WARNUNG - Vor­sicht Mal­wa­re: Mails mit Ab­sen­der fed­pol
WARNUNG – Vor­sicht Mal­wa­re: Mails mit Ab­sen­der fedpol

Bern. Seit ei­ni­gen Tagen wer­den von Kri­mi­nel­len E-­Mails mit dem an­geb­li­chen Ab­sen­der „Bundesamt für Polizei“ ver­brei­tet. Eine erste Welle an Mails wurde letzte Woche ver­sen­det, eine zweite folgte diese Wo­che. Wei­tere sol­cher E-­Mail-Wel­len im Laufe des Som­mers können nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. fed­pol emp­fiehlt, den im E-­Mail ent­hal­te­nen Link nie­mals zu öffnen, das Mail zu löschen und mit­tels des For­mu­lars auf der Web­seite von fed­pol eine Mel­dung zu machen.

In den von den Kriminellen versendeten E-Mails werden die Empfänger darüber informiert, dass angeblich ein Verfahren gegen sie eröffnet wurde. Die Empfänger der Mails werden aufgefordert, auf einer Webseite alle für den Prozess notwendigen Informationen und Dokumente herunterzuladen. Ansonsten werde das Gericht ohne Rücksprache mit dem Beschuldigten urteilen. Der Link führt auf eine sehr gute Fälschung der Internetseite des Bundesamtes für Polizei (fedpol).

Angriff mit Malware

Auf der verlinkten Webseite muss der Benutzer ein Captcha eingeben, um angeblich sämtliche Informationen betreffend des Prozesses herunterladen zu können. In Wirklichkeit laden die Betroffenen damit jedoch eine gefürchtete Version der Malware CryptoLocker herunter.

Nachdem letzte Woche eine erste Welle an Mails mit vermeintlichem Absender fedpol versendet wurde, konnte KOBIK die Löschung der betrügerischen Seite auf einem ausländischen Server erwirken. Diese Woche wurde eine zweite, massive Welle an fast identischen Mails versendet, welche auf neue und noch aktive gefälschte Internetseiten von fedpol verweisen.

Weitere Wellen solcher E-Mails möglich

Der Versuch auf diesem Wege die Malware zu verbreiten hält an. Häufig werden verschiedene Wellen solcher E-Mails verbreitet, weshalb davon auszugehen ist, dass weitere im Laufe dieses Sommers folgen werden. Das richtige Verhalten ist einfach:

– Nicht auf die in E-Mails angegebene Links klicken, wenn man sich bezüglich des Absenders nicht sicher ist. Dabei auch bedenken, dass ein Absender gefälscht sein kann.

– E-Mail löschen.

– Virenschutz-Software regelmässig aktualisieren.

 

Qu​​elle; fedpol

 

 

Schluss​​folgerungen;

 

1. ​ Dass im Internet das Signet und der Name “Bundesamt für Polizei” bereits derart schamlos frech & ohne jeden Respekt für kriminelle Machenschaften missbraucht wird, zeigt mir einmal mehr auf, dass sich Kriminelle zunehmend i.d. Schweiz wie in einem “Schlaraffenland der Kriminalität” inzwischen sehr wohl fühlen müssen, ohne jede Furcht vor Verfolgung, oder sogar konsequenter Bestrafung.

 

2.  Meiner Überzeugung nach haben wir dies primär unserer Bundesrätin S. Sommaruga zu verdanken, die unsere Grenzen wie Scheunentore – völlig unkontrolliert – öffnete nach ihrem Motto;  “Jeder der will kann zu uns kommen”. Sie getraut sich jedoch nie zu sagen, bei welcher Zahl sie denn die Grenze ziehen würde. Sie verdient mehr als der Präsident der USA Obama, hat aber noch keinen einzigen 3. Welt Migranten bei sich zu Hause auf eigene Kosten aufgenommen, was ich als grossen Widerspruch sehe. 

