1. Sicherheit & Kriminalität

“Schwarze Maulwürfe” verteilen Maulkörbe in Bern

Vandalen wüten in der Lor­raine

 

In der Nacht auf Dienstag sind in Bern massive Sachbeschädigungen an Gebäuden und parkierten Fahrzeugen begangen worden. Betroffen sind auch die Medienhäuser in der Lorraine.

Teil​​​​zitat:

Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf mehrere zehntausend Franken. Die schwarz gekleidete und vermummte Täterschaft ergriff nach den Sachbeschädigungen jeweils umgehend die Flucht.

 

     ​​​​             *********************​​​​******************​*​*​*​***************​**​**​**​************​***​*

 ​

V​ermu​mmungen scheinen die Köpfe zu überhitzen, bei sommerlichen Temperaturen!

 

Danke einmal mehr RGM Bern, wie lange müssen die Berner Steuerzahlerinnen noch bezahlen, was diese “Schwarzen Maulwürfe” sich alles erlauben können und die Regierung “durchlächelt”?

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: “Schwarze Maulwürfe” verteilen Maulkörbe in Bern
  • Juni 10, 2014

    @ Bea Habegger,

    Wer ist “RMG Bern” ? Vermuten Sie da die Täterschaft ?

    1. Auf der eingeschlagenen Türe ist wohl ein Plakat der Täterschaft hinterlassen worden; “Die Gewaltfraktion antwortet”, also müsste es für die Polizei & die Staatsanwaltschaft doch ein Leichtes sein, diese Täterschaft jetzt schnell zu ermitteln, denen die Faktura zu präsentieren, resp. mittels Gerichtsurteil den Schaden im Knast von den Tätern auch folgerichtig abarbeiten zu lassen.

    2. Die Eingeborenen Völker & die Indianer haben alle das alleine richtige Prinzip; Jeder Täter muss es zu spüren bekommen, dass er ein Unrecht getan hat, die Voraussetzung für eine Besserung.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Hottigner

      RGM = Rot/Grün-Mitte Regierung, welche seit langem mit dem SP-Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät “Pate” spielt für die Reithalle und autonome Szene.

      Plakat an der Türe (wie Sie bemerken) analog linksextremer Auf-Schriften an der Reithalle etc.

      Es ist immer deutlicher anzunehmen, dass “diese Kreise” geschützt sind, weil “gewisse Götti’s” in der Regierung sitzen der linken, vermummten, autonomen Szene in Bern und die Polizei nicht handeln darf.

      Die Verantwortlichen des kantonalen Finanzausgleiches sollte solches schon länger bemerken, meines Erachtens, tun es aber wohl “tunlichst” unterlassen. Der linke Filz wuchert immer mehr in der Schweiz.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Regula Rytz (Grüne) spart beim Personal das Aufräumt, um dies zu kompensieren liess die Stadt sämtliche Aschenbecher demontieren. Drohte mit Bussen für weggeworfene Zigistummel und Proforma auch für weggeworfene Kaugummis. N. B. die Bahnstationen wurden nachdem man alle Aschenbecher entfernt hatte um abzugarnieren, wieder mit Aschenbecher bestückt. Da war mal einer der SBB wohl schlauer als die linke Abzockerversucherin Rytz.

      http://bo.​bernerzeitung.ch/regi​on/bern/Rytz-muss-bei​m-Strassenwischen-spa​ren/story/21436512


      Ursula Wyss (SP) pilgert durch den Berner Medienblätterwald, und will laufend neue Litteringgebühren. Belehrt werden die Berner SteuerzahlerInnen und finanzieren dürfen es dieselben, nicht TanzDichFreiChaoten/M​atchaoten, Reithallenchaoten etc.

      http://www.be​rnerzeitung.ch/region​/bern/Bern-plant-Abfa​llgebuehr-fuer-Kioske​-Laeden-und-Beizen/st​ory/13767395

      Fazit​ und Fakt, beide haben keine Ahnung und beten einfach mal die Berner Steuerzahlerinnen für ihren linken Stuss zur Kasse, Hauptsache es zahlt den Linken Quotentanten/Emanzen mal jemand ihre EGOpropaganda.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Finden Sie es eigentlich gerecht, dass wir SteuerzahlerInnen für sorgloses, vorsätzliches oder mutwilliges Littering bezahlen müssen? Und dass Unternehmen wie Take Aways, Hamburgerfirmen, Kioske, Eventveranstalter, Sportveranstalter, Grossfirmen wie Migros und Coop usw. sich einfach aus der Verantwortung stehlen können, indem sie nette Abfallkübel hinstellen. Meines Erachtens müssten Firmen, die Produkte zum Sofortverzehr verkaufen, eine Litteringabgabe entrichten, damit nicht Menschen, die sich umweltgerecht verhalten, indem sie ihre Abfälle trennen, für Fehlverhalten von KonsumentInnen aber auch für Gewinnstrebungen von Unternehmen bezahlen müssen.

