) gelebten Form ihrer unbeschränkten “Willkommenskultur”. Man erkennt das durch nichts mehr zu leugnende Gefühl, dass genau diese “Willkommenskultur” beiden Frauen als eigentliches Lebenselexier zu dienen haben.

3. Die verhängnisvolle Passivität der Menschen

Ausser der verhängnisvollen Passivität der Bürger/Innen, wenn es um ihre Umwelt, ihr eigenes Revier, ihre Existenz (zunehmende Arbeitslosigkeit ab 45-Jahren), ja um Leben oder Tod (gut wahrnehmbar in der zunehmenden Kriminalitätsraten durch Vergewaltigungen, Drogendealer & div. anderen Gewalttätern) geht, gibt es noch eine weitere Erklärung, nämlich die Ansicht, es gebe keine Alternativen zum Monopolkapitalismus, zum “sozialdemokratischen​​” oder zum extremen Sozialismus, dem kommunistischen Sozialismus der alles zum Einheitsbrei platt-walzen möchte, oder zum technokratischen “Faschismus mit lächelndem Gesicht”. Der Kommunmismus aber ist doch längst in der Praxis auf dem geschichtlichen Misthaufen entsorgt, auch wenn die SP-Jungsozialisten, gar viel zu viele gestandene SP-ler/Innen im Grunde immer noch auf der genau gleichen Schiene weiterhin blind schlafwandeln. Die heute vorherrschende Popularität dieser Ansichten ist zum grossen Teil darauf zurückzuführen, dass kaum der Versuch unternommen wird, die Möglichkeiten einer Verwirklichung völlig neuer Gesellschaftsmodelle zu untersuchen und erst danach entsprechende Experimente zu machen.

Die von Frau Merkel und Frau Sommaruga aber heute schon zu lange schon völlig ungeprüft extrem geförderten Modelle der Vermischung verschiedener sich um Jahrhunderte total entfremdeter Kulturen, muss man aus diversen naheliegenden Gründen als krass falsche Irrwege benennen.

4. Umformung und UNI-Formierung der Gesellschaft

Und darüber hinaus, solange die Probleme einer Umformung und völlig falscher UNI-Formierung der Gesellschaft nicht wenigstens annähernd den Platz in den Köpfen unserer Wissenschaftler ein nehmen, den die Naturwissenschaften und die Technik innehaben, und solange deshalb eine diesbezügliche Wisschenschaft vom ganzen Menschen nicht die Anziehung hat, die der Naturwissenschaft und der Technik bisher vorgehalten waren,

werden Kraft und Visionen mangeln,

neue und reale Alternativen zu sehen.

Die bereits vorherrschende illegale Masseneinwanderung (80 % haben keine Papiere) von mehrheitlich jungen Afrikanern ist bereits heute gut wahrnehmbare der total falsche Weg von “Entwicklungshilfe und Menschlichkeit”. Der Afrikaner hat die letzten 500 Jahre einen ganz anderen Entwicklungsprozess durchgemacht als der Europäer. Dies wurde mir in einer 21-jährigen Freundschaft mit einem Afrikaner mehrfach bewusst, z.B. u.A. indem er mir sagte: “Ihr Europäer habt eine für uns doch sehr komische Erziehungsmethode, denn insbesondere Kinder soll man doch nicht “ziehen”, die müssen individuell zu ihrem individuellen SELBST ungezwungen wachsen können. Die Pflanzen kann man ja auch nicht “ziehen” damit sie schneller wachsen, aber das Umfeld können wir Menschen schaffen, damit sie zu sich selber wachsen können, un-verkrümmt.​​

Für die jungen Afrikaner, weitgehend in der Natur Aufgewachsenen gilt genau das gleiche Prinzip. Der noch im Wachstum begriffene junge schwarze Mensch wird durch unsere ihm fremde Arbeits-Kultur gezwungen, die meisten seiner autonomen, echten (materiellen) Wünsche und Interessen und seinen eigenen Willen aufzugeben und einen Willen, Wünsche und Gefühle anzunehmen, die nicht aus ihm selbst kommen, sondern ihm durch die hiesige gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster aufgenötigt werden.

5. Wie bricht man den Willen eines Menschen, ohne dass dieser es merkt?

Durch einen komplizierten Prozess der Indoktrination, durch ein System von Belohnungen, Strafen und entsprechender Ideologie wird diese Aufgabe jedoch so gut gelöst, dass die meisten Menschen glauben, ihrem eigenen Willen zu folgen, ohne sich bewusst zu sein, dass dieser konditioniert und manipuliert wurde. Der Köder für den Schwarzen sind die hiesigen Verlockungen der materiellen “Köstlichkeiten der Konsumgesellschaft, sowie der Sozialindustrie”. Bekanntlich annähernd 80-85 % bleiben jahrelang in den unsozialen Hängematten “stecken”. Erfüllung, gar wahre Liebe noch Glück kann dort kein Mensch finden, viel eher aber die das Gegenteil bewirkende materielle Abhängigkeit. Nur die eigene Eigenständigkeit und Unabhängigkeit die jeden Menschen “adelt”, geradezu dies aber wird dort verhindert, die eigene Trägheit, die eigene Faulheit wird dort noch mehr befeuert. Antrieb ihrer Flucht ist zu 95-98 % der materielle Wohlstand ohne Gegenleistung, was man ihnen nicht einmal übel nehmen kann, wohl aber den sogenannten “Hilfsorganisationen & den hiesigen Sozialdiensten”.

6.​​ Turbokapitalismus

Der hier (noch) in den letzten Zügen funktionierende globale Turbokapitalismus wird automatisch dann folgerichtig früher oder später sein schöpfungsgesetzmässe​​s Ende finden. Dies umso schneller je mehr er einheimische Arbeitskräfte (Schweizer/Innen wie Ausländer/Innen) herzlos ab 45-Jahren einfach auf “die Strasse in die Arbeitslosigkeit “wegrationalisiert”, und die CEO’s hemmungslos immer höhere Millionengehälter einheimsen. Dies geschieht sogar unvermindert weiter trotz vom Souverän gutgeheissenen Minder-Volksinitiativ​​e, die von den mehrheitlich selbstsüchtigen Politiker/Innen wie der MEI-Verfassungsartike​​l ebenfalls nicht nach dem Willen des Souverän umgesetzt wurden. Ein bisschen mehr Bescheidenheit und Mass tut auch hier Not.

Der weisse Mensch vergiftet und tötet die Natur bis er merkt, dass er Geld nicht essen kann.

(Indianische Weisheit)

7. Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung

Darüber​​ hinaus ist dies eine ganz neue “modernere” Form der Diskriminierung der Einheimischen Bevölkerung gegenüber den illegal Einreisenden die zu 80 % geradezu materiell egoistisch in die “sozialen” Hängematten migrieren, selbst die im Asylverfahren abgewiesenen, so ein rein materielles Wohlbefinden geniessen & pflegen können ohne eine eigene Leistung erbringen zu müssen, eben wie die einheimische Bevölkerung.

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