“Einreisen darf nur wer einen Ar­beits­ver­trag vor­wei­sen kann”

(Quelle Berner Zeitung 05.12.2013)

Arbeitsl​ose EU-Bürger kommen vermehrt zur Jobsuche in die Schweiz – obschon offizielle Stellen stets das Gegenteil beteuert haben. Offen bleibt, wieviel Unterstützungsleistun​gen die Stellensuchenden hier erhalten.

http://www​.bernerzeitung.ch/sch​weiz/standard/Einreis​en-darf-nur-wer-einen​-Arbeitsvertrag-vorwe​isen-kann/story/29508​060?comments=1

 

Di​e sog. “Offizielle Stellen”, hätten die Aufgabe Bürger/Innen dieses Landes zu schützen. Wie sich zeigt belügen diese jedoch die eigene Bevölkeung nurmehr um ihre überdimensionierten kläglich versagenden Bürokratien zu subventionieren.

 

JA am 09. Februar 2014 gegen Masseneinwanderung

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Migranten-Filz ohne Ende?
  • Dezember 5, 2013

    Etikettenschwindel


    Ein Ja zur Initiative heisst Bürokratisierung der EInwanderung. Nicht Stop, sondern Bürokratisierung. Die SVP weiss das natürlich auch; falls die Initiative angenommen wird, kann sie sich dann lauthals darüber beklagen, dass der “Volkswille” nicht umgesetzt werde.

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    • Juli 19, 2021

      Klar braucht es eine Bürokratie zum Handhaben der, Herr Pfister, Kontingentierung, das bestreitet wohl niemand.

      Aber es braucht nicht mehr Bürokratie als bisher, denn die Beamten können einfach von der Administration der PFZ und der dabei nötigen “flankierenden Massnahmen” zur Kontingents-Administr​ation rüberrutschen.

      Wenn das ganze sogar noch effizient angepackt würde, könnten insgesamt gegenüber der aktuellen Chaos-Situation sogar ganz viele Beamte für andere Aufgaben freigestellt, oder, noch besser, abgehalftert werden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Immer die selben Phrasen dreschen? Etikettenschwindeel betreiben die Rot/Grünen schon lange mit der gesamten Schweizer Bevölkerung.

      Die eigenen Bürger/innen ausnützen, belügen und hintergehen, wo es nur geht, um alle Ressourcen dieses Landes wie derer Bürger/Innen zu verschenken oder in die erbärmlichen eigenen Bürokratien versanden zu lassen.

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    • Juli 19, 2021

      Sinnvolle Bürokratie ist es, Lohnkontrollen zu machen, Dumpinglöhne aufzudecken, zu büssen, zu verhindern. So werden konkrete Probleme gelöst. Ein jährlicher Showkampf über die Höhe der Kontingente nützt aber den Arbeitnehmern überhaupt nichts und kostet nur Geld.

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    • Juli 19, 2021

      Dann decken Sie mal schön auf, z. B. in den linken überdimensionierten Verhätscheler-, Vertuscherindustrien.​ Da schlummert sehr viel Sparpotential. Was Sie Herr Pfister vertreten ist Verhinderung/Schönred​en von Kontrollen in den eigenen geschützten Bürokratiewerkstätten​.

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  • Dezember 5, 2013

    “Migranten-Filz ohne Ende?”

    Ihr Titel ist respektlos – auch als Frage.

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    • Juli 19, 2021

      Als respektlos erweist sich immer mehr, wie vorwiegend linkslastige Aemter und Behörden etc. mit den eigenen Bürger/Innen umgehen und im Gegenzug Verhältschelungsbürok​ratien ausbaut zu Lasten der Allgemeinheit.

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    • Juli 19, 2021

      Ihre Katze beisst sich in den Schwanz:

      1) Ämter sind schlecht.
      2) Weil sie schlecht sind, sind sie linkslastig.
      3) Links sind doch aber die Gutmenschen?

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    • Juli 19, 2021

      Volltreffer Herr Von und Zu/Passsender kaum mehr zu schreiben, die SP-Katze beisst sich tatsächlich immer häufiger und in immer mehr Bereichen selbst in den Schwanz, bzw. beisst in die Hand, welche sie füttert, nämlich die Hand der realen Wirtschaft/Steuerzahl​er:

      1. Dass Behörden und Aemter nicht mehr die eigene Bevölkerung vertreten zunehmend ist offenkundiger denn je

      2. Dass die wichtigsen Bereiche für den sozialen Frieden in der Hand von SP ist ist Fakt. Sommaruga und Berset und es wäre neu wenn die SP nicht bereits mehr als links ist

      3. Sie geben sich als sog. Gutmenschen aus, aber langsam kommt an die Oberfläche wie gut diese zu der eigenen Bevölkerung stehen

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Habegger

      “Arbeits​lose EU-Bürger kommen vermehrt zur Jobsuche in die Schweiz – obschon offizielle Stellen stets das Gegenteil beteuert haben.”

