Boko Haram kämpft seit Jahren mit Gewalt für die Errichtung eines islamischen Staats im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias. Seit dem Jahr 2009 tötete die Gruppe nach UNO-Angaben bei Anschlägen auf Sicherheitskräfte, Behörden, Kirchen, Schulen, Dörfer und Märkte mehr als 15’000 Menschen.
Seit dem Amtsantritt des neuen nigerianischen Präsidenten Mummadu Buhari Ende Mai verstärkte Boko Haram seine Anschläge. Allein in den vergangenen Tagen tötete die Islamistengruppe mehr als 200 Menschen.
Quelle; http://www.limmattalerzeitung.ch/ausland/fuenf-tote-bei-selbstmordanschlag-auf-kirche-in-nigeria-129311376
Schlussfolgerungen;
1. Die Flüchtlingsfarce wird von der zuständigen BR S. Sommaruga (SP) weiterhin vorangetrieben, anstatt in geordnete, asylgesetzliche Bahnen zu lenken. Es erhalten die meisten von Ihnen Asyl, selbst die Abgewiesenen bekommen automatisch eine vorläufige Aufnahme, die sogenannte Schutzquote lag 2013 schon bei 85 %, Heute bei über 97 %. Die Asylmafia freut’s, die Millionen sprudel munter weiter. Die islamistische Terror-IS hat ja schon öffentlich angekündigt, auf der Asylschiene “Kämpfer” nach Europa einzuschleusen.
2. Es wäre darum schon lange an der Zeit – zur Aufrechterhaltung der Öffentlichen Ordnung gemäss Bundesratin-Eid – jeden Migranten eine Deklaration unterschreiben zu lassen wie folgt; “Ich nehmen zur Kenntnis, dass ich mich in der Schweiz an die Gesetze & die Bundes-Verfassung halten muss, mich jeder politischen Tätigkeit zu enthalten habe & dass ich in keiner Weise mit dem islamischen Staat (IS) sympathisiere noch ihn in irgendeiner Weise unterstütze. Ich nehme z.K., bei Missachtung kann ich ohne weiteres des Landes verwiesen werden ect.”.
3. Sogar aus Nigeria kommen tausende Muslime jährlich, ohne jede Aussicht auf Anerkennung, aus Eritrea kamen von von 2011 bis 2014 allein 17’249 i.d. Schweiz und stellten ein Asylgesuch, wovon 50 % Muslime ) sind. Es stellt sich die ernsthafte Frage, wieviele davon Radikale sind ? Im gleichen Zeitraum wurden in Österreich z.B. gerade mal 106 Gesuche registriert. Also liegt das Problem in der Schweiz ausschliesslich in Bern beim SEM (Migrations-Amt).
4. Frau Sommaruga importiert – im krassen Gegensatz zu Österreich – massenhaft Menschen aus einem sehr fremden Kulturkreis, der u.A. auch die Menschen verachtende Praxis der Mädchen- & Frauenbeschneidungen praktiziert, was dann erfahrungsgemäss auch i.d. Schweiz fortgeführt wird. 2002 waren noch fast 89 % der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren in Ertirea von der weiblichen Genitalverstümmelung betroffen, nach 94,5 % im Jahre 1995. Deutlicher zeigte sich der Erfolg der Aufklärungsarbeit an der 2002 auch erhobenen Prävalenz unter den Töchtern, je nach Bildungsstand der Mütter 40 % bis 67,5 %, im Mittel 62,5 %. Am 31. März 2007 trat ein gesetzliches Verbot der Frauenbeschneidung in Kraft, was beweist dass sich das Regime verbesserte, was aber noch lange nicht heisst, dass dies nicht mehr praktiziert wird.
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Kommentare anzeigen Hide commentsch frage mich, woher Sie ihre Zahlen haben.
Informationen über eine Schutzquote von 85% 2013 oder sogar 97% in 2015 finde ich nirgends. Stattdessen finde ich von 2012 von 19%, 2013 eine von 58%. Die von 2013 wird unter anderem durch geänderte Bearbeitungsverfahren und Abbau von Rückständen als “über dem Durchschnitt” klassifiziert.
Wussten Sie das ca. 50% der Einwohner Eritreas christlichen Glaubens sind? So wie das auch in NIgeria der Fall ist? Was meinen Sie wie viele Menschen Ihres eigenen Glaubens Sie als “kulturfremd” bezeichnen mit Ihrer menschenverachtenden und durch nichts nachgewiesenen Quote an angeblichen “Wirtschaftsflüchtlingen”. In dem Zusammenhang, mit dem sehr hohen Anteil Menschen christlichen Glaubens in Eritrea, zweifle ich auch Ihre “89% der Frauen von Genitalverstümmelung betroffen”-Zahl für Eritrea an.