      Und das Thema dieses Blogs sind nicht “weggeworfende Kaugummis” und “entfernte Aschenbecher”, sondern Ihr eigenes Blogthema: “Vandalen wüten in der Lor­raine”

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter

      finden Sie es gerecht, dass StadtbernerInnen all diesen Dreck selber berappen müssen, nur weil die Linken nicht genug A… haben die Verursacher zur Kasse zu bitten? Ich und viele Bernerinnen haben sicherlich langsam genug von Tanti Rytz und Wyss, welche TanzDichFrei und Chaoten jeglicher Art verhätschelen und die Steuerzaler/Innen als Selbstbedienungsladen​ für die linke Fehlpolitik missbrauchen. Aber sSie Frau Rozetter dürfen gerne einzahlen für die Schäden!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter, alle diese Firmen bezahlen Entsorgungsgebühren, pro Mitarbeiter pauschal plus die effektive Entsorghungsgebühr.

      Bussen für Litering, Verursachergerecht, aber nicht noch zusätzliche Einnahmen für den Bund mit doppelt und dreifachen Entsorgungsgebühren.

      Kommentar melden
  • Juni 10, 2014

    Ich entnehme dem Bericht, dassdie Polizei sofor ausgerückt ist, aber trotzdem zu spät kam. Das kommt vor. Ausserdem sucht sie nach Zeugen. Da gibt es nichts zu kritisieren.

    Geht es Ihnen überhaupt um die Polizei? Oder wollen Sie die rot-grüne Regierung dafür verantwortlich machen, dass es überhaupt Verbrechen in Bern gibt? FallsLetzteres der Fall ist, kann ich das nur als kompletten Blödsinn bezeichnen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wer lesen kann ist im Vorteil. Ich kritisiere nirgends die Polizei, sondern das Versagen der links rot-grünen Regierung, welche die Ordnungshüter “fesselt” statt die Randalierer.

      Im übrigen Herr Pfister Sie wohnen bekanntlich nicht in Bern, deshalb danke ich Ihnen, dass Sie via Finanzausgleich gerne solches Vandalentum mitfinanzieren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister
      Ich finde Ihre Stellungnahme vernünftig.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Typisch Pfister

      Linskauton​ome Chaoten laufen für ihn unter Verbrecher allgemein und dafür, kann man natürlich, keine Politische Macht verantworltich zeichnen. Aber so einfach; Pfister, zieht ihr den Kopf nicht aus der Schlinge! Das funzt, ev. in Bern mit den Behörden, hier aber nicht…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Von “Linksautonomen” steht im Artikel nichts. Das haben Sie selber dazugedichtet, Frau Stutz. Und dass Sie mich mit den Vandalen in einen Topf werfen, ist Verleumdung.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Komme soeben von einem Gespräch mit einem Journalisten (nicht betroffen) dementierte meine Vermutung nicht, dass der Anschlag aus den linken Reithallenkreisen kommen.

      Kommentar melden
  • Juni 10, 2014

    Da si de gäng, soulööölä gsii?

    Fassade putzen: 1’000 Franken. — Geht noch, zahlt Gebäudeversicherung.

    Polizeiermittlung a la SVP: 50’000 Franken. (Damit diä Soulööölä dra chömä) —- Wollen wir nicht mit Parkbussen berappen, Frau Habegger.

    Bleiben wir ruhig und vernünftig, schütteln ein Bisschen den Kopf und verursachen nicht durch die SVP höhere Steuern.

    Frau Habegger, was sagen Sie über den neuen Elefantenpark im Züri-Zoo. Kostete 53 Mio. Franken. Teurer als Blochers Villa.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Gebäudeversicherung zahlt, tja wächst an den grünen Traumbäumen!

      Poliz​eieinsatz, zahlt der Berner Steuerzahler (inkl. Kantonsausgleich), hängt an den grünen Traubäumen und kann gepflückt werden!

      Schütteln die Bernerinnen weiterhin den Kopf und sagen danke Finanzausgleich, wenn ihr gerne solches mitfinanziert!

      Ele​fantenpark im Züri-Zoo ist für Familien und Kinder, wieso nicht, dort lernen Kinder wenigstens Sozialkompetenz, Tiere kennen etc., statt Vandalismus. Sofern Eltern noch fähig sind, weil der Staat diese ja erziehen möchte, statt Familien zu stärken.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Jetzt verdrehen Sie wieder alles. Wieso kam die Polizei zu spät? waren dies linke Polizisten?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Berner Polizei untersteht der Linken Filz-Regerung und hat keinen Spielraum!

      Anmerku​ng aus aktuellem Anlass:

      Wenn jemand im Verdrehen/Verdrehen und Schönreden Weltmeister ist dann wohl die Linken/zepterführend SP landesweit derzeit, der Paradebeispiele gibt es Schweizweit jeden Tag mehr, das aktuellste von SP Aeppli im Fall Mörgeli.

      Bemerkenswert und hocherfreulich, langsam kommt der linke Filz auf den Tisch und damit auch die Verleumdungen gegen SVP-Leute! Hoffentlich geht es weiter auch in Bern mit dem SP-Filz um RR-Perrenoud-.Mader usw!

      Es kommt der Tag wo die Lügen der Linken den Linken um die Ohren fliegen! Dann reden wir wieder über verdrehen usw. Herr Kneubühl.