      Der Bundesrat hoffte möglicherweise darauf, dass arbeitsuchende EU-Bürger/innen erst in die Schweiz einreisen würden, wenn sie einen Arbeitsvertrag haben. So funktioniert eine Bewerbungsprozedur aber nicht: Man wird erst nach einem persönlichen Vorstellungsgespräch angestellt.

      In den EU-Ländern herrscht Reisefreiheit; diese gilt auch für die Schweiz. Unbemittelte Arbeitsuchende aus der EU reisen wieder in ihr Land, wenn sie keine Anstellung erhalten. Wenige reichere, die sich zu lange in Hotels oder auf Campingplätzen aufhalten, werden durch Hotelmeldungen festgestellt und veranlasst auszureisen.

      ‘Kur​zaufenthaltsbewilligu​ngen’ von bis zu einem Jahr wären allerdings für die Jobsuche unnötig. Sie wären überhaupt nicht nötig, wenn die Arbeitsuchenden nur auf Einladung zu Bewerbungsgesprächen einreisten. Dazu würden ja wenige Tage genügen.

      Darf ich Sie noch höflich darauf aufmerksam machen, dass das Fremdwort für ‘Einwanderer’ nicht ‘Migranten’ lautet, sondern ‘Immigranten’? Oder wollen sie auch ‘Emigranten’ pauschal schlecht machen, indem sie ihnen vorwerfen, einen ‘Filz’ zu bilden?

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    • Juli 19, 2021

      Weder Immigranten, Einwanderer, Zuwanderer, Sans-Papiers noch Ausländer sind das Problem, wie ich immer wieder betone . Das Problem ist unsere linke Filz-Verhätscheler-Po​litik.

      Angeführt durch SP Sommaruga, welche nicht mal im Stande scheint den Volkswillen umsetzten zu können.

      Was aber verständlich ist, letztlich verdient diese Filzgarde zur Lasten der Allgemeinheit und im weiteren ist es die selbe Entourage, welche dieses Land lieber heute als morgen in den EU-Bürokratenkomplexh​aufen-Sumpf INTEGRIEREN möchte, im Gegenzug zu der Mehrheit der Bevölkerung.

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  • Dezember 6, 2013

    Linke wollen wieder mal ihre Kontrollapparat in Gang setzen für Mindestlöhne. Aber Kontingente schaffen für eine kontrollierte Einwanderung da scheuen sie die Bürokratie!

    Dabei haben wir dort eine überteuerte Kontrolle. Die sogenannten “flankierenden Massnahmen” welche allerdings nichts bringen. Ausser viel Steuergelder verschwenden und linke Beamten und deren Spesenwünsche zu subventionieren.

    S​ehen die Linken auch so. Warum wollen diese ansonsten sozialistische Forderungen wie Mindestlohn, 1:12 durchbringen?

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  • Dezember 9, 2013
  • Dezember 10, 2013

    Sind halt immer noch zu wenig RaumpflegerInnen da welche schwarz für Fr.10.- Stunde angestellt werden können.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn’s nach den Linken ginge müssten laut einem früheren Antrag Grosseltern gar Kurse belegen um ihre Enkel/Innen zu hüten und wohl dann auch steuerlich abrechen. Sie spinnen die Linken!

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  • Dezember 10, 2013

    Sehr korrekt aufgezeigt, Frau Habegger; Flankierende Massnahmen haben versagt. Wohl zum Gefallen der meisten Befürworter von grenzenloser Masseneinwanderungen.​

    Ich kann den Link und die Abstimmungsempfehlung​ von Frau Habegger nur unterstützen.

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    • Juli 19, 2021

      Die einzigen Flanken werden der Bevölkerung tagtäglich vor Augen geführt. Immer mehr Selbstbediungsladen eigene Bevölkerung um versagende Bürorkratien nachhaltig zu beschäftigen.

      Heut​e abend Classe politique, BR Sommaruga, man darf gespannt sein mit welch beschönigenden Weihnachtsmärchen sie diesmal die Bevölkerung beglücken wird.

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  • Dezember 10, 2013

    Am 9. Februar muss spätestens Schluss mit Weihanchtsmärchen sein, BR Sommaruga

    http://w​ww.bernerzeitung.ch/s​chweiz/Brutal-geirrt-​oder-bewusst-gelogen/​story/15478416?commen​ts=1

    N. B. Heute abend SF1 Classe politique/BR Sommarugas neuste Geschichten.

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