14 Stunden schuften auf den SBB-Baustellen
Quelle Berner Zeitung Aktualisiert am 18.09.2013
– Kunden zahlen immer mehr für weniger und schlechtere Leistung/analog zu Post
– das Personal wird ausgebeutet
im Gegenzug bauen/gönnen sich genau diese beiden staatsnahen Betriebe im Wankdorf-City Bern neue Bürokraten-Bunker…
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Kommentare anzeigen Hide commentsAn Arbeitsgesetze müssen sich doch Staatsbetriebe nicht halten, oder etwa doch.
Frau Habegger, Sie können dann nach Enweihung dieser Bürokraten Bunker sich davon überzeugen, dass die obersten Chefs dieser Bundesbetriebe in einem bis zu 18 Stunden Tag, sieben Tage die Woche sich für uns einsetzen. So wird dann wohl in den Chefetagen Tag und Nacht das Licht bis zu 24 Stunden brennen.
Da kann doch wohl das Fussvolk auch 14 Stunden arbeiten. Sie tun dies zwar nicht ganz freiwillig. Sicher werden auch dort Löhne bezahlt, die zum Leben nicht mehr reichen. Also müssen pro Tag noch zusätzliche 6 Stunden gearbeitet werden.
Herr Rohner
abgemacht!?
Wie ich dieser Tage im 20Min. las will man nun Sitze aus den Zügen rausreissen, zwecks Hühnerhaltungstaktik in den Bahnen, verwuderlich dass der Tierschutz noch nicht opponiert…halt stimmt ja, das wäre dann der Menschenschutz, den gibt’s halt nicht…..
Sie als Rentner, ich als teilbehinderte Pendlerin…
Probahn und Gewerkschaften werden uns sicherlich behilflich sein, die herausgerissenen Sitze an Ort zu bringen zur Kontrolle … ?!
Aeltere und Behinderte Betroffene sind sicherlich schnell organisiert, welche uns unterstützen und Gewerkschaften wie Hilfsorganisationen, welche nicht nur für sich und derer Bürokratien lobbyieren sollten wir finden en massse…?!
Steht Ihr Angebot?
Tolles Angebot, Frau Habegger, Handschlag drauf ich bin dabei. Jedoch nur, wenn vorher die Bahnbenützungs Preise noch zünftig nach oben korrigiert werden.
Von Bundesbern aus wird uns ja sehr viel geboten. Erst wird Pendelpflicht bis 4 Stunden pro Tag für Arbeitslose verordnet. Dann kann man nicht mal mehr die ganzen aufgezwungenen Pendlerkosten abziehen.
Desweiteren wurde alles unternommen, vom Auto in Richtung öffentlichem Verkehr um zu steigen. Jetzt dank fehlender Weitsicht ist kein Platz mehr vorhanden. Irgend Jemand kommt auf die glorreiche Idee Sitzplätze zu entfernen. Und was macht der Bahnfahrgast.
Er steigt wieder aufs Auto um, dort kann er im Stau wenigstens wieder sitzen, und was sieht Dieser neben der Autobahn. Den stundenlang stehenden Schnellzug, infolge einer technischen Stöhrung bewegungslos verharren.
Wetten, der im Stau stehende Automobilist aus Bern ist schneller in Zürich.
Wette gewonnen!
Die SBB sollte langsam einsehen, dass sie die Ressourcen nicht in Missmanagement in den Teppichetagen, sondern in Infrastruktur, gutes Personal und Kundenfreundlichkeit investieren sollten.
So war es vor einigen Jahren und da liefs/bzw. rollte es in geordneten Bahnen. Managergehabe vernichtet halt, auch in Bereichen der öffentlichen Hand zusehends etliches.
In der Privatwirtschaft ist dahingehend eine Wende sicht- und spürbar.
In so grossen Bürokratiegebilden wie der SBB mahlen die Mühlen bekanntlich immer langsamer…
Frau Bea Habegger,
Diese Gleisbaugeschichten sind eines. Es erstaunt, wie Daten von einem AWA an eine Rundschau SF weiter gegeben werden. Es erstaunt, wie bereitwillig eine SBB Auskunft gibt. Auch die Antwort der Firma Sersa AG und was für Schlüsse daraus gezogen wurden, Antwort SBB, Lippenbekenntnis.