      Gute Nacht, für Faktenverdreher ist mir die Zeit zu schade!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühl

      wenn sie an den sog. von Ihnen selber betitelten “Soulöle” so Freude bekunden, wieviel leisten Sie persönlich zur Schadensbegrenzung oder subventionieren Sie evtl. gar Vandalismus, da Sympatisant solcher Kreise?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein, ich bin kein Vandale und war noch nie im Leben an einer Demo.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Aber Sie sympatisieren mit ihren Beiträgen und nehmen Vandalen in Schutz, dann bitte übernehmen Sie doch eine Patenschaft und finanzieren solche Schäden solidarisch mit jenen wessen Sie gutheissen. Danke im Voraus.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zitat Herr Kneubühl: “Jetzt verdrehen Sie wieder alles. Wieso kam die Polizei zu spät? waren dies linke Polizisten?”

      Herr Kneubühl kein linken Unterstellung, wo habe ich Ihre diese Worte geschrieben.

      Äbe typisch linggi Lügner, deshalb werdet ihr immer unglaubwürdiger, Lügen, Worte und Fakten verdrehen und sonst nichts auf die Reihe bringen ausser die Bevölkerung mit linken Märchen melken, wie Klima etc.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Äuääh!, Gute Nacht, Frau Habegger.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühl,

      der letzte Beitrag steht Ihnen gut und wiederspiegelt ihre sachlich und politiusch Kompetenz und Ihr Wissen, passend zu den Linken/Grünen und zum unsachlichen unpolitischen Vimentiskindergarten,​ politisch und sachlich nichts vorhanden, aber blöde Sprüche en masse!

      Kein Wunder geht’s mit “den heutigen sog. Männern” bachab und sie jammern allüberall nach Gleichstellung, benachteiligt in der Schule usw…

      wenn man solche Beiträge zu lesen bekommt als Frau (Nicht Emanze und auch nicht Quotentussi)!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ihr Blog ist schon Kindergarten, Frau Habegger.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Den Schaden zahlt ja die Gebäudeversicherung, natürlich! Und wer zahlt wohl die Prämienerhöhung, hä?! Die SP?

      Manchen ist wirklich kein Arument zu billig, zu fadenscheinig um solches Gesocks noch in Schutz zu nehmen!

      Pfui!

      “​Kein Wunder geht’s mit “den heutigen sog. Männern” bachab und sie jammern allüberall nach Gleichstellung, benachteiligt in der Schule usw…”

      *lol* Da muss ich mich leider 100% anschliessen! Schwanzlose Memem ohne Rückgrad! Das haben wir wie Sand an Meer in disem Land.

      Kommentar melden
  • Juni 10, 2014

    Der Kt.Bern welcher von der SVP-Erbschleicherpart​ei übervertreten ist verursacht ja diese Schweinereien selber, unter anderem auch die SVP mit Unterstützung rechtsextremer in Bern demonstrierten und die Folgen dieser Provokation den Chaoten oder Linken in die Schuhe schob.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Damit geerbt werden kann, muss jemand ableben.

      Richtig es gibt Erbschleicher, die sind aber eher auf der linken Seite zu suchen, nämlich jene welche Betagte,Kranke und Behinderte medizinisch missbrauchen (z. B. Medikamentenübermedik​amentationen) und das ist Zuständigkeitsbereich​ und in Bern spezialisiert SP, Herr Mahler.

      Im weiteren gibt es bereit NGO’s welche betteln, wohin man spenden solle beim Ableben. Eher nicht das Prädikat der SVP.

      Im weiteren hat dieser ablenkende Verleumdungsversuch (Fakten haben Sie ja keine) nichts mit dem Blog und dem ebenfalls von den linken bewirtschafteten bzw. gezüchteten Vandalismus in Bern zu tun. Fakt ist, dass Stadtvater Tschäppät (SP) und seine Anhänger seit jeher die Vandalen von der Reithalle schützt und das beschädigte Medienzenter ist in der Nähe der Reithalle einmal mehr!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Du weist ja bescheid das Behinderte und Pflegebedürftige in Heimen missbraucht werden um Immobilienbesitzer von Heimen, Heim-AGs oder Kreditgeber fette Gewinne zuschanzen zu können. Auch werden zu Pflegende der Einfachheit halber sediert und beim Essen gespart damit für den Investor und von der Partei zugewiesener Chef mit 300K+ dick absahnen. Schuld sind dann gemäss der SVP die Behinderten welche zu hohe Ansprüche stellen weil diese einen Rollstuhl statt Sackrolli beanspruchen.
      Genau mit diesem Vorgehen verarschen die Bürgerlichen Parteien z.b. SVP-Erbschleicherpart​ei und FDP. z.b. für die SVP und FDP Alte zu teuer sind und deshalb beim Essen in Heimen gespart werden muss, bezahlt werden aber die überrissenen Immobilienpreise weiterhin. Auch der PK Klau ist von den Bürgerlichen Verursacht. Oder die ALV welche billige Arbeitnehmer aus dem Ausland subventioniert, damit Firmeninhaber/Teilhab​er höhere Gewinne erzielen, oder der Immobilienbesitzer die Miete für die Werkstatt raufsetzen kann weil die Arbeitnehmer so billig sind.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Was hat das jetzt bitte mit dem schwarzen Block zu tun, Heinz?!
      Du glaubst ja nicht, dass die Chaoten sich für politische Ziele engagieren. Aber ungestraft mal etwas Frust ablassen, an fremdem Eigentum, würde mir ev. auch mal ganz gut tun. Montiere dafür auch das schwarze Kopftuch… wenn’s dann legal ist…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das ist ein guter Hinweis, gewisse Parteien erfinden Skandale wie z.b. Missbräuche bei der IV. Aber die Abzockerei bei den anderen Sozialversicherungen z.b. PK scheint alles in Ordnung zu sein. Aber auch diese Farbtupfer haben Bürgerliche Parteien zu verantworten wie auch die Aufräumaktion der SVP Demo in Bern vor ein Paar Jahren durch verantwortungsbewusst​e Bürger getätigt werden musste. Das war noch bevor der Erbschleicher von der SVP aus dem NR in den Bundesrat hätte gewählt werden müssen.
      Die als Spenden deklarierten Schmiergelder wollen die ja auch immer noch nicht offen legen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Heinz Maler

