1. Abstimmungen & Initiativen

Panachiert wird im Wirtshaus, nicht bei den Wahlen

Die Wahlen ste­hen nicht mehr nur vor der Tür, son­dern die Kan­di­die­ren­den grüssen be­reits zahl­reich von Pla­ka­ten, In­se­ra­ten und im In­ter­net. 2011 ist eine echte Richtungswahl.

Entweder geht die Schweiz mit Stabilität und Erfolg durch die nächsten ungewissen Jahre oder unser Land wird der parteipolitischen Profilierung geopfert. Die FDP will klar den ersten Weg gehen. Unsere Partei, das haben wir in den letzten vier Jahren eindrücklich bewiesen, ist der Fels in der Brandung von Wirtschaftskrisen oder aussenpolitischen Herausforderungen. Wir sind beispielsweise die Gewerbe-Partei und bei uns steht nicht nur „liberal“ drauf sondern bei uns ist auch „liberal“ drin. Vor allem auf Gemeindeebene sind wir sehr stark vertreten, was der FDP die notwendige Bodenhaftung verleiht. Wir sprechen nicht nur von volksnaher Politik, wir setzen diese jeden Tag auch um.

Keine Stimme darf verloren gehen!

Damit wir unsere Position im eidgenössischen Parlament stärken können, ist es absolut notwendig keine aber auch gar keine Stimme zu verschenken. Klar gibt es durchaus sympathische und nette Leute auch in anderen Parteien. Aber es nützt uns überhaupt nichts, wenn wir aus lauter Freude am Panachieren keine FDP-Listenstimmen und somit keine Sitze machen. Daher gilt für uns alle: FDP oder Jungfreisinnige wählen. Es stehen in sämtlichen Kantonen auf jeden Fall genügend freisinnige Kandidierende zur Auswahl um Ihre Stimmen in den eigenen Reihen zu vergeben. Dasselbe gilt bei den Ständeratswahlen. Das Optimum wird für uns FDPler dann erreicht, wenn alle Freisinnigen nur die Kandidierenden unserer Partei wählen.

FDP-Listen unverändert in die Urne werfen

Eine grosse FDP-Fraktion in Bern bringt die Schweiz echt vorwärts. Die FDP-Wählerinnen und Wähler panachieren besser im Wirtshaus aber nicht bei den Wahlen. Also: FDP-Listen zücken und unverändert einwerfen – für möglichst viele FDP-Vertreter in National- und Ständerat.

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Comments to: Panachiert wird im Wirtshaus, nicht bei den Wahlen
  • Oktober 9, 2011

    Ich habe bereits die GLP-Liste unverändert abgeschickt.

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  • Oktober 9, 2011

    Herr Wasserfallen, haben Sie bei liberal nicht das kleine vorwort neo- vergessen? Bei den Liberalen heisst es doch noch immer unverändert. Profit vor sozialer Marktwirtschaft.

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  • Oktober 10, 2011

    Sicher ein ehrlicher und logischer Beitrag aus deiner Perspektive. Meinerseits komme ich jedoch immer mehr zur Frage, ob nicht Wahlzettel, basierend auf rationalen Entscheidungshilfen wie zB Smartvote.ch, bedeutend demokratischer wären als dass blind Parteien statt Köpfe, unterstützt werden.

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  • Oktober 10, 2011

    Sehr geehrter Herr Wasserfalen
    Ich zittiere: (Unsere Partei, das haben wir in den letzten vier Jahren eindrücklich bewiesen, ist der Fels in der Brandung von Wirtschaftskrisen oder aussenpolitischen Herausforderungen. Wir sind …….)

    Das was ich in den letzten vier Jahren auf politischer Ebene erfahren durfte, ist mir einwenig wiedersprüchlich zu Ihren Worten.
    Ich habe nichts gegen Ihre Partei oder Sie persönlich, nur immer wieder die negativen Resultate stimmen mich ein wenig Nachdenklich.
    Es wäre schön, wenn wir,( Das betreffende Volk und ich) in den nächsten vier Jahren wieder einmal einen Rechtsrutsch erkennen könnten und ich persönlich auch wieder Vertrauen in die Politiker aufbauen kann.
    Für mich zählen Resultate und keine schönen Worte.
    Mit Hochachtungsvollen Grüssen

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  • Oktober 10, 2011

    @ Christian Wasserfallen
    Gerade die FDP, die sich gesellschaftspolitisc​h liberal gibt, sollte offen sein für das Panaschieren! Wer sich nicht mit einem Parteiprogramm identifizieren kann, und welcher vernünftige Mensch kann sich schon vollständig mit einem einzigen Parteiprogramm identifizieren, hat mit dem Panaschieren die Möglichkeit, KandidatInnen mit Wahlchancen aus verschiedenen Parteien zu favorisieren.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Schneider

      Machen Sie doch die Augen auf, die FDP ist momentan fast die einzige Partei welche wirklich konstruktive Vorschläge bringt und nicht wie andere Parteien durch ihre Extremen Einstellungen in gewissen Bereichen über das Ziel herausschiesst, oder sogar verfehlt.
      Ich finde da sollte man doch vernünftig sein, und gerade in schweren Zeiten wie jetzt und die kommenden müssen wir uns alle selbst fragen, was hat die FDP in den Vergangenen Jahren alles für die Schweiz geleistet. Dann wird jeder zum Entschluss kommen, dass die FDP einen wirklich grossen Beitrag zum heutigen Wohlstand der Schweiz beigetragen hat.
      Zudem müssen wir die Tatsache dass die FDP in Wirtschaftsfragen immer noch Meilen vor den anderen Parteien ist, in die Augen schauen.
      Zuletzt kommt wohl jeder zum Entschluss es braucht die FDP weiterhin so Stark oder noch Stärker in der Schweizer Politik.
      UND DIES UNTERSTÜZE ICH. DESHALB WERDE AUCH ICH MEINEN WAHLZETTEL UNVERÄNDERT ABGEBEN!

