Albert Schweit­zer: “­Afri­ka­ner haben weder die in­tel­lek­tu­el­len,​​​​​ geis­ti­gen oder psy­chi­schen Fähig­kei­ten, um sie mit weis­sen Män­nern in einer be­lie­bi­gen Funk­tion un­se­rer Zi­vi­li­sa­tion gleich­zu­set­zen oder zu teilen.“

Al​​​​bert Schweitzer: Rassist – oder ein die Wirklichkeit erfassender Humanist?

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ALBERT SCHWEITZER, FÜHRENDER PAZIFIST SEINER ZEIT UND FRIEDENSNOBELPREISTRÄ​​​​​GER, SAH IN DER SCHWARZEN RASSE EINE DER WEIßEN IN KEINEM PUNKT EBENBÜRTIGE

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weissen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.

Denn wann immer ein weisser Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.” ALBERT SCHWEITZER, 1961

Art. 14. Oktober 2017 von Michael Mannheimer

Gleich vorne weg: Es ist mir vollkommen egal, ob, wie nun zu erwarten ist, westliche Gutmenschen, Linke, PSEUDO-ANTI-RASSISTEN​​​​​ oder Rassisten gegen Weisse sich nun über einen Albert Schweitzer hermachen und ihn des Rassismus bezichtigen.

99,999 Prozent der Schweitzer-Kritiker können diesem Mann in puncto Intelligenz und Erfahrung im Umgang mit Afrikanern nicht das Wasser reichen.

Es ist, um es an einem Beispiel zu verdeutlichen, in etwa so, als würden Grundschüler die Einstein´sche Relativitätstheorie kritiieren.

MULTIAL​​​​​ENT ALBERT SCHWEITZER:
ER WIDEMTE SEIN LEBEN FÜR KRANKE SCHWARZE

Albert Schweitzer war ein deutscher Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist – und erhielt für sein segensreiches und unter höchsten Entbehrungen geführtes Wirken an abertausenden kranken Afrikaner 1952 den Friedensnobelpreis.

B​​​​​evor er sich im Alter von 30 Jahren dem Medizinstudium widmete und dieses erfolgreich mit einer Promotion abschloss, studierte Schweitzer an der Universität Straßburg Theologie und Philosophie (Erstes Theologisches Examen 1898).

Zudem studierte er in Paris Orgel bei Charles-Marie Widor, bei dem er seit 1893 schon gelegentlich Unterricht genommen hatte, und Klavier bei Marie Jaëll. In seinen wenigen Aufenthalten in Europa, wo er bereits einen Heldenstatus genoss, konnte er mit seinen vorzüglichen Klavier- und Orgelkonzerten genügend Spenden einnehmen, um seine Arbeit in Lambarene wieder aufzunehmen – und die dringendsten medizinischen Geräte und Medikamente zu kaufen, die er dann per Schiff nach Lambarene verschiffte.

DAS MEDIZINSTUDIUM SOLLTE SEIN LEBEN GRUNDLEGEND VERÄNDERN

Von 1905 bis 1913 studierte Albert Schweitzer Medizin in Straßburg mit dem Ziel, in Französisch-Äquatoria​​​​​lafrika als Missionsarzt tätig zu werden. Die Immatrikulation zum Studium der Medizin war sehr kompliziert. Schweitzer war ja bereits Dozent an der Universität Straßburg. Erst eine Sondergenehmigung der Regierung machte das Studium möglich. 1912 wurde er als Arzt approbiert, im gleichen Jahr wurde ihm der Titel eines Professors für Theologie verliehen auf Grund seiner „anerkennenswerten wissenschaftlichen Leistungen“. Somit war er, im Alter von 38 Jahren und bevor er nach Afrika ging, in drei verschiedenen Fächern promoviert, hatte sich habilitiert und war Professor.

SCHWEITZ​​​​​ER WAR FÜHRENDER PAZIFIST SEINER ZEIT

Albert Schweitzer wurde von mehreren Freunden, unter anderem Albert Einstein und Otto Hahn, gedrängt, seine Autorität gegen die Atomrüstung NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG einzusetzen. Er zögerte allerdings, weil er sich zunächst nicht kompetent genug fühlte. Endgültig überzeugte ihn dann allerdings der Publizist Norman Cousins. Nachdem er sich intensiv auch mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Atomphysik und den Folgen von Atomwaffentests auseinandergesetzt hatte und brieflich und persönlich befreundete Fachleute wie Werner Heisenberg, Frédéric Joliot-Curie und Albert Einstein befragt hatte, sendete er am 23. April 1957 über den Sender Radio Oslo einen „Appell an die Menschheit“.

Diese​​​​​r Appell erfuhr weltweite Aufmerksamkeit und wurde in 140 Sendern übernommen. Am 28., 29. und 30. April 1958 folgten drei weitere Appelle, „Verzicht auf Versuchsexplosionen“,​​​​​ „Die Gefahr eines Atomkrieges“, „Verhandlungen auf höchster Ebene“ die vom Präsidenten des norwegischen Nobelpreiskomitees, Gunnar Jahn vorgelesen wurden. Sie wurden unter dem Titel „Friede oder Atomkrieg“ gedruckt.