      Das Sprichwort bestätigt sich immer wieder bei Ihren stetigen Wiederholungen oben das heisst: Jeder gibt was er hat.

      Die SVP hatte, wie von Ihnen beschrieben einen durch zuständige Stellen beantragten und bewilligten Parteispaziergang vom Bärengraben zum Bundesplatz machen wollen. In der Altstadt stellte sich Ihnen ein unbewilligter linker Mob mit Pflastersteinen und weiteren Wurfgeschossen in den Weg.

      In Sachen Erbschleicherei habe ich zur Kenntnis nehmen müssen wie die SP hörigen Gewerkschaften stinkfrech ungefragt ca. 10% des Brutto Lohn von den Löhnen der MitarbeiterInnen abzieht. Diese MitarbeiterInnen leben noch und schon wird Diesen das Hemd über den Kopf gezogen.

      Bei der SVP hat sich ein Politiker an Geld vergriffen, das nicht ihm gehörte. Dies hatte mit der Partei nichts zu tun. Jedoch die Abzockerei der SP via Gewerkschaften hat mit dieser Partei zu tun.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Heinz Mahler

      Wir warten noch immer auf Ihren hängigen Beweis ihrer stets wiederholten obigen Behauptung.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Kann alles bei der TV Seite oder Youtube angeschaut werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Heinz Mahler

      Eine sehr vielsagende Antwort. Ich unterhalte mich sehr ungern mit Menschen, die mit verschränkten Armen vor mir stehen. Was diese Haltung aussagt können uns sicher die studierten Herren Lohmann und von Wildenstein vieleicht einmal ausführlich erklähren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Was sollen denn verschränkte Arme bedeuten ?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Heinz Mahler

      Das fragt mich ein studierter Mensch.

      Verschränk​te Arme beim Sprechen mit Anderen bedeutet: Ich sage wo’s lang geht. Ich lasse mir von niemandem was sagen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wo haben Sie das aufgeschnappt ? Ist ihre interpretation auch international gültig ?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Heinz Mahler

      Ist Charaktersache und es gibt Anstandsregeln dafür. Sowas lernte man vor 1968 noch bei den Eltern und in der Schulstube und zwar in Mundart durch die Lehrerschaft vermittelt.

      Weitere dumme Fragen in der Sache beantworte ich Ihnen nicht mehr.Betrachten Sie ihr eingestelltes Bild, vielleicht fällt Ihnen dabei auch etwas auf.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Paul Rohner
      Vor 1968?
      Sie meinen Sie waren in so einem Jugendheim mit sadistischen Erzieher.

      Kommentar melden
  • Juni 11, 2014

    Wären es ein paar braune, statt schwarze, würde die ganze Schweiz vor Empörung aufschreien und umgehend Massnahmen fordern. Aber als feiger, vermumter linsk-expremer schwarzer Block, ist man ja durch alle Böden geschützt und kann ganz unbeheligt Privates- und öffentliches Eigentum mutwillig beschädigen.

    Wenn die Polizei überhaupt ausrückt, dann kommt sie zu spät, oder schmeisst mit Wattebäuschen nach Backsteinwerfern. Denn würden sie wirklich durchgreifen, wäre das ja wieder “unverhältnismässig” für unsere Linken Gutmenschen.
    Die Rechnung muss an die SP Parteispitze gestellt werden, inkl. Busse. Auch als Links-Partei, muss man Verantwortung für seine Gefolgschaft übernehmen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      der Polizei werden die Hände gebunden. Habe schon mit Polizisten, Buschauffeuren etc. gesprochen, welche betroffen waren.

      Es gäbe nichts einfacheres, als den schwarzen Block z. B. wenn sie über eine Brücke gehen (Fanmärsche), wi d’Nidle vorabnehmen, wie früher bei der Milch…

      aber die Polizei darf nicht!

      Der politische Rückhalt in der rot/grünen dominierten Regierung fehlt!

      Die Linken Berns brauchen “Ware” um die Soziindustrie mit Beschäftigungsprogram​men zu “therapieren”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das glaub ich sofort, Frau Habegger! Ich mach den Polizisten auch gar keinen Vorwurf, ich würde mich an deren Stelle eher weigern mit Watte gegen Backsteine kämpfen zu müssen. Da müssten sich die Beamten aber halt villeicht auch mal selber stark machen!

