1. Wirtschaft

Neuer Basel Imagefilm soll Tourismus ankurbeln

Basel liegt in der Schweiz und hat fast 200 000 Einwohner. Die Stadt grenzt an Deutschland und an Frankreich, weshalb sich Vororte, auch in diese Länder erstrecken. Der Rhein fließt mitten durch Basel und schafft eine gute Atmosphäre. Wer einmal eine Zeit lang in Basel gelebt hat, verlässt diese meist nicht mehr, da er von dem Charme begeistert ist.

Gute Lebensqualität in Basel

Jedes Jahr werden die Städte mit der höchsten Lebensqualität ausgezeichnet. Hierbei spielen die Bereiche Stabilität der Politik, medizinische Versorgung, öffentliche Verkehrsmittel, Bildung, Kriminalität, Erholung und das Klima eine wichtige Rolle. Basel wurde im Jahr 2017 das erste Mal bewertet und landet zusammen mit Sydney auf Platz zehn. Es wurden insgesamt 231 Großstädte bewertet, was den hohen Stellenwert von Basel weiter unterstreicht. Ob Wohnen, Shoppen, Urlaub machen, Arbeiten oder Lernen, alles vereint Basel gekonnt, weshalb es für viele ein Anziehungsort ist. Die gute Lage in der Mitte von Europa macht es auch für die Industrie attraktiv, welche gut in Basel platziert ist.

Marketing stellt Imagefilm der Stadt vor

Vor kurzem wurde der neue Imagefilm der Stadt Basel vorgestellt. Mit dem Titel „ Die Weltstadt im Taschenformat“ wurde besonders auf die kurzen Wege Wert gelegt. Innerhalb von 15 Minuten vom Flughafen zur Messe oder vom Zoo zum Veranstaltungszentrum​​. Die hohe Bildung durch Top-Universitäten und der kulturelle Aspekt der Stadt, mit einer Vielzahl an Museen und Ausstellungen von Weltrang. Freizeitaktivitäten und die Abkühlung im Rhein dürfen dabei auch nicht fehlen. Der Imagefilm zeigt eindrucksvoll die Vielfältigkeit der Weltstadt (einen Imagefilm erstellen ist nicht einfach, wird von professionellen Agenturen durchgeführt).

Krit​ik​ gibt es jedoch an der geschichtlichen Einordnung im Film. Dabei wird von „zahlreichen antiken Bauwerken“ berichtet. Beim genaueren Hinsehen, ist jedoch kein Bauwerk aus der Antike noch erhalten geblieben. Die Leiterin des Standortmarketings gab auf Nachfrage zur Antwort, dass das Wort bewusst gewählt wurde, da es auch jüngere Zeitepochen einschließe und somit die Aussage korrekt ist.

Imagefilme erstellen lassen kann durchaus äußerst effektiv sein

Der Film zeigt viele Vorzüge der Stadt und lädt zum Besuch und zum Verweilen ein. Die Großstadt zeigt sich als weltoffen und ermöglicht ein reibungsloses Zusammenleben vieler Kulturen. Die bunte Mischung an Menschen und der Stadtstruktur lädt zu einem Besuch ein.

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NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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