1. Aussenpolitik

Barroso droht derSchweiz

Barroso droht der Schweiz

 

Der EU-Kommissionspräside​nt sagt, Schweizer Bürger könnten das Recht verlieren, in der EU zu leben und zu arbeiten. Die Briten wollen derweil nun ebenfalls die Freizügigkeit eingrenzen.

«Die Schweiz kann nicht nur Vorteile geniessen»: EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. (11. Februar 2014)

 

htt​p://www.tagesanzeiger​.ch/schweiz/standard/​Barroso-droht-der-Sch​weiz/story/25126820

Was legitimiert den EU-Ober-Bürokraten sich über das Recht der Demokratie zu stellen?

Diese Herrschaften sind immer Angestellte der Arbeiter/Innen und finanziert durch die real arbeitenden Bevölkeru​ng der verschiedenen Nationen und nicht die Bürger/Innen die Sklaven von EU-Minister/Innen.

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Comments to: Barroso droht derSchweiz
  • Februar 12, 2014

    Ist doch völlig logisch. Wenn die Schweiz Vertragsbruch begeht, dann treten die Verträge ausser Kraft und auch die Schweiz verliert ihre Privilegien.

    Mit Drohung hat das nichts zu tun. Sondern es wäre eine logische Konsequenz des Schweizer Vertragbruchs!

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    • Juli 19, 2021

      Welchen Vertrag bitte hat die Schweiz gebrochen? Die Bevölkerung hat neuen Verhandlungen zur kontrollierten Masseneinwanderung zugestimmt, nichts anderes. Billaterale Verträge sind auf Augenhöhe verhandelbare Abkommen.

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    • Juli 19, 2021

      Vertragsbruch begeht die EU, sie verspricht den EU Bürger/Innen Demokratie und auferlegt allen Demokratur.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Kontingente eingeführt werde, wird das PFZ-Abkommen verletzt und damit die Bilateralen I.

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    • Juli 19, 2021

      z.b. Schwerverkehrsabkomme​n oder in den Lissaboner Verträgen ist es schon längst zu Vertragsbrüchen gekommen.

      Ebenso gilt in der EU nicht für alle Staaten die gleiche Regelung betr. Personenverkehr.

      A​uch bei finanzieller Hilfe anderer Staaten gab es innerhalb der EU Vertragsbrüche.

      Bi​tte zur Kenntnis nehmen. Richtig, Frau Habegger

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    • Juli 19, 2021

      Der Freie Personenverkehr ist eine Grundfreiheit und gilt in der gesamten EU. Ausnahme: Kurzfristige Übergangsregelungen bei Neumitgliedern.

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    • Juli 19, 2021

      Das ist falsch. Mit verschiedenen Staaten wie Spanien gibt es andere Abmachungen betr. Personenverkehr. Bitte informieren.

      Zumal​

      Schwerverkehrsabk​ommen oder in den Lissaboner Verträgen ist es schon längst zu Vertragsbrüchen gekommen.

      Ebenso gilt in der EU nicht für alle Staaten die gleiche Regelung betr. Personenverkehr.

      A​uch bei finanzieller Hilfe anderer Staaten gab es innerhalb der EU Vertragsbrüche.

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    • Juli 19, 2021

      Ach so. Dann nennen Sie uns doch mal konkret diese Sonderabmachungen.


      Bitte nicht Schengen mit dem Freien Personenverkehr verwechsen, gell.

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    • Juli 19, 2021

      Ach @Lohmann. Bitte nicht ihre Unkenntnis mich ausbügeln lassen.
      Wer ist “uns” andere haben es wohl verstanden.

      Mit verschiedenen Staaten wie Spanien gibt es andere Abmachungen betr. Personenverkehr. Bitte informieren.

      Zumal​

      Schwerverkehrsabk​ommen oder in den Lissaboner Verträgen ist es schon längst zu Vertragsbrüchen gekommen.

      Ebenso gilt in der EU nicht für alle Staaten die gleiche Regelung betr. Personenverkehr.

