Die SVP vertritt zwar eine bürgerliche Politik und setzt sich in engagiert gegen den EU Beitritt und für die Unabhängigkeit der Schweiz ein. Doch ist die SVP auch eine Partei, die zunehmend vom Zeitgeist erfasst wird. In wichtigen ethischen fragen ist die SVP inzwischen kein verlässlicher Partner mehr!
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Kommentare anzeigen Hide commentsAdrian Roth EDU, sind sie sich sicher, dass es nicht gerade umgekehrt ist, dass die EDU oft kein verlässlicher Partner für die SVP ist. Ich denke was Sie da der SVP vor den Bug schiessen, könnte Ihnen nicht wenige Stimmen kosten.Etwas mehr Feingefühl hätte ich einem EDU Kandidaten schon zugetraut. Vielleicht schreiben Sie vor den Wahlen noch einen Blog darüber, was Ihre Partei gegenüber den Anderen Parteien positives zu bieten hat. Andere Parteien an zu greifen, bringt Vertretern und Vertreterinnen von Kleinparteien keine Stimmen. Ihre Partei hat mit Sicherheit etwas spezielles zu bieten, wo Sie gegenüber der Grossparteien im Vorteil ist.
Mitleid habe ich sicher nicht denn die SVP verhält, sich zur kleinst Partei als ungeeigneter Partner. Im Kanton Solothurn wollte die SVP bei den Kantonsratswahlen keine Listenverbindung zulassen. Wir wollen uns sicher nicht in die Irre leiten lassen! Anlässlich den NR Wahlen hatte man die EDU-SO angefragt, ob sie eine Listenverbindung mit der SVP SO eingehen würde, dies ist doch keine ehrliche Politik!
Herr Roth
Ist eine ehrliche Politik, wenn man mit Ihrer Partei eine Verbindung eingeht?
Ist es nicht die freie Entscheidung einer Partei sich mit einer Anderen in eine Verbindung einzulassen? Wird man dann gleich unehrlich, wenn man das nicht tut?
Es ist sicherlich ehrlicher Nein zu sagen, wenn man zu wenig Gemeinsamkeiten hat, als wenn man Ja sagt weil das grössere Wähleranteile ergibt.
Es ist eigentlich schon erstaunlich wie viel Möchtegern Kandidaten uns hier sagen wollen warum man die SVP nicht wählen soll. Es interessiert doch kein Wähler, was die andern schlecht machen sondern was die EDU besser machen würde.
Ein guter Verkäufer ( Politiker) preist sein Produkt an wenn es gut ist. Ein schlechter Verkäufer ( Politiker) muss mangels eigener guter Argumente die Konkurrenz schlecht machen.
lieber ein schlechter Verkäufer als ein schlechter Nationalrat.
Lieber ein ehrlicher Separatist als ein Unehrlicher Verkäufer
Danke Frau Marty
So ist es korrekt erklärt und dargelegt. So hat jeder die Möglichkeit sich selber da einzuordnen wo er sich selber definiert.
Ihr Mitglied Herr Roth sollte sich glaub mal bei Ihnen melden, damit Sie ihm die Werte Ihrer Partei erklären können, damit er nicht erneut auf “Abwege” kommt.
SVP finden Sie 4 x in dem Text, EDU einmal im Titel, in diesem einleitenden Blog. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es fehlen Ihm eigene Argumente.
Ansonsten kann ich mich nur der Antwort von Herr Schweizer anschließen.
Leider habe ich im Kanton Solothurn nichts zu verlieren. Die SVP muss aber um einen NR-Sitz Kämpfen sonst es dort ein Sitzverlust!
Sie sollen das Volk vertreten und nicht Sitze – Sitzen können Sie dann lange genug auf Diesem.
Maria Rita Marty, hierzu habe folgenden link der belegt was die SVP-CH in den letzten Jahren alles falsch gemacht hat. http://www.edu-solothurn.ch/pdf/Parolen-Vergleich_EDU_SVP.pdf
Parolen-Vergleich: EDU Schweiz und SVP Schweiz Abstimmungsvorlagen von 2002 bis 2015; Die Parolen der EDU Schweiz haben sich bei wichtigen Abstimmungen immer wieder von denen der SVP Schweiz unterschieden. Folgend eine Auflistung der Vorlagen, bei denen die beiden Parteien nicht derselben Meinung waren.
was nun? nicht der gleichen Meinung oder was die SVP falsch gemacht hat?
zwischen “folgenden link der belegt was die SVP-CH in den letzten Jahren alles falsch gemacht hat.” und ” Folgend eine Auflistung der Vorlagen, bei denen die beiden Parteien nicht derselben Meinung waren.” ist ein gewaltiger unterschied
Herr Adrian Roth,
Glaube hat in der Politik nichts zu suchen, es ist etwas persönliches.
Würden alle Gläubigen ihren Glauben Privat leben, nicht in die Öffentlichkeit tragen, Gesetze daraus erlassen, oder anders Gläubige des Glaubens wegen verurteilen, die Welt hätte ihren Frieden gefunden.
Also ganz sicher nicht EDU wählen…
dies ist Ihre Meinung und nicht meine.
