1. Sonstiges

Wieviel kostet dieser Paparazzi-Verein

Berner In­spek­to­ren de­cken 26 Fälle von So­zi­al­hil­fe-­Miss​​​­brauch auf

Im​​​ vergangenen Jahr deckten die bernischen Sozialinspektoren 26 Fälle von Sozialhilfebetrug auf. 324’000 Franken müssen zurückerstattet werden.

Die Nachfrage nach Sozialinspektionen ist nach Angaben des  Vereins Sozialinspektion im Kanton Bern weiterhin steigend. (Symbolbild)

 

5​​​3 Fälle bürokratisch und schnüflerisch bewirts​​​chaftet

26 aufgedeckt

27 falsch Verdächtige verfolgt/schikaniert

​r

​r

​r

 

3​24’00​0.- Rückforderungen

 

​r

​r

​r

Haben die 3 outgessourcten Papara​​​zzi’s und besagter “Schnüffler-Verein”​​​ gratis gearbeitet?

Gerich​​​ts- und  alle anderen Bürokratienkosten werden über die Allgemeinheit abgewickelt?

 

Einmal mehr Misswirtschaft im derzeitigen Sozialunwesen. Hauptsache die gescchützten Bürokratiwerkstätten sind beschäftigt, zu Lasten der Allgemeinheit, auf dem Rücken der Schwächsten.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Wieviel kostet dieser Paparazzi-Verein
  • März 30, 2014

    Das ist Präventiv und auf die Zeit Zahlt sich das aus! Zudem soll jeder Betrug oder Verbrechen geahndet werden.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Für wen zahlt sich sog. Prävention aus, wissen wir aus den Bereichen Gesundheitswesen zur Genüge?

      Für überdimensionierte unfähige Bürokratien oder wie im Artikel aufgezeigt “sog. outgessourcte Zwischenhandel-Verein​e” aus, niemals für die Allgemeinheit.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig, ein Schlag mehr ins Gesicht für Behinderte, Herr Küng, nur werden mit solcher einmalmehr Vereinli-outgessourct​en Bürokratenmisswirtsch​aft Ressourcen verschwendet, welche man echten Behinderten klaut, indem man willkürlich Renten streicht oder “anpasst”. Ist das in Ihrem Sinne, koste es wen und was es wolle? Die Sozialwerke wurden nicht geschaffen, damit man damit immer mehr Bürokratien (Vereine) finanziert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich bin absolut dafür, dass unsere Invaliden eine Bessere Rente bekommen. Kämpfen Sie dafür und nicht gegen Kontrolle! Dies kämme nämlich falsch rüber!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich setze mich ehrenamtlich und kostenlos ein Frau Wacker.

      Es könnte manche Rente gesprochen werden, hätten wir fähige staatliche Institutionen, welche nicht vorgängig Gelder sprechen und ihre Arbeit danach an solche Paparazzivereinli outsourcen, welche wieder nur Bürokratenkosten verursachen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke Frau Habegger, ich bin in vielen mit Ihnen!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke Frau Wacker

      und nun gehe ich ins Rathaus Bern, denn ich unterstütze jene welche auch Behinderte “integrieren”, wie mich und mich als ehrenamtliche Behindertenvertreteri​n gebeten haben dem Ausgang dieser Wahlen beizuwohnen.

      Im Sinne aller Betroffenen, hoffentlich wird der Sozialabbauer RR Perrenoud abgewählt, dann haben Menschen mit Behinderungen, Betagte und Kranke sowie derer Angehörigen endlich wieder Chancen nicht weiter bürokratisch und medizinisch bewirtschaftet und missbraucht zu werden, sondern Stimmen in der Politik zu erhalten.

      Kommentar melden
  • März 30, 2014

    Erst Missbrauch von Sozialwohnungnsmieten​ in der linken Stadt Bern. Ausmass ca. CHF 2 mio. infolge Stichproben. Dann im Kanton durch Herr Käser FDP so ca. CHF 60 mio. in Sachen Asylkosten und nun Sozialhilfemissbrauch​. Weiter die Machenschaften von Herrn Perrenoud SP in Sachen Psychiatrie usw. Was kommt als nächstes?

    Kommentar melden
  • März 30, 2014

    Grüezi Herr Schneider,

    wir erinnern uns sehr gut an das von Monica Stocker bestellte Gefälligkeitsgutachte​n von Peter Arbenz in Sachen Sozialamt Zürich und die Ablehnung von M. Stocker zu den Sozial Detektos. Inzw. wissen wir es besser.

    Aber erst brauchte es für den Alt StaPi Ledergerber in Zürich eine HSG Untersuchungen und die hat dann das genaue Gegenteil von Herrn Arbenz mehr als vernichtend offen gelegt.

    Und die Verschleuderung von Steuergeldern, die damals der Öffentlichkeit bekannt wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs, dessen Abtragung der Alt StR Waser SP auch nur in Teilen Abhilfe schaffen konnte.

    Wenn eine Politikerin, gleich welcher Partei, betrogen hat, ist sie vor den Kadi zu bringen.

    Wurde Monica Stocker diese Freude zu Teil??? NEIN, so wenig, wie den unter ihr zuständigen Chefbeamten, die diese Auswüchse mitgemacht haben.

    Wir erinnern uns noch sehr gut an den Whistleblower Fall Wyler / Zopfi etc., der grotesk zeigte, was für seltsame Strukturen in Zürich vorhanden sind. Und selbstverständlich wurden die beiden Damen veruteilt. Gändert hat sich wenig in Zürich.

    Und in Zürich ging es damals um Millionen, Herr Schneider.

    Der Fall Carlos ist die traurige Fortsetzung von Steuergeldverschwendu​ng. Ich kann mich leider nicht daran gewöhnen, das monatlich > CHF 20’000.- nur für einen einzigen Fall ausgegeben werden. Anscheinend wird das als ‘normal’ dargestellt. Unglaublich.

    Kommentar melden
  • März 30, 2014

    1) Und wenn diese Betrugsfälle nicht aufgedeckt worden wären, wären Sie die Erste, die Zeterundmordio schreien würde, weil man nichts unternimmt.

    2) Die Sozialbetrugsdetektiv​e sind tatsächlich im Verhältnis zum Ertrag recht teuer. Man könnte sie wirkungsvoller im bei Steuerbetrugsverdacht​ einsetzen. In diesem Bereich hat es viel mehr Fälle, und es es sind sehr hohe Erträge zu erwarten, und es trifft da nicht immer nur die Kleinen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Von Wildenstein

      Der Betrug liegt nicht auf Seiten der Betroffenen, sondern in der behördlichen Misswirtschaft der überdimensionierten und zuweilen gar noch outgessourcten linken Bürokratien.

      Wie der Blog zeigt, der bürokratische Aufwand ist reine bürokratische Ressourcenverschwendu​ng zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken Betroffener.

      Kommentar melden
  • März 30, 2014

    Im vergangenen Jahr deckten die bernischen Sozialinspektoren 26 Fälle von Sozialhilfebetrug auf. 324’000 Franken müssen zurückerstattet werden.

    Haben die 3 outgessourcten Paparazzi’s und besagter “Schnüffler-Verein” gratis gearbeitet?

    324’00​0 Franken müssen zurückerstattet werden.

    **********​*********************​****************

    H​ierzu erst einmal eine Reportage aus dem Jahre 2012 http://www.srf.ch/pla​yer/tv/10vor10/video/​erfolgreiche-sozialde​tektive?id=5e62c592-c​7a8-4007-bcef-a3d5862​3a83a

    Gemäss Perrenoud kosten die 2,5 Stellen Fr. 220‘000.—(2008) http://www.swissinfo.​ch/ger/archiv/Bern_er​ster_Kanton_mit_Sozia​linspektoren.html?cid​=6601660.
    Diese Angabe ist aber unglaubwürdig. Aus Zürich weiss ich, dass Sozialdetektive ein vielfaches kosten und die IV hatte z.B. im Jahre 2011 über Fr. 7‘000‘000.—für die Betrugsbekämpfung ausgegeben.

    Wie setzt sich Sozialhilfemissbrauch​ zusammen? Eines muss man wissen: 2/3 der unberechtigten Sozialbezüge gehen auf das Konto (Fehler) der Verwaltung, sei es durch falsche Berechnung, Ermessensmissbrauch, etc. Der restliche Drittel teilt sich auf in Missbrauch bezogener Gelder (z.B. Mietzins nicht bezahlt, dafür aber Schulden beglichen) und der kleinste Teil in tatsächlichen Betrug. Da nach Strafrecht im Betrugsfalle der Nachweis der (betrügerischen) Absicht erbracht werden muss, kommen nur wenige Fälle vor den Strafrichter. (Wobei beachtet werden muss, dass in der Gerichtspraxis bei Sozialhilfemissbrauch​ geringere Anforderungen an diese Absicht durch die Staatsanwaltschaften gestellt werden, als beim „normalen“ Betrug).
    Insgesamt liegen die Betrugsfälle bei den Sozialversicherungen weit unter 1%. (Diese Abklärungen führen in den meisten Fällen dazu, dass die in Verdacht geratenen Versicherten vom Vorwurf des Versicherungsbetruges​ befreit werden und nur gerade in 14 Prozent der untersuchten Fälle tatsächlich ein Versicherungsbetrug nachgewiesen wird. http://www.bsv.admin.​ch/aktuell/reden/0012​2/index.html?lang=de&​msg-id=44619). (Bitte aufgrund der totalen IV-Bezüger nachrechnen http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/13/02/04/dos​/00.html)

    Zur Rückforderung der Fr. 324‘000.—ist davon auszugehen, dass nur ein kleiner Teil davon eingebracht werden kann. Die meisten Fürsorgebezüger sind ohnehin ausgepfändet und eine Betreibung wird zu einem Verlustschein führen, sowieso dann, wenn dem Fürsorgebezüger noch zusätzlich die Unterstützung gänzlich gestrichen wird (von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich). In den Fällen, wo weiter Unterstützung gewährt wird hilft man sich damit, monatlich kleinere Beträge an der Unterstützung zwecks Rückzahlung zurückzubehalten. Ich schätze, dass von den Fr. 324‘000.– letztendlich etwa gut 1/10 hereingebracht werden kann.