 

3.  Frau Sommaruga weigert sich zudem, verurteilte schwer Kriminelle (Betrüger, Urkundenfälscher, Schlepper, Mörder, Vergewaltiger, Genital-Verstümmlerin​​nen, schwere Drogen-Dealer  ect.) aus der Schweiz auszuweisen mit zusätzlichem formellem Einreiseverbot. Dies wäre aber ihre ver….te Plicht gemäss dem BR-Amts-Eid,  endlich ALLES zu unternehmen, um Schaden vom Volke ab zu wenden. Und;   verursachen denn solche Kriminelle fortlaufend darum denn keinen weiteren Schaden an Schweizern & Schweizerinnen & Ausländern i.d. Schweiz ?

 

4. Im Herbst haben wir es i.d. Hand, eine verantwortlichere Zusammensetzung der Parlamente und schlussendlich auch wieder des Bundesrates herbei zu führen. Oder finden Sie es in Ordnung, dass die Verbrecher bei uns so weiter einfach frei herum laufen & im Internet unserer Polizei schon “die lange Nase” derart verhöhnend machend ?. Also passen Sie auf, selbst das “Fedpol” Signet ist vor Fälschung bei uns im Internet nicht mehr sicher. “Weit” haben wir es schon gebracht, aber i.d. falsche Richtung, denn “Liebe bedingt Strenge”, anscheinend unmöglich für ein SP-Mitglied dies zu verstehen, zu begreifen, noch weniger es auch praktisch um zu setzen.

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Comments to: Vorsicht: Mails mit Absender fedpol
  • Juli 15, 2015

    es wird langsam peinlich, Herr Hottinger. Was hat Frau Sommaruga mit Internetkriminellen, die über einen ausländischen Server mit falschem Absender Walware verschicken, zu tun? Also wirklich!!!

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    • Juli 19, 2021

      Nein Peinlich ist wenn unsere Linken Im Kanon gegen Herr Hottinger Persönlich werden müssen und ihm Peinlichkeit unterstellen und dann noch mit falschen Behauptungen.

      Bitt​​e genaues Zitat. In welcher Passage sagte Herr Hottinger Frau Sommaruga hätte DIREKT Schuld an Internetkriminellen. Bitte zitieren.

      Es ging um die Haltung von Frau Sommaruga generell zu kriminellen Ausländer. Aber was rede ich da. @Rotzetter zeigt sicherlich die betroffene Stelle welche sie plus 1 finden, was unsereins nicht entdeckt.

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  • Juli 15, 2015

    Wie lange gibt es Malware/Internetkrimi​nalität schon und wie lange ist BR Sommaruga im Bundesrat? Denke die Malware gibt es schon länger https://de.wikipedia.​org/wiki/Schadprogram​m. Die SVP wollte betr. MEI auch nicht wirklich Zahlen nennen. Es hiess: “Die Wirtschaft bekommt die Menschen, die sie braucht”. Also nicht (nur) BR Sommaruga für die offenen Türen de Schuld geben.

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Sägesser,

      1. Ich habe nirgends Frau Sommaruga für die Internet Kriminalität – jetzt noch mittels Missbrauch der NEPOL (Polizei) – direkt verantwortlich gemacht als Täterin, lesen Sie meinen Artikel nochmals richtig durch.
      Ich schrieb; “Dass im Internet das Signet und der Name “Bundesamt für Polizei” bereits derart schamlos frech & ohne jeden Respekt für kriminelle Machenschaften missbraucht wird, zeigt mir einmal mehr auf, dass sich Kriminelle zunehmend i.d. Schweiz wie in einem “Schlaraffenland der Kriminalität” inzwischen sehr wohl fühlen müssen, ohne jede Furcht vor Verfolgung, oder sogar konsequenter Bestrafung.”

      2. Durch Weigerung der Ausweisung verurteilter Schwerverbrecher macht sie jedoch den Boden immer bereiter, dass sich Kriminelle aller Art i.d. Schweiz eben “sauwohl” & vor allem sicherer fühlen, denn sie machte ja auch unsere Grenzen weit auf wie “Scheunentore” für ALLE, die zu uns kommen wollen. Selbst rechtskräftig verurteilt – wo doch schon mal die Wenigsten überhaupt je gefasst werden – schafft Frau Sommaruga nachweislich trotzdem nicht aus, wie es ein Verfassungsartikel und einer Mehrheit des Volkes demokratisch forderte. Und genau dazu stehe ich, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      *******

