1. Sonstiges

Obama souverän wiedergewählt, Romney chancenlos!

Während Jour­na­lis­ten und Ex­per­ten bis zum Schluss von einem Kopf­-an-­Kopf-Ren­ne​n spra­chen war für Ma­the­ma­ti­ker und Sta­tis­ti­ker auf­grund der repräsentativen Um­fra­gen in den um­strit­te­nen Staa­ten bei­reits vor Tagen klar, dass Obama klar sie­gen wird. Der Sieg mit mind. 303 Elek­to­ren ist zwar nicht so deut­lich wie vor vier Jah­ren, aber doch we­sent­lich deut­li­cher als die Siege von Bush vor acht resp. zwölf Jah­ren. Mit der Wahl Oba­mas setzt sich das mor­der­ne, jun­ge, weltof­fe­ne, mul­ti­kul­tu­relle und pro­duk­tive Ame­rika gegen das rückständige, kon­ser­va­tive und religiös-fundamentali​stische Ame­rika durch.


Desaströse Amtszeit von George W. Bush
Obama musste die USA in einem katastrophalen Zustand übernehmen. Er hat es geschafft die Arbeitslosigkeit von über 10% auf 8% zu senken und den international stark beschädigten Ruf wieder aufzumöbeln.


Demok​raten legen auch im Senat zu
Weiter konnten die Demokraten auch im Senat ihre Mehrheit ausbauen. Im Repräsentantenhaus sieht es so aus, dass die Demokraten ihren Rückstand auf die Republikaner verringern können.


Mit der Wahl Obamas setzt sich das junge, moderne, multikulturelle, weltoffene und produktive Amerika gegen das rückständige, konservative und religiös-fundamentali​stische Amerika durch!

So wählten alle grossen Städt an Ost- und Westküste Obama, die Grosse Mehrheit der Latinos und Afro-Amerikaner wählte Obama, die Jungen wählten Obama (einzig bei den Rentnern lag Romney klar vorn). Romney setzte sich vor allem in erzkonservativen, religiös-fundamentali​stischen und unproduktiven Regionen durch.

Ein interessanter Artikel zu diesem Thema:

Staatsfeindli​ch Staatsschmarotzer


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  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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