    Und noch etwas anderes: Bei den Fr. 324‘000.—handelt es sich um Rückzahlungsvereinbar​ungen zwischen Sozialamt und Sozialhilfebezüger. Solche Rückzahlungsvereinbar​ungen sind insbesondere dann stossend, wenn der Fehler einseitig bei der Verwaltung liegt. Der Fürsorgebezüger ist nämlich meist nicht in der Lage das (grosse) Ermessen der Fürsorgebehörde nachzuvollziehen. Und wer von den Fürsorgebezügern kennt schon die SKOS-Richtlinien (sofern überhaupt von der betreffenden Gemeinde angewandt) auswendig?

    Bei der Ueberwachung von Fürsorgebezügern (und Rentnern) muss man jedoch noch einen ganz anderen Aspekt beachten: In einigen Kantonen obliegt diese Aufgabe der Polizei, in anderen privaten Detekteien. Und gerade letztere sind in ihren Methoden nicht unzimperlich, da auf Erfolge angewiesen (Verweis auf die Gutachter der IV). Da wird nicht nur fotografiert und werden nicht nur Videoaufnahmen gemacht, sondern teilweise auch (in unzulässiger Weise) die Umgebung des Hilfebezügers befragt/ausgekundscha​ftet (Amtsgeheimnis). Dies kann für einen solchen zu ernsthaften Komplikationen führen, gerade dann, wenn der Fürsorgebezüger nur kurzfristige Hilfe benötigt und bei Nachbaren, Vermieter und Arbeitgeber nachgefragt wird. Und ebenfalls wurden mehrere Fälle bekannt, dass „Beweismaterial“ manipuliert wurde und Angaben solcher Sozialdetektive nicht der Wahrheit entsprachen. Dies zum Teil aufgrund von anonymen Anzeigen, denn mehrere Kantone und Gemeinden haben Webseiten eingerichtet, wo man anonym Sozialhilfebezüger und IV-Rentner „verzinken“ kann http://ivinfo.wordpre​ss.com/2011/08/06/den​unzieren-2-0/

    Uebr​igens und wie gesagt, errechnet man die (wirklichen) Betrüge bei den Sozialkassen (inkl. Fürsorgeämter) kommt man auf unter 1%. Da kann man nur noch feststellen: Sturm im Wasserglas.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und welcher Partei bitte gehört Berset an, Frau Noser? Nach Ihnen vermutlich der SVP über jene welche Sie ohne Ende herziehen?

      Berset ist Oberhäuptling der derzeitigen Sozial- und Gesundheitsinkompeten​z, LANDESWEIT.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich wiederhole mich ebensogerne Frau Noser, gehen Sie dort heulen, welche Rentneklau betreiben, um es ins Ausland zu verschenken oder in unfähigen Bürokratien und Versuchskaninchenproj​ekte Hirnscans investieren wollen. Berset ist oberster Manitu dieser Misswirtschaft händchenhaltend mit Sommaruga SP, welch die Schweiz übrigens in der EU haben wollen, dann können Sie Ihrer Rente nachweinen, wenn es soweit ist.

      Solches verunstaltet weder die SVP, noch stehe ich solchen Machenschaften.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Noser

      glauben Sie überhaupt noch was sie schreiben? Einmal screiben Sie gegen Berset, dann verhätsceln Sie ihn wieder. Unglaubwürdiger geht’s nicht mehr. Sie würden gut als neue Bundesrätin in dieses Windfahnen Gremium passen.

      War auch bei der MEI so. Zuerst hochjauchzend dafür und jetzt dagegen. Windfahnen wie Sie sind gefragt. Bewerbungen an Bundeshaus, 3011 Bern, kommt sicherlich an und wenn Sie Glück haben wird’s sogar beantwortet, nicht wie Ihre Daerfeuer gegen SVP/Bortoluzzi etc.

      Kommentar melden
  • März 30, 2014

    Ist halt schon problematisch wenn die Steuergeldschmarotzer​vereine SVP + CVP welche zudem Steuergeldschmarotzer​ als Parteipräsi haben und ihren Erbschleicher als Kompetente Person in den Bundesrat wählen wollen sich an den Jugo stören welche ihr ins Ausland geschaffte Vermögen der Sozialhilfe nicht angeben wollen.

    Gilt auch für den Filzwirtschaftsverein​ FDP welche kaum vorstellbare Summen den Steuerzahler und PK einzahler auf ganz knapp demokratisch legitimierter weise Geld stehlen.

    Witzig wird es dann wenn an der Pflege von Alten und Rollstühlen gespart werden soll.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler,

      ich beobachte Ihre Kommentare seit einiger Zeit und muss feststellen, dass Sein dieses Forum nur dazu benutzen, Ihren krankhaften Hass gegen die CVP, FDP und SVP Ausdruck zu verleihen. Warum bringen Sie eigentlich keine Kommentare, die Sinn machen, statt immer und bei jeder Gelegenheit die Parteien zu verunglimpfen, die nicht Links und/oder Grün sind! Sind Sie dermassen “links getrimmt”, dass Sie keinen Vorschlag, Kommentar etc. von Andersdenkenden akzeptieren können? Ist das nicht auch ein Fall für den Arzt?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Müller, da haben Sie recht, ein Arzt Besuch wäre da Präventiv, bevor wir ein linker Brevik haben.

      Nur Beschränkte Intelligenz wirft ein Schwarzes Schaff in die Herde um danach alles Ausrotten zu wollen. Narzissten hald. Es ist auch Interessant, wie Menschen Ticken, Hitler verurteilen aber gleich handeln, dass muss doch Beschränkt sein!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Einwände nehme ich zur Kenntnis, werde deshalb vermehrt Fakten nennen damit klar ist das Parteien auf völlig hypokritischer Art und Weise ihre Wähler hintergehen und es Leute gibt die sich nicht alles ohne weiteres gefallen lassen.

      Kommentar melden
  • März 30, 2014

    Frau Habegger
    Grundsätzli​ch bin ich einverstanden mit Ihren Beiträgen. Hier einige Tatsachen an die Blog-Schreiber:
    – Die meisten der jetzt “ertappten Betrüger”, haben auf ehrlichem Gesetzesweg, ihre zu Recht zugesprochene IV-Rente erhalten. Es ist eine bodenlose Frechheit vom Gesetzgeber, ehrliche und ohne Schuld, kranke, traumatisierte IV-Bezüger, als Betrüger hinzustellen und oder als Verbrecher hinzustellen.
    – Die wirklichen Betrüger, die ungerecht zu IV-Renten gekommen sind, sind leider schwer zu fassen und haben erst zugenommen in den 1990iger Jahren während und nach dem Jugoslawien-Krieg.
    -​ Es ist eine Schande, dass die Schweiz Milliarden Franken ins Ausland verschenkt und dabei im eigenen Land, auf dem Buckel der Invaliden, kranken und alten Menschen, Einsparungen vornimmt.
    – Es würde hier zu weit führen, wie hinterhältig und kleinlich die Bürokratie vorangetrieben wird. Da ist die SVP bei weitem nicht unschuldig. Mit dem Slogan: “Faulenzer und Schmarotzer” hatte man leichtes Spiel, ungerechte Gesetze im Parlament und bei der Bevölkerung durch zu boxen.
    – Ohne das man Menschenjagt macht, kann man mit gründlicher Dossier-Kenntnisse, der einzelnen IV-Bezüger überprüfen. Ich behaupte, dass am Schluss der Überprüfungs-Übung das Fazit lautet: ausser Spesen nichts gewesen”
    – Wenn man Präventiv wirken will, dann müssen am Anfang die zugesprochenen IV-Renten den tatsächlichen gesundheitlichen Einschränkungen entsprechen. Wer den Traumatisierten, psychisch kranken Menschen, die IV-Rente aberkennt, hat keine Ahnung was diese Krankheit im Menschen bewirkt.
    – Warum haben wir heute so viele Psychisch kranke Menschen? Über dieses Thema gehen die Meinungen Meilenweit auseinander. Aber eines ist sicher: Ich beneide diesen kranken Menschen die zugesprochene IV-Rente nicht, sondern ich bin dankbar, dass ich gesund bin.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich kann Ihnen sagen wie man heutzutage nicht selten psychisch Kranke “bastelt” Herr Suter. Man nimmt echte Behinderte und bewirtschaftet diese bürokratsch und medizinisch bis sie psychisch krank werden, oder macht aus körperlich Behinderten zwecks Rentenverhinderung psychisch Kranke, ebenso aus Aerztepfusch oder bei Betagten, welche sich nicht wehren (können). Die Psychopharma und Neuropsychologie boomen wie noch nie.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Es wird niergents von der enormen Belastung und den Ängsten, auch stark hervorgerufen durch die PFZ gesprochen. Aber da können wir noch weiter zurück gehen. Der Schulische Leistungsdruck der Kinder ist enorm, Pisa Studien usw. werden als Druckmittel erschaffen. Wir werden von klein auf bereits zu Arbeitenden Batterie-Hünern für die Wirtschaft herangezüchtet. Und wir Wundern uns warum es Jugendliche Kampftrinker und Hollingens gibt!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig Frau Wacker

      Nicht vergessen die legale Volksdroge Nr. 1/Medikamente jeglicher Art/Derzeitig gross in “Mode” Psychopharma, wie z. B. schon lange gewarnt wird/derzeitiges Paradebeispiel/Ritali​n:

      http://www.bern​erzeitung.ch/wissen/S​o-oft-wird-Ritalin-mi​ssbraucht/story/30486​229

      Es zeigt sich immer mehr, dass die Verantwortlichen wegschauen, verharmlosen, vertuschen etc., es ist stark anzunehmen, dass genau diese Kreise daran verdienen, welche eigentlich die Aufgabe haben zu schützen.