      Die Hälfte der Schwierigkeiten im Leben besteht darin,
      dass man zu schnell “Ja” und nicht schnell genug “Nein” sagt

      von Joseph Billings

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Hottinger. Ich gab auch nicht BR Sommaruga die Schuld an der Internetkriminalität/​Malware. Ich verwies allerdings darauf, dass es diese länger gibt als BR Sommaruga im Bundesrat ist. Bitte Texte gut lesen! Wenn also die Türen so weit offen stehen (Grenzen und Internet), dann muss man auch die jetzige Gesetzgebung und Arbeit der Vorgänger, wer im Parlament sich für den Schutz übers Internet einsetzt und wer nicht sowie die aktuelle Weltsituation in der globalisierten Welt etc. beachten. Wobei man sich schon fragen kann, ob Internet und Wanderungen so einfach vermischt werden können? Zudem verwies ich darauf, dass auch Rechts (MEI) gut für die Wirtschaft schaut, damit diese die Menschen bekommt, die sie braucht (also ist Links und BR Sommaruga) nicht alleine verantwortlich wenn die Türen offen stehen, denn Unternehmen haben auch ihre Bedürfnisse, die seitens SVP und FDP gestillt werden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Sie haben in Ihrer Antwort an Frau Sägesser Punkt 2 Ihrer Schlussfolgerungen vergessen, nämlich:

      1. ​ Dass im Internet das Signet und der Name “Bundesamt für Polizei” bereits derart schamlos frech & ohne jeden Respekt für kriminelle Machenschaften missbraucht wird, zeigt mir einmal mehr auf, dass sich Kriminelle zunehmend i.d. Schweiz wie in einem “Schlaraffenland der Kriminalität” inzwischen sehr wohl fühlen müssen, ohne jede Furcht vor Verfolgung, oder sogar konsequenter Bestrafung.

      2. Meiner Überzeugung nach haben wir dies primär unserer Bundesrätin S. Sommaruga zu verdanken, die unsere Grenzen wie Scheunentore – völlig unkontrolliert – öffnete nach ihrem Motto; “Jeder der will kann zu uns kommen”. Sie getraut sich jedoch nie zu sagen, bei welcher Zahl sie denn die Grenze ziehen würde. Sie verdient mehr als der Präsident der USA Obama, hat aber noch keinen einzigen 3. Welt Migranten bei sich zu Hause auf eigene Kosten aufgenommen, was ich als grossen Widerspruch sehe.

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    • Juli 19, 2021

      @ Sägesser Barbara,

      Mit Ihrer Feststellung haben Sie Recht, dass rechts (zu) gut nur für die Wirtschaft schaut, und Schweizer & langjährig hier arbeitende Ausländer als “zu teur” einfach lizensiert, und durch günstigere Ausländer schamlos ersetzt. Dass die SP mit diesen Kreisen an demselben Strang zieht, ist eben so wahr.

      Ich mache BR Sommaruga durch fortgesetzte Ignorierung der Migrations-Gesetzgebu​n​g, der Dublin- & Schenenverträge, und der Nichtausweisung verurteilter schwer Kriminelle persönlich verantwortlich, dass diese davon betroffenen Menschen durch dieses Nichtstun der Justizministerin, die Schweiz in jeder Art und Weise als straffreie Zone der Kriminalität natürlich schätzen lernten, weil sich diese zu Straftaten ja geradezu anbietet. Unsere Polizei ist nicht zu beneiden, sie verhaftet auftragsgemäss Verbrecher, die sie anderntags aber wieder laufen lassen muss in der Mehrzahl der Fällen, was wenig motifierend, sondern frustrierend ist. Dadurch ist unsere Polizei und Strafverfolgungsbehör​de zunehmend bei internationalen Verbrechern auch zur Lachnummer mutiert, resp. degeneriert.

