Grosser Schaden für schlecht Qualifizierte
Mindestlöhne kannibalisieren Jobs für Ungelehrte
Ich hatte in der Industrie die Chance, als Ungelernter den Job eines Industriemontagemitarbeiters zu machen. Diesen Job kriegte ich aber nur wegen meines flexiblen Arbeitgebers. Als Student arbeitete ich nämlich nur während der Sommerzeit. Es ist logisch, dass meine Arbeitskollegen mit abgeschlossener Berufslehre einen höheren Stundenlohn erhielten als ich. Das zeigt, dass genau diese Flexibilität bei den Löhnen wichtig ist, damit auch Ungelernte – wie ich es damals war – einen temporären Job erhalten können. Wenn man einen MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein... einführt, bin ich alles andere als überzeugt, dass sich solche Jobs halten können. Wir haben es als Politikerinnen und Politiker nicht in der Hand, der Firma vorzuschreiben, wen sie einstellt. Ich bin der Meinung, dass genau solche Jobs dann wegfallen. Studentenjobs, das ist das eine. Eine andere Verlierergruppe wären auch diejenigen mit einer verkürzten Attestlehre, die nicht drei oder vier Jahre eine volle Berufslehre gemacht haben. Ich bin nicht sicher, ob die ArbeitgeberBeim Arbeitgeber handelt es sich um eine Person/Unternehmung... wirklich allen Personen mit Attestlehren eine Chance bieten, wenn Sie so hohe Löhne in die VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... schreiben. Mit andern Worten: Der MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein... kannibalisiert genau solche Jobs, die auch ich, in früheren Jahren, ausüben durfte. In den USA haben Hunderttausende den Job verloren wegen Mindestlöhnen. Ausgerechnet die SP will es in Kauf nehmen, dass keine Jobs mehr für ungelernte Personen und solche mit Attestausbildungen geschaffen werden.
Einheitliche Mindestlöhne über alle Branchen und Regionen hinweg sind unsinnig
Noch untauglicher erscheint mir diese InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ..., wenn ich sehe, dass die verschiedenen Branchen und Regionen in einen Topf geschmissen werden. Ich weiss, die Maschinen-Branche, die ich sehr gut kenne, hat einen regional abgestimmten MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein.... Andere Branchen funktionieren aber deutlich anders. Die Linken haben es zudem schon abgelehnt, im Rahmen dieser InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... überhaupt über einen regional abgestuften MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein... zu diskutieren. Es ist bekannt, dass die Lebenshaltungskosten z.B. in Zürich massiv höher sind als in Bern. All das missachtet die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... einfach so.
Mindestlöhne führen zu enormem Einwanderungsdruck in Jobs für Ungelehrte
Ich mache mir auch Sorgen, wenn ich mir den Koalitionsvertrag der CDU/CSU und der SPD in Deutschland ansehe. Hier kommt das berühmte Beispiel: In Lörrach ist der MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein... 8.50 Euro (10.50 CHF), in Basel 22 CHF; in Freiburg im Breisgau ist er 8.50 Euro, in Freiburg in der Schweiz ist er 22 CHF. Glauben Sie wirklich, dass die Grenzregionen sich hier schützen können vor einem massiven Einwanderungsdruck? Ausgerechnet die SP will Druck auf den ArbeitsmarktDer Arbeitsmarkt wird wie jeder Markt gebildet durch [[Nachf... in grenznahen Regionen einführen.
Staatlicher MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein... hebelt Sozialpartnerschaft aus
Ausgerechnet die SP will in der Bundesverfassung festschreiben – zuerst mit der 1:12-Initiative und jetzt mit der Mindestlohn-Initiative -, dass die Sozialpartnerschaft sterben und ein für alle Mal durch eine Verfassungsbestimmung ersetzt werden soll. Die SP muss man hier vor sich selbst schützen, indem man diese InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... ablehnt. Das Volk hat es bereits in einem ersten Schritt getan, indem es die 1:12-Initiative abgelehnt hat. Es ist auch so, dass die SP absolut an ihrer Basis vorbeipolitisiert. Sogar die links-grün dominierte Stadt Bern hat die 1:12-Initiative abgelehnt.