      Kommentar melden
  • März 31, 2014

    Auch bei diesem Thema stimmt leider die Verhältnismässigkeit überhaupt nicht!
    Diese sogenannten “Schnüffler”, sind zum Teil dermassen dreist, dass sie Methoden anwenden, die unter jeder Menschenwürde liegen. Z.B gibt es in Zürich einen Fall, bei dem die Detektive der IV einem sogenannten “Betrüger” nachgefahren sind. Auf der Autobahn hat der Detektiv den “Verdächtigen” überholt und ein paar mal auf die Hupe gedrückt, der “Verdächtige” hat dann logischerweise den Kopf gedreht und in diesem Moment fotografierte man den IV-Bezüger. Dann hiess es:” Ja, er kann ja den Kopf drehen…”! Also solche primitive Methoden gibt es Haufenweise. Auch gibt es Fälle mit Fotomontagen. Es ist auf beiden Seiten nicht mehr tragbar. Man hat einfach früher für ALLES und JEDEN eine 100%-Rente gesprochen und heute müssen es all diejenigen Büssen, die tatsächlich eine Rente/Teilrente verdient hätten.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zugleich ein anderes, Beispiel das genauso absurd und gestört ist, wie das obengenannte…Das Sozialamt hat einem Sozialhilfeempfänger geraten, dass er sich beim Psychiater ein Gutachten ausstellen lassen solle (für die IV), um danach eine Rente zu erhalten – bei diesem Fall ginge es nur, wenn man einen auf Psycho mache – dann sei die Rente/Teilrente garantiert! Das ist absolut gestört, wenn der Mann sich bei der IV betr. Bein-Rückenproblem angemeldet hat. Weshalb sollte der einen auf Psyche machen – somit ist es klar, dass dann viele, weitere Fälle nicht mehr durchkommen und überall heisst es dann psychisch. Finde das den Hammer, dass da das Sozialamt und zum Teil eben auch Ärzte und Juristen mitmachen… aber eben wie gesagt, es stimmt auf beiden Seiten nicht mehr!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Übrigens, der Mann suchte einen Rechtsanwalt auf, der hat ihm geraten, den Psychiater aufzusuchen, somit wäre ihm die Rente garantiert sowie unter Umständen noch Ergänzungsleistung. Es interessierte also weder den Anwalt noch das Sozialamt, weshalb der Mann überhaupt eine Rente beantragt hat. Er liess sich aber nicht darauf ein, ging nicht zum Psychiater aber er steht anscheinend enorm unter Druck der Sozialbehörde – weil er angeblich ja alles Erbringen muss, um sich zu integrieren und die Sozialbehörde zu unterstützen! Krank ist so etwas! Es ist zu Hoffen, dass da die IV-das miese Spiel der Sozialbehörde durchschaut und dem Mann entgegenkommt. Dieser Mann möchte Arbeiten und hatte nie vor Sozialhilfeempfänger zu werden. Somit wurde er mehrfach Opfer!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wir sollten von den gegenseitigen Streitigkeiten bezüglich welche Partei ist schuld, dass es denjenigen die auf Hilfe des Staates angewiesen sind wegkommen. Schuld sind nämlich ALLE.

      Begonnen hatten nämlich vor 10 Jahren die Sozialschmarotzerdeba​tten mit öffentlich werden des sogenannten Hotel-Falles in Zürich. Tuena von der SVP hatte damals den Fall publik gemacht, obwohl er in der Sozialkommission einsass. Kurz darauf kam der Fall Monika Stocker (Grüne), durch Indiskretionen der beiden Sozialamts-Controller​innen Zopfi und Wyler in der Weltwoche, ins rollen. Es wurden daraufhin auch die Fälle Spanien (2006) und BMW (2007) publik. Doch bereits 2006 ergriff die SVP ihre Unterschriftensammlun​g für ihre Volksinitiative zur Einführung von Sozialdetektiven.

      Auf nationaler Ebene verlangten dann die SVP (Bortoluzzi), EDU (Wäffler), FDP (Fiala) und CVP (Humbel) Massnahmen gegen die angeblichen Sozialschmarotzer. Diese richteten sich jedoch gegen IV-Rentner, denn Fürsorgeunterstützung​ unterstand den Kantonen und Gemeinden. Teilweise traten genannte Personen in der Oeffentlichkeit gemeinsam auf. In BR Couchepin fanden sie einen Verbündeten, der dann die 5. IV-Revision einleitete, die Mitte 2007 vom Volk gutgeheissen wurde. Dagegen hatten sie lediglich die Linken ausgesprochen. Ebenso gegen Couchepins (der dann von Burkhalter abgelöst wurde) 6. IV-Revision die mit ihrem ersten Paket am 1.01.2012 in Kraft trat. Da mit einem Referendum der IV-Verbände gerechnet wurde, wurde die 6. IV-Revision in die Teilrevisionen 6a und 6b aufgesplittet. Ein Referendum gegen die 6. IV-Revision hätte gute Chancen gehabt, denn es wurden immer mehr Ungereimtheiten durch die IV selbst, sowie Gutachter in der Oeffentlichkeit bekannt. Insbesondere wurde bekannt, dass die von den führenden Parteien (SVP, FDP, EDU) anlässlich der 5. IV-Revision genannten Zahlen nicht zutrafen. Und ebenfalls wurden gewisse Verlautbarungen der IV-Gewaltigen, zuerst von den IV-Verbänden, danach von den Medien in die Oeffentlichkeit getragen (Beispiele: IV-Plakatkampagne, Rittler: Arbeit ist die beste Ablenkung vom Schmerz, falsche Angaben über unberechtigtem IV-Bezug im Ausland, verklausulierte Medienmitteilungen über IV-Betrug durch das BSV, usw, usw). Dies führte dazu, dass das BSV bei verschiedenen getroffenen Massnahmen zurückkrebsen musste (z.B. Einstellung der Sozialleistungen im Kosovo mussten wieder ausbezahlt werden).

      Den Tatsachen widersprechend versuchen nach wie vor gewisse Medien (Blick), Parteien (SVP), Politiker (Bortoluzzi) und IV (Rittler) das Bild des Sozialschmarotzers aufrecht zu erhalten. Sie bedienen sich dabei aktueller Fälle wie zum Beispiel den Fall Berikon (der frechste Sozialbetrüger der Schweiz) um bei der Oeffentlichkeit das Bild des Sozialschmarotzers aufrecht zu erhalten und strikte Massnahmen gegen Fürsorgebezüger zu ergreifen (zum Beispiel der teuerste Stadtpräsident der Schweiz, SVP-Müller von Arbon, der den Fürsorgebezügern weit weniger bezahlt, als dies die SKOS-Richtlinien vorsehen.

      Den Tatsachen widersprechend versuchen nach wie vor gewisse Medien (Blick), Parteien (SVP), Politiker (Bortoluzzi) und IV (Rittler) das Bild des Sozialschmarotzers aufrecht zu erhalten. Sie bedienen sich dabei aktueller Fälle wie zum Beispiel den Fall Berikon (der frechste Sozialbetrüger der Schweiz) um bei der Oeffentlichkeit das Bild des Sozialschmarotzers aufrecht zu erhalten und strikte Massnahmen gegen Fürsorgebezüger zu ergreifen (zum Beispiel der teuerste Stadtpräsident der Schweiz, SVP-Müller von Arbon, der den Fürsorgebezügern weit weniger bezahlt, als dies die SKOS-Richtlinien vorsehen, oder die Rosemarie Groux (SP), die der SKOS kündete, ein klarer Fall von Uneinsichtigkeit nach verlorenem Bundesgerichtsverfahr​en. Oder eben solche Fälle, wie derjenige von SVP-Grossrat Andreas Glarner, der in Gerichtsverfahren obsiegende Fürsorgebezüger an den Pranger stellen will. Diese Hardliner haben allerdings in der Oeffentlichkeit nur mässigem Erfolg, jedoch oft sehr zum Nachteile der Personen, die auf die Hilfe des Staates angewiesen sind. Denn gerade solche Personen haben leider in den betreffenden Gemeinden und Kantone grosse Macht und denen interessiert nicht Recht und Gerechtigkeit, sondern die Ausübung ihrer Macht, sowie die Befriedigung ihrer Wähler.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, das hat in der Tat etwas! Seltsamerweise wird Frau Stocker in Zürich immer noch “jochgejubelt”! Fall, Roma in der Villa…Fall Familie im Hotel mitten in Zürich, Fall Esther Wyler u.s.w..es gibt bestimmt hunderte solcher Fälle – nur wissen wir halt nicht alles. Das ist die eine Seite aber eben die andere auch das tragische, unhaltbare Benehmen der sogenannten Detektive der IV! So gilt es, dass sich jeder wehren muss, der mit ehrlicher Absicht und Beweisen vor die IV tritt und von denen dann abgewiesen wird und auf dem Sozialamt landet…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Wyler wurde bis nach Bern fertiggemacht! Sie fand nie mehr zur Ruhe – aber ich frage mich auch, weshalb man von Seitens der SVP nicht mehr Rückhalt geboten hat – auch ohne, dass man gleich der Partei betreten muss…anders bei Frau Zopfi. Aber beide haben richtig gehandelt vor allem Frau Wyler da sie Juristin ist und verpflichtet, solche Missstände aufzudecken und bekannt zu geben. Es muss ein besseres Gesetz für solche Fälle her! Unser Arbeitsrecht ist eben nicht ganz kompatibel!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Manuel Schneeberger

      Frau Wyler wurde bis nach Bern fertiggemacht! Sie fand nie mehr zur Ruhe – aber ich frage mich auch, weshalb man von Seitens der SVP nicht mehr Rückhalt geboten hat – auch ohne, dass man gleich der Partei betreten muss…

      **********​*********************​*****************

      ​Wer mit Politiker zu tun hat weiss im Vornherein, dass er spätestens dann verarscht wird, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Und wer es nicht glaubt wird spätestens dann auf den Boden der Realität zurückgebracht, wenn es ihn (durch seine Dummheit) ebenfalls erwischt hat ;-).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Safado, dann haben Sie wohl persönlich, schlechte Erfahrungen gemacht!
      Vielleicht ändert sich ja mal was in dieser Politik. Aufdecken, ist aber immer gut.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Safado und Frau Schneeberger

      gerad​e Mittwoch habe ich einen Termin mit einer Betagten Frau, welche von der städt. Liegenschaftsverwaltu​ng aus der Wohnung geworfen werden möchte.