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    • Juli 19, 2021

      Und was ist mit den diversen FDP-Exponenten, welche die Swissair in den Abgrund gestossen haben? Und wer steht bei den Grossbanken an vorderster Stelle? FDP-Leute. Wer hat das Bankgeheimnis bis zum “geht nicht mehr” verteidigt? Die FDP. Wer will denn diese Partei noch unterstützen?

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    • Juli 19, 2021

      Es ist eine Tatsache das viele FDP Leute in führenden Positionen der Schweizer Wirtschaft sitzen. Da müssen Sie doch nicht nur die schlechten Beispiele bringen, klar über diese darf man nicht hinwegschauen.
      Aber ich bitte Sie die Schweiz hat eine sehr gut funktionierende Wirtschaft und ist Vorbildlich für viele andere Staaten.
      Da sollten Sie sich jetzt fragen, wenn so viele FDP-Exponenten in den Schweizer Führungspositionen sind, weshalb geht es der Schweizer Wirtschaft so gut!
      Wir können stolz sein auf unsere Vielzahl von KMU’s und diese sollten wir auch weiter Stärken!

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    • Juli 19, 2021

      Anstatt die FDP zu wählen, könnten sich die UBS oder CS, etc zur Wahlstellen. Das wäre einiges effizienter als der Umweg über Politiker. Die FDP hat die Schweiz und unsere Wirtschaft aufgebaut. Nur wähle ich nicht die Vergangenheit. Ich wähle die Zukunft. Da sehe ich nur eins: Neben der Rolle als Pressesprecher der Banken vertritt die FDP die 10% reichsten, sprich Steuersenkungen für diese Leute. Für den Mittelstand hat die FDP nichts zu bieten. Abgesehen davon ist die FDP ausser in der Aussenpolitik und Ausländerpolitik eine Kopie der SVP.

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  • Oktober 10, 2011

    Herr Christian Wasserfallen, FDP,
    Die FDP hat über alle politischen Tendenzen hin von konservativ Bürgerlich bis Links hin alles drin, dass dies so unwählbar ist.
    Ausserdem noch “PolitikerInnen” welche gut sprechen und schlecht handeln. Heute so, morgen so, eben, WindfahnenpolitikerIn​nen.
    Also kann man nicht einmal Köpfe rauspflücken, zumindest im Kanton Zürich und auf eine Liste setzen.
    meiner Ansicht nach.

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  • Oktober 10, 2011

    Die FDP wird in die Bedeutungslosigkeit absinken. Die FDP hat die Ideen der Gründungsväter unseres Bundes verraten und biedert sich der SP, auch mit den unsäglichen privatisierungen der Regiebetriebe, an. Aber es braucht keine 2. SP! Es braucht Politiker die sich für einen starken Staat, in seinen Hauptaufgaben, für eine soziale und freie Maktwirtschaft, für eine solidarische Gesellschaft und für die Bürger einsetzen.

    Solange​ die FDP kein Profil hat und meint der SP nachzurennen wird sie Untergehen, wie einst die Dinosaurier. Darum ist es Verschwendung FDP zu wählen!

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  • Oktober 10, 2011

    Die Rückmeldungen zeigen es mir klar: Einerseits wird bemängelt, die FDP habe kein Profil aber es wird dann auch gleich gesagt, was die FDP falsch macht und welcher Couleur man scheinbar nachrennt. Bitte nehmen Sie zur Kenntniss, dass die FDP niemandem nachrennt. Nein, die SP ist zum Beispiel mein Antrieb, tagtäglich freisinnige Politik zu machen. Ich will weder den Kapitalismus überwinden, noch die Armee abschaffen noch in die EU!

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    • Juli 19, 2021

      Zitat CW: “Bitte nehmen Sie zur Kenntniss, dass die FDP niemandem nachrennt.”

      Die (deswegen gescheiterte, obwohl “alle” Parteien sie gegen die SVP unterstützten) FDP-Ständeratskandida​tin in Ihrem Kanton rennt der EU nach — als NEBS-Präsidentin besonders wirkungsvoll –, während ihre Partei mit “weniger Bürokratie” wirbt. Das ist widersprüchlich, nicht “klares Profil”.

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    • Juli 19, 2021

      Christoph Reuss

      Der Widerspruch wird noch frappanter, wenn man sich bewusst ist, das unsere Bürokratie stark zunimmt, weil wir unsere Gesetze EU-kompatibel machen.

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    • Juli 19, 2021

      @AK: Das ist erst der Vorgeschmack auf den Beitritt…

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    • Juli 19, 2021

      In einer Zeit von wirtschaftlichen Unruhen, Überfremdungsängste, Negativschlagzeilen aus dem Finanzsektor und Atomkatastrophe (z.T. auch dort aufgrund Profitgier!) sind Sie als Wirtschaftsvertreter ziemlich auf der Verliererseite, quasi ein Feindbild (emotional betrachtet). Schlechter Zeitpunkt für die Wahlen also…

      Ihre Ständeratskandidatin aus dem SG, welche bestimmt auch im BR eine gute Figur gemacht hätte, werde ich dennoch wählen. Grund: Kommunikationsstil, Geradlinigkeit, Taten statt Worte.

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    • Juli 19, 2021

      @Ch. Reuss: Der FDP Ständeratskandidat im Kanton Bern bin ich und ich bin klar aufgestellt: Bilaterale Ja, EU-Beitritt nein!