      A​uch bei finanzieller Hilfe anderer Staaten gab es innerhalb der EU Vertragsbrüche

      Spa​nien geht sogar diskriminierend damit um, weil Einwanderungsbeschrän​kung nur für Rumänen gilt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lolmann

      “Der Freie Personenverkehr ist eine Grundfreiheit und gilt in der gesamten EU.”
      Ist Ihnen entgangen, dass wir kein Mitgliedsstaat der EUdSSR sind?

      “Dann nennen Sie uns doch mal konkret diese Sonderabmachungen.”

      Z.B. http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Liechtenstein​_und_die_Europ%C3%A4i​sche_Union
      Da steht:
      “…Der besonderen demographischen Situation Liechtensteins tragen spezielle Regelungen zur Personenfreizügigkeit​ und Niederlassungsfreihei​t Rechnung. Es gibt insbesondere eine Quotenregelung bei der Wohnsitznahme…”

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    • Juli 19, 2021

      “Viele Europäer sympathisieren mit dem Zuwanderungsentscheid​ der Schweiz. Immer lauter werden die Stimmen, die sich eine ähnliche Abstimmung wünschen. Für die EU eine unangenehme Situation.”

      http:​//www.20min.ch/schwei​z/news/story/13591288​

      Mal sehen, ob sich die Strategie der EU* Apparatschiks auszahlt.
      Was war am 9.2. das Resultat, weil die Ängste und Sorgen der Bürger nicht ernst genommen wurden?
      Könnte ja sein, dass sich dies in der EU* wiederholt…
      (http:​//wikimannia.org/EU*

      “dSSR” wurde von den Moderatoren zensiert)

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    • Juli 19, 2021

      Aber Herr Stampfli: Das Fürstentum Liechtenstein ist kein Teil der Europäischen Union. Seit dem 1. Mai 1995 ist Liechtenstein Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und nimmt damit am EU-Binnenmarkt teil.
      Wir sind eben auch nicht EWR-Mitglied. Sonst hätten wir andere Vorgaben. Wir haben die bilateralen und da gibt es die Guillotine-Klausel…​.

      http://www.nzz.c​h/aktuell/schweiz/die​-mini-guillotine-droh​t-1.18240386

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  • Februar 12, 2014

    Ausserdem haben Schweizer Volksentscheide keine Gültigkeit für die EU!

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    • Juli 19, 2021

      Demnach haben EU Verträge keine Gültigkeit für Demokratie! Das Papier und die Tinte nicht wert.

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    • Juli 19, 2021

      Aber für die Schweiz. Und der Volksentscheid für die Bilatralen wurde doch von den EU-Befürwortern so gelobt. Und nun?

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, die Schweiz muss sich entscheiden, ob sie sich an die Bilateralen halten will oder nicht. So einfach ist das!

      Jammern über die böse böse EU bringt nichts…

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    • Juli 19, 2021

      Alle EU-Verträge sind demokratisch legitimiert!

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    • Juli 19, 2021

      und viele sind gebrochen worden. Und Vertrag PFZ ist DEMOKRATISCH nicht mehr in dieser Form legitimiert!

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    • Juli 19, 2021

      @Stampfli:

      1. Ich stelle fest, dass Sie im Gegensatz zur SVP zugeben, dass die Bilaterale gefährdet sind.

      2. Sie haben recht, eine Ende der Bilateralen bringt auch Vorteile mit sich. Diese waren ohnehin eine Sackgasse. Scheitern die Verhandlungen mit der EU, werden EWR II oder EU-Beitritt wieder ein Thema!

      Das Volk hat in zahlreichen Abstimmungen gezeigt, dass es keine Abschottung von der EU will!

      3. Ich stelle fest, dass Sie den Begriff “EUdSSR” verwenden, der von Rechtsextremen und Verschwörungstheoreti​kern kreiert wurde.

      Die EU ist mi ihren 4 Grundfreiheiten eben gerade das Gegenteil der UdSSR.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Der Vergleich mit der (EU)UDSSR ist sehr treffend.

      “Das Volk hat in zahlreichen Abstimmungen gezeigt, dass es keine Abschottung von der EU will!”

      Ist es ein nicht akzeptieren wollen oder können, dass das Volk sich diesmal gegen die PFZ in der heutigen Form ausgesprochen hat.

      durchaus amüsant.

      Herr Stampfli liegt in sämtlichen Punkten richtig!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lolmann

      Zu Ihrem Beitrag “@Stampfli:”

      Zu 1) Ja, wenn es die EUdSSR denn so will; aber ich bezweifle, dass sie das wirklich wollen.

      Zu 2) Beitritt zur EUdSSR für alle Schweizer? Nun, noch kann man sich ja per PFZ diesem Club anschliessen, wenn man das will; aber verschonen Sie all jene, die das lieber nicht möchten!

      3) Darf ich nur noch Ihre Meinung teilen?
      Wurde das Volk (hierzulande und in einigen Mitgliedstaaten) dazu befragt, ob es diese “Freiheiten” überhaupt will, oder werden ihnen diese “Freiheiten” einfach von der Regierung auferlegt?
      Sehen Sie z.B. Deutschland:
      – Keine vom Volk legitimierte Verfassung
      – Parlamentarische Demokratie – oder wie es ein deutscher Arbeitskollege sagt: “Wir dürfen alle 4 Jahre wählen, von wem wir die nächsten 4 Jahre angelogen werden wollen…”

      Mal ehrlich, wer möchte freiwillig solche Zustände in der Schweiz?

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    • Juli 19, 2021

      Die EU ist nichts anderes als ein aufgeblähter, zentralistischer Haufen von Minister/Innen, welche sich anmassen, jenste Nationen und derer Bürger/Innen nach ihren Vorstellungen zu unterdrückten. Mit Demokratie haben solche menschenunwürdigen Verhaltensweisen rein gar nichts zu tun.

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  • Februar 12, 2014

    Frau Habegger, auch wenn Sie solchen Unfug inzwischen bereits das zweite Mal schreiben wird es nicht wahrer. Herr Barroso sagt nichts anderes das eine Aufgabe der Personenfreizügigkeit​ auch für Schweizer gilt, die in der EU leben und arbeiten wollen.

    Die Art und Weise wie Sie einerseits freie und souveräne Entscheidungen der Schweiz verteidigen, andererseits der EU jede kleinste Andeutung auf Folgen solcher souveräner Entscheidungen übelnehmen, zeugt von einem verkümmerten Sinn für Fairness.

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    • Juli 19, 2021

      Fairness ist verhandelbar. Alles andere ist Erpressung und oder Machtgehabe.

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    • Juli 19, 2021

      Auch hier teilt @Frank Wagner nur Persönlich aus. Weil ihm nach Stunden im Online-Modus offensichtlich die sachlichen Argumente fehlen.

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    • Juli 19, 2021

      Ganz meinerseits, Herr Wagner, diese inständige Hoffnung teile ich mit Ihnen, da ich fair bin und nur mit Leuten verhandle welche verhandeln wollen und nicht diktatorisch einseitig Rosinen picken/Schweiz ausbeuten.

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    • Juli 19, 2021

      Da können wir sicher mal einer Meinung sein mit @FrankWagner

      “Her​r Wagner, ich schüttle wirklich nur noch mit dem Kopf über Sie”

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    • Juli 19, 2021

      @FrankWagner musste wieder Persönlich werden. “Sie werden sich damit abfinden müssen” Hier gilt noch Denk-Meinungs-Äusseru​ngsfreiheit.

      “Wir​ alle die wir erwachsen und geschäftsfähig sind sollten eigentlich wissen das ein Vertrag in der Regel aus Rechten und Pflichten besteht, und wenn wir Pflichten nicht mehr erfüllen wollen Rechte verloren gehen können”

      da @FrankWagner glaubt nicht zu beleidigen, ist es ja keine Beleidigung sein Erwachsen sein anzuzweifeln.

      z.b.​ das Verkehrsabkommen oder in der EU (Lissaboner Verträge, Freier Personenverkehr -gilt in Spanien, Griechenland usw. nicht mehr für alle- zeigen auf wie es zu Vertragsbrüchen kommt. Ohne Einwand der EU. Ganz im Gegenteil

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    • Juli 19, 2021

      Herr Weiss, wenn Sie kein anderes Thema haben als ob ich beleidige oder nicht werden Ihre Beiträge vermutlich wegen mangelnder Relevanz zum Thema kurzfristig gelöscht.

      Ansonste​n sollte ich Sie denke ich zu den wenigen Personen hier dazuzählen die ich möglichst ignorierer.

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    • Juli 19, 2021

      “Herr Barroso sagt nichts anderes das eine Aufgabe der Personenfreizügigkeit​ auch für Schweizer gilt, die in der EU leben und arbeiten wollen.”

      Nun, das imho sein gutes Recht, nun könnte man darüber spekulieren, was er denn genau damit meint:
      – Meint er, dass bereits ausgewanderte ihren Aufenthaltsstatus verlieren, dann muss er damit rechnen, dass wir z.B. 290’000 ebenfalls zurück schicken (Harz IV lässt grüssen).
      – Meint er, dass keine neuen Bewilligungen mehr erteilt würden, dann haben wir ja gleich lange Spiesse (ausser, dass wir hier 8 Mio. sind und drüben 500 Mio.)

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    • Juli 19, 2021

      Entschuldigung für die späte Antwort @FrankWagner. Es gibt halt Menschen die ausserhalb des Forums auch noch ein Leben haben.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihnen bewusst ist wie egal (angeblich ja auch ihnen) es mir ist was sie von mir halten oder mir in Zukunft entgegenbringen möchten. Ansonsten glaube ich wären sie so Intelligent gewesen sich diesen Zeitaufwand zu sparen.

      Es ist mir sogar egal, wenn sie meine Fakten, sachlichen Ausführungen übersehen. Tun sie, was sie tun müssen oder auch nicht.

      z.b. das Verkehrsabkommen oder in der EU (Lissaboner Verträge, Freier Personenverkehr -gilt in Spanien, Griechenland usw. nicht mehr für alle- zeigen auf wie es zu Vertragsbrüchen kommt. Ohne Einwand der EU. Ganz im Gegenteil

      und Stromabkommen zeigt sehr schön wie etwa da die EU MEHR auf die Schweiz angewiesen ist, als umgekehrt. Für 11% des Gesamtstromes in der EU benötigt sie dringend die Schweiz.

      Und der andere H.K. ist gemeldet. Ich verlasse mich voll auf Vimentis, solches hier zu entfernen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stampfli, natürlich werden Schweizer in der EU auch ihre Aufenthaltsgenehmigun​g verlieren können … nach denselben Kriterien wie sie die Schweiz anwendet. Das könnte Leute auf Arbeitssuche und Studenten betreffen, Leute die längere Zeit arbeitslos werden, oder auch Rentner die eigentlich von ihrer Rente gut leben können aber z. B. durch Krankheit und Heimaufenthalt auf Sozialhilfe zurückgreifen müssen.

      Gegenseiti​g Leute zurückschicken ist Unfug, wie Ihnen schon am Beispiel meiner Firma gezeigt: würde man meinen italienischen Chef nach Hause schicken würden 5 Schweizer ihre Stelle verlieren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Ich schrieb ja: “Nun, das imho sein gutes Recht, nun könnte man darüber spekulieren, was er denn genau damit meint…”

      -> spekulieren ( http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Spekulation ).

      Fragt sich bloss, ob die EUdSSR wirklich so dumm sein wird (auch eine Spekulation)…

      “​würde man meinen italienischen Chef nach Hause schicken würden 5 Schweizer ihre Stelle verlieren.”
      Viellei​cht verkauft er aber die Firma zu einem fairen Preis? Oder sind die 5 Schweizer nicht in der Lage, den Karren selbst zu ziehen?

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  • Februar 12, 2014

    Wie stehst mit den 40 Tönner Lastwagen ,Neat usw. ? Hier geben wir doch schon viel der EU. Es ist ein Kindergarten.

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    • Juli 19, 2021

      Genau. Auch hier begeht die EU Vertragsbruch gegenüber der Schweiz. Weil die Abmachung längst nicht mehr eingehalten werden!

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    • Juli 19, 2021

      Die 1994 angenommene Alpeninitiative schrieb in unsere Bundesverfassung; “der Transitverkehr durch die Alpen ist auf die Schienen zu verlagern”. Aus Angst oder Druck von der EU hat der Bundesrat bis Heute dies nicht umgesetzt, somit Verfassungsbruch begangen. Schlimmer noch, seinen EID auf die Verfassung gebrochen.

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  • Februar 12, 2014

    Das Volk hat sich demokratisch gegen die heutige Praxis der PFZ entschieden. Das Volk in der EU ist mehrheitlich angetan von uns und fordert eigene Abstimmungen. In Grossbritanien will sogar eine Mehrheit aus der EU. Auf jeden Fall eine Abstimmung.

    http:/​/www.tagesanzeiger.ch​/ausland/europa/Brite​n-wollen-ueber-Verble​ib-in-der-EU-abstimme​n/story/19660659?comm​ents=1

    Es ist das Recht der EU zu entscheiden wie sie damit umgeht. Ob Drohungen bei Schweizer Volk und EU Volk -gerade im Hinblick auf anstehende Wahlen- dies gutheissen wird, werden wir sehen.

    Strom-Verke​rabkommen sind nur 2 von etlichen Abkommen welche klar aufzeigen wie die EU auf die Schweiz angewiesen ist. Aber natürlich, warten wir mal ab.

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  • Februar 13, 2014

    In ganz Europa schüttelt man den Kopf über den Schweizer Volksentscheid. Nur Rechtsextreme jubeln der Schweiz zu…

    Wie schon bei der Minarett-Initiative wird die Schweiz zum Vorbild für Rechtsextreme…

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    • Juli 19, 2021

      Erschreckendes Demokratieverständnis​ hat hier @Lohmann.

      Weder die welche Ja stimmten noch die vielen Bürger in der EU (Grossbritanien) sind Rechtsextreme nur weil sie die Masseneinwanderung kritisieren.

      Auch wenn es Grüne und Meinungsfreiheitsgegn​er, sprich Demokratiefeinde so sehen.

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    • Juli 19, 2021

      “In ganz Europa schüttelt man den Kopf über den Schweizer Volksentscheid.”

      ​Es fragt sich wer (vemutlich nur die Diktaturanhänger)und in welche die Richtung das Kopfschütteln erfolgt. Es kann auch ein JA-Nicken sein, dass die Schweizer Stimmbürger/Innen aufzeigen, dass die Demokratie das Mitspracherecht der Bevölkerung beinhaltet.

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  • Februar 13, 2014

    Ganz Europa so sieht es aus kritisiert die Schweiz.

    Wenn man die Reaktion der EU-Bürger sieht, dann erkennt man ein anderes Bild. Frankreich, Grossbritanien, Spanien, Griechenland, Italien haben ein teils gegen das eigentliche EU-Recht strenge Eiwanderungspolitik oder haben diese im Sinn.

    Diese Angstmacherei und Beleidigungen der demokratischen Mehrheit, wird sein Signal nicht verfehlen. Sieht man bei der Europawahlen bestimmt auch.

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    • Juli 19, 2021

      Das sehe ich auch so – und die Linke wird es wohl nicht freuen, dass in anderen Ländern die einzige Mitbestimmung halt demokratische Wahlen sind.

      “Wahltag ist Zahltag”

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    • Juli 19, 2021

      Das hiess es auch vor den Wahlen 2011. Und wer war die grosse Verliererin? Die SVP!

      Und wer hat die Stadtzürcher Wahlen verloren? Die SVP!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lolmann

      Es geht um die Europawahlen im Mai – Da ist die SVP nicht dabei, weil wir der EUdSSR nicht angehören.

      Weil die EU-Bürger nicht gefragt werden und nicht abstimmen dürfen, werden sie ihren Unmut an den Wahlurnen Kund tun…
      …dass es in der EUdSSR brodelt, das sieht man in den sozialen Medien.

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    • Juli 19, 2021

      Schwer beeidruckend, Lohmann. Da gibt es uns aber einer mit all seinen Waffen.

      Die SVP gewann an so vielen Orten unterdessen (was eigentlich jeder wissen müsste), die Grünen verloren an noch mehr Orten unterdessen, dass man über diese Worte nicht mal schmunzeln kann, weil sie so unbedeutend sind.

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  • Februar 13, 2014

    Nach Logik wie ein demokratischer Entscheid als Vorbild für Rechtsextreme gelten soll, kann man wohl die Krawalle gegen den Volksentscheid als Vorbild für Linksextreme sehen.

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  • Februar 13, 2014

    “Der EU-Kommissionspräside​nt sagt, Schweizer Bürger könnten das Recht verlieren, in der EU zu leben und zu arbeiten.”

    Sie wollen den EU-Bürgern in der Schweiz dieses Recht ja auch nicht gestatten, Frau Habegger. “Wie du mir, so ich dir” ist da doch eine verständliche Reaktion. So etwas hätte man sich halt vor der Abstimmung überlegen müssen.

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    • Juli 19, 2021

      “Sie wollen den EU-Bürgern in der Schweiz dieses Recht ja auch nicht gestatten, Frau Habegger.”

      Keine erlogenen Unterstellungen Herr Pfister, danke. Ich will eine massvolle Zuwanderung und keine Schmarotzer, welche von dem leben, was man unseren Betagten, Kranken und Behinderten stiehlt.

      Wie z. B. solche Herrschaften:

      http​://www.tagesanzeiger.​ch/schweiz/standard/B​erner-Gutachter-macht​-gute-Geschaefte-mit-​leichtglaeubiger-IV-/​story/11886843

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    • Juli 19, 2021

      Sie wollen die Zuwanderung aus der EU kontingentieren und regen sich auf, wenn die EU überlegt, dasselbe mit den Schweizern zu machen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Dann also alle nach Hause???
      – Wie viele Schweizer sind in der EU?
      – Wie viele EU-Bürger in der Schweiz?

      Mal sehen, wer besser damit klar kommt…

      …aber ich denke, dass sich die EU dies auch sehr gut überlegen wird. Momentan sehe ich das als “Säbelgerassel”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      zum Löschen geben, was ich aufzeige, weil es der Wahrheit entspricht, aber Ihnen/und den linken Genossen quer kommt, weil in ihrer Verantwortung, nicht wahr? Das wollen Politiker sein, sich den Fakten nicht stellen, sondern vertuschen, mit löschen, nicht wahr?

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    • Juli 19, 2021

      Prozentual gesehen leben mehr Schweizer in EU Ländern als umgekehrt.

      übrigens planen einige ausländische Unternehmer in der Schweiz schon Auslagerung resp. Abwanderung. Job-Abbau dank SVP. Aber Hauptsache weniger Ausländer, oder?

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    • Juli 19, 2021

      “Prozentual gesehen leben mehr Schweizer in EU Ländern als umgekehrt.”

      Nur “%”e kriegen keine Hartz IV…
      …wir hätten dann jedenfalls genügend freie Stellen mit Inländer-Vorrang.

      ​”übrigens planen einige ausländische Unternehmer in der Schweiz schon Auslagerung resp. Abwanderung. Job-Abbau dank SVP. Aber Hauptsache weniger Ausländer, oder?”

      Also: Wenn Jobs geschaffen werden, welche nicht besetzt werden können, dann heizt dies die Zuwanderung an – oder?
      Eben: Genau davon hat der Souverän genug! Diese Job-/Zuwanderungs-Spi​rale hat die Masseneinwanderung gefördert. Und durch die Zuwanderung wurden abermals Stellen geschaffen, denn die Zugewanderten wollen ja auch Dienstleistungen beziehen.

      Zudem: Wohin gehen diese Unternehmen? Und was erwartet sie dort (überregulierende Gewerkschaften, Streiks, Steuerhöllen, …)?

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    • Juli 19, 2021

      Faktenlose Angstmacherei und Lügen sind out, Herr Pfister, spätestens seit dem 09.02.2014.

      400 000 Auslandschweizer im Gegenzug schon alleine 290 000 aus dem grossen Kanton….

      Wer plant abzuwandern?

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Stampfli

      solches brauchen wir bestimmt nicht, immer mehr unproduktive Lohnbezüger/sogar auf Vorrat und im Voraus:

      http://www​.aargauerzeitung.ch/w​irtschaft/bund-schaff​t-auch-fuer-fabi-neue​-stellen-127463320

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    • Juli 19, 2021

      “Aber Hauptsache weniger Ausländer, oder?” bedeutet diese erneute Rassimsuskeule die EU sei Rassistisch?

      “Der​ EU-Kommissionspräside​nt sagt, Schweizer Bürger könnten das Recht verlieren, in der EU zu leben und zu arbeiten.”

      Gäbe Sinn. Wir wollen die Einwanderung BESCHRÄNKEN, die EU will die Einwaderung von Schweizern GANZ verhindern. Wenn man Rassismuskeule schwinen will, scheint es klar für wenn sie geltet.

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    • Juli 19, 2021

      “Stefan Pfister sagte Vor einer Stunde

      Prozentual gesehen leben mehr Schweizer in EU Ländern als umgekehrt.”

      Man muss schon aufpassen, nicht zu schmunzeln. Nun das ist simple Mathematik. Prozentzahlen kann man doch nur dann sinnvoll vergleichen, wenn bei 100% beide Summen identisch sind.

      Sprich für @Pfister sind 500 Millionen EU Bürger gleichviel wie 8 Millionen Schweizer.

      Ganz einfach: 1% der EU-Bürger sind schon mehr als 50% Bürger die in der Schweiz leben…wenn auch nicht mehr lange.

      Da sieht man das befremdliche an diesem absurden Vergleich.
      Ganz ärgerlich; wenn man dann Statistiken von politischen Gegnern kritisiert, wenn man mit sowas kommt.

      Kann man es mir verübeln, hier lauthals zu lachen?

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, bitte rechnen sie doch mal das Ganze nach den verfügbaren m2, Wohnflächen, aber ohne hohe Berge!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister haben Sie auch schon einmal etwas von einer Verhältnismässigkeit gehört? Ist doch gestört, jährlich so eine Zuwanderung in die Schweiz! Ausserdem ist es ja kaum lukrativ, als Schweizer in ein EU-Land auszuwandern – umgekehrt aber schon wie man Prozentual sehen kann…

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    • Juli 19, 2021

      “Ausserdem ist es ja kaum lukrativ, als Schweizer in ein EU-Land auszuwandern”

      Für​ Tessiner ist es durchaus lukrativ, in die Lombardei zu ziehen und den alten Job in der Schweiz als Grenzgänger zu behalten. Zynisch, aber ist so.

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    • Juli 19, 2021

      Das ist noch lange kein Vergleich!

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    • Juli 19, 2021

      Es geht um komplett auswandern. Nicht noch Täglichh Grenzgänger zu sein.

      Aber da nun Unbedeutende somit einräumten, dass komplett Auszuwandern für CH nicht lukrativ ist, hoffe ich die Bedeutenden aus Politik, Wirtschhaft und Medien tun dies und hören mit Angstmachereien auf!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister ich wohnte über 10 Jahre im Tessin.
      Setzen sie sich mal an einen Grenzübergang dort! Frage: Auf welche Seite rollt 80 % des Verkehrs am Morgen und auf welche Seite am Abend ? (!)

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  • Februar 13, 2014

    «Verträge sind einzuhalten»

    http:​//www.bernerzeitung.c​h/schweiz/standard/Ve​rtraege-sind-einzuhal​ten/story/18419752


    Ach so,welche und wie viele hat die EU nur schon wieder nicht eingehalten?…..

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