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  • Juli 16, 2015

    Herr Hottinger. Sie sind mir ein Schlingel. Bekommen Sie einfach das Signal von gewissen Linken (Persönlich werden, weil keine sachlichen Argumente zur Verfügung stehen) und sagen uns nichts :)))
    Wie dann ERFINDEN, sie hätten geschrieben Frau Sommaruga sei direkt für Internetkriminelle Schuld. Obschon Sie schreiben “3. Frau Sommaruga weigert sich zudem, verurteilte schwer Kriminelle (Betrüger, Urkundenfälscher, Schlepper, Mörder, Vergewaltiger, Genital-Verstümmlerin​​​nen, schwere Drogen-Dealer ect.) aus der Schweiz auszuweisen mit zusätzlichem formellem Einreiseverbot.”.

    ​Da fragt man sich ob es auch ein Linkeli gibt mit der betreffenden Sendung wo es ums Lesen geht. Sie haben vollkommen recht, Herr Hottinger. Frau Sommaruga will natürlich keine Kriminellen Ausländer ausschaffen, obschon das Volk es anders entschied.. Frau Sommaruga will auch kein Berufsverbot für Pädophile, obschon das Volk es anders entschied. Und natürlich denkt die junge Dame auch nicht daran, die Masseneinwanderung zu senken. Es werden Aktuell gar weniger Kriminelle ausgeschafft, als vor dem Volksentscheid.

    Ob​​ eine neue Initiative über die Zuwanderung wegen der massiven Lügen- und Angstkampagne der Mittelinks-Mehrheit Heute nochmals angenommen würde, da habe ich auch meine Zweifel. Aber die Durchsetzungsinitiati​​ve zur Ausschaffung krimineller Ausländer wird haushoch angenommen, da bin ich mir sicher. Diese Durchsetzungsinitiati​​ve welche der Linke Ständerat tatsächlich extra auf “Eis” legte um vor den Wahlen die SVP zu schikanieren und deren Wahlsieg mit allen Mitteln zu unterbinden.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Mannes. Wenn Sie (nebst anderen Schreibern es ja besser können als BR Sommaruga), die Sie anprangern, dann melden Sie sich für den Job als BR und übernehmen das EJPD. Ev. sehen Sie dann, dass die Schweiz ihre Gesetze nicht den anderen Ländern aufdrücken kann (Ausschaffungsinitiat​ive und Deliktkatalog) wenn ein Land sagt, dass dieses Vergehen kein Grund für die Rücknahme darstellt. Ev. sehen Sie dann, wie die Zusammenarbeit mit den Drittstaaten und Heimatländern funktioniert und wie oft und aus welchen Gründen Ausschaffungen scheitern. Aber Links die Schuld für dies geben (auch wenn das EJPD viele Jahrzehnte unter Rechts-Bürgerlicher Hand war) ist natürlich viel einfacher und die anderen müssen dann keine Verantwortung übernehmen. Die Fronten werden mit den Kämpfen Rechts gegen Links allerdings verhärtet und Lösungen mit Links anprangern auch nicht gefunden. Also Energie, die man in Lösungen anstelle Anschuldigungen stecken kann. Aber das wäre auch mit Arbeit und Verantwortung verbunden und man müsste sich dazu noch ändern.

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    • Juli 19, 2021

      Muss ich gar nicht. 1. Sind wir in einem Land wo nicht nur Linke ständig andere kritisieren dürfen und Linke nicht geschützt sind vor Kritik (Huch, Linke dulden jetzt also nicht mal mehr Kritik an LInken, sonst soll man es gefälligst besser machen..) Was habe ich da in einem anderen Zusammenhang gelesen. Ich zahle Steuern und darf erwarten das eine fähige Person u.a. mit meinem Steuergeld ein Departement führen kann. Es freut mich aber, wenn festgehalten wird, dass selbst ich den Job besser machen würde, als Frau Bundespräsidentin. :))))) Was wo wie will die Schweiz den anderen Gesetze aufdrücken. Bei der Ausschaffung krimineller Ausländer? Nöö wir wollen den Kriminellen unsere Gesetze aufdrücken und ihnen mitteilen, dass sie ihr Gastrecht mit der kriminellen Handlung verwirkt haben. Der letzte Satz stimmt für Lösungen anstelle Anschuldigungen müsste man sich ändern. Mittelinks müsste endlich aufhören Andersdenkende als fremdenfeindlich, dumm, hinterwäldlerisch usw. zu bezeichnen und Volksentscheide umsetzen!