      @D. Mayer: Der Schweiz geht es nach einer tiefen Wirtschaftskrise und vor einer schwierigen Zeit verglichen mit den Nachbraländern, ganz zu schweigen von anderen Ländern, sehr gut. Das ist der Verdienst von gradliniger und konsequenter Politik während 4 Jahren in er Krise. Danke für Ihre Unterstützung von Frau Keller-Sutter! Eine gute Wahl.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat CW: “@Ch. Reuss: Der FDP Ständeratskandidat im Kanton Bern bin ich und ich bin klar aufgestellt: Bilaterale Ja, EU-Beitritt nein!”

      Immerhin hat die FDP inzwischen aus dem Markwalder-Debakel gelernt. 😉

      Aber leider sind die Bilateralen der EU-Beitritt auf (Salamischeiben-)Rate​n, und sogar gemäss Brüssel jetzt schon in der Sackgasse, d.h.: die EU und ihre Turbos hier (inkl. aus Ihrer Partei) verlangen sehr bald den Beitritt! Dass die FDP mit Lippenbekenntnissen “gegen den Beitritt” ist, ist also bloss ein PR-Trick, um nicht zu sagen Wählerbetrug. Das ist etwa so, wie wenn der Bauer zu seinem Kalb sagt, er ist nicht für die Schlachtung… (z.Zt.!)

      Zitat: “Der Schweiz geht es … sehr gut. Das ist der Verdienst von gradliniger und konsequenter Politik während 4 Jahren in er Krise.”

      Nennen Sie die EU-Beitrittspolitik von Christa Markwalder auch “gradlinig und konsequent” (das wäre ja ansich zutreffend), oder plant die FDP CM’s Parteiausschluss?

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    • Juli 19, 2021

      @Christian Wasserfallen
      Am Kapitalismus könnte die FDP schon ein bisschen zweifeln. Das wäre gut für ihr Image.

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Schneider

      Kapitali​smus ist nicht das Problem, im Gegenteil, dieses System entspricht an ehesten unserer menschlichen Natur. Das Kernproblem ist das Bankensystem. Früher konnte man nicht einfach Geld ausleihen, dass man nicht besitzte. Dies ist die heutige Bankenpraxis.

      Vereinfachtes Beispiel: Ich leihe mir 100 Fr von Ihnen. Ich besitze insgesamt jedoch selber nur 5 Fr (als Sicherheit). Ich verleihe die 100 Fr zu einem höheren Zins (damit ich Gewinn mache). Nun war jedoch der Schuldner von Anfang an zahlungsunfähig und zahlt mir die 100 Fr nicht zurück. Wieviel kann ich Ihnen also zurückzahlen?

      Sie sehen, es ist doch praktisch, Geld zu verleihen, dass eigentlich gar nicht existiert. So wird natürlich die Wirtschaft angekurbelt, bzw. Wirtschaftswachstum (Zauberwort) generiert.

      Herr Reuss, verschiedene Köpfe haben verschiedene Meinungen, wie bei jeder Partei…

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    • Juli 19, 2021

      Zitat DM: “Herr Reuss, verschiedene Köpfe haben verschiedene Meinungen, wie bei jeder Partei… “

      Aber wenn der EU-Beitritt dem zentralen Anliegen der Partei (weniger Staat/Bürokratie/Steu​ern) WIDERSPRICHT, dann sollen die EU-Turbos in eine andere Partei wechseln, sonst ist das Etikettenschwindel. Gerade die FDP legt doch sonst so grossen Wert aufs UWG…

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    • Juli 19, 2021

      Sie meinen wie bei der SVP / BDP? 🙂

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    • Juli 19, 2021

      > Sie meinen wie bei der SVP / BDP? 🙂

      Die EU-Fans in der FDP müssten sich nicht notwendigerweise “en bloc” als neue Partei abspalten, sondern könnten auch in bestehende Jasager-Parteien wechseln.

      Aber das ist natürlich nicht “erwünscht”. Denn würde man die Parteienlandschaft in Jasager/Neinsager arrondieren, dann gäbe es eine klare Mehrheit fürs Nein, auch im BR (4 Neinsager). Hingegen so wie es heute ist, kann man die Neinsager als “29%-Minderheit (SVP)” (und erst noch mit nur einem halben BR!) kleinmachen. Das ist der eigentliche Zweck des Parteien-Etikettensch​windels, wie ihn auch die FDP praktiziert.

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  • Oktober 10, 2011

    Für mich hat die FDP ein ganz klares Profil. Wie senke ich die Steuern für die 10% mit dem grössten Einkommen. Das ist ein klares Profil, aber eben nur für diese eingeschränkte Wählerschaft.

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    • Juli 19, 2021

      Die GLP (die Sie wählen) ist ein FDP-Ableger (mit Ex-FDPlern als Macher), welcher ebenfalls für die Reichen politisiert. Das zentrale Anliegen der GLP (Lenkungsabgaben) bewirkt, dass Umweltverschmutzen zum Privileg der Reichen wird; gleichzeitig profitieren die Reichen von GLP-propagierten Finanzinstrumenten (carbon trading etc.).

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    • Juli 19, 2021

      wer jetzt überrascht ist wie Meier und Schneider zur gleichen Zeit online sind, ist selber schuld. die FDP setzt sich wirkliuch für tiefere Steuern ein für Reiche. WEIL sie nicht so dumm sind wie die Linken und wissen Reiche in der Schweiz zahlen in Franken immernoch MEHR Steuern, was dann für alle weniger Steuern bedeutet. Zudem schaffen Reiche Arbeitsplätze, gründen Unternehmen und beflügeln die Wirtschaft und bekämpfen nicht den Wirtschaftsstandort CH wie die Linken.

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    • Juli 19, 2021

      Genau, vereinfacht.
      Bedarf(​durchschnittlich pro Person): 5000.- CHF
      Reicher Steuerzahler: 6000.- CHF
      Sie bezahlen: ? CHF

      Kommen Sie auf die Lösung, Herr Meier?