Der MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein... ist ein grundfalsche Konzept. Noch falscher ist es, diesen in die Bundesverfassung zu schreiben – der hat dort nichts zu suchen. Die Bundesverfassung ist kein Lohnbuch! Nein zum staatlichen Lohndiktat! Die 1:12-Initiative war der erste Streich – so gar nicht erfolgreich. Doch mit der Mindestlohn-Initiative folgt der nächste sogleich. Bleiben wir siegreich: Schicken wir auch diese InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... bachab.
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Kommentare anzeigen Hide commentsNein, Herr Wasserfallen, umgekehrt wird ein Schuh draus.
Heute kann man beispielsweise im Tessin Grenzgänger zu Löhnen anstellen, mit denen im Tessin keiner leben kann. Wenn das dank Mindestlohn nicht mehr möglich ist, haben die Arbeitgeber keinen finanziellen Anreiz, um Grenzgänger anzustellen.
Herr Pfister,
zwei linke Schuhe kann niemand tragen, bei Ihren Vorstellungen kommen noch mehr Grenzgänger (inkl. Zuwanderer), weil der Mindestlohn falsche Anreize schafft.
Ob Herr Pfister oder Frau Habegger recht hat, weiss man nicht zum voraus, doch ich tendiere für einmal zu Herrn Pfisters Ansicht, und das wäre dann auch der allereinzige Vorteil, den uns die Mindestlohn-Initiative bei Annahme brächte.
Ihr gutes Recht, Herr Gassmann,
gebe zu bedenken, via Lampedusa/Italien über das Tessin werden immer mehr “Menschen importiert”, während man sich in Bern der Betagten, Kranken und Behinderten, Ü50 auf die Strasse stellen, Jugendliche von der Medisucht (z. B. Ritalin) nach Schulabtritt in die IV verfrachtet, in der Folge Schweizer/Innen, bürokratisch und oder medizinisch “entledigt” und jene traktiert, welche der Schweiz über Jahre dienten, wollen wir das fördern?
Meiner Meinung nach nein, deshalb mein klares Nein auch zum Mindestlohn/das Tessin (Grenzgebiete) bekommen ihre Arbeitskräfte nicht zu Dumpinglöhnen auch ohne staatlichen Mindestlohnzwang.
Sehr geehrter Herr Nationalrat Wasserfallen
Ganz Ihrer Auffassung.
Leistung soll belohnt werden.
Keine neuen Giesskannenprinzipe en Mode SP-Gleichschaltung wie bereits in jensten Bereichen.
Die 1:12 Schlappe scheint den “Linken” keine Lehre gewesen zu sein, sie benötigen einen erneuten Bumerang um “hoffentlich” endlich einmal den Volkswillen zu verstehen.
Gewerkschaften haben letztlich die Aufgabe zu verhandeln, nicht als neue “geschützte Werkstätte” nurmehr outgessourcte “Staatspolizisten” KMU’s bürokratisch zu bewirtschaften. Derer Bürokratien kennt dieses Land bereits zur Genüge.
Deshalb Nein zum Mindestlohn.
“Staatlicher Mindestlohn Nein”
Niemand hat einen “staatlichen” Mindestlohn gefordert, Herr Wasserfallen, das ist eine absichtliche Unterschiebung. Sie wissen auch, dass die Betriebe dafür aufkommen müssen, nicht der Staat.
Man kann es auch absichtlich falsch verstehen, Herr Wasserfallen meinte ein vom Staat diktierter Mindestlohn. Ich denke, dass fast alle das so verstanden haben.
