1. Finanzen & Steuern

Steuerstreit-Unterneh​mensbesteuerung

 

 

 

 

 

 

 

Es ist wenig erstaunlich, dass die Europäische Gemeinschaft (EU) von der Schweiz erwartet, dass sie ausländische und inländische Unternehmen gleich besteuert.

Erstaunli​cher ist, dass es alle bürgerlichen Parteien in allen Kantonen über viele Jahre hinweg zugelassen haben, dass in diesem Bereich eine ungleiche Besteuerung möglich ist.

Mit dieser Ungleichheit sind über lange Zeit die Grundsätze der Gleichheit vor dem Gesetz und der Steuergerechtigkeit missachtet worden.

Die Wiederherstellung normaler Verhältnisse soll Milliarden an Steuerausfällen bewirken. Es ist kaum zu verstehen, warum das so sein soll.
In den steuerhoheitlichen Kantonen geht es darum, die Gleichbehandlung der Unternehmen so durchzusetzen, dass eher mehr und keinesfalls weniger Steuereinnahmen entstehen.

Die Behauptung durch diesen Prozess würden Unternehmen abwandern, ist höchstens in Einzelfällen nachvollziehbar. Ausserdem hat jede Gesetzes änderung Nebenwirkungen die zu ertragen sind, wenn später ein besserer Zustand erreicht wird.

Im vorliegenden Fall kosten die Nebenwirkungen möglicherweise qualifizierte Arbeitsplätze im Promillebereich, was ein Land mit hohem Mangel an Facharbeitskräften sicher tragen kann.

Mai 2013

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Steuerstreit-Unterneh​mensbesteuerung
  • Mai 13, 2013

    Was geht die EU unser Steuersystem an?
    Alles was in der Welt erfolgreich und nicht in der EU ist wird von dieser Torbetiert!

    Die EU soll in der EU für Ordnung sorgen, wir heben schon Ordnung bei uns!

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