Sie veröffentlichen keine Quelle für Ihre Zahlen … ich vermute Sie wissen schon warum.
Ich finde zudem sehr interessant das Sie über 5 Tote in einer KIrche in Nigeria einen eigenen Blogartikel schreiben, aber über 9 aus rassistischen Gründen getöteten farbigen US-Amerikanern in einer Kirche in Charleston kein Wort verlieren. Obwohl gerade bezüglich Rassismus in den USA, lasche Waffengesetze und immer wieder auftretende brutale Amokläufe mit vielen Toten, auch im Vergleich zur Schweiz, schon einiges zu diskutieren gäbe.
@ F. Wagner,
Was Sie generell anderen Menschen immer unterstellen müssen ?
Die Zahlen i.S. Verstümmelung finden Sie unter “Gesundheit”.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea
Schon interessant, Herr Hottinger, wie Sie Eritrea wahlweise verurteilen und dann wieder als harmlos und sicher erklären, wie es eben gerade passt. Wenn Sie Argumente gegen Muslime suchen, bietet Ihnen Eritrea ein negatives Beispiel. Wenn Sie keine eritreischen Flüchtlinge aufnehmen wollen, finden Sie das Land plötzlich wieder ganz in Ordnung.
Was unterstelle ich Ihnen denn, Herr Hottinger? Ich habe nur nach einer Quelle für Ihre Zahlen gefragt, weil ich sie für unplausibel halte.
Ich dachte bisher immer Genitalverstümmelung wäre eher vom muslimischen Glauben untermauert, aber wenn in Eritrea, mit dem hohen Anteil christlicher Bewohner, Genitalverstümmelung 89% der Frauen trifft, scheint es doch eher andere Gründe zu haben.Hier ein Link zu einer Website von Terres des Femmes, die da interessante Informationen gibt: 100% der Muslime praktizieren Beschneidungen, 90% der Katholiken und 80% Mitglieder anderer christlicher Konfessionen.
http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/weibliche-genitalverstuemmelung2/unser-engagement/aktivitaeten/genitalverstuemmelung-in-afrika/fgm-in-afrika/1427-eritrea
Das Problem ist wohl auch in Eritrea noch nicht wirklich aus der Welt geschafft. Ein zusätzlicher guter Asylgrund?
Sie haben recht gerade mit dem 1. Satz, Herr Hottinger. Man kann denn allerdings auch gerne für Stefan Pfister verwenden
“Wenn Sie Argumente gegen Muslime suchen, bietet Ihnen Eritrea ein negatives Beispiel. Wenn Sie keine eritreischen Flüchtlinge aufnehmen wollen, finden Sie das Land plötzlich wieder ganz in Ordnung. “
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Geht es um Flüchtlinge hört man von Stefan Pfister und seinen Grünen wie schlimm es dort doch sei und mal alle, natürlich auch Witschaftsflüchtlinge am liebst aufnehmen soll. Geht es ums Thema Terrorismus und Kritik an Muslimen kommen dann die grossen Verteidigungen. Wie fehlerlos die Muslime und deren Staaten sind.
Herr Baumeler, Eritrea ist kein muslimischer Staat. Die Hälfte der Einwohner Eritreas ist christlich, die Regierung säkular. Das wurde hier schon erwähnt.
Das war mir klar…Stefan Pfister hat dies so erläutert.. Umso erstaunlicher das dieser Hinweis an mich und nicht an Stefan Pfister erfolgte. Ausserdem blieb ich allgemein. Ich erinnere sehr gerne nochmal an meine Worte: Umgekehrt wird ein Schuh draus. Geht es um Flüchtlinge hört man von Stefan Pfister und seinen Grünen wie schlimm es dort doch sei und mal alle, natürlich auch Witschaftsflüchtlinge am liebst aufnehmen soll. Geht es ums Thema Terrorismus und Kritik an Muslimen kommen dann die grossen Verteidigungen. Wie fehlerlos die Muslime und deren Staaten sind.
Kritik an Muslimen und dann käme die Verteidigung. Wie fehlerlos Muslime und deren Staaten seien. Das sagte ich. WO habe ich angeblich gesagt Eritrea sei ein muslimischer Staat?
OK. Falsch verstanden.