      In Zürich, läuft’s ja auch nicht anders. Unsere Polizei müssen auch Spalier stehen und zusehen, sich womöglich noch mit Flaschen und Steinen bewerfen lassen und dürfen nicht’s tun.
      Nur, einige von denen, waren früher ja jeweils selbst auf Kravlltour z.B. am 1. Mai. und wer will schon gegen die Eigenen Reihen durchgreifen. Z.B. Als Polizeivorstand der Stadt Zürich….

      Kommentar melden
  • Juni 11, 2014

    Frau Habegger
    Sie müssen die Fehler nicht immer nur im linken Spektrum suchen!

    Herr Mahler
    Sie müssen die Fehler nicht immer nur im rechten Spektrum suchen!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühler, Fakten sind Fakten und keine gesuchten Fehler! Niemand ob von links oder rechts, kann sollches Verhalten rechtfertigen oder die Schuld, einfach Andersdenkenden in die Schuhe schieben. Sonst lauf ich jetzt dann auch mal Amok und Schuld ist allein die Hausverwaltung, die meinen NAchbarn einfach nicht zum schweigen bringt.

      Mal sehen, ob ich damit durch komme, kann mich zur Sicherheit ja auch vermumeln! Lohnt ja nicht, so ein Verbrechen aufzuklären oder den Täter gar zur Rechenschaft zu ziehen.

      Aber ich fürchte, dass wäre dann ganz was anderes, nicht?!

      Kommentar melden
  • Juni 11, 2014

    Nein die Polizei kam wohl kaum zu spät. Jedoch zur Warnung für die Chaoten, wie immer wenns bränzlig ist, mit dem lauten Horn “tüta tatü tüta tatü” Verschwindet bitte in alle Himmelsrichtungen wir wollen keine Scherereien mit euch, wir sind für den Frieden.

    Felix Kneubühl GLP

    In diesem Blog sind Sie durch den Schlagabtausch gegen Bea Habegger wieder mal in Hochform aufgelaufen. Infolge der immer gleichen Daumenzahl für Sie und gegen Bea Habegger hat man Ihren Fanclub klar ersichtlich sehen können.

    Kommentar melden
  • Juni 11, 2014

    Folgenden Kommentar habe ich zuerst falsch, sprich als Kommentar zum Kommentar von Gilbert Hottinger gepostet. Da es ein eigenständiger Kommentar sein sollte, post ich ihn nochmals hier und lösche ihn am anderen Ort:

    Frau Habegger

    Ich habe zu Ihrem Blog ein paar Fragen und wäre froh um konkrete Antworten, d.h. nicht so Allgemeinplätze à la “die Linken Vandalenfreunde der RGM-Regierung,…”:
    ​​
    1. Haben Sie nähere Informationen zu den Vorfällen? Aus der Berichterstattung habe ich nämlich nichts herauslesen können, wer die Anschläge – diese sind ganz klar zu verurteilen – verübt hat. Meiner Meinung nach können dies genauso linke (gegen Kapitalismus oder ein anderer fadenscheiniger Grund) als auch rechte (gegen die von Linken unterwanderte Presse oder ein anderer fadenscheiniger Grund) oder auch apolitische Chaoten gewesen sein.

    2. Denken Sie, dass es mit einer Rechts- oder Mitte-Rechts-Regierun​​g keine Vandalenakten mehr geben würde? Falls ja, wieso?

    3. Andernorts bringen Sie die Vandalenakte mit der Reitschule in Verbindung. Wie kommen Sie darauf? Allein das von Ihnen hervorgebrachte Argument der räumlichen Nähe finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen. Die Reitschule liegt sehr zentral und Bern ist relativ klein, somit ist alles irgendwie in der Nähe der Reitschule. Und von dort zum Dammweg 9 bzw. dem Medienhaus ist es etwa ein Kilometer.
    Und noch etwas zur Reitschule, auch wenn dies etwas themenfremd ist: Die Reitschule verteufeln Sie immer wieder. Denken Sie das dort gar nichts sinnvolles veranstaltet wird? Oder gibt es in der Reitschule auch gute Anlässe? Und waren Sie schon einmal dort?

    4. Wie kommen Sie darauf, dass die RGM-Regierung in Bern diese Vandalenakte “durchlächelt”?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Genausogut könnten Sie fragen, wie kommen nur zur der Annahme, dass das Christkind etwas mit Weihnachten zu tun hat und der Past es deshalb einfach durchlächelt.

      Oder haben Sie das Christkind schon mal mit Buda kuscheln sehen?!
      Dann wär’ sein Gwändli organge un nicht rot. So wie der schwarze Block, komunitisch schwarz randalliert! Aber sind ja auch immer nur links “Outonome” und nicht etwa Extremisten…. logisch, links gib’s ja nur die netten un die lieben…. wer’s glaubt! Gluabt wohl auch ans Christkind und den Storch!!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Verstehe ich Sie richtig, dass Sie aufgrund der getragenen Kleidung der Vandalen davon ausgehen, dass es sich um Mitglieder des schwarzen Blocks handelte, welche die Taten begangen haben? Oder haben Sie noch andere Hinweise? Ist das nicht etwas mager? Oder anders gefragt: Gehen Sie mal, rein hypothetisch, davon aus, Sie wollen in der Nacht irgend ein Gebäude mit Farbe beschmieren und wollen dabei möglichst nicht entdeckt werden. Was für eine Farbe würden Sie für Ihre Kleidung auswählen?