Das ist so, Herr Adrian Roth. Da steht mein Name. Es ist auch Ihre Meinung, die SVP sei kein zuverlässiger Partner mehr.
Nein ich stehe nicht alleine, da denn dies hat, der Vorstand so beschlossen.
Nur mal so eine Frage Herr Adrian Roth,
Sie geben also die Ansichten des Vorstandes wieder? Oder, haben sie auch eine eigene Ansicht der Dinge?
Ist es eine Personen Wahl, oder eine Parteien Wahl?
Abgesehen davon, hab ich das Gefühl, sie schreiben antworten und zum Lesen ist da eigentlich nichts, da kommt man schon etwas ins Grübeln.
Für weitere Auskünfte besuchen sie http://www.edu-solothurn.ch
Im Namen Gottes des Allmächtigen!
So beginnt die Bundesverfassung. Immer noch. Ok, vielleicht wird das inzwischen beinahe vollständig atheistische schweizer Volk diesen Satz, der die Verfassung in die behütenden Hände Gottes legt, irgendwann streichen. Aber noch ist dies nicht getan und ich denke, es wird auch keine Zeit mehr dafür bleiben.
Was Werner Nabulon hier in seinem ersten Kommentar schreibt, resp. behauptet, nämlich dass Glaube in der Politik nicht verloren habe, steht also im krassen Gegensatz zur Verfassung. Die Verfassung und somit auch die Politik basiert einzig auf dem Glauben und dem Vertrauen in den einzigen, wahren, transzendeten und allmächtigen Gott. Aber vielleicht hat Werner Nabulon auch nicht verstanden, wer denn da im Morgenrot daher tritt??
Es ist wirklich traurig zu sehen, wie Europa seine christliche Identität nahezu verloren hat und sich zunehmen wieder heidnischen (LOLA, hagia.de) Strömungen zuwendet. Was dies mit dem seit gut 200 Jahren wütenden Feminismus zu tun hat, liegt auf der Hand. Er wütet bei den Nazis und später bei den Kommunisten. Beide Strömungen sind spätestens seit dem Fall der DDR in der Schweiz angekommen und können sich hier unter dem Schutz der “neutralen” Schweiz ungehindert ausbreiten…und natürlich auf die Herkunftsgebiete zurück strahlen.
Ähnliche Kulte wie sie die SS bereits betrieben hatte, sind wieder im Umlauf. Bis hin zu rituellen Kindstötungen. Doch solange diese Gruppen ihre Helfer und Helferinnen innerhalb der schweizer Behörden haben, wird es so weiter gehen. Moralische, christliche Werte werden verworfen und auf heidnische Unmoral zurückgegriffen.
Oder hat man schon vergessen, dass selbst der Bundesrat vor einigen Jahren vorgeschlagen hat, das Inzestverbot aufzuheben?! Wie kam er bloss dazu? Ganz einfach, es war bloss ein kleiner Test um zu erfahren, ob das Volk bereits verdummt genug ist, um solche Machenschaften zu dulden. Der nächste Versuch wird kommen…
mit Gruss
Patrick Reto Bieri (also der, welcher wahrscheinlich gar nicht existiert und auch nicht in Peru ist LOL HA! ja, sowas dämliches schreiben die hier bei vimentis tatsächlich, die Debatten-Terroristen...http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/die-debattenterroristen/story/13194300 )
http://retogemeinschaft.bplaced.net/
Hier noch was zum Psalm (ja so heisst das!):
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerpsalm
Zitat:
“Das Lied wurde 1841 von Alberich Zwyssig, einem Zisterziensermönch des Klosters Wettingen, zu einem Text von Leonhard Widmer komponiert. Zwyssig wählte den Messegesang Diligam te Domine (auf Deutsch: «Ich will Dich lieben Herr»), den er 1835 für eine Pfarrinstallations-Feier in der Dorfkirche von Wettingen komponiert hatte, und gab ihm den heute bekannten Namen Schweizerpsalm.
Die Hymne ist im Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz unter der Nummer 519 und im katholischen Kirchengesangbuch unter der Nummer 563[1] zu finden.”
Voila, Herr Werner Nabulon!
Herr Roth Ihre Aussage ist doch eher umgekehrt. Mit Ihrem PDP Nationalrat Martin Landolt frage ich mich, welche Politik in einer Partei zum Wohle des Bürgers zelebriert werden darf. Herr Landolt ist im Glarnerland sehr bekannt und auch die Partei mit seinen Kapriolen – Problemlösungen lassen grüssen!. Ausserdem möchte ich den Aufsatz von Martin Landolt (für PDP) erwähnen, der mit hingebogenen und altertümlichen Äusserung, für was auch immer, geschrieben hat. Vielleicht war dies noch eine kleine Rminszenz an Frau BR Wiedmer-Schlumpf?
Sehr geehrte Frau Marty
Für eine Beurteilung hätte ich mehr Sorgfalt walten lassen müssen! Sie haben eher recht und ich möchte mich entschuldigen. Doch Ihre und meine Zeilen sind nicht so sehr verschieden, bei etwas weiterer Auslegung.
Mit freundlichen Grüssen Fritz Hösli-Wöber