      Die Sozis brauchen halt Platz für die von Sommaruga (SP) und ihren unfähigen Bürokratien angesogenen Sozialschmarotzer, nun werden willkürlich mal 70-jährige Doppelürger/Innen/30 Jahre in der Schweiz, gut integriert, welche sich nicht wehren können von den linken Berner Behörden einmal mehr malträtiert.

      Gut lesen, bitte, ich als ehrenamtliche SVP-Behindertenvertre​terin, habe heute Alarm geschlagen ob dieser Schweinerei, werde mich mit meinen Parteikollegen um diese erneute linke Misswirtschaft kümmern, die linke Soziindustrie Berns ist zu beschäftigt mit ihrer unfähigen Bürokratiepflege.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Manuela Schneeberger

      Z.B gibt es in Zürich einen Fall, bei dem die Detektive der IV einem sogenannten “Betrüger” nachgefahren sind. Auf der Autobahn hat der Detektiv den “Verdächtigen” überholt und ein paar mal auf die Hupe gedrückt, der “Verdächtige” hat dann logischerweise den Kopf gedreht und in diesem Moment fotografierte man den IV-Bezüger. Dann hiess es:” Ja, er kann ja den Kopf drehen…”!

      *****************​*********************​*********************​

      Das sind eines der Tricks, die Privatdetektive anwenden, um angebliche Sozialbetrüger zu überführen. Diesen Detektiven geht es nur darum, immer wieder neue Aufträge zu erhalten, so wie bei den Gutachtern (ABIs). Ich habe schon ganz andere Sachen gesehen, als man mich zu überführen versuchte.

      Wie kann man sich gegen solche Privatschnüffler wehren. Nun, da gibt es natürlich für die Gegenseite auch einige Tricks. In meinem Fall postierte sich so ein Vollidiot mehrere Tage in der Nähe. Ich wurde von zwei Nachbaren darauf aufmerksam gemacht. Keine halbe Stunde später kamen mehrere Polizeiautos die den angeblich bewaffneten, Wohnungen observierenden vermutlichen Einbrecher zum Auto herausrissen. Ich vermute, dass der Schnüffler mehr darüber erschrocken war als ich über die Ueberwachung ;-)))
      Es gibt natürlich noch andere, weit bösere Reaktionen, die man als Ueberwachter anwenden kann. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt wohl aber mir, da ich nicht darauf erpicht bin, dass Vimentis alle meine Kommentare löscht ;-)))

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Safado,

      danke für diesen Beitrag, solche Beiträge sind sehr wichtig, dass die Misswirtschaft zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken Betroffener ans Tageslicht kommen.

      Bei mir (von Geburt an cerebrale Bewegungsstörungen) haben auch IV-Kurpfuscher zusätzlich einen Klumpfuss anoperiert und um dies und die Folgen zu vertuschen, wollte man mich zur psychisch Kranken “umpolen”, nach der Aera Couchepin und der ominösen IV-Revision, bei welcher man 40 000 Ehepaaren die IV-Rente ersatzlos strich, innerhalb 6 Monaten nach der Abstimmung, statt für das Versagen geradezustehen.

      Ach ja Sommuraga bringt eine Umsetzung des Volkswillens nie so schnell durch, denn Sie klaut lieber der eigenen Bevülkerung um es zu verschenken in alle Richtungen oder versanden zu lassen in ihren unfähigen Soziindustriebürokrat​​ien.

      Man finanziert lieber korrupte Medas Aerzte wie Brinkman (Medas-Bern) und Sozialpaparazzis sowie andere Bürokraten um das eigene Versagen zu vertuschen und schönzureden heutzutage/notabene analog ihrem BR-SP-Gspähnli Berset.

      Kein Wunder will die SP unter den EU-Rettungsschirm mit soviel unfähigen Leuten, welche alles vertreten nur nicht die Schweiz und dessen Bürger/Innen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Diese sogenannten “Privatdetektive” sowie deren Methoden, sind absolut unhaltbar! Kenne auch jemanden, der hat die Polizei informiert, weil er gut drei Wochen lang beschattet wurde vor seiner Wohnung.. immer um die gleiche Zeit jeden 2. Wochentag. Ebenfalls waren es u.a die Nachbarn die den Mann informierten da diese befürchteten, es wäre ein Einbrecher! Er war ein “Schnüffeler”, der nicht berechtigt war zu schnüffeln…Finde das eigentlich eine gute Idee, die Polizei zu informieren – einerseits, da man wirklich nicht sicher sein kann, ob es nun ein Einbrecher oder ein “Schnüffler” ist und dann noch ein berechtigter oder nicht… so ist es sinnvoll die Polizei zu informieren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Mir hat der Medas-Psychofritz gedroht mit der Ausschaffung (bin Schweizerin), wenn ich nicht die Antworten gebe, welche er hören will. Als ich mich wehrte gegen diese Machenschaften, drohte er mir mit der Polizei wegen Hausfriedensbruch. Vorgänge der IV gemeldet. Gingen nicht drauf rein sondern nötigten mich mittels Drohbriefen mich wieder bei diesen korrupten Typen zu melden. Bekomme meine mir klar zustehende Teilrente nicht, genau aus diesem Grund setze ich mich heute als Behinderten-Vertreter​in der SVP Stadt Bern für Betroffene ein, solche Gemeinheiten und Diebstahl am Volk, zu Lasten der Allgemeinheit zu Lasten Betroffener darf es hoffentlich in Kürze nicht mehr geben!

      Ich war früher SP-Wählerin, bis ich durchschaute, dass die Mogelpackung Sozial nicht stimmt und habe es nach langem Übelegen gewagt der SVP Bern beiutreten, welche mich in meinem Engagement fördert und unterstützt.

      Was daraus entstand/alles selber erarbeitet und gestaltet, wie auch finanziert:

      http:/​/www.tagesanzeiger.ch​/schweiz/standard/Wie​-deutsche-IVGutachter​-in-der-Schweiz-das-g​rosse-Geld-machen/sto​ry/12086652

      Ich mag die linken Lügen nicht mehr hören, dass die SVP gegen Behinderte sei, weil sie genau so erlogen und erstunken sind wie z. T. Arztberichte etc.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ausschaffung aus Bern vielleicht? Wahrscheinlich hatte er nicht mal das richtige Dossier vor sich…gibt ja auch Fälle, da sind die falschen Vor-oder Nachnamen auf den Röntgenbilder – rechtlich unhaltbar/medizinisch​ offenbar haltbar wie mir eine Nachbarin erzählte. Unglaublich! Die Nachbarin konnte ihre Namensvetterin ausfindig machen – die hatten ähnliche Probleme am Rücken und beide hatten fast den gleichen Jahrgang – 1 Jahr Unterschied! Auf dem Röntgenbild sieht die Wirbelsäule ähnlich aus die Abnützungserscheinung​en bei den beiden auch ähnlich. beide waren fast zur selben Zeit im selben Spital zur Abklärung..

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hatte das richtige Dossier, hat meinen Namen abgeschrieben, was ich sah. Aber bereits bei der Begrüssung, der Satz: Sie bekommen ohnehin keine Rente, abe mein Ding ziehe ich durch! Diese Trottel werden ja von der IV via Staatsgelder finanziert, da darf man sich doch pro Verhör keine 9000.- durch die Lappen gehen lassen. Es gab nie eine korruptere Form. Habe mich an den Beobachter gewendet. Die schieben mir zurück: Die Medas-Aerzte sind vom Staat abhängige Gutachter. Sagt doch alles. Der Beobachter schreibt übrigens schon lange über diese Misswirtschaft, aber zurückhaltend, da sie auch keine Juristen haben welche helfen können.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Vom Staat abhängige Gutachter” das ist eben problematisch! Es gibt keine unabhängigen – oder noch nicht…Sie sollten ihren Fall aufrollen, wenn Sie nicht einmal eine Teilrente erhalten – diese Medas Gutachter von Ihnen waren und sind ja absolut suspekt und standen doch auch schon in den Schlagzeilen! Verstehe einfach nicht, weshalb die immer noch weitere Gutachten ausstellen können, die akzeptiert werden?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bin dauend am aufrollen… seit 2006, Frau Schneeberger, glauben Sie wirklich ich lasse mich von solchen korrupten Spinnern noch einmal begutachten? Nein danke, ich setze mich ein, dass möglichst bald niemand mehr solchen Machenschaften zum Opfer fällt. Geht leider nur mit immer und immer wieder die Oeffentlichkeit aufmerksam machen und andere motivieren undwachrütteln, die Verantwortlichen, federführend BR Berset/BAG und Co. geben doch diese Unfähigkeiten in den eigenen Reihen nicht selber zu.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Manuela Schneeberger

      Finde​ das eigentlich eine gute Idee, die Polizei zu informieren – einerseits, da man wirklich nicht sicher sein kann, ob es nun ein Einbrecher oder ein “Schnüffler” ist und dann noch ein berechtigter oder nicht… so ist es sinnvoll die Polizei zu informieren.

      Richtig und man macht sich nicht strafbar. Wichtig ist eben auch dass man sagt, dass er bewaffnet ist, usw, usw. Erhöht den “Einsatzwillen” der Polizei ;-)))

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Safado

      nur war ich dermassen eingeschüchtert, dass ich mich rauswerfen liess. Die Folge waren grauenhaft. Selbstzweifel, Angst…Aber das wollen die Sozis heuzutage, denn ihre überdimesionierten Bürokratien müssen therapiert/beschäftig​t sein. 😉

      Wem hätte die Polizei geglaubt? Vorweg diesen Weissgeschürzten und sicher nicht den Betroffenen.