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    • Juli 19, 2021

      Vereinfacht gesagt. Für sie ist in Ordnung, dass Leute mit Lohnausweisen von mehreren hunderttausend Franken legal null Einkommen und null Vermögen versteuer können. Ich empfinde das als pervers. Naja, SVP‘ler sind noch schlimmer, da wird gleichzeitig noch das Geld beim Staat abgezockt.

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Meier,

      Ich verstehe Ihre Ansicht. Ich bin grundsätzlich auch der Meinung: Wer mehr hat, soll mehr ausgeben.

      Bitte bedenken Sie aber auch. Einige dieser Personen (Selfmade-Millionäre)​ haben viel Zeit investiert, waren innovativ und haben ein enormes Risiko auf sich genommen. Finden Sie nicht, das solche Menschen auch mehr besitzen dürfen? Dies in Zahlen zu formulieren ist schwierig (jedoch Exakt die Aufgabe der Politik). Ich denke die Lösung liegt irgendwo in der goldenen Mitte.

      Übrigens: Bin absolut für die Erbschaftssteuer-Inia​tive. Diese Menschen haben nichts geleistet und sollen auch mehr abgeben.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin absolut nicht für mehr Steuern. Die müssen möglichst tief sein.
      Bin aber gegen:
      – Scheindomizile in steuergünstigen Gemeinden (Wer das versteuern will, der soll auch da Wohnen)
      – oder wie beschrieben, dass legal Leute mit sehr hohen Einkommen sogar Krankenkassensubventi​onen erhalten
      – da werden immer weitere Schlupflöcher gefunden…

      Die Politik der FDP, SVP und CVP bestehet darin immer mehr solche Schlupflöcher zu finden. Und wo bleibt der Mittelstand? Diese Parteien sind nicht einmal fähig den Eigenmietwert abzuschaffen. Wer heute Eigentum besitz der wird bestraft. Abschaffung des Eigenmietwertes müsste mit dem Ende des Schulzinsabzuges einhergehen. Und damit wäre das grösste Steuerschlupfloch geschlossen. Zudem ist diese Förderung der Schuldenwirtschaft reinste Bankensubvention.

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    • Juli 19, 2021

      Da bin ich mit Ihnen einig 🙂

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    • Juli 19, 2021
  • Oktober 10, 2011

    Herr Christian Wasserfallen, FDP,

    Möglicherweis​e wollen Sie nicht in die EU, und möglicherweise wollen Sie die Armee nicht abschaffen. Schaut man andere FDPler an, eine Frau Christa Markwalder Bär, Nationalrätin und Nebs-Präsidentin, sieht das diametral anders aus.
    Gebe ich einem FDPler meine Stimme, stärke ich eine FDP, somit auch jene, die absolut linke Politik unter dem Namen FDP betreiben.
    Oder der Gesundheits Papst Dr. Felix Gutzwiller, FDP, auch wieder so eine Sache für sich. Zwar für eine Armee glaube ich, und ich glaube dass er auch nicht für einen EU Beitritt ist, oder nicht mehr, aber hier reicht daran glauben nicht wirklich.
    Als es zumindest um die Zusammenarbeit SVP und FDP für den Ständeratsitz ging, waren bei der FDP mehr für eine Frau Verena Diener GLP, als für den Herr Ueli Maurer.
    Das soll eine Partei sein, diese FPD die Vertrauen schaffen kann?

    es grüsst W.Nabulon

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    • Juli 19, 2021

      Über 90% der FDP Basis lehnen einen EU-Beitritt ganz klar ab! Das ist die Realität und dazu stehe ich voll und ganz.

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    • Juli 19, 2021

      > Über 90% der FDP Basis lehnen einen EU-Beitritt ganz klar ab!

      Zu wählen ist aber nicht die Basis, sondern die _FDP-Politiker_. Wieviele % _davon_ lehnen DEN (nicht “einen”, denn das heisst bloss: einen zum heutigen Zeitpunkt) EU-Beitritt ganz klar ab?
      Müssten es nicht 100% sein, um mit “klar und geradlinig” zu werben?

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    • Juli 19, 2021

      Dann politisieren die Gewählten an denen vorbei die sie gewählt haben. Und das wiederum erklärt den schwindenden Wähleranteil der FDP. Auf Deutsch: Die Leute lassen sich nicht gerne verarschen!

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  • Oktober 10, 2011

    Über 90% der FDP ist gegen DEN EU-Beitritt! Das ist ein sehr guter Wert! In der SVP, die ja die Bilateralen Verträge ablehnt, sind mehr als 10% anderer Meinung in diesem Punkt. Habt keine Angst liebe Schweizerinnen und Schweizer: Den EU-Beitritt gibt es nicht, wir wollen nicht zur Milchkuh werden. Und sowieso: Das letzte Wort hätte eh nicht die Politik sondern das Volk und das sind bekanntlich Sie alle!

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    • Juli 19, 2021

      Zitat CW: “Und sowieso: Das letzte Wort hätte eh nicht die Politik sondern das Volk und das sind bekanntlich Sie alle!”

      Mit dem “bilateralen Weg” (in die EU) bereiten FDP & Co. seit Jahren den EU-Beitritt vor, indem sie in vorauseilendem Gehorsam alles an die EU anpassen (“harmonisieren”) — sogar unilateral und völlig ohne Notwendigkeit (siehe Cassis de Dijon) –, und am Ende sind dann so viele “gemachte Tatsachen” geschaffen, dass das Volk bei der Abstimmung keine “Wahl” mehr hat. So war es ja auch schon bei der Osterweiterung, die via Päckli mit den West-Bilateralen durchgepresst wurde.

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    • Juli 19, 2021

      Aber die FDP ist für den institutionellen Teil der Bilaterale III. Und die beiden FDP Budnesräte waren gegen die Anrufung der Ventilklausel. So reitet uns die FDP in die Scheisse.