Aha falsch verstanden. Dann habe ich doch AUCH die Grösse mich zu entschuldigung. Ich dachte es wäre klar zu verstehen, dass Stefan Pfister mit den Worten “Wenn Sie Argumente gegen Muslime suchen, bietet Ihnen Eritrea ein negatives Beispiel.” eher Anlass gegeben hat, diese Berichtigung zu erhalten. Besten Dank
Herr Wagner
Die TRADITION der Genitalverstümmelung ist älter als der Islam und das Christentum! 🙂 Daher spielt es in Eritrea gar keine Rolle welcher Religion Sie als Frau angehören, die Beschneidung gehört einfach zur gem. Tradition/Kultur!
Das ist in etwa wie mit unseren Kuhglocken, die Kuh wird nicht nach ihrer Religion gefragt, sie bekommt die Glocke einfach um den Hals gehängt, weil dies bei uns von jeher halt so Tradition ist!
Die Christen Eritreas sind den auch keine Reformierten oder Katholiken, oder Fischlichristen, sondern Kopten und die haben ihre eigene Bibel und ihren eigenen Papst! Gemeinsam ist lediglich der Glaube an Jesus Christus, als Gottes Sohn.
“Die zuvor zu Äthiopien gehörende eritreische Kirche hat 2 Millionen Mitglieder und erhielt 1998 von Papst Schenuda III. die Autokephalie als Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche. Der Erzbischof von Asmara wurde zum Patriarchen erhoben. Dessen Thron ist jedoch zurzeit umstritten, da der von Alexandrien und Äthiopien anerkannte dritte Patriarch, Abune Antoniyos, für abgesetzt und unter Hausarrest gestellt und mit Abune Dioskoros ein nur von der eritreischen Regierung anerkannter Nachfolger inthronisiert wurde.”
(https://de.wikipedia.org/wiki/Koptische_Kirche)
Herr Wagner, es kommt doch 5 ‘läppische’ Tote kaum noch an.
GB und DK haben gerade eine Aktion laufen, um aus Tunesien ihre Ferienlandsleute zu evakuieren, aber nicht wegen zuviel Kamelgung, sondern wegen latenter Terrorgefahr durch Islamisten.
80 Salafistenmoscheen wurden geschlossen und viele ISIS Sympathisanten verhaftet. Alles nur Einzelfälle?
Quelle: die täglichen Nachrichten und nicht Psyram oder sonstige düstere Erbsenzähler CIA Quellen.
Übrigens, die Nachrichtensprecher lesen nur vor, die denken nicht selbst…..
@ Hottinger
Die aktuelle Flüchtlingspolitik von Bern stellt für mich nur noch Hohn und Spott fürs Schweizer Volk dar. Wie wird unsere humanitäre Tradition von falschen Asylanten missbraucht und BERN handelt nicht!!!! Diese handlungsarme Landesvertreter die unfähig sind, sich auf die neue Völkerwanderung einzustellen und konkrete Vorschläge auszuarbeiten, damit dieser Missbrauch gestoppt wird. Von den eritreischen Frauen landen 90 Prozent auf dem Sozialamt. Und kein einziger Vertreter wagt es die zahlreichen Kinder, die diese Frauen dabei haben, einer DNA Analsyse zu veranlassen, so kann weiterhin mit Lügen Geld erhalten werden, wofür der Steuerzahler aufkommen muss!!!
@von Silvia Flückiger /SVP
Die Schweiz hat immer Menschen aufgenommen, die in ihrem Herkunftsland an Leib und Leben bedroht waren. Wenn jedoch unsere humanitäre Tradition ausgenutzt und mit Füssen getreten wird, schwindet die Toleranz zusehends.
Bereits 2010 zeigte sich plötzlich eine rege Reisetätigkeit bei vorläufig aufgenommenen Ausländern mit Ausweis F. Und zwar genau in jene Länder, in welchen die Asylsuchenden angeblich an Leib und Leben bedroht sind und deshalb in die Schweiz geflüchtet waren. Allein im Jahr 2010 wurden 2600 Auslandreisen bewilligt. Aber das Bundesamt für Migration BFM – neu SEM Staatssekretariat für Migration – spricht von Einzelfällen.
@ Paula Brown,
Ja richtig, das haben Sie sehr zutreffend, streng aber Korrekt, sehr gut formuliert, DANKE.
Dieses zu passives gewähren lassen des aktiven “Asylmissbrauches in Massen” kann man mit Recht als eine rechtswidrige, strafrechtsrelevante Begünstigung von “Asyl-Betrügern” bezeichnen.
Links/Grüne richten so unseren vorzüglichen, einzigartig direkt demokratischen Staat noch zu Grunde, es sei denn wir sorgen im Herbst für einen überfälligen bürgerlich liberalen Machtwechsel. Meiner Meinung geht es diesen Kreisen gar nicht um “echte Flüchtlinge”, sondern nur darum ihrer eigenen Klientel sehr lukrative Pöstchen zu verschaffen, weshalb man dafür ja “Massen” an-landen lassen muss, & Dublin völlig ignorieren.
Urgestein Josef Strauss, CSU aus Bayern, hat vor Jahren 1986 schon die extremen Folgen einer rot/grünen Politik weise vorausgesehen und davor ernsthaft eindrücklich gewarnt.
Wäre er denn nicht ein sehr guter Wahlhelfer für den Wahlherbst 2015 gerade auch in unserer Situation in der Schweiz ?;
Sehet das Kreuz des Herrn !
Fliehet ihr feindlichen Mächte !
Gesiegt hat der Löwe vom Stamme Juda,
Davids Sohn! Halleluja !
http://gloria.tv/media/gQnjcH8cuTe
1. Die TRADITION der Genitalverstümmelung ist älter als der Islam und das Christentum, ich spreche darum auch nicht von “Religionen, sondern von “Genital-Verstümmelung”, was klar eine Verletzung der Menschenrechte (EMRK) und unserer Bundesverfassung bedeutet. Strafrechtlich ist es eine Körperverletzung.
2. Von daher spielt es in Eritrea gar keine Rolle welcher Religion eine Frau angehört, die Beschneidung gehört dort einfach zur Tradition/Kultur, welche jetzt Frau BR-Sommaruga Massenweise in die Schweiz “importiert” wird mit dieser MIGRATION aus Eritrea.
3. Dass diese “Genital-Verstümmelung” an Mädchen & Frauen – erwiesenermassen auch in tausenden von Fällen natürlich auch in der Schweiz erfolgen – ist sehr bedauerlich, weil ich der Meinung bin, dass gerade eine Frau dazu besser noch als ein Mann äusserst sensibilisiert sein müsste.
4. Ich sehe aber nirgends, dass Frau Sommaruga genügend, ober überhaupt etwas dagegen unternimmt, wozu sie aber gemäss ihrem BR-Eid verpflichtet wäre. Sie ist verpflichtet, diese Mädchen & Frauen vor dieser Körper-Verletzung zu schützen in der SCHWEIZ. Ansonsten lasse ich mich hier gerne eines besseren belehren, aber bitte mit Quellen-Nachweis. Merci
Das gleiche Thema sind die Zwangsverheiratungen in der Schweiz mit schlimmen Folge-ÜBELN, fünf pro Woche, auch ein indirekter Import der Massen-Migration aus fremden Kulturen über die Asylschiene, dazu aber später ein eigener Art.
Das ist genau der Punkt, Herr Hottinger, wo für mich die Schizophrenie der SP Damen anfängt!
Uns Schweizerinnen glauben sie bevormunden, befreien zu müssen! Dabei sind wir so frei wie wir wollen. Werfen uns vor, wir würden uns unterdrücken lassen, wenn wir uns lieber der Familie widmen als der Karriere hinterher zu rennen. Wenn wir unsere Kinder lieber selbst aufziehen statt Fremde dafür zu bezahlen und so zu tun, als wäre es das beste für das Kind.
Wenn eine Tageszeitung einen Foto-Wettbewerb veranstalten wo Frauen freiwillig für ihre Männer posen, werdend diese Schweizer Männer als Schowinisten verschrienen und mit den Moslembrüdern über einen Kam geschert!
Aber den Frauen in unserem Land, die wirklich unterdrückt werden, helfen sie nicht im Gegenteil! Das ganze wird mit Religionsfreiheit noch legitimiert! Und der Behauptung diese Frauen würden alle aus Überzeugung so leben wollen. Wie krank ist das?
10 jährige Mädchen die aus Überzeugung nicht am Schwimmunterricht teilnehmen und sich freiwillig den Hänseleien der anderen Kinder aussetzen? Und Bengel die aus religiöser Überzeugung Mädchen wie Dreck behandeln? Anspucken, beleidigen, betatschen und als Nutten betitel? Das haben wir zu tolerieren? Aber wen ein Schweizer ein Foti von seinem Sackgeldverdunster mit Freundin macht,ist er ein Sexist?
Einfach nur Schizo, die Weiber! Einfach nur noch Krank!