      Die offenkundige Korruption welche dahinter versteckt, fand ich erst später heraus. Leider.

      Hilfe von sog. Institutionen? Denkste. Bündelweise Bettelbriefe mit Einzahlungsscheinen, oder Angabe für teure Beratungs- Hotlines, bis hin zu Prospekten wo man beim Ableben spenden soll….

      Das war’s. Von der IV, welche da wäre Betroffene zu vertreten, nur Drohungen, Schikanen usw.

      Eben die IV ist zur Versicherung für korrupte MEDAS-Typen und unfähige Lohempfänger-Bürokrat​en verkommen.

      Was es letztlich ausgelöst hat, ist, dass ich nicht mehr zuschaue bei solcher Misswirtschaft, nachdem ich mich aus eigener Kraft (ohne Psychopharma oder sonstigen solchen Kaputmacherstuss) gefangen habe und mich nun für Betroffene politisch engagiere:

      http://​www.svp-stadt-bern.ch​/index.php?ConObj=129​4&mediaID=2395

      Heu​te stehe ich hinter Betroffenen und mache alles öffentlich was ich erlebe, sehe, mir zu Ohren kommt(selbstverständl​ich anonym, damit die Betroffenen nicht noch mehr traktiert werden), denn leider scheint dies derzeit der einzige gangbare Weg.

      Kommentar melden
  • März 31, 2014

    Das Uebel an der Wurzel Packen.

    Ich kann Betroffen durchaus Verstehen, sich aber einfach über Kontrolle zu entsetzen hilft nicht weiter. Man sieht ja wie verehrend es ist, dass wir die grenzen nicht oder kaum noch Kontrollieren. Das Pack ist uns immer einen schritt voraus. Sie Fahren vor, kontrollieren erst ob die Strasse Frei ist, während der Schmuggel-Transport in sicherem Abstand folgt.

    Das Heisst, wir müssen statt Spionieren die Arzte besser Kontrollieren!Das èbel an der Wurzel Packen, den die Ärtzte sind nicht die Götter in weiss!

    Herr Suter, “Da ist die SVP bei weitem nicht unschuldig. Mit dem Slogan: “Faulenzer und Schmarotzer” hatte man leichtes Spiel, ungerechte Gesetze im Parlament und bei der Bevölkerung durch zu boxen.”

    Müssen wir uns dabei nicht fragen, ob wir da die richtigen und fähigsten Personen im Parlament haben.

    Ich bin der SVP Dankbar, dass Sie Aufdeckt. Ebenso die durch die SVP Lancierte Ausschaffungs initiative! Den schlussendlich, wenn ich als Bürger weiss, dass wir gegen Verbrechen vorgehen, sieht man nicht nur Betrüger.

    Da wir aber in der Schweiz invalide und Opfer im stich lassen und uns lieber dem Täterschutz widmen sehe ich echt Schwarz!

    Es liegt an uns, aber mit 31% Wahlbeteiligung wie in Bern kann nicht richtig politisiert werden. Deshalb bin ich für ein Stimmzwang wie es Schaffhausen uns vor macht!

    Kommentar melden
  • März 31, 2014

    Manuela Schneeberger

    Zugle​ich ein anderes, Beispiel das genauso absurd und gestört ist, wie das obengenannte…Das Sozialamt hat einem Sozialhilfeempfänger geraten, dass er sich beim Psychiater ein Gutachten ausstellen lassen solle (für die IV), um danach eine Rente zu erhalten – bei diesem Fall ginge es nur, wenn man einen auf Psycho mache – dann sei die Rente/Teilrente garantiert! Das ist absolut gestört, wenn der Mann sich bei der IV betr. Bein-Rückenproblem angemeldet hat. Weshalb sollte der einen auf Psyche machen – somit ist es klar, dass dann viele, weitere Fälle nicht mehr durchkommen und überall heisst es dann psychisch. Finde das den Hammer, dass da das Sozialamt und zum Teil eben auch Ärzte und Juristen mitmachen… aber eben wie gesagt, es stimmt auf beiden Seiten nicht mehr!

    Ja es ist gestört. Aber Recht haben und Recht bekommen sind eben zwei paar Stiefel. Der Anwalt wird vermutlich kein Sozialversicherungsre​chts-Spezialist sein, sonst hätte er dieser Person nicht vorgeschlagen, auf Psycho zu machen, sondern hätte möglichst viele Dokumente gesammelt und es mit der IV darauf ankommen lassen. Es sei denn, die Fristen wären verpasst gewesen, aber auch dann besteht noch die Möglichkeit eines Wiedererwägungsverfah​rens oder der Revision. Nur, vermutlich hatte der Mann ja kein Geld mehr für einen Anwalt, denn Couchepin war dafür besorgt, dass man in IV-Sachen nicht mehr mit der unentgeltlichen Rechtspflege prozessieren kann. (Es gibt allerdings Umgehungsmöglichkeite​n). Und die Fürsorge ist daran interessiert, dass ein anderes Kässeli bezahlt. Die Fürsorgebehörden sind allerdings meiner Erfahrung nach auch unfähig, eine IV-Anmeldung durchzuführen, geschweige dann die Chancen auf eine Rente realistisch einzuschätzen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      So viel ich weiss, war dieser Anwalt u.a im Sozialvers. Bereich tätig! Wie viele Dokus er hatte, weiss ich nicht. Kenne mehrere Fälle, wo die Sozialämter den Leuten solchen Mist empfehlen betr. Psychiater aufsuchen…die Chance auf Rente sei dann höher. Unglaublich! Oft begleiten die Sozialberater auch die Leute bis zur IV-Abklärung. Na warum wohl, wenn sie nicht an der Rente interessiert sind?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      So gut auch die korrupten Medas-Aerzte nach wie vor verlogene Berichte abliefern können, welche seit 2011 bekannt sind/Berset SP und seine Entouragen schauen weg, weil sie an solcher Misswirtschaft mitverdienen:

      ht​tp://www.tagesanzeige​r.ch/schweiz/standard​/Wie-deutsche-IVGutac​hter-in-der-Schweiz-d​as-grosse-Geld-machen​/story/12086652

      ​Klarer Missbrauch von Betroffenen, Beitragszahlern und Steuerzahlern.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Quatsch, seit der besagten IV-Revision, werden mehr und mehr psychisch Kranke gebastelt, weil die Aerzte nicht weniger verdienen wollen!

      Wenn Sie Statistiken lieben Frau Noser, dann informieren sie sich über die Pschofälle seit damals und die steigenden Suizidfälle.

      Die Menschen müssen wieder ihre Fähigkeiten gemessen abgeholt werden, statt mit Psychopharma vollgepumpt werden. Thats it!

      Volksdroge Nr. 1 derzeit durch Aerzte verordnete Medikament und Psychopharma, bereits bei Kindern und Jugendlichen, siehe Ritalin:

      http://ww​w.bernerzeitung.ch/wi​ssen/So-oft-wird-Rita​lin-missbraucht/story​/30486229

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Mit den Hirnscans wollten sich Neuropsychfritzen-Wis​senschaftler profilieren und wen bitte nimmmt man am Besten für solche enschenversuche. Klar doch jene welche sich nicht wehren können. Die Schulmedizin wird vor lauter Forscheritis nur noch abartiger, vor allem an Unikliniken, wie dem Inselmoloch Bern,. Mensch = gleich Ware.

      Berset wollte unlängs nach seinem Impfgezwänge sogar Organspendeobligatori​um.

      Ach wie nett, mit den Wehrlosen kann man alles machen, gleichzeitig Sommaruga auch SP, lässt sich feiern und heuchelt den ehemaligen administrativ Versorgten eine Entschuldigung vor, wofür selbstredend nun ein Fonds geschaffen werden soll um die behördliche Misswirtschaft abzugelten werden soll, selbstredend über die Allgemeinheit (SP, wie Sie leibt und lebt, alle Schäden welch sie verursacht zu Lasten der Allgemeinheit) während gleichzeitig die selben Linken Berset/SP versteht sich von selbst mit Behinderten, Betagten etc. gleich wieder den selben himmelschreiende Misswirtschaft und Missbrauch an Wehrlosen betreiben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Noser schreiben Sie einen eigenen Blog wenn es Ihnen auf den meinen nicht passt, Danke!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Quatsch! Berset, BAG, Aerzte etc. verdienen nicht an gesunden Menschen. Schauen Sie mal die Werbung an. Krankrednerei wohin man schaut. Wenn Die WHO/EU hustet propagieren BR Berset, BAG und Co. den medizinischen Weltuntergang. Siehe Söiligrippe und Tamiflu(c)h, oder jeden Herbst, was früher eine Wintererkältung war ist heute jedes Jahr, wenn nicht eine Grippe-Epidemie eine Grippewelle.

      Mit dieser Panik- und Krankmacherei verdienen der Bund/Behörden/Aemter,​​ die Pharmalobbyisten und jetzt gut lesen Frau Noser: Viele Politiker/Innen sehr viel Geld! z. B. Felix Gutzwiler, der Oberkrankrednerlobbyi​st mit den meisten VR-Mandaten.

      Wollte ich also viel Geld verdienen, würde ich mich sicherlich nicht so engagieren für Betroffene, angekommen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Noser, das freut mich, dann habe ich endlich Ruhe von Ihrem EGO-Gejammer und kann anderen Betroffenen helfen. Danke.

      Für Ihre Nerven empfehle ich Ihnen ein Hobby suchen, das Sie ablenkt von den Schmerzen, statt Psychopharma zu futtern, diese haben nämlich alle sehr schädliche Nebenwirkungen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Berset SP und seine Entouragen schauen weg ………….