      Und man die Mitglieder des Schwarzen Blockes nur Autonome oder Extremisten nennt, spielt doch eigentlich keine Rolle. Für mich spielt es auch keine Rolle ob sie politisch links, rechts oder apolitisch sind, es sind Vandalen und diese sind zu bestrafen für von Ihnen begangene Taten. Ob die Farbattacke auf das Medienhaus dazugehört wird sich zeigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Moser

      danke für Ihre Fragen, Ihre Steine an meine Beine hätten Sie getrost weglassen können, da ich pflege unvermummt und ungeschöhnt von meiner freien Meinungsäusserung Gebrauch zu machen, welche allen hierzulande NOCH zusteht.

      Schöne Floskeln bringen wenig, wie man derzeit allüberall sieht, dann lieber “grediuse was man denkt”. Somit findet man bei mir nicht, Floskeln welche eigentlich logisch sind…wie: meiner Meinung nach, ich denke, ich sehe es so…. alles unnützer Gugus, der sich ergibt und z. B. bei Leserbriefen online nur die Effektive Meinung “verkürzen mit unnützen Schönrednerfloskeln).​​

      1.) Es ist längst unverkennbar und in der Berner-Bevölkerung mehr als bekannt, aus welchen Kreisen solcher Vandalismus kommt und dieser vom Stadtvater und seinen Gefolgsleuten geschützt wird, sprach heute mit einem Journalisten, der meine Meinung teilt, aber wohl sanktioniert würde, wenn er es äussern würde wie ich, bereits seinerzeit mit einem Buschauffeur (2 facher Familienvater!), welcher von den brennenden Abfallcontainern im Moonlinerbetrieb betroffen war. Er kam andertags zu mir und sagte: Verdammt, Bea, macht endlich etwas, die SVP ist die Einzige die etwas ändern kann….

      2.) Die derzeitige RGM-Regierung jedenfalls “sucht und züchtet” geradezu Probleme derzeit und dies nicht zu knapp, stets zu Lasten der Stadtberner Steuerzahlerinnen, da ich keine Hellseherin bin kann ich nicht voraussehen ob Ihre Konstellation besser sein würde, aber der derzeitige Zustand ist keine Strophe eines Lobliedes sondern eine Katastrophe nach der anderen und ein Polit-Aenderungsversu​​ch zumindest drängt sich immer mehr auf

      3.) Hinsichtlich der Nähe Reithalle/Medienzentr​​um habe ich ungeachtet Ihrer Frage (weil ich diese erst danach gelesn habe) auch gefragt. Auch dies wurde mir bestätigt, dass ein Zusammenhang keineswegs von der Hand zu weisen ist

      Betr. Distanz Reithalle – Medienzentrum laut Google, Gehweg 13 Min, somit kein km. und Vandalen werden solchen Weg kaum scheuen, wenn die Scheuklappen heruntergelassen sind um zu zerstören

      4.) Stadtvater Alexander Tschäppät lässt keine Gelegenheit aus sich hinter “sein Kulturbaby Reithalle” zu stellen, ist längst kein Geheimnis mehr in der Berner Bevölerung.
      “Der schwarze Block” erhielt ja sogar Platz an der letztjährigen Frühlingsausstellung Bern/BEA 2013

      So, Herr Moser, hoffe Ihnen meine Sichtweise mit entsprechenden Angaben dargelegt zu haben, entgegen diverser Diffamierungsversuche​, welche sich damit eigentlich einmal mehr selber disqualifiziert haben. Aus meiner Sicht ;-)!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Fischer

      welche Wettgutschrift lassen Sie mir zukommen, danke im Voraus, dass Sie sich mit Ihrem Beitrag selber disqualifiziert haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Vielen Dank für Ihre Antworten bzw. die Schilderung Ihrer Sichtweise. Erlauben Sie, dass ich zu Ihren Antworten kurz Stellung nehme.

      1. “Es ist längst unverkennbar und in der Berner-Bevölkerung mehr als bekannt,…” ist für mich ein Allgemeinplätz. Ich bin ebenfalls seit meiner Geburt Berner und hier dementsprechend verwurzelt. Ich habe Freunde aus praktisch allen politischen Strömungen. Dass es teilweise Probleme mit Linksextremen gibt ist sicherlich unbestritten. Aber jeder Vandalenakt diesen zuzuschreiben ist mir zu einfach.

      2. Die RGM-Regierung macht sicher nicht alles richtig, diesbezüglich haben Sie recht. Aber ich finde deren Leistung dennoch keine Katastrophe, zumal es in einer Stadt mit der Grösse Berns unmöglich sein dürfte, alle Probleme zu lösen. Im Grossen und Ganzen bin ich persönlich mit deren Leistung zufrieden. Die Bevölkerung befürwortet (zur Zeit) eine RGM-Regierung. Sollte es einmal eine rechte Regierung geben, bin ich auf deren Ansätze gespannt. Ich gehe davon aus, dass es eine gleiche Anzahl Probleme geben würde, wenn auch andere.

