Härte gegen jene, die kei­nen Re­spekt zeigen.

Die Behandlung von Frauen sei zentral für jede Gesellschaft, sagt Simonetta Sommaruga in einem Interview – und zeigt Härte gegen jene, die keinen Respekt zeigen.

Hart zu denen, die nicht den Regeln folgen: Justizministerin Simonetta Sommaruga, hier an einer Medienkonferenz in Bern (22. Dezember 2015).

Hart zu denen, die nicht den Regeln folgen: Justizministerin Simonetta Sommaruga, hier an einer Medienkonferenz in Bern Bild: Keystone

Für Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist Respekt gegenüber Frauen jetzt unerlässlich in jeder Gesellschaft. Wer das nicht verstehe oder akzeptiere, “hat seinen Platz nicht unter uns”, erklärte die Justizministerin in einem Interview vom Samstag.

Angesproch​​​en auf die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Deutschland und in Zürich, äusserte sich Sommaruga unmissverständlich wie folgt: “Die Behandlung von Frauen ist zentral in jeder Gesellschaft. Es gibt keine Entschuldigungen, keine Ausnahmen und keine Relativierung dieses Prinzips”, sagte die Bundesrätin gegenüber den Zeitungen “24 Heures” und der “Tribune de Genève”.

1. Sommaruga; Man muss es ihnen sonst erklären.

Respekt vor Frauen erwarte sie auch von Männern, die von weit her kämen und die hiesige Kultur nicht kennen würden, sagte Sommaruga weiter. “Man muss es ihnen sonst erklären. Diejenigen, welche das Spiel nicht mitspielten, könnten nicht bleiben. Ist es aber nicht besser & effektiver, solchen Immigranten von fremden Kulturen, bei der Einreise schon eine Erklärung unterschreiben zu lassen wie folgt; Dass die hiesigen Gesetze, Normen und vor allem die Bundesverfassung sie gewillt sind, zu respektieren und auch 100 % zu akzeptieren, insbesondere aber die Gleichheit der Geschlechter.

2. Immigranten der 2. Generation,

Denn diesen Männern aus weit fremden Kulturen, die leider ein Frauenbild 2. Klasse haben, bei Ihnen seit Jahrzehnten in Fleisch & Blut eingegangen – wird “Ihnen halt erklären” – wie BR- Sommaruga erklärte, wird mit Sicherheit kaum an ihrer aus dem Mittelalter stammenden Einstellung, etwas ändern. Nicht mal Einwanderer in der 2. Generation haben diese mittelalterliche Macho-Einstellungen aufgegeben;

1. Dass die Ehefrauen den Männern bedingungslos zu gehorchen haben,

2. Eine Schwester ihrem Bruder unbedingt zu gehorchen hat.

Quelle;

http://w​​​ww.zdf.de/zdfzoom/e​i​n​-staat-zwei-welte​n-​ei​nwanderer-in-de​uts​chl​and-39881050.​html​

3​. BR-Sommaruga jetzt für eine konsequentere Asylpolitik ?.

Frau Sommaruga will also jetzt plötzlich eine konsequentere Politik fahren, angesichts der grössten Flüchtlings-Bewegunge​​​n in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Dies doch auch primär seit den äusserst verwerflichen, schandbaren Übergriffen von Immigranten & sogar mehrheitlich Asylanten aus Nord-Afrika. Das wäre mal eine begrüssenswerte und richtige Politik, richtig. Ist es aber nicht äusserst bedenklich, dass zuerst immer solche schlimmen Übergriffe gegenüber Mädchen & Frauen geschehen müssen, bis überhaupt angemessen reagiert wird ? Denn diese Thematik haben wir ja auch in der Schweiz, und zwar nicht erst seit diesen verabscheuungswürdige​​​n Vorfällen in Köln, Hamburg, Stuttgart & Zürich. Weiter versprach Sommaruga richtig; “Menschen, die keinen Schutz verdienten, sind in ihre Herkunftsländer zurück zu schaffen. Positiv, plötzlich diese konsequentere Verfahrens-Weise. Ich bin aber erst davon überzeugt, wenn vom Versprechen dies dann wirklich auch in der Praxis, dann wirklich auch so umgesetzt wird. Auch darum wollen wir Sommaruga doch jetzt unterstützen, indem wir die DSI am 28. Februar deutlich annehmen, sie in diesem, ihrem diesbezüglich geäusserten Willen, jetzt durch ein JA zu Recht unterstützen. Sie hätte damit eine Mehrheit des Souveräns hinter sich, denn auch in der Schweiz sind Menschen weiblichen Geschlechts nicht mehr sicher im öffentlichen Raum vor solchen schändlichen, sexuellen Übergriffen, wie z.B.;

4. Am Bahnhof hatte es wie immer komische Gestalten,

sagt Rahel K. “Ich gehe darum immer möglichst nur auf beleuchteten Wegen.” Durch die Altstadt bis zur Kettenbrücke geht alles gut. “Dort hatte ich das Gefühl, dass mir jemand folgt”, sagt die junge Frau. “Ich blickte zurück und sah eine Gestalt mit schwarzer Kapuze.” Nach der Brücke wechselt auf die linke Strassenseite. Die Gestalt folgt.

Sie will weiter, ihr ist nicht wohl. “Ich wollte darum mit dem Handy jemanden anrufen. Da versuchte der Typ, es mir aus der Hand zu reissen und schlug mir mit der flachen Hand mitten ins Gesicht !” Ihre Brille fällt zu Boden. Es kommt zum Handgemenge. Der Mann schlägt sie vier, fünf Mal ins Gesicht. Und beisst sie sogar in die Hand !

Täter: Du bist eine sexy Frau

Er reisst sie an den Haaren und drückt sie zu Boden, sagt, sie sei eine sexy Frau. “Ich war völlig perplex, habe nicht mal geschrien. Ich dachte, der prügelt mich bewusstlos, vergewaltigt mich, zückt ein Messer !” Der Täter steht gerade über ihr, da kommt ein Auto. “Er erschrak durch das Licht, schaute wie ein Tier, das beim Essen gestört wird – und flüchtete.”

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Comments to: BR-Sommaruga; Es gibt keine Ausnahmen.
  • Januar 18, 2016

    Schöne, klare Worte von Bundesrätin Sommaruga: “Wer das nicht verstehe und akzeptiere, hat seinen Platz nicht unter uns”. Was soll ich darunter verstehen klare Worte oder dann auch klare Taten. Irgendwie passt dies nicht zu dem rigorosen Kampf der SP gegen die DSI. Ich weiss, nicht nur die SP, sondern fast alle Parteien sind gegen die SVP Initiative. Eben gegen alle Initiativen der SVP muss Nein gesagt werden. Die vorgebrachten Gründe dazu sind vielfach. Das beginnt bei einem Uebersteigen eines Zaun zum Diebstahl eines Apfel. Oder Diebstahl eines Einfrankenstück oder Kaugummi Entwendung am Kiosk. Welches Gericht befasst sich mit solchem Mist.

    Ich bin gegen sexuelle Angriffe, gegen Verheiratungszwang von minderjährigen Mädchen und Knaben. Ich bin gegen Verbrechen jeglicher Art ob Einheimische oder Ausländer jeglicher Art. Strafe muss sein. Wer in der Schweiz meint sich nicht an Gesetze halten zu müssen muss bestraft und nicht auf Kosten der Opfer belohnt werden. Mein JA zu DSI ist so gewiss, wie das Amen in der Kirche.

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  • Januar 18, 2016

    Es braucht keine DSI, weil die Regeln eines Rechtsstaat anzuwenden sind!
    Die Gesinnung (Fremdenfeindlichkeit​ und Rechtspopulismus) darf nicht in ein Gesetz einfliessen, sondern die Untaten müssen Herkunftsneutral, erfasst und bestraft werden! Dabei kann die Ausschaffung als ultimo ratio, angewendet werden! Der Ermessenspielraum der Judikative darf aber unter keinen Umständen diktiert werden!
    Liebe SVP-Anhänger: Das NEIN zu DSI, bedeutet für mich, Vernunft!

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  • Januar 18, 2016

    Christen in deutschen Asylheimen werden von muslimischen Flüchtlingen täglich beschimpft, & ein iranischer Christ (konvertiert vom Islam) wurde von vier Moslem (Secuties) Spitalreif zusammen geschlagen.

    Fast täglich würden er und 13 weitere Christen in dem Oberurseler Asylheim von muslimischen Flüchtlingen beschimpft, vor allem, wenn sie mit ihren kleinen Bibeln in der Hand zweimal pro Woche zum Gottesdienst gingen. “Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht.”

    Als er an jenem folgenreichen Abend das Heim betrat und seine Flüchtlingskarte, auf der auch die Nationalität angegeben ist, vorzeigte, machte der Wachmann laut Ajdins Schilderung eine seltsame Bemerkung: “Aaaaah, ISLAMISCHE Republik Iran!”, sagte der Wachmann voller Wertschätzung. Diese teilte Ajdin – der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war – nicht, weswegen er entgegnete: “Nein, nur Iran.”