Schweitz​​​​​er gehörte 1958 neben Otto Hahn zu den prominentesten Unterzeichnern einer von Linus Pauling initiierten Unterschriftensammlun​​​​​g bei namhaften Wissenschaftlern gegen die Atomversuche. Schweitzer trat auch der 1957 gegründeten amerikanischen Friedensgruppe National Committee for a sane nuclear policy (SANE) bei. (Quelle: Wikipedia)

OBWOHL ER SICH JAHRZEHNTELANG SCHWARZEN KRANKEN WIDMETE, WARNTE ER VOR DER DEREN ZERSTÖRUNGSPOTENTIAL GEGENÜBER WEIßEN ERRUNGENSCHAFTEN

Sc​​​​​hweitzer widmete den Großteil seines Lebens der Fürsorge erkrankter Afrikaner, zu dessen Zweck er mit Hilfe von Spenden und mit seinen eigenen Händen das weltberühmte Krankenhaus Lambarene im zentralafrikanischen Gabun aufbaute.

Er half den Schwarzen dort, wo sie lebten: In Afrika. Und holte sie nicht, wie geisteskranke Gutmenschen und Linke dies heute machen, zu Millionen in einen Kontinent, dessen Zivilisation sie nie verstehen werden.

Schweitzer​​​​​ wäre, lebte er heute noch, ein vehementer Gegner der Massenimmigration von Millionen Schwarzen nach Europa. Er würde diese Politik als “wahnsinnig” bezeichnen – und vor der Zerstörung des weißen Europas durch schwarze und arabische Immigranten warnen.

WARUM ALBERT SCHWEITZER HEUTE NIE EINEN
FRIEDENSNOBELPREIS ERHALTEN WÜRDE

Heute würde ein Albert Schweitzer niemals einen Friedensnobelpreis erhalten. Die Phalanx der diesen Preis vorschlagenden und befürwortenden Gutmenschen, meist Linke, wäre übermächtig gegen diesen Philanthropen.

Sie geben ihre Friedensnobelpreise lieber Massenmördern wie einem Henry Kissinger, einem Yassir Arafat – oder, in vorauseilender Unterwerfung vor einem angeblichen Rassismus gegenüber Schwarzen einem schwarzen US-Präsidenten, noch bevor dieser auch nur einen Fuss ins weisse Haus gesetzt hatte.

Dass der Friedensnobelpreisträ​​​​​ger Obama sich später als der US-Präsident erweisen sollte, der die längste Zeit seiner gesamten Amtszeit – verglichen mit allen bisherigen US-Präsidenten, einschliesslich des so gehassten George W. Bush – Krieg geführt hatte, ist eine weitere bittere Ironie der Geschichte – und wird von der linken Medienmeute behandelt wie alles, was nicht in ihr Weltbild passt: Es wird einfach totgeschwiegen.

Das ein anderer – ein Held der Linken – sich ganz entsprechend über die Afrikaner geäußert hatte wie Albert Schweitzer, und dass dies seinem Ruhm und Ansehen bis heute keinerlei Schaden zugefügt hat, sieht man an Che Guevara. Dieser sagte nach einem mehrjährigen Afrika-Aufenthalt, in welchem er den Geist der proletarischen Revolution in den schwarzen Kontinent exportieren wollte, folgendes über Schwarze:

“Der Schwarze ist träge und faul – und gibt sei Geld für Frivolitäten aus. Während der Europäer nach vorne schaut und intelligent ist”.

Che Guevara

Selbstverständlic​h tut dies den 50-jährigen Gedenkfeiern, die dieses Jahr anlässlich seiner Tötung in Südamerika staatfinden, keinerlei Abbruch. Solche Kleinigkeiten werden seitens der Linken einfach – ich sagte es bereits – politisch korrekt totgeschwiegen: Dass Gleiche ist eben nicht dasselbe. Es kommt immer drauf an, wer etwas sagt oder etwas tut. Das ist das, was ich den linken Werterelativismus nennen.

Michael Mannheimer, 14.10.2017

****

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträ​​​​​ger 1952, in seinem Buch From My African Notebook 1961

Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenra​​​​​sse

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

Ein​​​​​schub von MM:

Albert Schweitzer vor seinem mit eignen Händen gebauten Krankenhaus in Lambarene. Wann immer er Zeit fand, schlug er selbst das Holz im Dschungel, sägte es zurecht und zimmerte ein Gebäude nach dem anderen. Auch die meisten Pläne für das Krankenhaus stammen von ihm. Schweitzer war ein echtes Multitalent.

Erin​​​​​nert alle weissen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträ​​​​​ger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Schlus​​​​​sfolgerungen

1.​ ​ Bezüglich der aktuell stattfindenden Masseneinwanderung aus Afrika sind die verantwortlichen Führerinnen – speziell in Deutschland und der Schweiz – viel zu träumerisch, allem Anschein nach sogar völlig unwissend über die wirklichen afrikanischen Realitäten. Dies in Anbetracht dessen und im Vergleich des sich in Afrika ein Leben lang täglich aufopfernden Arzt Albert Schweitzer. Beider Länder Verantwortliche sind als geradezu unstatthaft naiv, weil ihre diesbezügliche Blindheit sich in Zukunft noch für beide Länder, nicht nur für diese, als verheerend auswirken wird.

2. Das genau Gleiche kann man von der ehemals liberalen bürgerlichen Parteien der Schweiz (FDP, CVP, BDP, die Grünen) sagen, weil sie vorgeben, den Arbeitskräftemangel von Spezialisten in Ihren Betrieben ausgleichen, armen Flüchtlingen” helfen zu müssen. Ist dies nicht ein pharisäerhaftes Verhalten?

3. Dabei kann ebenso gut geschlussfolgert werden, dass wenn obiger Sachverhalt, wiederum empört von den Unternehmen und ihrer Lobby als unzutreffend bestritten wird – was so sicher sein wird wie das Amen i.d. Kirche der afrikanischen Missionare – dass sie uns Bürger/innen dann halt sicher für dumm verschaukeln wollen.

4. Welche Absichten stecken, bei diesen jährlich sich neu vollziehenden Massenimporten afrikanischer Spezialisten, wirklich dahinter? Im Übrigen betrachte ich dieses Aussaugen der Spezialisten aus den afrikanischen Entwicklungsländern, in Wahrheit als neuen Imperialismus und neue Sklaverei.

A) Dies, weil dann diese Spezialisten unwiderlegbar in ihren Heimatländern FEHLEN, wo diese aber unbedingt am dringendsten gebraucht werden.

b) Weil Sie diese Menschen auf diese Weise ganz bewusst von unseren dafür Verantwortlichen kulturell entwurzelt werden, brutal aus ihrem angestammten Kulturkreis und ihren Lieben entrissen, angetrieben von ihrer GIER nach immer mehr GEWINN – also der Selbstsucht frönend – ganz einfach deshalb “entfernt” werden. Auch für Afrikaner ist HEIMAT eine wesentliche Voraussetzung, um auch in ihrem Leben hier in EUROPA nicht psychisch zu erkranken, sondern gesund, zufrieden auch mit weniger Materiellem, in ihrer HEIMAT glücklich zu werden. Geld und Besitz ALLEINE macht bekanntlich nie glücklich. Und das letzte Hemd hat keine Säcke.

Albert Schweitzer, ein Leben für Afrika:

https://www.f​​​​​az.net/aktuell/ge​s​e​l​l​schaft/mensch​en​/a​lb​er​t-schweit​zer​-ei​n-l​ebe​n-fue​r-af​rika​-122​7899​0​-p2.h​tml

Der​ Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste…

Autor:​​​​ Konfuzius

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Comments to: Albert Schweitzer, ein Leben für Afrika
  • Juni 26, 2019

    Ja nun, der Kolonialismus wurde begründet, als überlegene “Rasse” müsse man die Afrikaner “zivilisieren”.

    No​ch auf dem Versailler Verhandlungen verteidigten Frankreich und GB ihre Kolonien und ihre “Überlegenheit” gegenüber den eroberten “minderwertigen Rassen”.

    Von Entkolonialisierung und Gleichberechtigung der “Rassen” wollten die Europäischen Kolonialmächte noch 1919 nichts hören und wissen.

    Erst die Eroberungszüge der Japaner gegen europäische Kolonien 1942 und die Niederlage 1952 der Franzosen gegen die Vietnamesen brachen den zwei europäischen Kolonialmächte das Rückgrad und zerstörten ihren Grossmachtstatus. Das zeigte sich auch in der Suez-Krise, als man auf Druck von den zwei Hegemonen USA und Sowjetunion den Suezkanal den Ägyptern überlassen musste.

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  • Juni 26, 2019

    @Herr jan eberhart

    Es geht nicht darum aufzuzeigen was in der Vergangenheit mit Afrika passiert ist, sondern ob sich Afrikaner in Europa überhaupt integrieren, je wirklich wohl fühlen können. Warum sehnten sich denn die vor 1947 in alle Länder der Erde verstreuten, von den sogenannten “christlichen” Gemeinschaften ausgegrenzten Juden, so lange so sehr wieder nach einem EIGENEN Staate?

    Der Artikel zeichnet auf, wie der Alltag, das Wesen, die nicht zu wertenden EIGENSCHAFTEN von Afrikaner sich auszeichnen.

    Kolonialismus war und ist auch heute noch rassistisch. Nicht rassistisch sind jedoch die praktischen Erfahrungen im Alltag, welche der Humanist und Menschenfreund Dr. med. A. Schweitzer mit Schwarzafrikanern tatsächlich machte. Dies über mehrere Jahrzehnte, also weiss er sicher weiss wovon er spricht.

    Im Übrigen ist das Spital in Lambarene/Afrika, unter der Führung Einheimischer am verkommen, liegt im “sterben”. Dies zeigte mir eine traurige TV-Dokumentation, vor Ort in Afrika gedreht, auf. Auch weiss man von der sogenannten “Entwicklungshilfe” an Afrika, welche meiner Meinung pharisäerhaft verlogen erfolgt, dass sie NICHT gescheites, brauchbares den Afrikanern bringt. Dies weil die dafür verantwortlich zeichnenden selber durch Gegengeschäfte vieles davon ja dann in die eigenen Taschen stecken, ebenso in die Taschen der dortigen Selbstherrscher verschwindet, nur der geringste Teil erreicht dort die Ärmsten wirklich. Es herrschen viel schlimmere Zustände als während der Kolonisation. Bestes Beispiel ist das früher als Rhodesien benannte Land. Die Engländer entwickelten es zu einer Exportnation von Lebensmitteln, heute verhungern die Menschen dort in “Freiheit” unter schwarzer Führung. 60 Jahre sogenannte “Entwicklungshilfe” hat Afrika bekanntlich nur sehr wenig gebracht, dafür saugen jetzt europäischen Unternehmungen die fachlich Ausgebildeten Schwarzen Menschen wieder ab, stürzen damit diese Menschen wiederum in die Abhängigkeit von noch mehr “ENTWICKLUNGSHILFE”.

    Die Entwicklungshilfe in Europa wird für viele, vielleicht auch die Mehrzahl, dann halt die Sozialhilfe sein.

    .

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  • Juni 26, 2019

    Das mag die Perspektive von Albert Schweitzer gewesen sein. Aussagen wie diese sollten allerdings niemandem das Recht geben, jene deswegen zu diskriminieren! Denn dann kann es als Rassismus gedeutet werden. Auf eine Aktion folgt üblicherweise eine Reaktion. Der Umgang miteinander, was wir den anderen zugestehen als Politiker, Unternehmer, Tourist, Bürger, Konsument zeigt und lernt anderen. Um auf den Hinweis «Die Entwicklungshilfe in Europa wird für viele, vielleicht auch die Mehrzahl, dann halt die Sozialhilfe sein» einzugehen: es ist ein Kassenspiel mehr. Doch bezahlen die generierten Wanderungen auch die echten Verursacher?

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  • Juni 26, 2019

    Auch wenn Sie sich hinter Albert Schweitzer verstecken ist dieser Beitrag sogar für Ihre Verhältnisse extrem rassistisch. Ganz speziell wenn man die neueren Forschungsergebnisse hinsichtlich der Erlangung intellektueller Fähigkeiten berücksichtigt, und nicht ein jahrzehntealtes Buch.

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    • Juni 26, 2019

      @Frank Wagner

      Sie scheinen ja echt besessen vom “Rassismus”, dabei scheinen Sie keinerlei Ahnung von den diversen Volksgruppen auf diversen Kontinenten zu haben. Jede hat sein Positiver wie Negatives, und wenn Sie den Unterschied nicht sehen, kann Ihnen Niemand mehr helfen, sie bleiben diesbezüglich stur.

      Ich war mit einem Schwarzafrikaner 21 Jahre sehr gut befreundet, er Moslem, ich Christ. Wir haben uns gegenseitig viel gelehrt i.S. den vielen Unterschiede in den Kulturen, ohne diese als “lieb” oder “böse” zu werten, wie Sie es ständig betreiben, leider.

      Ich kann es heute auch als nützlich” ansehen, wenn die Politiker und Wirtschafs-Manager Afrikaner in Massen importieren, denn der Mensch – nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen – lernen bekanntlich nur indem sie sich die “Finger” selber verbrennen. Also nur durch schmerzvolle eigene Erfahrungen. Leute wie Ihr habt es leidlich verdient, weil diesbezüglich unbelehrbar stur, im Gegensatz zu Kindern, die lernen sehr schnell, haben sie EINMAL ihre Finger auf der heissen Platte i.d. Küche verbrannt. Nein, ein zweites mal langen sie nicht mehr da hin.

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    • Juni 26, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Sachlichke​it kennt keine persönlichen Angriffe!
      Ich hinterfrage nur, was der Moslem von Ihnen lernen konnte? Somit sind wir wieder bei Adam und Eva und der unterschiedlichen Entwicklung!
      Wir importieren (Verachtung) keine Menschen! Die Völkerwanderung ist hausgemacht!

      Sobal​d die Bürgerinnen und Bürger begreifen können, dass im Einklang mit der Auswirkung der Geldschöpfung, auch der Staat und Sozialberechtigte, wie die Banken, nicht Ihr Geld für sich selbst verwenden können, wird sich die Gesellschaft und Politiklandschaft, merklich verändern!
      Zur Wahrheitsfindung der Beziehung Bürger zum Staat, haben die Regierenden ein gehöriges Mass an Selbstverantwortung wahrzunehmen! Die Spannungen sind also bewusst hausgemachte Phänomene?

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    • Juni 26, 2019

      Wir schreiben hier nicht von Unterschieden der Rassen, sondern davon das Sie einer Aussage zustimmen das die Menschen in Afrika einer “Sub-Rasse” angehören, bzw. das Afrikaner ” weder die in­tel­lek­tu­el­len,​​​​​ geis­ti­gen oder psy­chi­schen Fähig­kei­ten haben, um sie mit weis­sen Män­nern in einer be­lie­bi­gen Funk­tion un­se­rer Zi­vi­li­sa­tion gleich­zu­set­zen oder zu teilen”.

      Das ist kein Vergleich, sondern eine pauschale Herabsetzung, und damit eigentlich strafbar im Sinne der Antirassismus-Strafno​rm. Aber wir können das ja relativ einfach klären: vielleicht wird es einfach mal Zeit die Staatsanwaltschaft auf Sie aufmerksam zu machen. Ich habe diesen Blog auf jeden Fall mal gesichert.

      Ich werde auch mal wenn ich Zeit habe dieses angebliche Zitat von Albert Schweitzer recherchieren und vor allen Dingen den Kontext prüfen: bezüglich Ihres Umgangs mit Fakten und Wahrheit habe ich ja auch bereits mehrjährige Erfahrung.

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    • Juni 26, 2019

      @ F. Wagner

      Sie könnten sich noch ein wenig weiter bilden, indem sie dieses Buch lesen:

      Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträ​​​​​ger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

      Und ein Held der Extrem-Linken Che Guevara, kubanischer Revolutionär mit Castro zusammen – er hatte sich entsprechend gleich über Afrikaner geäussert , wie Albert Schweitzer einem Deutschen. Dass dies seinem Ruhm und Ansehen bis heute keinerlei Schaden zugefügt hat, sieht man. Dieser sagte nach einem mehrjährigen Afrika-Aufenthalt, in welchem er den Geist der proletarisch-marxisti​schen Kuba-Revolution auf den schwarzen Kontinent exportieren wollte, folgendes über Schwarze:

      “Der Schwarze ist träge und faul – und gibt sein Geld für Frivolitäten aus. Während der Europäer nach vorne schaut und intelligent ist”.

      Che Guevara

      Selbstverständlic​h​ tut dies den 50-jährigen Gedenkfeiern, die dieses Jahr anlässlich seiner Tötung in Südamerika stattfinden, keinerlei Abbruch. Solche Kleinigkeiten werden

      seitens der Linken einfach – ich sagte es bereits – politisch korrekt totgeschwiegen:

      Das Gleiche ist eben bei den Linken, wie Wagner selber ja auch einer ist, nicht dasselbe. Es kommt immer drauf an, wer etwas sagt oder etwas tut. Das ist das, was ich den linken Werterelativismus nenne.

      In meinem Blog stelle ich die wortwörtliche Meinungsäusserung über Schwarzafrikaner von zwei studierten Ärzten Dr. med., welche beide Jahrelang in Afrika wohl-tätig waren, zu einer sachlichen Diskussion. Dr. Schweizer hat sein Leben den erkrankten Afrikanern aufopfernd geschenkt. Che Guevara wollte den Afrikanern in einer damaligen portugiesischen Kolonie wie gesagt die marxistisch-kommunist​ische globale Revolution schmackhaft machen. Aber zu seiner grossen Enttäuschung gelang ihm dies mit den Schwarzafrikanern nicht. Beide sagen identisch aus ihrer praktischen jahrelangen Lebenserfahrung in Afrika, Ich selber war zweimal in Afrika, und wer dort niemals war, der kann diese beiden – polittisch unterschiedliche Ärzte, nicht begreifen, folglich auch nicht brauchbares, zur Sache beitragen. nur kann dies allem Anschein nach nicht Jedermann nachvollziehen, nicht begreifen.

      Sie F. Wagner erlauben sich zudem als Deutscher hier in der Schweiz, wo sie sich als Gast diskreter aufführen sollten, für mich etwas zu vorlaut. Sie erlauben sich zu oft gegen Schweizer Bürger öffentlich zu hetzen, zu verleumden, nur weil diese ihre Meinung nicht teilen. Zu meiner Zeit als Fremdenpolizeibeamter​ durften Ausländer sich öffentlich nicht politische äussern, schon gar nicht Agitation, Verleumdung und Diffamierung betreiben in öffentlich ALLEN zugängigen Internet-Diskussions-​Foren. Auch heute bildet solches eine strafrechtsrelevante Verurteilungs-Möglich​keit.

      Und das neue Strafrecht ermöglicht auch StGB-verurteilte Ausländer unbedingt des Landes zu verweisen. Anständige, respektvolle Ausländer sind jederzeit willkommen, Grossmäuler hingegen lieben noch akzeptieren die Eidgenossen grundsätzlich seit Generationen nicht.

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    • Juni 26, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Wer liest kann lesen, ob er jedoch begreifen, oder das Gelesene richtig einordnen kann, steht wieder auf einem anderen Blatt! Was ich damit sagen will, mit Lesen alleine bildet man sich nicht weiter!

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    • Juni 26, 2019

      @ Herr Bender

      Da sind wir ja wieder einmal gleicher Meinung.

      Lesen ist (aber gute Lektüre, keinen Schund, keine Romane) sehr hilfreich um auf die brutalsten Wirklichkeiten der Welt besser vorbereitet zu sein. Viel lesen ist die beste Vorsorge dazu, insbesondere Geschichtsbücher und die Lehren der altgriechischen und der französischen & chinesischen Philosophen.

      Aber die Wirklichkeiten in dieser Welt hienieden selber erleben, selber erleiden, dies ist natürlich immer noch der beste Lehrmeister aller Menschen. Nur Not macht bekanntlich erfinderisch, zu viel Wohlstand, zu viele soziale Unterstützung, macht zu schnell träge, der Mensch “bewegt” sich nicht mehr selber, wird voll fett & stark übergewichtig. In den USA sind dies bereits über die Hälfte, Europa zieht etwas verzögert jetzt mit.

      Dort wo der Mensch glaubt, alles mit materiellem Wohlstand abdecken zu können, muss er – wie heute auch bei uns Europäern – die schmerzvollen, beeindruckenden Erfahrungen in den schiefen Paar-Beziehungen, den auseinander gehenden Familien, sehr schmerzvoll erleiden, damit er/sie seelisch/geistig wirklich weiter reifen kann.

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    • Juni 26, 2019

      @Herr Bender

      Sie schreiben:

      “Sachli​chke​it kennt keine persönlichen Angriffe!
      Ich hinterfrage nur, was der Moslem von Ihnen lernen konnte?”

      Immer wenn Jemand wirklich hinterfragen gelernt hat, kommt es gut mit ihm. Unglaublich ist aber, Sie schaffen es tatsächlich den Widerspruch an sich in diesen kurzen zwei Sätzen eindrücklich gleich selber zu dokumentieren. Sie wollen wieder provozieren, mich als Menschen damit verächtlich machen, weil Sie damit sugerieren wollen, von mir gebe es doch nichts zu lernen. Ich selber kann hingegen von jedem Menschen immer etwas lernen, ob positiven oder negativ.

      Tut mir leid für Sie, aber so ist es nun mal. Nachdenken darüber mögen Ihnen neue hilfreiche nur positive neue Einsichten bringen, was ich Ihnen hiermit sogar wünsche.

      “Einen akademischen Titel kann man schnell bekommen,
      Erfahrung braucht Zeit.”

      Von Peter Drucker

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    • Juni 26, 2019

      Ich bin kein Linker, Herr Hottinger. Das hatten wir auch schon häufiger zum Thema. Sie sollten wirklich mal versuchen zu verstehen das es nicht nur “Rechts wie ich selbst, alle anderen sind links” gibt, sondern das politische Weltanschauungen weit differenzierter sind als Sie offensichtlich nachvollziehen können. Ich habe schon öfter versucht Ihnen das zu erklären, leider bisher offensichtlich vergeblich.

      Ich bin mir übrigens sicher das Sie das Buch von Albert Schweitzer auch nicht gelesen haben. Wie bei Ihnen üblich, ist dieser Blogartikel wiederum abgeschrieben, wie üblich ohne Quellenangabe versuchen Sie hier fremde Gedanken als eigene auszugeben. Der Text findet sich relativ deckungsgleich im Blog von Michael Mannheimer. Wirklich viel intellektuell eigenes bringen Sie hier auf Vimentis nicht ein, oder?

      Sie vergessen leider das Sie nicht nur die Thesen zur Diskussion stellen, sondern auch eigene Schlussfolgerungen hinzufügen. Sie stellen hier gar nichts SACHLICH zur Diskussion.

      Amüsan​t wie immer, das Sie mich mit dem Argument “Deutscher in der Schweiz” versuchen ruhigzustellen. Wie üblich funktioniert das natürlich nicht, nur weil Sie durch den Zufall der Geburt Schweizer geworden sind, sind Sie dadurch nicht automatisch was Besseres als jeder beliebige Deutsche oder Afrikaner.

      Auch wenn Sie das gern hätten, “Andere Meinung als Gilbert Hottinger haben” führt in der Regel nicht zu einer Verurteilung nach StGB und zur Ausweisung. Ich finde sehr amüsant wie Sie regelmässig Ihr Fähnchen nach dem Wind drehen: oftmals vehementer Verfechter der Meinungsfreiheit, schwelgen Sie hier in schönen Erinnerungen an Zeiten wo Ausländern politische Äusserungen verboten waren (angeblich).

      Ich bin mir sicher das es auch genug Schweizer gibt die mit Ihrer Art der politischen Agitation Mühe haben, immerhin werden es ja nicht alle Deutsche sein die mir zu meiner Meinung das Sie ein Rassist sind Daumen hoch geben (62% von 13 Stimmen auf meinen ersten Beitrag).

      Wenn Sie etwas für Ihre Bildung tun wollen schlage ich Ihnen vor das Sie mit folgendem Artikel aus dem Tagesanzeiger beginnen:

      https://​www.tagesanzeiger.ch/​wissen/medizin-und-ps​ychologie/Warum-Afrik​aner-in-IQTests-schle​chter-abschneiden/sto​ry/13177168

      Aber ich bin mir sicher das Thema hatten wir schon.

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    • Juni 27, 2019

      Herr Frank Wagner
      Was ist ein Linker:
      Korrekt begriffen = er ist für Veränderungen im Gegensatz zum Rechten (konservativ), welcher sich schwer tut von Bewährtem los zu lassen!
      Frankreich 1814 Abgeordneten Kammer!

      Die eingehämmerte Definition über die Geldverteilung ist längst widerlegt. Die unendlich bedarfsgerechte Geldschöpfung umfasst die Anteile Wirtschaft, Staat und Soziales. Ein Sozialstaat, verpflichtet die Wirtschaft, die Sozialanteile in ihre Preise einzuspeisen. Der Staat sichert die Grundvorsorge!

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    • Juni 27, 2019

      Herr Bender, ich frage mich (wie schon soooo oft), inwieweit Ihre ständigen Statements über Geldverteilung etc. hier im Kontext jetzt Sinn ergeben.

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    • Juni 27, 2019

      Herr Frank Wagner
      Ich frage mich nicht, warum andere so denken wie sie denken, sondern hinterfrage das Gesagte. Man könnte ja daraus lernen und seine Haltung verändern!
      Geistige Nahrung erhalten, statt auf den Mann zielen!
      Haben Sie demnach immer noch nicht begriffen und sich nicht vom indoktrinierten Virus Zahler befreit = Denkfehler einsehen und verändern = LINKS!
      Meine Statements erklären die Betrügereien aus der Fakultät Ökonomie!
      Die Geldschöpfung wird bewusst falsch gelehrt und mit der Umlage über das Erwerbseinkommen, anstatt direkter Rückgabe der Preisanteile Staat- und Sozialquote durch die Wirtschaft (Einnahmen) an die Begünstigten, den Virus Zahler indoktriniert!
      Währe​nd dem Studium, das Geldsystem nur vernebelt wahrnehmen können?

      Diese verordneten Betrügereien bestimmen unser Denken und Handeln. Die Zuwanderung wird auch nur mit Geld aufgewogen und in diesem Kontext diskutiert. Dabei kann der Staat das Geld unendlich bedarfsgerecht, drucken. Blöder geht es kaum?

      MMT, zeigt den Lehrmeinungen in Verbindung mit dem Staat, zurecht den Stinkefinger! Billeicht gelingt der geistige Umschwung, aber das müssten die Konservativen über einen langen Schatten springen! Sie auch?

      In diesem Kontext habe ich Ihren Hinweis, dass Sie nicht Links denken, eingeordnet.
      Aber Sie werden sicher erklären, dass Sie das Links Rechts-Schema auch richtig einordnen und sich trotzdem als Steuer- und Sozialzahler fühlen!

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    • Juni 27, 2019

      @F. Wagner

      Sie haben den Blog nicht wirklich gelesen, denn Sie schreiben & verraten sich selber;

      “Ich bin kein Linker, Herr Hottinger ….
      Wie üblich ohne Quellenangabe versuchen Sie (gemeint ist G. Hottinger) hier fremde Gedanken als eigene auszugeben. Der Text findet sich relativ deckungsgleich im Blog von Michael Mannheimer.” Dies ist eine krasse, weil ganz bewusste übelste LÜGE UND VERLEUMDUNG in einem öffentlich allen zugänglich gemachten Medium.

      Der ganze Text ist natürlich von Michael Mannheimer, der auch als Artikelverfasser UND QUELLE klar und eindeutig benannt wurde.

      Damit qualifizieren Sie sich einmal mehr ganz negativ gleich selber. Ihnen geht es sowieso nur darum, Personen hier bei Vimentis zu verleumden, zu diskreditieren und strafrechtsrelevant ln der Öffentlichkeit möglichst negativ darzustellen, die nicht ihrer Meinung sind.

      Ich finde es höchst bedenklich, wenn in einem solch wichtigen Polit-Forum wie Vimentis es ist. die reine PROVOKATION und NEGATIVITÄT ein solches Übermass annimmt. Voraussetzung für einen ehrlichen Umgang miteinander ist im Minimum auch dass jetzt alle ein eigenes persönliches V-Profil erstellen. Anonyme Briefe landen ja auch zu Recht umgehend im Abfallkübel.

      Einig​e Trolle, wie Sie Herr Wagner, sind recht aktiv auf Vimentis unterwegs mit dem einzigen Zweck,

      UNFRIEDEN ZU STIFTEN, EINE SACHLICHE DISKUSSION UNTER DEN VIMENTIS-FORUMSTEILNE​​​​​HMERN AKTIV ZU VERHINDERN.

      Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.

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    • Juli 2, 2019

      Stimmt, ich habe die Quellenangabe übersehen. Schön das Sie zu den anderen Punkten meines Statements nicht zu sagen haben.

      Das Sie mir “Negativität” unterstellen bei all dem Hass und Zynismus den Sie hier verbreiten ist wirklich sehr amüsant. Ansonsten sind meine Beiträge fundierter als Ihrer … Sie bluffen höchstens mal mit Kant-Zitaten die Sie auf Anfrage nicht belegen können.

      Wieviel spenden Sie eigentlich pro Jahr an Vimentis das Sie Ihren Hass, Zynismus und Rassismus hier ungestraft verbreiten dürfen?

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    • Juli 2, 2019

      Ich neige zur Ansicht, dass nur ein sachlich geführter Meinungsaustausch sinnvoll ist! Eine persönliche Abgleichung ist nicht notwendig, da man mit der Meinung, seine Denkweise offenbart!
      Es sei denn man spielt?

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  • Juni 26, 2019

    Herr Gilbert Hottinger

    Wir alle stammen aus Afrika ab! Die Evolution hat das seine vollbracht!
    Als Sklaven konnten sie jedoch den Weissen gehorchen! Warum nicht auch gegenseitig?

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    • Juni 27, 2019

      @Herr Bender

      Natürlich stammen alle Menschen ursprünglich von Afrika ab. Die heutigen Afrikaner haben aber im Gegensatz zu den Europäern noch wesentlichen Nachholbedarf was die europäische leidvolle Geschichte betrifft, die sich immer prägend auswirkt. Sie stehen in etwa da wo wir Europäer uns gegenseitig im Mittelalter abgeschlachtet haben. z.B. im 30-jährigen Krieg. Sie haben die Gotic, den Barock, die französische Revolution noch nicht durch gelitten. Auch stecken sie noch tief im Patriachat drinnen, was unseren “Gender-Schein-Weiber​n” jedoch gut tun wird, sich mit ihnen einzulassen. Sie werden reich an Lebenserfahrung profitieren. Ich mag es ihnen jedenfalls von Herzen gönnen. Das Leben bekommt ja nur dadurch seinen Sinn, durch Leidvolle Erfahrung geistig zu reifen, am Schluss befreit von allem MATERIELLEM. Auch nicht der SEX als Liebesersatz, sondern die seelisch geistige alles umfassende LIEBE erfahren.

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  • Juni 26, 2019

    Albert Schweitzer sagte:

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern.”

    Welcher Heuchler und falsche Pharisäer will da noch behaupten, der Arzt Albert Schweitzer sei ein Rassist gewesen?

    Und was sagt uns diese Aussage eines Dritten über Albert Schweizer:

    “Albert​ Schweitzer vor seinem mit eignen Händen gebauten Krankenhaus in Lambarene. Wann immer er Zeit fand, schlug er selbst das Holz im Dschungel, sägte es zurecht und zimmerte ein Gebäude nach dem anderen. Auch die meisten Pläne für das Krankenhaus stammen von ihm. Schweitzer war ein echtes Multitalent.”

    Dem gegenüber steht (geistig zu verstehen) nach Christi Lehre geschrieben:

    “Wer nicht in den Weinberg geht und arbeitet,
    bekommt nichts zu essen.”

    Was bedeutet, bezweckt dies denn?

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    • Juni 27, 2019

      Die Weinberge in Afrika werden schon lange von globalen Grosskonzernen bearbeitet.

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    • Juni 27, 2019

      @beb rofa

      Das ist eine geistige Metapher und bedeutet:

      Der Allmächtige hat jeden Menschen mit Talenten gesegnet, also ist es jedem Menschen seine höchste Aufgabe, diese auch zu benutzen, seinem Leben Sinn und Würde zu verleihen.

      Macht er das nicht, verstösst er gegen die göttliche Liebe und seiner eigenen Existenx-Berechtigung​. Dies weil er entweder zu träge, zu faul ist sich SELBER zu BEWEGEN, was u.A. ja alle Tierarten machen müssen, auch können, wollen sie nicht verhungern.

      Und der Mensch ???

      Immanuel KANT formuliert dies so:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner SEELE,
      und mach diesen RUF zu deinem BERUF,
      dann bist Du zufriedener, glücklicher und GESÜNDER.”

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    • Juni 27, 2019

      Herr Hottinger,ich würde Albert Schweitzer nicht unterstellen er wäre Rassist gewesen. Ich würde das nicht tun weil ich den Kontext (inhaltlich und auch zeitlich) seiner Aussagen nicht sicher kenne. Leider haben gewisse Leute Tendenzen Aussagen anderer aus dem Zusammenhang zu reissen um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen, wohl auch derjenige von dem Sie den obigen Text abgeschrieben haben.

      Was man aber sehr wohl in einen Kontext setzen kann ist die Veröffentlichung dieses Textes durch SIE im Kontext mit vielen der sonstigen Aussagen die Sie im Laufe der letzten Jahre so von sich gegeben haben. Und deshalb ist es relativ schlüssig IHNEN Rassismus vorzuwerfen.

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    • Juni 27, 2019

      @Frank Wagner

      Nochmals, ich habe den Text NICHT abgeschrieben, sondern ganz kopiert und ganz reingegesellt als exellente schwierige und heikle Diskussionsgrundlage,​ ebenfalls mit ganz korrekter Quellenangabe. Einmal mehr sind ihre verleumderischen & respektlosen Unwahrheiten typisch. Sie sind mir einer, chronisch immerzu Menschen kritisieren und dabei nicht einmal den Text ordentlich gelesen zu haben. Ein vermeintlich bürgerlicher Dr. med. A. Schweitzer und ein links-marxistischer Dr. med. Che Guevara werden beide von ausserordentlichen Ignoranten als Rassisten beschimpft. Alle diese Leuten vermögen jedoch keinem von Beiden auch nur das Wasser reichen, haben mit Sicherheit nicht das zehntausendstel an Format ihrer schier unerschöpflichen Menschenliebe. Che war ein guter Mensch, nur hat er mit dem Kommunismus einen fatalen Irrweg beschritten, der ihm schlussendlich zu früh das Leben kostete. Als junger Arzt mit dem Motorrad in Südamerika hat er als einziger Arzt die leprakranken Menschen (stark ansteckend) ohne Handschuhe behandelt, weil er diesen Menschen so zeigen wollte, dass er ganz bei ihnen ist, auch keinerlei Berührungsängste kennt. Er hatte sich nie angesteckt, weil er auf diese weise seinen eigentlichen richtigen Lebensweg ursprünglich gegangen ist. Diese armen Menschen erkannten seine einfache Botschaft sofort, und gewannen ihn schnell lieb.

      Und wenn Sie F. Wagner dies auch noch nicht gemerkt haben, die Schlussfolgerungen” sind alleine von mir, ja das gibt es, nämlich dass auch ich eine eigene Meinung habe und diese auf Vimentis unter vollem Namen kund tue.

      Sie jedoch sind eines Dialoges erwiesenermassen nicht fähig, nicht würdig genug, weil für mich sind sie ein super Troll, der nur zum Monolog taugt und Verleumdungen, Lügen verbreitet.

      Ich finde es höchst bedenklich, wenn in einem solchen wichtigen Forum wie Vimentis die reine PROVOKATION und NEGATIVITÄT ein solches Übermass annimmt. Voraussetzung für einen ehrlichen Umgang miteinander ist im Minimum auch ein eigenes persönliches V.-Profil.

      Trolle wie Frank Wagner sind aktiv auf Vimentis unterwegs mit dem einzigen Zweck,

      UNFRIEDEN ZU STIFTEN, EINE SACHLICHE DISKUSSION UNTER DEN VIMENTIS-FORUMSTEILNE​​​​​HMERN AKTIV ZU VERHINDERN.

      Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.

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  • Juni 27, 2019

    Ja nun, auch wenn es die EU und Menschenrechtsfreunde​ anders sehen wollen: Nur weil auch GB und F zu schwach waren, nach zwei Weltkriegen ihre Imperien zu halten und zu verteidigen kamen sie zur “kollektiven Wertegemeinschaft”, die “Menschenrechtsverein​igung”

    Der kollektive Angriff von Hitler-Deutschland und im Pazifik die Japaner war einfach zuviel des guten.

    Vor den zwei Weltkriegen versuchte jede europäische Macht, ihr eigenes kleines Imperium zu bauen, in Konkurrenz und manchmal hatte man auch gemeinsame Ziele.

    Man musste also etwas anderes machen und hatte keine Wahl.

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