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Wasserstoffbusse von Solaris in Bozen eingetroffen

Emissionsfreie

Busse sind die ­Zu­kunft des ÖP­NV.

Daran zwei­felt heut­zu­tage nie­mand mehr in Österreich.

“Als einer der grössten Hersteller von öffentlichen Verkehrsmitteln in Europa fühlen wir uns verpflichtet Trends zu setzen, vor allem mit Fokus auf Umweltschutz und Lebensqualität in der Stadt. Wir freuen uns sehr darüber, dass immer mehr Länder ihr Interesse an der Wasserstofftechnologi​​​​​​e bekunden. Sie ist eine perfekte umweltfreundliche Lösung, die das Firmenangebot im Bereich Elektromobilität hervorragend ergänzt”,

dies sagte Javier Calleja, CEO von Solaris Bus & Coach, auf einer Konferenz in Österreich.

„Ich freue mich, unseren Wasserstoffbus ein weiteres Mal in Österreich vorstellen zu dürfen.

“So wird man sich von den Vorteilen dieses Antriebs direkt überzeugen können. Die Wasserstofftechno​​​​​​logie bietet hervorragende Einsatzmöglichkeiten.​​​​​​ Und ich hoffe darauf, dass unsere Kunden dank der Testfahrten in Kärnten unsere wasserstoffbetriebene​​​​​​n Modelle noch besser kennenlernen und angeregt werden, ihre Mobilitätsangebote um Fahrzeuge dieses Typs zu erweitern“, sagte Anna Mejer, Geschäftsführerin von Solaris Austria.

Die auf der Konferenz anwesenden Vertreter der lokalen Verkehrsbetreiber präsentierten hingegen ihre Pläne für die Entwicklung ihrer Flotten in den nächsten Jahren.

“Am Weg in eine klimafreundliche und emissionsfreie Zukunft braucht es sowohl eine Änderung im Mobilitätsverhalte​​​​​​n, als auch neue Antriebstechnologien.​​​​​​ Postbus ist es daher als grösstes Busunternehmen Österreichs ein zentrales Anliegen, alternative Antriebstechnologien,​​​​​​ wie Wasserstoff und auch E-Mobilität, zu erproben. Darüber hinaus haben wir bereits einige E-Busse im operativen Einsatz. Wir unterstützen es, dass Solaris sich entschieden hat, stark auf alternative Antriebstechnologie zu setzen und hoffen, dass die Busherstellerbran​​​​​​che bald diesem Beispiel folgt.

Postbus ist jedenfalls bereit für den Einsatz von vielen emissionsfreien Bussen auf den Österreichs Strassen”, sagte

Sylwia Kaupa-Götzl, Geschäftsführerin der ÖBB Postbus.

Und die Schweiz, was unternimmt der neuen Post-Chef (vormals SP-Präsident Christian Levrat) diesbezüglich diesen 100 % vom Abgas befreiten Brennstoffzellen-Buss​​​​​​en, PKW’s und LKW’s in der Schweiz?

Wann werden die Parlamentarierinnen und Parlamentarier in Bern endlich mal auch etwas innovativer in ihrem “Umwelt-Gesetze werkeln”, Abzocke der Bürger und KMU’s, nämlich insbesondere der 100 % abgasfreien Wasserstoffantrieben für PKW’s, LKW, Zügen, Schiffen und neuerdings sogar Flugzeugen?

Quizfra​​​​​ge​:

Wie erkennt man rot/grüne Politikerinnen und Politiker heutzutage? “Sie nehmen den Menschen ihr Geld weg, und verteilen es anderen nach ihrem Gusto.”

Anstatt diese neuerliche Abzocke mit dem neuen – diesbezüglich gutgemeinten, aber dennoch falschen “Umweltschutzgesetz”,​​​​​​ jetzt viel besser Elektro- und H-2 PKW’s und LKW’s mit 5000.00 bis 12’000.00 Franken subventionieren beim Kauf.

Nicht nur nehmen, sondern auch mal geben, so nimmt die Umweltbelastung automatisch viel schneller ab, aus wohl sehr naheliegenden Gründen.

Der H-2 Toyota Mirai II wird bereits in Serie gebaut.

Im Video fahren Sie einen Testlauf, und erleben sie das super neue Fahrgefühl, 110 % abgasfrei, denn die Brennstoffzelle filtert vorne automatisch den Feinstaub aus der Luft und hinten kommt nur noch Wasserdampf raus, den man wieder verflüssigt sogar als reines, sauberes Trinkwasser (wurde in einwöchigem Test in der Wüste ausprobiert) gekühlt als unser Leben erhaltendes Getränk absolut geniessen kann.

Toyota Mirai II Testfahrt

https://www.autogefue​​​​​​hl.de/2021/02/11​/​t​o​y​o​ta-mirai-fa​hr​be​ri​ch​t-​2021-n​eue​-ge​ner​ati​on-​d​es-b​renn​stof​fzel​l​en-​a​utos/​

So​lar​is​-Br​en​nst​offzel​​lenbus​​:

http​​s://w​ww​.sola​ri​sbus.​co​​m/de/​pre​sse/o​ste​r​reic​h-t​e​stet-was​s​​erstoffb​u​​sse-von-​so​​laris-15​38​​

G​ute abgasfreie Fahrt.

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Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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