      3. Sie haben recht, es ist nicht ganz ein Kilometer (deshalb auch das “etwa”), laut Google sind es 900m, wobei das eigentlich ein Detail ist. Mir ist, trotz Ihrer Antwort, die Verbindung Reithalle – Medienzentrum noch nicht ganz klar, zumal für mich auch das Motiv des Angriffs noch nicht klar ist und dies ja auch auf die Täterschaft hinweisen würde.

      Leider haben Sie noch nicht ganz alle Fragen dieser “Nummer” beantwortet, ich erlaube mir deshalb, diese noch einmal zu wiederholen: Denken Sie das in der Reithalle gar nichts sinnvolles veranstaltet wird? Oder gibt es in der Reitschule auch gute Anlässe? Und waren Sie schon einmal dort?

      4. Die Reitschule ist (momentan) wohl einer der grössten Kulturveranstalter der Stadt Bern, schon allein was die Zuschauerzahlen betrifft. Dies geht leider aufgrund der “nicht kulturellen” Aktionen im Umfeld der Reitschule oft vergessen. Diesbezüglich fand ich die Einladung an die BEA nicht schlecht und der schwarze Block als Ausstellungsstück gut gewählt. Der Titel provoziert, aber hinter der schwarzen Verkleidung des Holzkubusses steckte ja sehr viel, wie auch in der Reitschule.
      Ich war im Übrigen auch lange ein Gegner der Reitschule. Inzwischen, seit einem Besuch dort und Gesprächen mit Personen, welche in die dortige Organisation involviert sind, sehe ich es etwas differenzierter. Neben den fast täglichen negativen Medienberichten über die Reitschule – diese sind, soweit ich dies beurteilen kann, grösstenteils berechtigt – bietet die Reitschule auch sehr viel Positives (Restaurant mit fairen Preisen, Theater, Konzerte,…). Daher wäre es von mir aus gesehen falsch, die Reitschule komplett zu schliessen. Was aber nicht heisst, dass man nicht etwas ändern muss.

      Und zum Schluss noch etwas zur politischen Einstellung der “Aktivisten”. In einem Gespräch hat mir einer der höchsten Berner Polizisten einmal gesagt, dass unter der Gewalttätern häufig auch Personen vertreten sind, welchen es nur um den Adrelaninkick und nicht um eine politische Botschaft geht. Dabei handelt es sich überproportional häufig um Personen mit “besseren” Berufen wie Banker, Versicherungsangestel​lte,… Nicht alles hat somit zwingend mit Politik zu tun, manchmal geht es auch einfach um die Tat selber.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger,

      Ihre Partei hat mehrmals versucht, die Reithalle abzuschaffen; das Berner Stimmvolk hat sich jedesmal entschieden, die Anlage zu behalten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger sagte gerade eben

      Herr Pfister

      die SVP gehört nicht mir, ich bin Parteimitglied, das begreifen Sie wohl nie.

      Die SVP will nicht die Reithalle abschaffen, wie Sie verleumderisch behaupten, sondern engagiert sch für eine Stadt ohne solche unnötigen Kravallbrüder.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      So ganz stimmt ja Ihre letzte Aussage, dass die SVP die Reitschule nicht abschaffen wolle, auch nicht. So hat Erich Hess 2007 eine Motion eingereicht, welche die Schliessung der Reitschule und den Verkauf derselben an den Meistbietenden verlangte (Quelle: http://www.erichhess.​ch/stadtrat/0711.pdf ). 2009 forderte die SVP Bern (als Hauptinitiantin) das gleiche in einer Initiative, welche 2010 zur Abstimmung kam (vgl. etwa http://www.derbund.ch​/bern/Fast-alle-Jahre​-wieder-Abstimmen-ueb​er-die-Reitschule/sto​ry/28809333 ). Parteien von links bis rechts waren gegen die Initiative (gb, JA!, sp, grüne, evp, glp, cvp, bdp; Quelle: http://www.gbbern.ch/​fileadmin/user_upload​/Medien/Medienmappe.p​df ). Der Gemeinderat schrieb in seinem Vortrag an den Stadtrat explizit, dass ein Verkauf der Reitschule mit grosser Wahrscheinlichkeit die Einstellung des Kulturbetriebs zur Folge hätte (vgl. S. 4 unter Punkt 5 beim hier http://www.bern.ch/me​diencenter/aktuell_pt​k_sta/2010-05-reitsch​ule/view angebotenen Download des Vortrags).

      Es mag ja sein, dass sich die SVP im Grund für eine Stadt ohne Krawallbrüder engagiert, nur hätte diese Initiative mit allergrösster Wahrscheinlichkeit die Schliessung der Reitschule bzw. Abschaffung der dort angebotenen Kultur zur Folge gehabt. Ob sich etwas an der Anzahl Vandalenakte geändert hätte ist dagegen nicht gleich sicher, die Personen existieren ja dennoch weiter…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wenn jede andere “Institution” im Ausmass der Reithalle immerwährend Probleme und KOSTEN zu Lasten der Allgemeinheit verursachen würde, wäre diese längst geschlossen worden.

      Somit ist es kein Wunder, dass auch mal eine Schliessung thematisiert wurde vor Jahren, als Option.