Herr Wasserfallen
Für die Mindestlohninitiative kann auch ich mich nicht wirklich begeistern. Das BGE wäre m.E. sinnvoller. Aber einer Ihrer Sätze soll nicht unwidersprochen bleiben:
“Mindestlöhne kannibalisieren Jobs für Ungelehrte” (Sie meinten wohl Ungelernte?)
Den Kannibalismus betreibt die Wirtschaft ganz selbständig, dazu braucht es keinen Mindestlohn. Denn wieviele Arbeitsplätze wurden bereits vor der Lancierung der Initiative in Billiglohnländer verlegt? Und wie ist es mit den Selbst-Scanner-Kassen in den Supermärkten? Auch die wurden, soweit icn mich erinnere, bereits eingeführt, als die Initiative noch gar nicht gestartet war.
Jawoll, Staat und Sozialversicherungen sollen weiterhin reiche Arbeitgeber über Lohnzuschüsse subventionieren!
Danke für die Ironie.
Haha . Habs verstanden.
Es gibt einen weiteren Bereich wo (reiche) Firmen subventioniert werden via Prämienzahler – die arbeitende Bevölkerung zahlts.
Es ist die Kurzarbeit.
Extremes Beispiel hier die EMS-Chemie – hat während mehrerer Jahre nach der Finanzkrise Kurzarbeitsgelder in geschätzter Höhe über weit 40 Millionen bezogen – gleichzeitig haben sich die Aktionäre (Familie Blocher) völlig überrissene Gewinnauszahlungen gegönnt, subventionierte Gelder..
Herr Wasserfallen, viele Argumente der Bürgerlichen betreffend Mindestlohn sind doch an den Haaren herbeigezogen. Eine solche Initiative kommt nur vor das Volk, wenn tatsächlich Missstände dazu führen. Es ist doch nicht zu übersehen, dass über 300’000 Arbeitnehmer/innen bei 100% Arbeitszeitleistung weniger als Fr. 4’000.– verdienen. Das heisst, diese Personengruppe ist nicht einmal in der Lage, die Lebenshaltungskosten zu finanzieren. Darunter sind viele mit erlernten Berufe, z.B. Verkäuferinnen, Verkäufer in Schuh- Kleider- und Kioskgeschäften, auch beim Detailhandel. Die Arbeitgeber davon machen Millionengewinne und sind gegen einen Mindestlohn, kaum zu glauben. Dann gibt es in der Schweiz Grossbauern, die ihren Arbeitskräften brutto pro Stunde Fr.14.- bezahlen, ob gelernt oder ungelernt, das ist doch in der heutigen Zeit Sklavenhandel. Oder Argumente, die Jungen machen keine Lehre mehr bei der Mindestlohnannahme, dann hat unser Schul- und Ausbildungssystem versagt, wenn das zutreffen würde. Die wirklich sozial Schwachen, werden auch in Zukunft vom Sozialamt unterstützt werden müssen, ob mit oder ohne Mindestlohn. Dasselbe gilt für das Beizensterben, dass übrigens schon seit Jahren die grössten Schwierigkeiten hat zu überleben, wird auch noch als Begründung angegeben. Arbeitsplatzverluste, Arbeitslosigkeit, Reorganisationen und Fusionen hat es doch immer schon gegeben mit oder ohne Mindestlohn. Wenn die Arbeitgeber die Möglichkeit haben, mit der Computerisierung Personalkosten einzusparen, macht er es auch so oder so. Die Unternehmen müssten Löhne von Fr. 4’500.– auf Fr.5’000.– wenn der Mindestlohn eingeführt werde, solche Leute glauben wohl an den Storch. Aber mit einem Lohn von Fr. 4’000.– kann man erwarten, das die Lebenshaltungskosten finanziert werden können und somit gibt es nicht mehr Sozialfälle sondern weniger. Den Schwachen wird man so oder so immer wieder helfen müssen. Unsere Regierung, wie auch Sie haben ja unsere Hochpreisinsel unterstützt, somit müssen auch die Folgen lösbar sein.
Ihre Argumentation Herr Kistler ist stichhaltig. Ihre Schlussfolgerung nicht. Mit dem verordneten Mindestlohn erreichen Sie das Ziel nicht. Sie erreichen eine Lohnspirale. Das ist das,was niemand will.
Herr Jossi, danke für das Kompliment, die Schlussfolgerung dazu muss nicht zu einer Lohnspirale führen, wenn die Unternehmer ihre Verantwortung wahrnehmen. Mehrheitlich sind diese Unternehmungen Aktien- oder Holdinggesellschaften, die ohne Teuerungsspirale in der Lage wären, den Mindestlohn freiwillig zu zahlen, da sie jährlich satte Gewinne erwirtschaften. So muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass die Unternehmer immer mehr auf die Teilzeit-Jobs ausweichen, damit möglichst kleine Beträge in die PK fliessen müssen. Wenn ein Unternehmer diesen Mindeststundenlohn von Fr. 22.– nicht bezahlen kann, dann wird er so oder so, seine Tore schliessen müssen. All diese Probleme sind schon lange Zeit vorhanden, man hat das nur immer schubladisiert, lange bevor diese Initiative lanciert wurde. Die grössten Gegner dieser Initiative sind Personen, die ein gutes Monatsgehalt haben und ganz sicher, wenig Ahnung haben, in einer Stunde weniger als Fr. 22.– zu verdienen, oder mit diesem Lohn leben zu können. Eine Prognose wird eintreffen, wenn die Zuwanderung in diesem bisherigen Stil weitergeht, wird es auch in der Schweiz soziale Unruhen geben und die notwendigen Strukturen können nicht mehr finanziert werden, ohne grosse Staatsverschuldung.
Herr Jossi, als separaten Bereich, die Landwirtschaft, wo besonders ausländische Arbeitskräfte die anfallenden Arbeiten verrichten, zu einem Stundenlohn von Fr. 14.–brutto, mit einer Arbeitszeitleistung pro Woche von 54 Stunden. Das ist doch unter dem Hund in der heutigen Zeit. Das sind vor allem Grossbauern die seit Jahren jammern, dabei haben sie zwischen 80′ – 100’000 Subventionen pro Jahr, daneben bekleiden sie noch öffentliche Aemter und haben einen Gesamtjahresverdienst von zirka Fr. 250’000.– und schämen sich nicht, dem Mitarbeiter Fr.14.– pro Stunde zu zahlen. Das ist sicher ein tüchtiger Bauer, aber sicher auch ein Sklavenhändler.
Herr Jossi, als separaten Bereich, die Landwirtschaft, wo besonders ausländische Arbeitskräfte die anfallenden Arbeiten verrichten, zu einem Stundenlohn von Fr. 14.–brutto, mit einer Arbeitszeitleistung pro Woche von 54 Stunden. Das ist doch unter dem Hund in der heutigen Zeit. Das sind vor allem Grossbauern die seit Jahren jammern, dabei haben sie zwischen 80′ – 100’000 Subventionen pro Jahr, daneben bekleiden sie noch öffentliche Aemter und haben einen Gesamtjahresverdienst von zirka Fr. 250’000.– und schämen sich nicht, dem Mitarbeiter Fr.14.– pro Stunde zu zahlen. Das ist sicher ein tüchtiger Bauer, aber sicher auch ein Sklavenhändler.
Sehr geehrter Herr Kistler,
ich bin nicht gegen gerechte Löhne, aber gegen diese Initiative, weil sie das Problem nicht löst. Es ist mir schleierhaft, wieso das nicht verstanden wird. Wenn Sie die Kommentare lesen ist zum Beispiel eine Frau Noser für die Inititiative, schreibt gleichzeitig, dass sie mit ihrem Einkommen nicht in Zürich leben könnte, es ihr aber dort wo sie ist recht geht.
Herr Jossi, die Unternehmer müssten doch, dort wo es Missstände gibt, freiwillig den Minimallohn bekannt geben, dann hat die Initiative keine Chance, angenommen zu werden. Dabei möchte ich nur ein Beispiel geben. Wenn zum Beispiel die Schuhketten, Kleiderketten und Kioskketten wie Valora freiwillig aufstocken und das in den Medien bekannt geben, hat die Initiative keine Chance. U.a. macht die Oeffentlichkeit auch viele Fehler, die dringend korrigiert werden müssen.
Es ist nicht nur an den UnternehmerInnen, sondern auch an den MitarbeiterInnen an die Zukunft “ihres” Unternehmen zu denken. Viele arbeiten mit wenig Lust und nur für den Lohn. Das ist sowohl für die arbeitenden Teams, als auch für die Kunden schwierig. Zudem können wir Konsumenten uns orientieren, wo wie mit den Mitarbeitenden umgegangen wird.
Wenn alle immer nur das Billige suchen, dann wird, wie ich sicher bin, mit der Initiative nichts auch verbessert. Einfach an einem Punkt den Fehler korrigieren wollen, bringt nie eine wirkliche Veränderung. Viele, die wenig verdienen, sehen in der Initiative eine Möglichkeit sofort mehr zu verdienen und merken nicht, dass sie durch die Folgen davon mehr bestraft werden.
“Es ist logisch, dass meine Arbeitskollegen mit abgeschlossener Berufslehre einen höheren Stundenlohn erhielten als ich. Das zeigt, dass genau diese Flexibilität bei den Löhnen wichtig ist, damit auch Ungelernte – wie ich es damals war – einen temporären Job erhalten können. Wenn man einen Mindestlohn einführt, bin ich alles andere als überzeugt, dass sich solche Jobs halten können.”
Für eine VOLLE Leistung hat der ungelernte Student das Anrecht auf 4000 CHF, Herr Wasserfallen. Der Berufsmann kostet mehr.
Als Berechnungsbasis für den Mindestlohn von 4000 CHF für 1 Person mit Kind diente das TIEFSTE in der Schweiz mögliche Haushaltsbudget. Hier kann man es anklicken:
http://www.budgetberatung.ch/Budgetbeispiele​.19.0.html
Wenn der Arbeitgeber die Zahlung verweigert, muss der Angestellte diesen fehlenden Anteil beim Sozialamt abholen. Wollen Sie das Herr Wasserfallen?
Herr von Wildenstein, auch wenn Sie das dauern wiederholen:
‘ …7 von 10 Personen mit einem Monatslohn unter 4000 CHF für eine volle Leistung sind Frauen. 7 von 10 Personen, die hier den Mindestlohn als kannibalisierend darstellen, sind Männer…’
Schauen Sie in die Abstimmungsunterlagen. Die 330000 Personen oder 9% sogenannter Betroffener sind reine Annahme der Initianten und durch nichts belegt.
Ablehnen.
“Einheitliche Mindestlöhne über alle Branchen und Regionen hinweg sind unsinnig”
Nochmals: Deshalb heisst es ja MINDESTlohn, Herr Wasserfallen, weil das der schweizweit TIEFSTE Bruttolohn ist, der einer erwachsenen Person mit Kind eine bescheidene Existenz ohne Sozialhilfe erlaubt. Der Lohn kann natürlich je nach Branche oder Region höher sein.
Studieren Sie doch bitte endlich die entsprechenden Budgetbeispiele:
http://www.budgetberatung.ch/Budgetbeispiele.19.0.html
Hoffentlich kommen Sie nie in diese Lage.
Bei allen Blogs, die auch nur entfernt dieses Thema ansprechen, wiederholen Sie Herr von Wildenstein immer dasselbe. Leider mit keinem Erfolg, wie Sie sicher selbst bemerken.
Wie hoch dieser geforderte Mindestlohn im internationalen Vergleich ist, wird hier sehr schön aufgezeigt:
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2014/05/14/mindestlohn-falsches-rezept-fatale-nebenwirkungen/
Mindestlohn klar nein aus guten Gründen.