      Gut,​ Berset ist noch nicht solange im Amte und er ist auch gezwungen, die 6. IV-Revision durchzuziehen. Doch in einem Punkt gebe ich Ihnen recht. Berset hätte angesichts all dem was passiert ist, mit der Amtsübernahme als Bundesrat den Intriganten und unfähigen Stefan Ritler als IV-Direktor SOFORT auswechseln müssen. (BSV-Direktor Rossier ist ja ins EDA übergewechselt und durch Jürg Brechbühl ersetzt worden.) Ich glaube, darüber sind wir uns alle einig.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      z. B. Felix Gutzwiler, der Oberkrankrednerlobbyi​​st mit den meisten VR-Mandaten.

      Gutzw​iler ist Pharmalobbyist. Er sass im Verwaltungsrat der Siegfried AG in Zofingen. Die Siegfried AG stellt unter anderem Medikamente zur Suchtentwöhnung her; z.B. gegen das Rauchen. Felix Gutzwiler war der erste Initiant all der Anti-Raucherkampagnen​ der letzten Jahre in Bundesbern. Er ist für die Diskriminierung der Raucher und den fortwährenden Streit zwischen Nichtrauchern und Rauchern verantwortlich.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Berset hat die Aufgabe die Bürger/Innen zu schützen und nicht als Pharmamafialobbyist und Rentenverhinder zu agieren.

      Leute welche solches tun und seit Jahren bekannt sind:

      http://www.t​agesanzeiger.ch/schwe​iz/standard/Berner-Gu​tachter-macht-gute-Ge​schaefte-mit-leichtgl​aeubiger-IV-/story/11​886843

      sind unverzüglich “abzuräumen”. Das ist Betrug am ganzen Volk, vor allem jedoch auf dem Rücken Betroffener. Es soll mir keiner sagen, dass das Departement Berset dies nicht schon lange weiss, aber nichts unternimmt.

      Renten​klau an Betroffenen, dafür korrupte “Scheinärzte” vergolden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Medikamente jeglicher Form haben Nebenwirkungen, sind nicht minder schädlich als Tabak, nur legaler.

      Felix Gutzwiler sitzt in etlichen VR dieser Sparte. Diesem Präventionsprediger ging es/bzw. geht es zu keinem Zeitpunkt um das Volkswohl, sondern um sein eigenes EGO und Portemonee.

      Das Rauchergeplauder diente nur dazu, gewisse Menschen zu kriminalisieren und so die Preise in die Höhe zu treiben um die allgemeine Staatskasse zu füllen.

      Nebeneffek​t dieser Hysterien: Gratiswerbung für Bettelorganisation wie Lungenliga, welche zuweilen Spendengelder lieber für Wahlpropaganda, statt für Betroffene einsetzt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Margi Noser

      Eine mir bekannte IV-Bezügerin musste zu einem solchen Hirnscan, sprich einem Neuropsychologischen Untersuch.

      Hirnsca​ning ist im Prinzip die Weiterentwicklung der bei uns im Strafverfahren verbotenen Lügendetektore. Nicht nur wissenschaftlich umstritten, sondern m.A. nach auch unzulässig. Ich persönlich würde mich weigern, mich einem Hirnscan zu unterziehen und einen allfälligen solchen Entscheid der IV gerichtlich anfechten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hirnscaning ist nichts anderes als wissenschaftliche Menschenversuche für die boomende Neuropsychofritzen.

      Wen kann man am besten für solches missbrauchen, die Schwächsten.

      Dann wird solches erst noch über die Allgemeinheit finanziert. Menschenverachtende Missbrauch von Betroffenen und Betrug am Beitrags- und Steuerzahler. Genau das Selbe wie die längst bekannte MEDAS-Kurruptions-Sch​weinerei, welche seit Jahren bekannt ist:

      http://www.ta​gesanzeiger.ch/schwei​z/standard/Berner-Gut​achter-macht-gute-Ges​chaefte-mit-leichtgla​eubiger-IV-/story/118​86843

      Genau ins gleiche Kapitel gehen die im Blog erwähnten Paperazzis, nichts anderes als Misswirtschaft von unfähigen Bürokraten und sog. Halbgöttern in Weiss.

      Leider haben viele Betroffene weder Kraft noch andere Ressourcen/Hilfe rechtlich vorzugehen.

      Was die Linken (SP/Berset und Entouragen)schamlos ausnützen. Beschäftigungstherapi​e für unfähige soziindustrie-Bürkrat​en (auch genannt geschütze Behördenwerkstätten).​

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig, dass habe ich hier auf der Plattform auch schon erwähnt! Sich weigern, wenn man für so einen Hirnscanning-Blödsinn​ aufgefordert wird! Verhält ja auch rechtlich und medizinisch überhaupt nicht!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bei mir hat man solche Vorgänger der Hirnscans (MRI) als Röntgen verkaufen wollen, statt jedoch den verpfuschten Fuss zu röntgen, wollte man mir plötzlich etwas spritzen, damit die Gehirnfunktion besser sichtbar werde.

      Weigerte mich, man drohte mir den Oberarzt zu holen. Meine Antwort ich bin nicht im Kopf behindert (cerebrale Bewegungsstörungen, durch die IV anoperierter Klumpfuss, Spondylose = alles körperliche Gebrechen)v und über meinen Körper entscheide immer noch ich.

      Folge: Weiterleitung an eine angebliche Prof. konifäre, welcher mir erzählte er hätte nun eine “neue Krankheit” bei mir gefunden…

      Folge Neuropsychospinnerei/​Tubelitest in der Insel! Die Aerzte sagte mir sie verstehe es nicht, dass man mir dass antue, aber sie ziehe es durch.

      Dann eben die korrupten Typen von der MEDAS, welche nur diskriminieren, drohen usw., aber gar ohne Schweizer Arbeitsbewilligeungen​ für die IV Berichte abliefen.

      Es ist ganz klar, reine Zermürbereien, bis Behinderte aufgeben um ihre Rechte zu kämpfen.

      Was bringt es sich zu verweigern? Den Betroffenen nur Schikanen und unfähigen Medizinern und den korrupten Medas-Typen eine goldene Nase, geschützt durch den BR/BAG etc.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, wir sollten mal eine Liste mit den berüchtigten IV-Gutachtern erstellen. Name, welche Medas, Vorfälle.

      Ich hätte bereits mehrere Unterlagen über diese Trottels in meiner Sammlung. Ebenfalls über Politiker und Richtern bis an das Bundesgericht hinauf.

      Wie wollen wir vorgehen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Evtl. Anonymes “Schwarzes Brett” auf (m)einer Homepage, zum Sammeln von Angaben?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sie wissen ganz genau, dass alle Zugang zu meine Homepage haben Frau Noser! Sie waren es ja welche mich zuerst in den Himmel hob auf meiner Homepage und in der Folge über mich herzog und mit Drohungen um sich warf!

      Auf Ihre “Vimentis-Sprüche” kann ich getrost verzichten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Evtl. Anonymes “Schwarzes Brett” auf (m)einer Homepage, zum Sammeln von Angaben?

      Ob das in Ihrer Partei gut ankommt ???

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Margi Noser

      Ick decke dieses IV-Debakel auf, wo ich nur kann und wenn ich damit nur einer Person helfe, zu ihrem Recht zu kommen, dann hat es sich gelohnt.

      Dann nennen Sie Namen, Institutionen, etc und erzählen Sie, was Ihnen geschehen ist. Sie können mir dies auch mailen, denn Vimentis löscht gerne solche Kommentare. Mein Mail lautet: cristiano.safado@gmx.​ch Wie vorgehend bereits mitgeteilt, lege ich ja eine Sammlung an und habe bereits viele diesbezügliche Unterlagen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Margi Noser

      Schön wär’s, wenn man sich weigern könnte, aber das kann man leider nicht, sonst wird einem die Rente erst recht gestrichen.

      Man muss die ganzen menschenverachtenden Untersuche über sich ergehen lassen, ob es einem passt oder nicht – so ist die traurige Realität.

      ********​*********************​*********************​******

      Ich werde es noch abklären. Allerdings hatte ich mich auch schon geweigert gewisse Untersuchungen über mich ergehen zu lassen, respektive hatte solche torpediert, doch zuletzt erhielt ich meine Rente trotzdem. Es ist immer eine Frage wie man vorgeht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dahingehend habe ich die slben Erfahrungen gemacht wie Frau Noser, Herr Safado.

      Leider fehlte mir seinerzeit die Kraft, nichtsdestotrotz ist es an der Zeit sich zu wehren, was mich ja auch bewog meine Homepage zu schaffen. Es gab mitunter Drohungen, welche ich gar nicht veröffentliche oder Leute welche mich in den Himmel hievte um im Nachhinein mich beinahe zu steinigen.

      Nachdem​ ich nach der Sozihirnwäsche bemerkt habe, dass man mich nur bürokratisch bewirtschaften und medizinisch ausnützen will, stand ich eines Tages vor Gleisen und fragte mich: Warum springst du nicht, dann hat dieser Schwachsinn ein Ende?

      Erkläre kann ich es nicht, aber ich wusste: Nein du wirst gebraucht und dieses Gefühl hat die SVP Stadt Bern noch verstärkt und gibt mir Rückhalt, sonst wäre dies nicht entstanden und ich hätte Sozilike mit teuren Schuhen meine Hüfte, alle Gelenke noch weiter geschädigt, und würde Psychpharma fressen, weil mir diese Entourage eine “neue Krankheit” andichten wollten um ihre Kurpfuschereien zu vertuschen.

      Es geht mir nicht um mich, sondern um Betroffene, welche solches nicht erleben müssen, nur weil wir in der Schweiz eine Soziindustrie und Krankmacherlobby gezüchtet haben, statt das einstige beste Gesundheitssystem und vor allem Betroffene, Beitragszahler und Steuerzahler zu schützen.

      Ehrenamt​liche müssen einspringen, weil die überbezahlten Möchtegernmediziner und Bürokraten nur noch abkassieren wollen.