      Im weiteren ist besagtes Objekt, alles andere als ein schöner Anblick als Tor zur Bundesstadt, insbesonders für Touristen eher aus- statt einladend, welche mit dem Zug auf Bern einfahren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Schliessung wurde nicht einfach thematisiert, sondern es wurde eine Motion und – als diese nicht das gewünschte Resultat erzielte – eine Initiative eingereicht mit diesem Ziel, wobei letztere auch zur Abstimmung kam.

      Das ist richtig, die Reitschule sieht nicht gerade einladend aus. Aber man kann nicht einfach vom Äusseren aufs Innere schliessen. Auch wenn es sicherlich noch viele Probleme zu lösen gibt, ist die Reitschule eine für Bern wichtige Kulturinstitution. Oder sehen Sie das anders? Womit wir wieder zu den noch offenen Fragen kommen: Denken Sie das in der Reithalle gar nichts sinnvolles veranstaltet wird? Oder gibt es in der Reitschule auch gute Anlässe? Und waren Sie schon einmal dort?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Denken Sie das in der Reithalle gar nichts sinnvolles veranstaltet wird? Oder gibt es in der Reitschule auch gute Anlässe? Und waren Sie schon einmal dort?”

      Nein, denke ich nicht, wenn jedoch fortwährend Probleme um und von ein und derselben Institution ausgehen und die “Leitung” nicht kooperativ zu Lösungen beiträgt, sondern die Allgemeinheit laufend für Folgeschäden aufkommen muss, bedingt es nach langer Geduld Sanktionen.

      Nein, Herr Moser, war nie in der Reithalle, mir reicht was ich von aussen sehe und von Betroffenenhöre.

      W​ie z. B. Buschauffeure (im Moonlinereinsatz), welche mit brennenden Containern und Sprayereien an Bussen “attakiert” wurde letztes Jahr/per Zufall war auch ein Bekannter von mir/Familienvater von 2 Kleinkindern betroffen:

      http://​www.vimentis.ch/dialo​g/readarticle/schwaze​-maulwuerfe-verteilen​-maulkoerbe-in-bern/?​open=119254&jumpto=11​9394

      Solche “Kultur” will ich nicht unterstützen, es reicht dass ich via Steuern dafür zahlen muss.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      In und um Opern gibt es meines Wissens keinen Vandalismus, der Rest Ihres Beitrages hat weder mit dem Blog einen Zusammenhang, noch ist es politisch relevant.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      In der Reitschule gibt es auch Opern (vgl. http://www.derbund.ch​/kultur/klassik/Fisch​en-am-Abgrund/story/1​3424595 ). Das ist genau das Problem daran, einerseits problematische Organisationsstruktur​en und andererseits sinnvolle Kultur. Und dann wird teilweise jegliche Gewalttaten und Vandalenakten in der Stadt Bern mit der Reitschule in Verbindung gebracht…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “denn für uns Normalbürger Ist es auch dann noch teuer, und für Sie ist dies politisch nicht relevant? “

      VOlksvorstellung​en sind auch für Normalbürger erschwinglich. Und hin und wieder gibt es Spezialaufführungen wie aktuell Rigoletto unter freiem Himmel

      http://www.​opernhaus.ch/spielpla​n/operfueralle/

      ka​nn die Inszenierung übrigens empfehlen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Herren Pfister und Witschi verreissen ihre Mäuler über Dinge welche beide aus weier Ferne gutheissen und gar nicht betroffen sind. Aber eben Daumen hoch für solche die keine Ahnung haben als Nichtbetroffe passt zu Vimentis.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Witsci, Thema mit Ihnen abgeschlossen, Ihnen geht es nie um Sachpolitik auf Vimentis. Schönen Tag.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Von Leuten wie Ihnenen,Herr Witschi lasse ich mich nicht
      provozieren. Beantworten gestellte Fragen nicht, weichen aus und geben Ihren unsachlichen Provaktions- Senf zu Dingen ab, welche Sie wie Dinge in Bern gar nicht betreffen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wer Ihre Blogs und Beiträge liest, merkt schon lange, dass Sie zuweilen primitivst unsachlich themenfremd auf meine Person schiessen bei jeder Gelegenheit. Habe ich weder Lust noch Zeit. Ich verabschiede mich von Ihnen, zumindest bis Sie sachlich diskutieren wollen. Alles Gute

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Aussenpolitik
Europa-Dossier: Keine faulen Kompromisse – gegenüber der EU ist endlich Klarheit zu schaffen Keine weiteren Sondierungsgespräche mit der EU in Richtung einer Paketlösung. Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar: Das heisst keine fremden Richter und keine automatische Übernahme von EU-Recht.
  1. Umwelt, Klima & Energie
Bevölkerungswachstum im Kanton Aargau: Masslos und ohne wirtschaftlichen Erfolg für die breite Bevölkerung! Seit 2002 (Personenfreizügigkeit in Kraft) ist die Bevölkerungszahl des Kantons Aargau von 559‘799 um 153‘318 Personen oder 27% auf neu 713‘117 Personen angestiegen, grossmehrheitlich über die Zuwanderung (Stat. Amt Kanton Aargau). Der enorme Bevölkerungszuwachs und der damit verbundene Arbeitsplatzzuwachs haben die Steuereinnahmen/Kopf im Quervergleich zu den andern Kantonen nicht steigern können.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu