Scheinheilige/Schizophrene
linke Gesundheits- und Sozialpolitik
Schlagzeile Berner Zeitung vom 07.02.2014:
Die Tabakindustrie lobbyiert zu stark
Frau Gilli (Grüne) und Ruth Humbel (CVP) stehen für ein generelles Verbot bei Tabakwerbung.
Gleichzeitig lobbyierten gestern abend (07.02.2014) Frau Chantal Galladé (SP) und Herr Bastien Girod in der Arena für das legale Kiffen (obschon das Schweizer Volk sich erst 2008 ganz klar an der Urne dagegen aussprach).
http://www.srf.ch/sendungen/arena/legal-kiffen-auch-in-der-schweiz
Wer bei solch gleichzeitig geführten Debatten nicht merkt, um was es den vorwiegend Linken geht, scheint irgendwie ein wenig “bekifft”.
Raucher sollen immer noch (ebenfalls gegen den Volkswillen) eingeschüchtert, krankgeredet, blossgestellt, kriminalisiert werden um die Staatskasse, Schulmedizinerkassen zu füllen, sowie anderen Lobbyisten zu hohen Gagen und der Pharma zu immer mehr Kunden verhelfen.
Gleichzeitig sucht man nun offensichtlich etwas Neues ( Kiffen legalisieren) um den genau gleichen Krankmacher-Kreislauf neu aufzubauen, vor allem um der WHO, EU, dem BAG oder sonstigen Bürokratien, sowie irgendwelchen Studien etc. gerecht zu werden
Psychiatrie wie Psychopharma (Riesengeschäft) boomt wie nie zuvor!
Trauriges/aktuelles und längst bekanntes Beispiel:
ADHS (vorwiegend bei Kindern und Jugendlichen) zunehmend, weshalb wohl/immer früher werden Kinder in den krankhaften Kreislauf der Pharma eingefügt
Zusammenhang mit Grippeimpfungen:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Mehr-Junge-leiden-an-Schlafkrankheit-31642449
Ritalin gefährlichste Droge der Welt:
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/12/16/ritalin-die-gefahrlichste-droge-der-welt/
Resultat:
Immer mehr Jugendliche beziehen eine IV-Rente
http://www.srf.ch/news/schweiz/immer-mehr-jugendliche-beziehen-eine-iv-rente
Statt immer weitere Substanzen zu legalisieren, täten die Politiker/Innen gut daran, ENDLICH die Volksdroge NR. 1 (Medikamente jeglicher Art/da herrscht KEIN Werbeverbot) und die boomenden Pharmagremien unter die Luppe zu nehmen, alles andere ist scheinheilige Geld- und Machtgier zu Gunsten der geldgieriegen Pharma, zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken der Schwächsten.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger vesichere Sie ein JA unter Ihren Blog gesetzt zu haben.
Meine Frage zu Ihrem untersten Abschnitt. Können Sie sich tatsächlich vorstellen, dass es Parlamentsmitglieder gibt, die ein Interesse an Verboten von Pharma Werbung haben könnten. Für was wohl schleichen wärend den ganzen Sessionen Pharmaeinflüsterer im Bundeshaus herum.
Hätte ich das nötige Kleingeld, ich würde per Unterschriftensammlung zu einer seit langem nötige Initiative zwecks Verbot jeglicher Einflüsterer wärend den Sessionen aufrufen.
Danke Herr Rohner
Das nötige Kleingeld habe ich auch nicht, aber eine “Weckruntzel” um die Politiker/Innen zu wecken versuche ich zu sein.
Viele Politiker/Innen, welche die Aufgabe hätten die Bevölkerung zu beschützen, insbesonders die Schwächsten, bereichern sich derzeit gar noch auf derer Kosten, zu Lasten der Allgemeinheit.
Solcher Filz gehört ebenso, wenn nicht gar noch mehr auf den Tisch, als all die anderen Korruptionen, wegen welchen derzeit ja bekanntlich in etlichen Kreisen gerade in Bern die Fetzen fliegen. Ich bin zuversichtlich, dass gerade im Gesundheits- und Sozialbereich auch bald Tabularasa erfolgen wird.
Weshalb sonst sind die linken Faker so agressiv gegen meine beweisbaren Aufdeckungen hier auf Vimentis. Denek: Bizeli nervoso, weil man die Wahrheit vertuschen will, wie derzeit in vielen Bereichen.
@Noser, habe Ihnen diese Woche bereits geschrieben, dass sie sich bei der SVP Stadt Bern nachfragen können. Wo liegt Ihr Problem?
Aber anscheeindend wichtig genug zum doof latzen über meine Person!
Alles Gute!
Gschobe, war so naiv zu glauben, Sie bräuchten Hilfe und investierte Zeit. Schade drum.
Margi Noser,Sie können sich nicht erinnern,ich schon.So langsam wissen einige wer Sie sind und was Sie vertreten.Wenn ich Romane lesen will,dann nicht Ihre langen mit vielen Links gespickten Weisheiten.
Ihre persönlichen Angriffe an Frau Habegger und die SVP laufen bei uns SVPlern dauernd ins Leere.Mit Daumen nach oben können wir sowas mit bestem Willen nicht mehr beantworten.
Hiermit beantworte ich Ihnen gerne eine mehrmals an Frau Habegger gestellte Frage,jedoch nur indirekt.Stellen Sie uns den Link ein,wo Frau Habegger sich als Stadträtin geautet haben soll.Damit erübrigt sich wenigstens eine Frage,die Sie andauernd stellen.Sie dürfen gerne unter SVP Stadt Bern schnüffeln,dort werden Sie ventuell fündig.Ihre kriminologischen restlichen Mutmassungen Ihrerseits über die Person von Frau Habegger haben wir ja bereits lesen können.
Weiterer aktueller Fall, so basteelt die IV Rentner, nach ihrem Gusto:
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Es-hiess-Nicht-eingliederungsfaehig/story/22164078​
hasch legalisieren,ja ich bin dafür.wer haschen will tut es sowieso.nur legal wirst du nicht mehr straffällig.und du kannst es auch legal kaufen.es braucht keine drogenhändler mehr,die sich dumm und dämlich an der jugend eine goldene nase verdienen.aber eben,wer weiss,wer alles seine hände im drogenmilieu schmutzig macht.
Frau Habegger nicht böse sein, ich mag sie. Aber nicht so intensiv, dass ich 2 Stunden lang ihr Leben durchforschhen MÜSSTE. ja beim Thema schizophrene LINKE (Gesundheits-)Politik käme mir auch einiges in den Sinn (u.a. werden wir hier Zeuge davon)
Aber wenigstens ich möchte ja was zum Thema sagen 🙂
Sie haben recht hier wird der Pharma-Industrie viel zu wenig auf die Finger geschaut, weil Linke halt zu sehr davon profitieren.
So kümmern sich die Linken darum sogar noch andere Dorgen (kiffen) zu legalisieren. Ein Schelm der meint zwsichen kiffen und linke wählen zu können hängt eine direkte Verbindung.
Wir sollten alle die Pharma-Industrie und Medikamentenwahnsinn kritisch begleiten!
Es hat nichts mit Gesundheitspolitik zu tun, wenn man das kiffen legalisieren möchte. Man verbietet ja auch das Rauchen nicht. Man möchte unter anderem die Konsumenten einer Droge die nicht extrem gefährlicher ist als Alkohol- oder Tabakkonsum aus der Kriminalität und aus der Abhängigkeit zu Drogenhändlern holen.
Schizophren ist wenn rauchen und saufen legal und kiffen illegal ist.
genau, genau Kiffen mit Rauchen und Alk gleichsetzen. Nochmal niemand überrascht es wirklich wenn Grüne für Legalisieren dieser gesundheitsgefährdeten Droge ist. Die Frage ist doch vielmehr, warum es einem nicht überraschht 🙂
Frau Schwab
die Linken suchen wie der Blog deutlich aufzeigt neue Geldquellen für die Sozi- und Krankrenderinsdustrie.
Das Schweizer Volk hat es letztes Jahr abgelehnt die Raucher weiterhin zu kriminalisieren und jeder halbwegs normale Mensch hat erkannt, dass mit den Zigarettentyrannei nicht Prävention dient, sondern der Staatskasse und der Krankrednerlobby. Ebenso sind die Preise am obersten Limit und deshalb wollen die Linken nun einen neuen gleichwertigen Abzockerdeal legalisieren um diesen nachhaltig zu analog zu bewirtschaften und Versuchskaninchen zu basteln für etwelche Studien etc.
Die Linken MÜSSEN geradezu eine neue Quelle zum Abzocken suchen.
Mir ist jedenfalls z. B. keine einzige Initiative oder kein einziger Vorschlag bekannt, mit welchem die Sozis Rot/Grün der EIGENEN Bevölkerung etwas geben in den letzten Jahren. Denen geht es nur ums Abzocken und Bevormunden um ihre Bürokratien und Soziundustrien zu beschäftigen. Zeigt doch der Blog deutlich, oder? Gilli hackt weiter auf den Rauchern rum und kann den Volksentscheid niht akzeptieren, welcher wenige Monate her ist, genau so Galladé und Girod jenen nicht von 2008 als das Volk die Hanflegalisierung ablehnte.
Dank der Pharmaindustrie können psychisch Kranke wieder ein normales Leben führen, ohne die regelmässigen Klinikaufenthalte, die sogenannten Drehtürpatienten. Sie können eine Ausbildung absolvieren, sich wieder in den 1. Arbeitsmarkt integrieren, eigenständiges Leben führen……….IV sparen??????
Wer mit psychisch kranken Menschen schon zusammengearbeitet hat, der weiss von was ich spreche. Das gleiche gilt für die Ritalinabgabe. Ich weiss nicht wie sich Personen dazu äussern können, die so vermute ich, keine Ahnung von ADS haben und irgendwelche Studien und oder andersweitige Publikationen zitieren, ohne je mit betroffenen Personen wie Kinder-Jugendliche sowie deren Eltern Kontakt gehabt zu haben. Nicht zu vergessen sind erwachsene Personen mit ADS. Es gibt ja nicht nur das ADHS, wie Sie Frau Habegger ja sicher wissen.
Bitte informieren, ist doch nicht richtig.
Frau Schwab, was ist nicht richtig?
Messer sind legal und kann man in jedem Laden ohne Waffenschein kaufen, warum dann nicht auch Pistolen? So kommen unsere lieben Linken wegen Legalisieren der Droge Hanf.
bei der PFZ kommen sie immer wie dass Volk Ja sagte. Zu legalisieren von der Droge Hanf hat das Volk deutlich Nein gesagt. Aber ist halt das falsche Spiel der Linken! oder eben Sch…..
Abeer nochmal niemand kann es ernsthaft überraschen, dass Linke für legalisieren vom kiffen ist.
Larissa Schwab,
Meinen Daumen habe ich zu Ihrem Beitrag mit Ueberzeugung nach oben gedreht. Es ist nicht Dasselbe, wenn zwei das Selbe tun.
Etwas hart ausgedrückt aber nicht weit daneben. Die Sache artet langsam mit Beleidigungen richtig aus, darum finde ich Ihren Link zur rechten Zeit am rechten Ort.
wenn Lobbyisten (Abzocker) in Bedrängnis kommen…
Es gibt nichts verwerflicheres als Betagte, Kranke Behinderte, Ü50 oder bereits Kinder der legalen Phaarmafia zu überlassen und dahingehend haben wir derzeit ganz gelinde gesagt zu viele aus dem grossen Kanton, welche Nazimethoden gegen die Schweizer Bevölkerung ausüben. Nenne da den Bayerfall mit der Antibabypille. Céline. Die oberkranken, korrupten Pharmalobbyisten streiten lieber als Geschädigten zu helfen
Solche Kavallerie haben wir als Nachbarn weder verdient noch nötig, weder von Tante Merkel noch von Steinbrück und Co.
Diese Regierung scheint Europa beherreschen zu wollen zum 3. Mal!
Das ist nicht die Schuld der Eingewanderten Deutschen Bürger/Innen, sondern eine gewollte nationolsozilistische Taktik einer Regierung, welche schon 2. Weltkriege zu verantworten hat.
Dass Obama, welcher sicherlich auch nicht bei allem Unterstützung verdient, Tanti Merkel und Konsorte im Auge behält scheint deshalb für das derzeitige Europa von Vorteil.
Frau Schwab welche es erkennt und an alle die es nicht sehen,
die Linken suchen wie der Blog deutlich aufzeigt neue Geldquellen für die Sozi- und Krankrenderinsdustrie.
Das Schweizer Volk hat es letztes Jahr abgelehnt die Raucher weiterhin zu kriminalisieren und jeder halbwegs normale Mensch hat erkannt, dass mit den Zigarettentyrannei nicht Prävention dient, sondern der Staatskasse und der Krankrednerlobby. Ebenso sind die Preise am obersten Limit und deshalb wollen die Linken nun einen neuen gleichwertigen Abzockerdeal legalisieren um diesen nachhaltig zu analog zu bewirtschaften und Versuchskaninchen zu basteln für etwelche Studien etc.
Die Linken MÜSSEN geradezu eine neue Quelle zum Abzocken suchen.
Mir ist jedenfalls z. B. keine einzige Initiative oder kein einziger Vorschlag bekannt, mit welchem die Sozis Rot/Grün der EIGENEN Bevölkerung etwas geben in den letzten Jahren. Denen geht es nur ums Abzocken und Bevormunden um ihre Bürokratien und Soziundustrien zu beschäftigen. Zeigt doch der Blog deutlich, oder? Gilli hackt weiter auf den Rauchern rum und kann den Volksentscheid niht akzeptieren, welcher wenige Monate her ist, genau so Galladé und Girod jenen nicht von 2008 als das Volk die Hanflegalisierung ablehnte.
Das ist leider richtig, Frau Habegger. Linke sind kein guter Ratgeber, wenns um ehrliche, soziale Politik geht.
Ich bin seit 20 Jahren “Nichtraucher”, habe aber während rd. 40 Jahren geraucht.
In jüngster Vergangenheit sind nun 2 Nichtraucher aus meinem Bekanntenkreis an Krebs verstorben – zudem sind mir viele Todesfällen von Nichtrauchern bekannt.
Vielleicht ist es unanständig – aber sicher beruhigend, dass die “Sauberen”, die mit unsinnigen Verboten “Geschichte” schreiben möchten auch abtreten werden.
Intoleranz ist schlicht und einfach eine “Schlechte Eigenschaft!”
Mein Mann hat 40 Jahre geraucht, nach dem Aufhören wurdeer krank, dann mit höchst krebserregenden Pahrmamitteln und Versuchen in der Nuklearmedizin bewitschaftet, Folgeschäden, Orgne angegriffen, Sehvermögen innert Monaten angegriffen, Haut löste sich bis aufs Fleisch an den Händen. Die Aerzte leugenen einen Zusammenhang. Er lebt, dank dem dass ich dahinterkam und er das Zeugs nicht mehr frisst.
Die Toleranz der Glaubwürdigkeit, Herr Sommerhalder hält sich bei mir schon lange in Grenzen. Vor allem, wenn ich mich an die Worte von Vassella erinnere anfangs der Finanzkrise, lächelnd am TV worwörtlich:
Die Pharma braucht keine Angst zu haben, wir haben genug Krebs und Grippemittel in der Pipeline.
Wem da nicht die Alarmglocken ertöenen, dem ist meines Erachtens mit keinem Kraut odr Mittel mehr zu helfen.
Die Pharma ist entstanden in uralten Zeiten aus der Kräuterkunst und was die Menschheit daraus gemacht hat ist Geld- und Machtgir zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken der Schwächsten, denn diese werden heutzutage missbraucht als Menschenversuchsobjekte, am liebsten Behinderte und Betagte, welche sich nicht wehren können.
Wollen Sie, dass man solches mit Ihnen auch mal anstellt? Ich nicht!
Herr Sommerhalder,
Auch ich rauchte gewiss 30 Jahre Mentholzigaretten! (Hörte aber vor etwa 17 Jahren auf damit.)
Mit ca.55 Jahren bekam ich Lymphdrüsenkrebs. Berufshalber hatte ich auch jahrelang mit Asbeststaub und Lösungsmitteln zu tun.
Meine Frau rauchte nie, und starb im vergangenen Dezember, total verkrebset.
Leider hatte ich auch jahrelang das Mittel Lypodai (oder so ähnlich) von Bayer einnehmen müssen. Nach den todesfall Meldungen in der Presse, hörte ich sofort auf damit.
Fangen Sie aber aus diesen Gründen nicht wieder mit dem Rauchen an.
Ich wünsche Ihnen eine gute Gesundheit weiterhin.
Die Drogenpolitik in der Schweiz war noch nie glaubwürdig:
Nehmen wir nur mal den Tabak: Da wird momentan diskutiert, ob Tabakwerbung verboten werden soll. Gleichzeitig werden aber schon seit Jahren schweizer Bauern subventioniert die Tabak anbauen.
Nehmen wir den Alkoholkonsum: Da kosten Alkoholabhängige jährlich Millionen und bei vielen Jugendlichen ist dies ein grosses Problem. Gleichzeitig hat man vor Jahren die Polizeistunde abgeschafft, dass heute jeder ein ganzes Wochenende durchgehen seiner Sucht frönen kann und der Rest der Gesellschaft darunter leidet. Alles für das liebe Geld.
Eine schweizweite Polizeistunde würde viele Probleme lösen und wäre zum Wohle unserer Gesellschaft.
Bei Canabis ist es doch schizophren, wenn der Konsum zum Bagatelldelikt wird, der Handel aber immer noch einer strikten Repression unterstellt ist. Entweder ist Canabis legal und man kann sich die ganzen Kosten der Repression sparen, oder er ist verboten und das Gesetz wird strikte auch auf die Konsumenten angewendet. So lange nämlich eine Nachfrage besteht, gibt es auch ein Angebot (auch wenn dieses illegal ist).
Bastien Girod äussertein der gestrigen Arena diese Legalisierung sei eine Chance für Schweizer Bauern (volkswirtschaftlich sinnvooll), was im Sinne der SVP sein müsse.
Krank oder hatte er einen gsnieft vor der Sendung?
Gerade die Grünen sind die Ersten welche daherhüpfen kommen, denn Hanf bedarf meines Wissens sehr viel Licht (was Indooranlagen grössten Aussmasses bedingen würde, und der Strom?
Gehen die Grünen dann gratis pedalen um Stromunabhängige Generatoren zu betreiben?
Sicherheit?
Elektrodrahtzaun oder unentgeldliches Wachschieben durch die Linken vor diesen angedachten Plantagen?
Und am Schluss, würde dann sicher kommen, klar das wollten die SVPler!
Wohne in unmittelbarer Nähe der grössten Disco der Schweiz. In der Nähe steht die Feusi/Medi Schule mit Betonbänkli.
Im Sommer eine Sauerei sondergleichen: Antrinken!
Die Polizei patrouliert sehr offenkundig, aber nicht zu dieser Zeit und in den Strassen daneben, wo man Autofahrer büssen könnte. Wenn es Klamauk gibt in der Disco, kommt die Polizei angehult, das ganze Quartier hört es, dass sie im Anmarsch sind, Anwohner stehen in den Bettern, weil man sie des Schlafes beraubt, und die Kriminellen können sich entstauben.
Noch Fragen?
Frau Habegger
Indooranlagen mit künstlicher Beleuchtung braucht es nur, da der Anbau von Canabis illegal ist. Sonst würden Gewächshäuser ausreichen.
Vom finanziellen Standpunkt her würde sich die Legalisierung von Canabis für unsere Gesellschaft vermutlich lohnen.
-Bauern könnten so viel Einkommen generieren, dass deren Subventionen gestrichen werden könnten.
-Die Repressionen kosten viel Geld und könnten bei einer kompletten Legalisierung mit Altersbeschränkung beinahe eliminiert werden.
Ob wir in unserer Gesellschaft noch mehr Drogen brauchen, kann diskutiert werden. Ich glaube aber, dass Canabis eine gute Alternative zu den künstlichen Drogen, den verschiedenen Medikamenten usw. sein könnte.
Ein Canabisverbot ist eigentlich aktuell nur eine Subventionierung der Pharmalobby und der Produzenten von anderen Drogen.
Nachtrag: Egal für welche Richtung man sich entscheidet. Der gewählte Weg soll dann aber konsequent umgesetzt werden.
Entweder ist etwas legal oder es ist nicht legal.
Dass man bei Drogen jeder Art, auch z.B. Medikamenten die als Drogen misbraucht werden können, die Werbung verbieten sollte, finde ich vernünftig.
Es sollte aber auch verboten sein, die Produktion von Drogen (Alkohol, Tabak usw.) direkt oder indirekt zu subventionieren.
Da gebe ich Ihnen weitgehend recht, aber den Linken (SP/Grüne)geht es ja eben genau darum ihre Sozitruppen und die Krankmacherindustrie (Pharma mit Menschen) zu beschäftigen.
Galladé hat dies ganz offenkundig dargelegt, Sie will Studien!
Wozu brauchen Hanfseile, Kleider etc. einen hohen THC-Wert? Für nichts.
Hanf als medizinisches Mittel einzusetzen, dagegen hat wohl kaum jemand, aber die linken haben es ja durchgeboxt nach der Hanfabstimmung dass 10 gr. legal sind zu Eigengebrauch. Das kann die Polizei weder kontrollieren noch ahnden.
Somit ist offensichtlicher denn je um was es den Linken geht. Versuchskaninchen für die Pharma und die Soziindustrie, zu Lasten der Allgemeinheit.
Frau Habegger
Ich verstehe nicht, was Sie eigentlich sagen wollen. Werbeverbot für Tabak? Oder doch nicht? Werbeverbot für Medikamente? Oder doch nicht? für beide? Oder für keines?
Sogar als Raucherin befürworte ich ein Werbeverbot für Rauchwaren, sogar als gelegentliche Benutzerin von Hustensirup oder Nasentropfen befürworte ich ein Werbeverbot für Medikamente. (Verschreibungspflichtige Medikamente dürfen schon heute nicht beworben werden). Da Ritalin meines Wissens ein verschreibungspflichtiges Medikament ist, darf dafür keine Werbung gemacht werden. Ihre Aussage: “bei Medikamenten jeglicher Art da herrscht kein Werbeverbot” stimmt so nicht.
Lobbyisten, BAG, Swissmedic etc. sind die grössten Werberträger für die Volksdroge NR. indem sie nicht einmal bei Bekanntwerden von Schädlichkeit handeln, sondern wegschauen, schänredene etc. siehe Fall Céline, siehe auch Ritalinmissbrauch etc.
Wegschauen der Behörden kommt derer Gutheissen von Misswirtschaft zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken Betroffener gleich. Diese Gremien sind längst zu verlängerten Armeen/Truppen der Pharma-Psychomafia verkommen.
Von was leben diese Bürokraten, wohl kaum von gesunden Mitbürger/Innen.