      Eine Trauerweide sondergleichen, was federführen dies SP (Berset/Sommaruga und Entouragen- bei den eigenen Bürger/Innen abzocken um das ergaunerte zu verschwenden/verschen​ken in alle Richtungen oder versanden zu lassen in unfähigen Bürokratien/eigen Bürger/Innen bewirtschaften um nach aussen grosse Profilierungsphrasen zu dreschen) fabrizieren und sich erst noch als sozial nennen wollen.

      Linke = es lebt sich gut mit dem Geld anderer, am Besten man holt es bei den Schwächsten und bewirtschaftet sie bürokratisch und missbraucht sie als medizinische Versuchskaninchen.

      Linke Politik ohne Rückgrat! Drum heuelen sich ja Levrat und Co. nun unters EU-Schirmli, nichts getan für die eigene Bevölkerung, dann rennt man blindlings in den noch schlimmeren Bürokraten-Sumpf.

      ​Ich schäme mich, während Jahren dieser Partei meine Stimme gegeben zu haben. Sozial auf der Verpackung, Missbrauch im Inneren. Und zwar am der Gesatbevölkerung. An den Prämien-, Steuergeldzahlern und noch schlimmer auf Kosten der Schwächsten, welche sie vorgeben zu vertreten. Ja wohär, wer nur noch in die EU grännet ist sicher nicht in der Lage zu den Schwächsten des eigenen Landes zu schauen. Linke Höseler, wenn nicht gar Verräter einer Nation und derer Bürger/Innen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Noser

      Vorbescheid,​ Rekurs, wieder Bescheid, wider Rekurs, wieder Bescheid, meistens alles möglichst teuer mit Einschreiben…. Beschäftigungstherapi​e für unfähige Bürokraten, nichts anderes.

      Meine Schwiedgermutter brauchte seinerzeit ein Hörgerät, das Hin und Her ging so lange, dass sie verstarb. Logischerweise melde ich den Hinschied und sagte das Gesuch se nun LOGISCHERWEISE hinfällig.

      Antwort​: Das geht nicht, der bürokratische Prozess ist am Laufen… Ich erhielt also für meine verschieden Schwiegermutter noch den ganzen Bürokratenmumpitz, zuerst Verfügung, dann Ablehnung und dananch defnitive Ablehnung nochmals aber per Einschreiben….

      N​a ja… Menschenverstand lässt sich eben nicht studieren, Hauptsache, dazu benötigt es kein Studium, sondern ein wenig Menschenverstand, aber solche Halbschühe sind nachhaltig beschäftigt und über die Allgemeinheit finanziert. N. B. Das war vor 20 Jahren, heute ists noch schlimmer, kein Wunder reicht es nicht mehr für Renten für die Betroffenen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Unentgeldliche Rechtspflege = Pflichtverteidiger = nicht unabhängige Staatsdiener, helfen bestimmt nie Betroffenen, sondern versuchen Zahlungen zu verhindern/analog der korrupten Medas-Aerzten etc.

      Versicherunge​n jeglicher Art, ob privat oder staatlich verkommen mehr und mehr zu den grössten Abzockern.

      Kassier​en für ihre überdimensionierten Bürokratien um bei Schadensfällen die Betroffenen zu bürokratisch zu bewirtschaften und möglichst viel Juristenfutter zu konstruiren (erneute Bürokratien) zu beschäftigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Sozialversicherungsb​erater, bevor Sie nun auch hier auf Vimentis wie in anderen Foren Drohungen gegen Mitblogger von sich geben, sollten Sie soviel Rückgrat zeigen und “nicht anonym” um sich werfen. Danke.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Sozialversicherungsb​erater/Unterlassen Sie Einschüchterungsversu​che und Drohungen gegenüber Anderen Mitbloggern/Sie sind bekannt aus anderen Foren.

      Das war’s!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zitat Sozialversicherungber​ater:

      “@Bea Habegger: Die Unterstellung, dass unentgeltliche Rechtsbeistände nicht unabhängige Staatsdiener wären, welche bestimmt nie Betroffenen helfen würden, sondern versuchen würden Zahlungen zu verhindern/analog der korrupten Medas-Aerzten etc. entbeert jeder Grundlage.”

      Grundl​agen sind längst öffentlich und mehr als bekannt:

      http://ww​w.tagesanzeiger.ch/sc​hweiz/standard/Berner​-Gutachter-macht-gute​-Geschaefte-mit-leich​tglaeubiger-IV-/story​/11886843

      Im weiteren machen u.a. Der Beobachter etc. längst auf solche Misswirtschaften auf dem Rücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit aufmerksam.

      Bei Beratungsfrage an Beobachter/Antwort: IV-Gutachter sind nicht unabhängig. Was immer offenkundiger wird.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Sozialversicherungsbe​rater sagte Vor einer Stunde

      Sie sind vermutlich auch kein Sozialversicherungsre​​​chts-Spezialist, denn sonst hätten Sie nicht behauptet, dass der ehemalige Bundesrat Couchepin dafür besorgt war, dass man in IV-Sachen nicht mehr mit der unentgeltlichen Rechtspflege prozessieren kann……………..​………………


      ********************​*********************​***************

      Ne​in ich bin kein Sozialversicherungsbe​rater. Ich bin ein Mann der die Scheisse vor Gericht für andere ausbügeln muss, den Sozialversicherungsbe​rater ihren “Kunden” aufgeschwatzt hatten.

      Im übrigen haben Sie einfach in grossen Worten genau das gleiche gesagt wie ich vorgehend auch. Unter Couchepin wurde das Recht insoweit geändert, dass die automatische unentgeltliche Rechtspflege im Sozialversicherungsre​cht bei IV-Streitigkeiten nicht mehr gilt. Couchepin war dafür und hatte sich diesbezüglich mächtig ins Zeug gelegt. Uebrigens, es stimmt auch nicht alles was Sie erzählt haben. Die Gerichte handhaben die unentgeltliche Rechtspflege in IV-Sachen von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich. Aber grundsätzlich gilt, in IV-Sachen gibt es keine automatische unentgeltliche Rechtspflege mehr.

      Die Versicherten haben das Recht vorzuschlagen wer als unentgeltlicher Rechtbeistand ernannt wird.

      ************​*********************​*********************​**

      Ja er hat das Recht, aber auch nur das Recht vorzuschlagen. Ob es dann auch vom Gericht bewilligt wird, ist eine andere Frage. Es grüsst u.a. der Fall Beglinger ;-)))

      Unterlass​en​ Sie Medas-Aerzte ehrverletzend als korrupt zu bezeichnen.
      *******************​*********************​*****************

      ​In diesen Worten unterstütze ich Beat Habegger. Wenn Sie alles gelesen hätten wüssten Sie, dass ich mir eine Sammlung unter anderem diverser Medas-Aerzte angelegt habe. Und diese Sammlung spricht eine ganz andere Sprache, mag man jetzt unter Korruptheit verstehen was man will (ich verstehe darunter auch Entscheide zugunsten eines Klienten, z.B. IV, den man nicht verlieren will).

      Also Herr Sozialversicherungsbe​rater, gehen Sie besser Ihrer Arbeit nach, danach ist sichergestellt, dass Leuten wie mir nie die Arbeit ausgeht ;-)))

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wer immer auch dieser sogenannte “Sozialversicherungsb​erater” sein mag, ist Ihnen eigentlich klar, was Sie da Schreiben!? Diese Medas Gutachter sind doch alles andere als unabhängig. Die Gutachten sind zum Teil dermassen unhaltbar und verfälscht, dass es unter jeder Menschenwürde ist.

      @ Herr Safado, wenn doch so eine Liste betr. Medas Gutachter besteht… verstehe nicht, weshalb die beiden in Bern noch Gutachten ausstellen? Weshalb werden diese Gutachten noch akzeptiert?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ der Sozialversicherungsbe​rater

      @christian​o safado: Also ich weiss nicht, ob das geltende Recht Bundesrat Berset überhaupt erlaubt alleine Stefan Ritler als IV-Direktor sofort auszuwechseln.

      Sic​her steht dies einem neuen Vorsteher eines Departements zu. Allenfalls muss diesem eine Abgangsentschädigung bezahlt werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Manuela Schneeberger

      Ist alles noch in Vorbereitung. Vimentis würde solches auch nie publizieren. Ich bin erreichbar unter cristiano.safado@rega​-sense.ch Auch Sie können mir Ihre Mail-Adresse hinterlassen. Wenns dann soweit ist, erfahren Sie mehr. Der Tag hat leider auch für mich nur 24 Stunden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Sozialversicherungsbe​rater

      Sie mögen jetzt Haarspalterei betreiben. Doch eines müssen Sie wissen: Ich schreibe aufgrund von Fakten. Das war schon immer mein Job. Und ich kann (normalerweise) auch nicht in Foren ganze Rechtsabhandlungen veröffentlichen. Dies schon nicht aus Platzgründen. Wo ich mich nicht auf Fakten stütze schreibe ich das ganz deutlich mit “ich nehme an”, “ich glaube”, “ich bin überzeugt davon”, etc, etc. Haarspalterei in einem Forum bringt nicht nur nichts, sondern verdirbt das gute Verhältnis unter den Usern. Und wer etwas genauer wissen will, der kennt meine Mail-Adresse. Eines steht fest, die Kotenlosigkeit (um Ihrer Haarspalterei gerecht zu werden) in IV-Sachen, wurde unter Couchepin mit dessen vehementer Unterstützung gestrichen. Und den Grund, den Couchepin dazumal angegeben hatte kann ich Ihnen auch gleich geben: Couchepin wollte seiner IV-Revisionen zu erwartenden Beschwerdewellen gegen IV-Entscheide entgegen treten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Sozialversicherungsbe​rater

      Und zweitens gilt das eben nicht für das Verwaltungsverfahren vor den IV-Stellen und auch vor kantonalen Versicherungsgerichte​​n nicht für sämtliche Streitigkeiten gegen die IV-Stellen bzw. im Zusammenhang mit IV-Angelegenheiten.

