Die langfristige Sicherstellung der AHV-Finanzierung kann nicht über die Anpassung des normalen Renteneintrittsalters an die veränderte Lebenserwartung erfolgen. Aufgrund der Arbeitsbelastung des modernen Arbeitsmarktes wäre eine generelle Erhöhung des Renteneintrittsalters kontraproduktiv. Gute Alternativen sind: Flexibilisierung des Renteneintrittsalters; Beitragserhöhungen, ev. auf Kosten von mehr Lohn, höhere MehrwertsteuerDie Mehrwertsteuer gehört zur Kategorie der [[Indirekte Ste..., Finanztransaktionssteuer., Kapitalgewinnsteuer., Umlagerung des Bundesbudgets für AHV.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie permanenten Erhöhungen der unsozialen Mehrwertsteuern sind natürlich keine \”gute Alternative\” – auch noch höhere Lohnabzüge nicht.
Da Arbeitgeber an Lohnkosten sparen wollen, ist wohl die Erhöhung der Abgaben kontraproduktiv. Umso mehr, wenn dann das Geld für den Konsum bei Arbeitnehmern fehlt. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass die Politik gegen Zwangsfrühpensionierungen inkl. Abschiebung in die EL trotz Überbrückungsrenten was unternimmt. Denn meist müssen Frührentner die Überbrückungsrenten selbst finanzieren. https://www.vermoegenszentrum.ch/ratgeber/fachartikel/ahv-vorbezug-und-uberbruckungsrente?msclkid=4973f073ae6a11ec81f3c59ed290fe86
Hier haben Sie doch einen Blog mit demselben Titel begonnen, Herr Schneider:
https://vimentis.ch/nein-zur-ahv21-reform-referendum-unterschreiben/