Muss speziell erwähnt werden, dass eine SBB als ÖV, ebenso wie ein SF oder das Spital und Krankenwesen, Tummelfelder unserer Linken sind? Also der Sozialisten, Grünen, Grün-Liberal, Gewerkschaften, scheinbar gelten für die andere Gesetze?
Markant aber, was die Avenir Suisse (Think-Tank) an Ideen geboren hat, kam gestern im TV. General Abo soll zu Stosszeiten bei der SBB als ungültig erklärt werden.
Wo man doch, wenn man Pendler oder täglicher Benutzer der SBB und dem ÖV ist, aus Kostengründen genau so ein GA 2 Klasse, oder wenn man Geld hat, GA 1 Klasse löst.
Darf man etwas über den Geistes Zustand solcher Think Tank Denker und Sponsoren die solches auch noch unterstützen, schreiben? Sprich, jene welche solche Ideen, auch Maut für die Strasse zu Stosszeit nebst aberkennen der GA zu Stosszeiten, unterstützen?
Wollen wir nicht langsam die Säcke bereitstellen, mit welchen wir dann Tageslicht in Ratshäuser hereintragen, falls es mal keinen Strom mehr gibt? Dümmer geht’s Nimmer, denkt man immer wieder mal, liest man solche Ideen!
Und doch, es kann jederzeit getoppt werden!
P.s. Ich glaub nicht, dass wir nur ein Arbeitszeit Problem haben, beim Geleisbau….
Herr Nabulon
teile Ihre Auffassung ganz.
Bei der MinderIn durfte ich als Ersatz an der Kantonalen, wie Schweizerischen Parolenfassung der SVP teilhaben.
Mein JA war klar! In der Hoffnung, dass genau das nun geschieht was sich jetzt abzeichnet. Auch die staatlichen Abzockereien kommen auf den Tisch!
Managergehabe in den oberen Etagen und die Arbeiter/Innen an der Front leiden.
Was in der Privatwirtschaft keinen Platz hat, darf auch keinen haben bei Büetzer/Innen der öffentlichen Hand!
Thinkthank und andere solche Organisatiönchen, sind für mich teure nichtsnützige zwischengeschaltete Bürokratien. Ausser Spesen nix gewesen.
Meine Auffassung.
Bahnhof Bern Wankdorf – Katastrphe par excellence.
Geb aut bevor gedacht von Beginn weg (ganz offensichtlich) für all die Menschenmssen bei Konzerten, Matches etc.
Lifte oft bei Dunkelheit unbeleuchtet, oft defekt.
2 x mal hatte ich als teilbehinderte Frau nun Glück, dass ich nicht aus dem Lift auf Perron eins stolperte, mich verletzte oder gar auf das sehr nahegelegene Geleis fiel am morgen bei Dunkelheit. Lift hält nicht ebenerdig (wenn mal wie öfters defekt) und es ist alles rabenschwarz.
Ein mir bereits oft begneter SBB-Mitarbeiter, welcher bei Wind und Wetter für Ordnung schaut, bestätigte meine Aussagen.
Dieser Tage brüstet sich die SBB aber genau mit Pilotversuchen: WLAN Bahnhof Wankdorf und Bahnhof Burgdorf im Gegenzug/Kundenwunsch.
Sicherheit wo bist du, WLAN ist wichtiger?
Nun, man kann zumindest HOFFEN dass, wenn die Chefetage (Missmanagement) sich in den Prunkbauten “Wankdorfcity” niedergelassen hat, es in diesem Bahnhof sicherer werden könnte, statt immer nur Preisaufschläge und weniger Qualität. Danke bereits im Voraus.
N.B. Habe besagtem fleissigen, freundlichen SBB-Bahnarbeiter meine Visitenkarte gegeben, die Verantwortlichen “könnten” sich gerne melden, bevor Schlimmeres geschieht, was man dann nach SBB-Manie(r) wie bekanntlich vermtlich versucht schönzureden.
Glaube kaum, dass man mich kontaktieren wird.