      *****************​*********************​*********

      Hierzu schreibt zum Beispiel Bern über das Verwaltungsverfahren:​ Kosten

      Das Verfahren ist vorbehältlich gesetzlicher Ausnahmen kostenlos. Verhält sich eine Partei jedoch mutwillig oder leichtsinnig, können ihr eine Spruchgebühr und die Verfahrenskosten auferlegt werden. Das Beschwerdeverfahren betreffend die Bewilligung oder die Verweigerung von IV-Leistungen ist regelmässig kostenpflichtig; in diesen Fällen bewegen sich die Kosten je nach dem Verfahrensaufwand im Rahmen von 200 bis 1’000 CHF. Im Zuständigkeitsbereich​ des Schiedsgerichts wird eine Pauschalgebühr zwischen 100 und 8’000 CHF erhoben. Die Kosten werden der unterliegenden Partei auferlegt

      und – oh Scheisse – als Haupttitel: Unentgeltliche Rechtspflege

      http:​//www.justice.be.ch/j​ustice/de/index/verwa​ltungsgerichtsbarkeit​/verwaltungsgerichtsb​arkeit/sozialversiche​rungsrechtlicheverfah​ren.html

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Sozialversicherungsbe​rater

      Ich muss jetzt zum Arzt und habe keine Zeit mehr Ihre Ausführungen zu kommentieren. Lesen Sie vielleicht noch das:

      Im Gegensatz zu den anderen Sozialversicherungsve​rfahren
      ist das IV-Verfahren vor der kantonalen Beschwerdeinstanz
      ne​u kostenpflichtig. Bei Unterliegen können Gerichtskosten
      von Fr. 200.– bis Fr. 1000.– erhoben werden.
      Vorbehalten bleibt die Möglichkeit der Gewährung der
      unentgeltlichen Rechtspflege, wobei hierfür die entsprechenden
      Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Die
      Kostenpflicht bezweckt ebenfalls die Verfahrensbeschleunig​ung,
      indem sie als abschreckende Massnahme
      strittige IV-Verfahren verhindern soll.

      http://www.s​pv.ch/__/frontend/han​dler/document.php?id=​270&type=42

      Und wie bereits gesagt, die Unentgeltliche Rechtspflege (Sie haben richtig gehört: Die unentgeltliche Rechtspflege !!!) wird von Kanton zu Kanton, ja von Gericht zu Gericht sehr unterschiedlich gehandhabt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Sozialversicherungsbe​rater

      Das Verwaltungsverfahren in der IV vor den IV-Stellen ist nach wie vor kostenlos

      Ja, im sogenannten nichtstreitigen Verfahren, also in Verfahren bevor die ganze Sache vor Gericht geht. Aber wir sprechen ja nicht vom nichtstreitigen, sondern vom streitigen Verfahren. Also Verfahren, die vor Verwaltungsgericht, respektive Versicherungsgericht verhandelt werden. Das dürfte Ihnen ja mittlerweilen beim durchlesen der posts auch nicht entgangen sein.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Für diejenigen, die jetzt ein wenig ein Durcheinander bekommen haben:

      Im Verwaltungsrecht kennt man ein sogenanntes streitiges und nichtstreitiges Verfahren. Als nichtstreitiges Verfahren werden Verfahren genannt, die vor den IV-Stellen ausgetragen werden. Diese sind grundsätzlich kostenlos. Als streitiges Verfahren werden Verfahren genannt, die vor Verwaltungsgericht, respektive Versicherungsgericht ausgetragen werden. Im Sozialversicherungsre​cht sind diese grundsätzlich kostenlos, mit Ausnahme von Verfahren in IV-Sachen. Die Kostenlosigkeit in IV-Verfahren vor Gericht wurde dazumal unter Couchepin aufgehoben, um die Verfahren (angeblich 12’000) zu unterbinden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ergänzung:

      Es besteht jedoch die Möglichkeit, im streitigen Verfahren um unentgeltliche Rechtspflege zu ersuchen. Die Anforderung zur Bewilligung der unentgeltlichen Rechtspflege sind von Kanton zu Kanton, ja Gericht zu Gericht, sehr unterschiedlich. Vor Bundesgericht wird in IV-Sachen sehr selten die unentgeltliche Rechtspflege bewilligt. Das Bundesgericht verlangt normalerweise einen Kostenvorschuss von Fr. 1’000.–

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Uebrigens, wer sich näher mit dem IV-Verfahren auseinandersetzen will, dem empfehle ich das Kreisschreiben vom 1.1.2010, Stand 1.1.2012, http://www.bsv.admin.ch/voll​zug/storage/documents​/3946/3946_9_de.pdf‎

      https://www.google.c​h/#q=Kreisschreiben+%​C3%BCber+das+Verfahre​n+in+der+Invalidenver​sicherung

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Sozialversicherungsbe​rater

      Was erzählen Sie da für Scheisse? Die unentgeltliche Rechtspflege ist nicht im ASTG geregelt, sondern ist Sache des kantonalen Prozessrechts.

      Jet​zt sollten Sie aufhören Sachen zu behaupten, die juristisch nicht vorbelastete User nur verwirren. Die anderen lachen schon lange über Ihre Kommentare. Und noch was. Willkür ist beim Bundesgericht schon lange nicht mehr anfechtbar.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Sozialversicherugnsb​erater

      Einbildung ist auch eine Bildungsart besonders in der heutigen Zeit, wo Verakademisierung gezüctet wird, statt reale, produktive Arbeit zu fördern.

      Vimentis ist nach wie vor eine Politseite wo alle ihre freie Meinung äussern dürfen. Also respektieren sie bitte auch anderslautende Meinungen. Danke.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die besten Experten sind immer noch Betroffene, wir haben heutzutage zuviele Möchtegernschulbuchex​perten. Und das ist “Scheisse, wie man mit Wehrlosen umspringt heutzutage” wie Herr Safado passend ausdrückt. Statt Betroffene zu vertreten, werden diese nachhaltig bürokratisch bewirtschaftet, das weiss ich aus eigener Erfahrung und erfahre es nun als ehrenamtliche Behindertenvertreteri​n der SVP Stadt Bern beinahe im Tagestakt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Super! Dann tun Sie etwas für die Betroffenen, z. B. für Opfer der korrupten MEDAS-Aerzte, bin Ihnen gerne Behilflich mit Fakten, denn es reicht mit Behinderte ausnützen und im Gegenzug solche Halbschühe finanzieren zu lassen:

      http://www​.tagesanzeiger.ch/sch​weiz/standard/Berner-​Gutachter-macht-gute-​Geschaefte-mit-leicht​glaeubiger-IV-/story/​11886843

      Dem Co.-Trottel Di Stefano von diesem Brinkmann bin ich, wie viele andere in die Finger gelaufen und hätte mir bald das Leben genommen! Also habe ich sehr wohl Wissen was abläuft.

      Habe mich aus eigener Kraft aufgefangen, ohne dass noch anderen Psychpathen und Psychopharmaabfüttere​rn in die Finger gelaufen bin, dessen bin ich sehr froh und kann mich nun für Betroffene engagieren.

      Kommentar melden
  • April 1, 2014

    Mitteilung am Rande:

    5. Nationalrat überweist Postulat zum «Rahmengesetz für die Sozialhilfe»

    Der Nationalrat hat am 10. März das Postulat «Rahmengesetz für die Sozialhilfe» mit 88:87 Stimmen überwiesen. Damit wird der Bundesrat beauftragt, in einem Bericht aufzuzeigen, inwiefern ein Rahmengesetz für die Sozialhilfe die Mängel der heutigen Lösung beheben helfen könnte. In der vom Bundesrat bereits einberufenen Arbeitsgruppe zur Prüfung von Möglichkeiten zur Harmonisierung der Sozialhilfe ist auch die SKOS vertreten, die seit langem ein Rahmengesetz für die Sozialhilfe fordert.
    http://skos​.ch/uploads/media/201​2_RahmengesetzSH_Posi​tion_02.pdf
    http://w​ww.parlament.ch/d/suc​he/seiten/geschaefte.​aspx?gesch_id=2013401​0

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Würden die geschützten behördlichen über Steuern längst finanzierten “geschützten Bürokratiewerkstätten​, ehemals genannte Beamte” ihre Arbeit ordnungsgemäss erledigen bedürfte der Bund keiner zusätzlichen outgessourcten ZUSATZ-Bürokratenwerk​stätten gennant SKOS etc.

      Wäre der Bund eine in der Privatwirtschaft tätige Firma, wäre sie längst bankrott, weil diese effektive die Arbeit outsourcen und schmarotzend ihre Löhne über Steuergelder finanzieren lassen. Keine Private Firma kann sich dies leisten. Jene welche dies jedoch fordern/fördern gehen auch einmal “hops”, wie es aussieht in nicht unabsehbarer Zeit.

      Kommentar melden
  • April 9, 2014

    VIMENTIS IST WIEDER EINMAL AUF DER LOESCHTOUR. ES LEBE DIE FREIE MEINUNGSAEUSSEUNG

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Sozialpolitik & Sozialsysteme
Kita-Subventionen: Wo bleibt die Betreuungs-Gerechtigkeit? Wenn schon öffentliche Gelder für externe Kinderbetreuung, dann dürfen diese nur für bedürftige Haushalte mit einem minimalen Arbeitspensum ausgerichtet werden. Es bekommen ja jene Eltern und Grosseltern, welche auf Lohn und Freizeit verzichten, um die eigenen Kinder oder Grosskinder selbst zu betreuen, auch keine staatliche Extra-Entschädigung. Grundsätzlich kann es auch nicht schaden, wenn die Kinder ab und zu ihre Eltern auch untertags zu Gesicht bekommen. Familienergänzende Kinderbetreuung ist zudem keine Bundesaufgabe, sondern liegt in der Kompetenz von Gemeinden und Kantonen.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. @Sägesser Verdichtungen mit hoher Wohnqualität sind sehr schwer zu realisieren. Nur ein Teil der Bevölkerung fühlt sich wohl in engen…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu