1. Sicherheit & Kriminalität

Bancomatensprenger und Überfälle auf Geldtransporte: Haben wir das dem Schengen-Abkommen zu verdanken?

Bancomatensprenger und Geldtransporträuber sind wohl in den meisten Fällen Kriminaltouristen. Warum werden Geldtransporte nicht von der Polizei begleitet? Warum versagt bei der Zunahme der Delikte mit Kriminaltouristen „Schengen“ auf der ganzen Linie? Warum werden nicht wieder eigenständige Grenzkontrollen eingeführt?  

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Comments to: Bancomatensprenger und Überfälle auf Geldtransporte: Haben wir das dem Schengen-Abkommen zu verdanken?
  • Dezember 22, 2021

    1. Die Raubdelikte haben in der Schweiz abgenommen, Herr Schneider (Bild unten)
    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/vermoegen.html

    2. 2020 worden 48% solcher Delikte aufgeklärt – auch in Zusammenarbeit mit den Schengenländern.

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  • Dezember 31, 2021

    Seit 2015 hat die hiesige Jugendkriminalität um ein Drittel zugenommen. Die Nachwuchsverbrecher stammen ganz überwiegend aus dem Migrationsmilieu. Immer lauter und selbstbewusster auftretende Banden in den Agglomerationen verherrlichen offen die Gewalt und kriminelles Verhalten. Es gibt mittlerweile auch linke Experten wie den Strafrechtler Martin Killias (SP), die Klartext sprechen: «Seit vielen Jahren sind ausländische Männer in den Kriminalstatistiken übervertreten.» Doch die Kriminalität von Ausländern in der Schweiz werde tabuisiert und kleingeredet: «Das hat fatale Folgen.» Sein Partei- und Berufskollege Daniel Jositsch hingegen attackiert jene, die behaupten, «dass Ausländer krimineller sind als Schweizer.» Entgegen allen Statistiken behauptet der SP-Ständerat: «Aber das ist falsch.» Christoph Mörgeli, in der «Weltwoche» Nr. 40/2021

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