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    • Juli 19, 2021

      über 90% der FDP ist gegen den EU Beitritt?
      Dann hat der Kanton Zürich diese 10% unisono…ach Herr Wasserfallen mich deucht, etwa die Hälfte der FDP ist für einen EU Beitritt aus Wirtschaftlichen Gründen.

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    • Juli 19, 2021

      Wieso macht ihr dann so eine Panik betreffend Masseneinwanderungsin​itiative der SVP? Auch hier wird das Volk das letzte Wort haben. Oder könnte es sein, dass ihr Angst vor dem Volk habt?

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  • Oktober 10, 2011

    Es gibt viele, die sich mit keiner Partei identifizieren können.

    Mir ist es lieber, wenn diese Leute panachieren und gezielt Personen aus den unterschiedlichsten Parteien wählen, als wenn sie den Wahlen einfach fernbleiben.

    Oder will hier irgendjemand, dass nur noch die Parteisoldaten wählen gehen?

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    • Juli 19, 2021

      Danke vielmals für diese sehr gute Frage. Nein ich glaube man möchte nicht, dass nur Parteisoldaten wählen gehen. Denn sonst würden ja praktisch nur Grüne Wähler und Wähler der SP zur Urne gehen. Und somit hätten diese Parteien die klare Mehrheit im Lande. Und dies wollen wir wirklich nicht. Dies würde Sozialismus pur in unserem Land bedeuten. Mehr Steuern für alle, mehr gesetzt für alle, keine Demokratie mehr für alle, Ueberbevölkerung ohne Ende, Einfach schlimm. Danke S. Pfister für das Aufzeigen eines schrecklichen Szenarios!

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    • Juli 19, 2021

      @Arnet Ihr blabla bla können Sie sich schenken. Zahlen Sie doch weiterhin für die SVP Misswirtschaft. Je höher der SVP-Wähleranteil desto höher die Subventionen. Warum muss ich dafür Zahlen? Warum sind Kantone wie TG, SG, BE und AG Finanzausgleichsbezüg​er? Warum erhalten in meinem Heimatkanton ZH die ländlichen SVP-Hochburgen kantonale Ausgleichsgelder und sind mit den Steuerfüssen am kantonalen Maximum? Können Sie mir verraten warum die SVP unfähig ist in ihren Stammlanden für finanzielle Ordnung zu sorgen? Fragen über Fragen. Ich stelle diese Fragen immer wieder. Nur habe ich bis anhin von den SVP’ler dazu noch keine Antwort erhalten. Das die SVP gegen die Überbevölkerung wäre ist mir neu. SVP’ler sind oft die treibende Kraft hinter den Einzonungen und SVP’Bauern verkaufen ihr Land und die SVP unterstützt nicht die Ecopopiniitative. Ich persönlich kann keine Überbevölkerung erkenne.

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    • Juli 19, 2021

      Eine Frage: Warumist die SVP unfähig in ihren Hochburgen für gesunde Finanzen zu sorgen? Anstatt immer vom Sparen zu reden, wäre es an der Zeit dies auch umzusetzen.

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    • Juli 19, 2021

      und wieder überliest Meier den zentralen Punkt um was es geht, nur um seine billige Anwürfe zu platzieren..als hätten wir eine Ein Parteien Regierung. Ach wissen sie jetzt habe ich gedacht unsere ach so tolle Wirtschaftslage AUCH GEMÄSS IHREN LINKEN vor der PFZ ist unerreicht. Soll ich jetzt auch so polemischen Unsinn fragen warum die Linken den Finanzhaushalt in den Städten und INSBESONDERE in der Romandie nicht im Griff haben und dort für die Misswirtschaft verantwortlich sind? Dies ist im Gegensatz zur Polemik von Meier auch die Wahrheit

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    • Juli 19, 2021

      @ARnet Für die Stadt Zürich ist das ein Nullsummenspiel im Vergleich zu vorher und Winterthur war immer abhängig. Aber keine einzige SVP-Hochburg hat jemals eingezahlt.

      Am besten hätte man das ganze abgeschafft. Damit wird nur Misswirtschaft belohnt und Selbstverantwortung ausgeschaltet.

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    • Juli 19, 2021

      immer nur billige Anschuldigungen ohne Fundament. Aber bitte hausieren sie damit wenn sie meinen es zu brauchen. Es ist nicht wahr, dass die Stadt Zürich eine Nullrechnung ist. Und Winterthur welches wie die Stadt extrem Links regiert ist, ist auf den finanzausgleich auch angewiesen. Ganz Geschweige von den welchschen Kantonen welche Linksregiert wird und eine unglaubliche Schuldenlast die welschen Kantone…warum geht “Meier” darauf nicht ein. Und nochmals. Ich lasse mir von ihnen NICHT die freie Meinungsäusserung nehmen..und werde mir mein WAHRES bla bla nicht sparen. Dass sie gerne hätten, dass ich Inhaltlich schweige, nehme ich indess als Kompliment. und wieder überliest Meier den zentralen Punkt um was es geht, nur um seine billige Anwürfe zu platzieren..als hätten wir eine Ein Parteien Regierung. Ach wissen sie jetzt habe ich gedacht unsere ach so tolle Wirtschaftslage AUCH GEMÄSS IHREN LINKEN vor der PFZ ist unerreicht. Soll ich jetzt auch so polemischen Unsinn fragen warum die Linken den Finanzhaushalt in den Städten und INSBESONDERE in der Romandie nicht im Griff haben und dort für die Misswirtschaft verantwortlich sind? Dies ist im Gegensatz zur Polemik von Meier auch die Wahrheit

      Was “Meier” übrigens auch vergisst, nehmen wir mal den eigentlich gesunden Kanton Zürich muss für den Finanzausgleich sorgen etwa für die Stadt Zürich oder für Winterthur. Beides Linksdominierte Städte. Obschon eine Nullrechnung versprochen wurde ist man weit davon entfernt. Und mit der Misswirtschaft der Linken wollen sie uns nun zwingen mehr Steuern zu zahlen

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    • Juli 19, 2021

      bitte entschuldigen sie Pfister. Es wird wieder einseitig zensuriert. Sie haben eine Frage gestellt, welche ich ihnen doch einfach sehr gerne beantworte: Sie haben natürlich Recht, man will nicht nur Parteisoldaten, denn ansonsten würden ja nur noch Grüne Wähler und Wähler der SP abstimmen gehen. Auch wenn ich es nicht gewagt hätte zu erwähnen. Aber wenn sie schon dies erwähnen. Möchte ich sie gerne bestätigen.

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    • Juli 19, 2021

      http://www.tagessch​au.sf.tv/Nachrichten/​Archiv/2010/07/06/Sch​weiz/Finanzausgleich-​Vier-Kantone-muessen-​mehr-zahlen

      Ich sehe keine einzige SVP-Hochburg die zahlt. Ausser SZ, aber dieser Kanton wurde unter einer FDP,CVP-Mehrheit reich.

      Winterthur lebt seit langem vom Finanzausgleich. Zürich erhält erst neu Gelder, früher musste die Stadt nichts in den Finanzausgleich bezahlen. Das war ein indirekter Finanzausgleich für Dienstleistungen für den Kanton (Kultur, Schulen , etc..). SVP-Subventionsgemein​den erbringen dagegen nichts. da wird nur das Heimetli einiger weniger Finanziert.

      Und der wichtigste Unterschied:
      Die Linken behaupten nicht sie wollen Sparen.
      Die SVP will jedoch Sparen. Dabei beweisen die Zahlen das Gegenteil. Das nennt sich dann entweder Lüge oder Unfähigkeit.

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    • Juli 19, 2021

      erstaunlich wie “Meier” vernebeln kann und wirklich hartnäckig nicht auf entscheidende Punkte eingeht. Wieder setzt “Meier”, eine lustige Version auf wie wenn die SVP alleinherrscher wäre. Und natürlich oh schreck für alles Unheil verantwortlich. Obschon die Linken unsere Wirtschaft soooo lobten vor der Abstimmung zur PFZ. Und nun auch wieder neu loben (bis auf den starken Franken) weil die SVP die PFZ bekämpfen will. Natürlich um dann gleich nach den Wahlen wenns um den Bundesratswahlkampf geht zu sagen 70% wählen nicht SVP 70% wählen andere Parteien. Und wie er Stadt Zürich und Winterthur linksdominierte Hochburgen in Schutz nimmt, denn nach seiner These wäre dort die Misswirtschaft der Linken schuld, dass sie auf den Finanzausgleich angewiesen sind. Eben und die welchschen Schuldenkantone welche alle in Linker Hand sind, verschweigt “Meier” grundsätzlich. es würde sich ja dann nicht mehr mit seiner These übereinstimmen lassen. Dass die Linken nicht sparen wollen und nur die SVP, hat “Meier” aber bravorös aufgezeigt. Die Linken wollen überall mehr Geld und mehr ausnahmen, umverteilungspolitik und höhere Steuern. Die SVP will tiefere Steuern gegen den Verwaltungsapparat, gegen den Ausgabewahnsinn der Linken. immer nur billige Anschuldigungen ohne Fundament. Aber bitte hausieren sie damit wenn sie meinen es zu brauchen. Es ist nicht wahr, dass die Stadt Zürich eine Nullrechnung ist. Und Winterthur welches wie die Stadt extrem Links regiert ist, ist auf den finanzausgleich auch angewiesen. Ganz Geschweige von den welchschen Kantonen welche Linksregiert wird und eine unglaubliche Schuldenlast die welschen Kantone…warum geht “Meier” darauf nicht ein. Und nochmals. Ich lasse mir von ihnen NICHT die freie Meinungsäusserung nehmen..und werde mir mein WAHRES bla bla nicht sparen. Dass sie gerne hätten, dass ich Inhaltlich schweige, nehme ich indess als Kompliment. und wieder überliest Meier den zentralen Punkt um was es geht, nur um seine billige Anwürfe zu platzieren..als hätten wir eine Ein Parteien Regierung. Ach wissen sie jetzt habe ich gedacht unsere ach so tolle Wirtschaftslage AUCH GEMÄSS IHREN LINKEN vor der PFZ ist unerreicht. Soll ich jetzt auch so polemischen Unsinn fragen warum die Linken den Finanzhaushalt in den Städten und INSBESONDERE in der Romandie nicht im Griff haben und dort für die Misswirtschaft verantwortlich sind? Dies ist im Gegensatz zur Polemik von Meier auch die Wahrheit

      Was “Meier” übrigens auch vergisst, nehmen wir mal den eigentlich gesunden Kanton Zürich muss für den Finanzausgleich sorgen etwa für die Stadt Zürich oder für Winterthur. Beides Linksdominierte Städte. Obschon eine Nullrechnung versprochen wurde ist man weit davon entfernt. Und mit der Misswirtschaft der Linken wollen sie uns nun zwingen mehr Steuern zu zahlen

      PS. natürlich amüsant wie die SVP in den Wahlumfragen zunimmt und “Meiers” Grüne ständig verlieren. Ich habe ja schon lange gesagt, es wäre an der Zeit für die Grünen endlich Gründe zu nennen warum man die Grünen wählen soll und nicht nur warum man die SVP nicht wählen soll, dann noch mit Unwahrheiten oder schlicht irsinnigen Vorwürfen. Natürlich meine nicht diese Plattform im Speziellen..diese ist nicht besonders besucht. Auch wenn dies S. Meier glaubt. Und jede Wette bei der obligaten Antwort wieder nicht aufs wesentliche eingegangen?

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    • Juli 19, 2021

      @Arnet Für Zürich ist das ca. ein Nullsummenspiel. Vorher mussten die Stadt nichts in den Finanzausgleich Zahlen. Dafür wurden die Leistungen der Stadt nicht vergütet. Jetzt muss die Stadt Zahlen, dafür erhält sie Geld für die Leistungen.

      Aber nochmals: Welche Leistung für die Gesellschaft erbringt der SVP-Wähler in seinem abgelegenen Heimetli?

      PS: Linke Kantone wie Basel und Genf müssen massiv in den Finanzausgleich zahlen. Am Schluss bleibt nichts mehr für ihre Bürger.

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    • Juli 19, 2021

      und wiederholt und wiederholt und wiederholt…und dann schreibt Unwahrheiten und meint dann die kuriosen fragen werden beantwortet…

      Ung​laublich welche Unwahrheiten hier unser Lieblings-Quartett rauslässt. Die welchschen Kantone sind hoch verschuldet, durch die Misswirtschaft der Linken, eine Misswirtschaft welche so manches Land ganz in den Ruin getrieben hat. Ist es nicht fast schon eine Farce wie “Meier”seine Linksregierten Orte in Schutz nimmt aber für ales der SVP die Schuld gibt..nur noch albern..

      Soll ich nun auch dieses Niveau erklimmen?

      Welche Leistung für die Gesellschaft erbringt der Grüne-Wählerin seinem abgelegenen Heimetli?

      PS. die Mitterechts dominierten Orte wie Kanton ZH, Zug müssen massiv in den Finanzausgleich zahlen. Am Schluss bleibt nichts mehr für ihre Bürger.

      Wie naiv muss man sein, wenn man dies als Schuld nennt für die hoche Verschuldung der links dominierten Kantone und gleichzeitig der SVP und deren bösen Wähler die Schuld gibt. Lustig.

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    • Juli 19, 2021

      Und “Meier” jetzt gehen wir noch die anderen welchschen Kantone und Städte durch, welche alle verschuldet sind, wo es den Menschen überall schlecht(er) geht und praktisch ALLE Linksdominiert sind..gell…ich freue mich auf die nächsten 98 Stunden sinnlosem Hin und Her, weil die Argumente von “Meier” einfach nichts mit der Realität zu tun haben

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    • Juli 19, 2021

      Wen die Landjugend bei Fussballspielen jeweils alles in Trümmern legt, ist der Polizeieinsatz und das Aufräumen nicht gratis. Das Fussballstadium ist ebenfalls subventioniert. Soviel zu den Ausgleichszahlungen.

      Da meine Argumente anscheinen nichts mit der Realität zu tun haben. Dann gehen Sie mit mir einig, dass die ganzen Finanzausgleiche gestrichen werden könnten. Schliesslich sind die ländlichen Gebiet nicht darauf angewiesen, da für Sie SVP-Gemeinden das niemals benötigen.
      .

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    • Juli 19, 2021

      @Arnet Die Finanzen lügen nicht. Und wen n sie die stätischen Leistungen für die Landschaft nicht erkennen können, dann sind sie blind. Die Landgemeinden hingegen verzocken nur Steuergelder und erbringen keine Leistungen. Da wird nur die Besiedlung subventioniert.
      Die Städte haben klar mehr Arbeitslose. Schliesslich sind auf dem Land die Bauern Staatsangestellte und daher nicht arbeitslos.

      Und nochmals das wichtigste. Die SVP hat sparen und Selbstverantwortung im Parteiprogramm. Die Umsetzung erfolgt jedoch nicht. Das nenne ich Betrug oder Unfähigkeit.

      Ich wäre für die Streichung dieser Ausgleichszahlungen. Die SVP (wie alle anderen Parteien) hingegen nicht…….

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    • Juli 19, 2021

      JA AUCH ICH HABE SPASS am Kampf wer das letzte Wort hat. Dabei geht es Meier effektiv nur um das letzte Wort da er sachlich sich nicht äussern kann. Etwa zum Umstand wie es den Welschen Kantonen Finanziell am schlechtesten geht, dort die meiste Arbeitslosigkeit zu finden ist UND ALLES LINKSDOMINIERT. und natürlich kann er dabei nur beleidigen. wie man Blind sei..och jesses. die SVP macht eine gute Sparpolitik nicht so wie ihe Linken. Aber sie glauben ja wirklich wenn sie es tausend male wiederholen und tausend Mal nicht auf Gegenfakten eingehen, haben sie irgendwann mal richt..bitte nur weiter..aber…zuerst​ mal finde ich es angenehm, wie sie festhalten möchten, dass sie mit nichts recht haben. Und schon wieder mit ging er nicht auf die welchschen Kantone ein. Natürlich sieht man die Misswirtschaft auch nicht Stadion, sonderen an anderen Elementen. Z.b. betr. Arbeitslosigkeit und was sehen wir da..die 1. 5 Kantone alles klare Links dominierte Kantone etc. merksch öppis. Kanton ZH muss Finanzausgleiche sorgen für die Stadt Zürich oder für Winterthur. Alles linksdominierte Städte. Wie gesagt dies nur als Gegenargument, wie “Meier” sogar für Kantonsschulden der SVP die Schuld gibt, mit abenteuerlichen Argumenten dann noch..auch wie die umgekehrten Beispiele natürlich dannn nicht die Schuld der Linken ist…wie kommt auch dazu. Und der Tag wird hoffentlich nie kommen, dass ich mit “S. Meier” einig bin (ausser dass “Meier” sehr gut sagte, wie er mit allem falsch liegt) und wenn, dann entscheide immernoch ich diesen Tag und Moment. Ich weiss Linke und andere Meinung zulassen, wie wenn 2 Welten aufeinander treffen würden. Aber sie müssen dies einfach auch mal lernen.

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  • Oktober 11, 2011

    Parteistimmen können durch Panaschieren nicht nur verloren, sondern auch gewonnen werden. Anstatt den eigenen Wählern das panaschieren verbieten zu wollen, was alles andere als liberal ist, sollte sich Herr Wasserfallen darauf konzentrieren, SVP-Wähler dazu zu überzeugen, auch ein paar fähige FDP Leute auf die Liste zu schreiben. Das wäre sympathischer und konstruktiver.

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  • Oktober 11, 2011

    Die FDP stand in der Finanzkrise völlig verloren und hilflos da.
    Es ist sehr vermessen, diese Partei als Licht im Dunkeln der letzten vier Jahre darzustellen.
    Die Wahlverluste sind wohl nötig, damit die FDP sich wieder zurück besinnt auf die ursprünglichen Werte der Patrons, die für die Bürger in der Schweiz einstehen, weg von der Hochfinanz und neoliberalem Gehabe.

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    • Juli 19, 2021

      Kurz und Knapp auf den Punkt gebracht, Herr Wismer!
      Ich hoffe Ihr Kommentar kommt genau so an.

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  • Oktober 11, 2011

    Die FDP ist ein absolutes Auslaufmodell. KMU und Chrampfer werden von der SVP besser vertreten. In der Mitte macht die CVP bessere Familienpolitik als die FDP. Im Umweltbereich läuft die GLP den Liberalen früher oder später den Rang ab. Diese Partei wird schlicht und einfach von allen Seiten aufgefressen. Ist auch nicht erstaunlich. Fader Wahlkampf mit Themen die alles und nichts aussagen, Windfahnenpolitik in der AKW-Frage, grundloses Eindreschen auf die SVP kurz vor den Wahlen aufgrund der Masseneinwanderungsin​itiative. Dies sind nur ein paar Beispiele wieso die FDP-Stammwähler nicht mehr mitmachen.

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  • Oktober 12, 2011

    Für mich ist es unverständlich, dass die FDP sich zwar als bürgerliche Partei bezeichnet, die Zusammenarbeit mit der anderen grossen bürgerlichen Partei bei jeder Gelegenheit ausschliesst. (Ständerratswahl: Zürich Blocher versus Diener)

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    • Juli 19, 2021

      Naja, die SVP ist nicht mehr bürgerlich, nicht die FDP.

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    • Juli 19, 2021

      so so…was der Meier wieder weiss…

      Und die SP und die Grünen sind nicht mehr Links, sondern Linksradikal

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    • Juli 19, 2021

      Die FDP ist so “bürgerlich” wie in “Bürgerlich-Demokrat​ische Partei”…

      Es wurde ja sogar schon eine “Fusion” (zumindest auf Fraktionsebene) FDP-BDP angedacht, damit beide ihre BundesrätIn(nen) behalten können…

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  • Oktober 31, 2011

    “Wir sind beispielsweise die Gewerbe-Partei und bei uns steht nicht nur „liberal“ drauf sondern bei uns ist auch „liberal“ drin.”

    Danke für Ihre Erlichkeit. Liberal in Anführungszeichen zu setzen, zeugt doch immerhin von einem gewissen Realitätssinn.

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  • Februar 22, 2015

    In den Bundesrat gehören die Besten. Da braucht es keine Spielchen und “Geschenke”. War es nicht die SVP die nach Konkordanz schrie und diese nun mit Füssen treten will! Diese Partei widerspricht sich doch (zu oft). Wie erst würde dann der Wahlkampf aussehen, wenn wir den Bundesrat selbst wählen können? Dann wäre ja keine Zeit für Arbeit mehr vorhanden sondern nur noch für die Wahlen. Entsprechend weise wählen und abstimmen.. http://www.bernerzeit​ung.ch/schweiz/SVP-wi​ll-der-SP-einen-Bunde​sratssitz-wegnehmen/s​tory/23824937

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    • Juli 19, 2021

      Dass Ihnen die Idee nicht passt ist verständlich!! Von 3 Bundesratssitzen auf 1 runter, das kann die Partei von SP-„Wasser predigen, Wein saufen“-Kiener-Nellen​ nicht wollen!!

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Herr Bracher. Ich will solche im Parlament und Bundesrat, die gut arbeiten. Wahlkampf und Spielchen sind da nicht fördernd -> geht da doch Energie und Zeit verloren, die man ich die Arbeit stecken kann. Was Ihre Anspielung auf Frau Kiener-Nellen anbelangt, so wurde diese Frau meines Wissens nicht verurteilt (Steueroptimierung ist ja entsprechend der Gesetzgebung legal). Dies im Gegensatz zu einigen SVP-Politiern, die verurteilt wurden. Wollen Sie verurteilte im Bundesrat?

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  • März 26, 2015

    Scheinbar muss man doch an den Nutzen von Inseraten, die Manipulierbarkeit und an die Käuflichkeit glauben.

    Ständeratskandida​t Philipp Müller schmeichelte sich beim Aargauer Monopol-Verleger Peter Wanner mit zwei Millionen ein. http://www.blick.ch/n​ews/politik/freisinni​ge-schwimmen-im-geld-​der-millionen-deal-de​s-fdp-praesidenten-id​3590784.html.

    Mir sind Parlamentarier, die gute Arbeit machen lieber als laute und omnipräsente. Zudem denke ich, es wäre fair, wenn die Parteien gleich lange Spiesse haben und die reichste Partei, der reichste Parlamentarier für die Wahl nur so viel für “Werbung” einsetzen darf wie die/der Schwächste.

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