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  • Juli 16, 2015

    Herr Hottinger,
    Sie schreiben ja schon so viel zu viel, da sollte es doch möglich sein, dass Sie sich auf Themen beschränken, von denen Sie etwas verstehen. Internetattacken mit der Anwesenheit in einem Land zu verknüpfen, ist wirr und abstrus. Es handelt sich ja eben gerade um das weltumspannende Internet, wo Sie von der ganzen Welt aus über das Logo Fedpol angegriffen werden können.

    Die Regeln, dass ein Link von einem unbekannten Absender nicht geöffnet werden soll, ist schon bald so alt, wie das Internet selber. Zu meinen Anfängerzeiten war ich Softwareinformatiker und kann Ihnen deshalb versichern, dass “fast jeder” aufgrund von Anleitungen einen Trojaner installieren kann. Auch die Beschaffung von Mailadressen ist heute ein Kinderspiel. Der Anleitungen im Internet sind viele. Also verschonen Sie uns wenigstens in diesen Fragen mit Ihren Weisheiten und nehmen Sie zur Kenntnis, dass Standort, Nationalität und Fachwissen von zweitrangiger Bedeutung sind. Sie müssen verzeihen aber für dieses Mal muss man Sie wirklich auslachen, ob Ihres Wissens im Internet, das Sie übrigens regelmässig offenbaren, wenn Sie Artikel verfassen und dabei nicht einmal die geringsten Kenntnisse von Aufbau und Formatierungen kennen. Geben Sie es auf, hier einen Zusammenhang zwischen Asylanten und Trojanern herzustellen. Wenden Sie sich wieder Themen zu, von denen Sie mehr verstehen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Urs Schweiwiler,

      Ich bin seit 25 Jahren im Internet, und sollte ich etwas nicht verstehen, dann kann ich, und frage auch immer einer meiner Söhne, welcher studierter Informatiker ist. Da reicht Ihr “Wissen”mit Sicherheit bei weitem nicht heran.

      Ihre ganze Begründung ist also krass primitiv vereinfacht, weil Sie absolut nicht verstanden haben, um was es mir hier geht. Nochmals, nämlich darum, dass heute, von welchem Land aus auch immer spielt doch überhaupt keine Rolle, unsere Polizeibehörde “Fedpol” mit einer Blossstellung totaler Ignoranz einer Lächerlichkeit damit blossgestellt wird, indem auch nicht mehr davon zurück geschreckt wird, deren Name und Signet derart kriminell zu misssbrauchen.
      Folge​richtig moniere ich richtig, dass BR Sommaruga (Polizei- & Justiz) meiner Meinung nach ganz einfach die Hauptschuld daran trägt, aus den schon genannten Gründen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger,
      nehmen Sie anstandshalber zur Kenntnis, dass ich Scheiwiller und nicht Schweiwiler heisse. (2 Fehler in einem Wort!) Auf Ihren übrigen Kommentar ist es nicht notwendig, weitere Worte zu verlieren, ihre bisherigen Argumente sprechen für mich als ehemaligen Lehrer für Informatik eine unverständliche Sprache und meine Zeit ist zu begrenzt, um mich mit solchen Wissenslücken zu beschäftigen. Ich muss mich wieder um meine heutige Arbeit kümmern und kann Ihnen nicht die Informatik erklären, Darüber gibts tausende Kurse und Bücher, die das besser können.

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    • Juli 19, 2021

      @ U. Schweiwiller,

      Es ist doch ein Elend mit uns Menschen!
      Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität,
      und täglich beleidigen wir auf Wegen,
      Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.

      von Gottfried Keller

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    • Juli 19, 2021

      Ach wie lustig, meinen Namen wieder falsch geschrieben. Ihnen fehlt wohl jeder Anstand, Herr Schottinger.

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    • Juli 19, 2021

      @ U. Scheiwiller,

      Ich habe meine Zweifel, dass ein Urs Scheiwiller hier existiert, weil kein obligatorisches Profil (vgl. Vimentis-Forumsregeln​) vorhanden ist.

      Und ein FAKE kann ich wirklich nicht ernst nehmen, Sie könnten dies sicher auch nicht.

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