    Und schon war er ein “Feind” und wurde zum Opfer degradiert. Solche unmenschlich Gewalttäter muss man unverzüglich abschieben, wie es Deutschland, Dänemark, Schweden und andere Länder es ja schon vormachen. Bevor man solche Salafisten-Fanatiker in ein Asylverfahren aufnimmt, muss man besser ihre Politische & Religiöse Gesinnung ernsthafter überprüfen in der Schweiz. Es wird immer schlimmer, viele Ankömmlinge respektieren unsere KULTUR, unsere RELIGION überhaupt nicht;

    Quelle;

    http://www.welt.de/po​litik/deutschland/art​icle151104662/Muslimi​sche-Security-verprue​gelt-Christen-im-Asyl​heim.html

    Vizekanz​ler Sigmar Gabriel fordert mit Blick auf die Straftaten in der Silvesternacht in Köln, dass verurteilte Täter ihre Haftstrafen in ihren Heimatländern absitzen müssen. “Warum sollen deutsche Steuerzahler ausländischen Kriminellen die Haftzeit bezahlen?”, sagte der SPD-Chef der “Bild” laut Vorabbericht. Es wäre daher zu prüfen, wie der Grundsatz “Haft im Heimatland” wieder verwirklicht werden könne. Die Androhung, in der Heimat hinter Gitter zu kommen, schrecke Täter zudem weit mehr ab als eine Haftzeit im deutschen Gefängnis.

    Quelle;​

    http://www.welt.d​e/politik/deutschland​/article150754345/Gab​riel-fordert-Heimat-H​aft-fuer-auslaendisch​e-Taeter.html

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  • Januar 18, 2016

    Mind​estens 1’400 Kinder wurden in England während Jahren sexuell missbraucht, die Behörden, die Sozialdienste & die Polizei schauten angeblich einfach weg. Wie weit haben wir es nur kommen lassen in Europa, und wann hört dies auf, oder wird es noch schlimmer ?

    Quelle;

    https​://www.youtube.com/wa​tch?v=2_VhCwVe6-Q

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  • Januar 20, 2016

    @ Frau BR-Sommaruga,

    1. Nach Medienberichten aus Deutschland über Diebstähle und sexuelle Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht,

    ha​ben sich auch in Zürich rund ein halbes Dutzend Frauen wegen sexueller Belästigung bei der Stadtpolizei gemeldet.

    2. Unsere Frauen muss man doch endlich besser schützen vor diesen manischen Frauen-Verächtern – ansonsten gibt es bei Passivität – keine adäquaten Strafeni, nur einen Ansporn für diese, um es wieder zu tun, es wird immer schlimmer,

    3. Leute welche Vergewaltiger noch verteidigen, sind selber krank, stellen sich automatisch auf deren moralische Stufe;

    Quellen;


    http://www.aargauerz​eitung.ch/blaulicht/a​nzeigen-wegen-sexuell​er-belaestigung-an-si​lvester-in-zuerich-12​9968524

    http://www​.aargauerzeitung.ch/s​chweiz/ruth-kunz-ist-​die-retterin-von-uste​r-ich-habe-geschrien-​wie-im-krieg-12998362​6

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  • Januar 22, 2016

    Es ist schon sehr bedenklich, wie viele – auch Frauen – sich für die Vergewaltiger einsetzen !

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  • Februar 16, 2016

    Hier ein tatsächliches Geschehen;

    Ein Nordafrikaner wollte als Asylant nach Skandinavien, er landete dann in Finnland. Weil es ihm dort zu kalt war, reiste er im Zug nach Schweden. Im Zug lud ihn eine Schwedin in ihr Abteil ein, wobei er schnell an ihr rum fummelte. Sie sagte ihm klar; “Lassen Sie das, das will ich nicht*. In der Folge fiel er einfach – wie ein Tier von seinem Trieb getrieben – über sie her und vergewaltigte sie auf grausamste Weise.

    Danach stürmte sie auf den Gang und fand nach einiger Zeit den Schaffner, dem sie das Geschehene “aufgewühlt” erzählte. Der meinte entrüstet, sehr menschlich & hilfsbereit; “Ich rufe sofort die Polizei.” Darauf sie; “Bitte nicht, ich will nicht dass er meinetwegen ausgewiesen wird.”

    Ja manchmal ist die Seele einer Frau eben unergründlich.

    htt​p://www.1001geschicht​e.de/

    https://www.​youtube.com/watch?v=z​bA0-vPSs9E

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  • April 2, 2016

    Frau Sommaruga, überlegen Sie doch bitte einmal, ob Sie mit ihrer Einwanderungspolitik nicht nicht unsere Werte (u.a. die gleichen Rechte von Mann & Frau verraten ? Islamisten gehören weder i.d. Schweiz noch nach Europa, was wir jetzt schmerzlich schon zu spüren bekommen, denn werden nicht zu Hunderten unschuldige Zivilisten i.d. Luft gesprengt. Wann passiert das gleiche i.d. Schweiz ?

    Bitte verteidigen Sie die Rechte und die Freiheit der Frauen, wofür sie über 100 Jahre lang gekämpft haben. Bitte informieren Sie sich besser, und machen Sie es wie Polen, keine Muslime mehr als Flüchtlinge, Asylanten, schon gar nicht die Mehrheit von Wirtschaft- und Armut-Migranten.

    h​ttps://www.youtube.co​m/watch?v=SjDJyQhWf9g​

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  • April 2, 2016
    • Juli 19, 2021

      @ Frau Sommaruga,

      Sie haben das Justizdepartement, somit eine Verpflichtung der Bundesverfassung auferlegt, alles zu unternehmen, damit die Schweizer/Innen sowie die Schweiz keinen Schaden nimmt, diesen von ihnen ab zu wenden;

      Vorschlag;​ Warum lassen Sie nicht jeden Moslem der neu i.d. Schweiz einreist eine Vereinbarung unterzeichnen (natürlich in ihrer Sprache), dass er unsere Gesetzte, insbesondere unsere Bundesverfassung vollumfänglich anerkennt, vor der Scharia, (nicht umgekehrt ?

      Obwohl der ECFR das führende Fatwa-Gremium in Europa ist, geben mehrere andere nationale Organisationen – z.B. in Frankreich, Deutschland und Norwegen – Fatwas in anderen Sprachen aus. Überall ist die Herangehensweise dieselbe. Ob über konventionelle Rechtslehre oder über die der Minderheiten, es scheint keinen klaren Weg zu verbesserter Assimilierung von Muslimen in europäischen Gesellschaften und kein Entgegenkommen des Scharia-Rechts neben westlichem, von Menschen gemachtem Recht zu geben.

      Solange nicht Reform in das Denken der muslimischen Geistlichkeit einzieht, wird der salafistische Islam weiter Muslime in die Vergangenheit locken. Unter strikter Scharia bleibt die Frage: Was wird aus den zunehmenden muslimischen Neuankömmlingen werden, für die westliche Gesetzbücher nur zweitrangig sind – für die sie vielleicht nur ein Hindernis auf dem Weg zum Endziel der totalen Trennung von Gastgebergesellschaft​en sind?

      In Sharia Law or One Law for All[16] lenke ich die Aufmerksamkeit auf eine weitere Ebene von Scharia-Entscheidunge​n, die viele britische Muslime mit Fatwas versorgten, insbesondere die jüngere Generation. Es handelt sich um Online-Seiten: “Fatwa-Banken”. Einzelpersonen oder Paare können Fragen an die Muftis schicken, die die Seiten betreiben; sie erhalten Antworten in Form von Fatwas, die als verbindlich gelten. Die Fragen und Antworten werden in Entscheidungsgalerien​ aufbewahrt, die jeder durchstöbern kann, der Rat sucht. Die Seiten sind beileibe nicht einheitlich, sondern unterscheiden sich von einem Gelehrten zum anderen. Aber sie bieten eine Einsicht in die Art von Entscheidungen, die in den Scharia-Räten gegeben werden dürften.

      Zum Beispiel:

      Eine muslimische Frau darf keinen nichtmuslimischen Man heiraten, außer er tritt zum Islam über (die Kinder einer solchen Frau werden von ihr getrennt, bis sie einen muslimischen Mann heiratet).
      Die Vielehe (zwei bis vier Ehefrauen) ist legal.
      Ein Mann kann sich von seiner Frau scheiden, ohne ihr davon etwas zu sagen, vorausgesetzt er versucht nicht mit ihr zu schlafen.
      Ein Ehemann hat seiner Frau gegenüber eheliche Rechte und sie sollte normalerweise seinen Aufforderungen zum Sex folgen (sie kann aber nicht ihn dazu auffordern).
      Eine Frau darf nicht bei ihrem Mann bleiben, wenn er den Islam verlässt.
      Nichtmuslimen darf ihr Erbteil vorenthalten werden.
      Eine Scheidung bedarf keiner Zeugen (ein Mann kann sich von seiner Frau scheiden und sie wegschicken, auch wenn niemand sonst davon weiß).
      Erneute Heirat (mit dem geschiedenen Ehemann) erfordert, dass die Frau zuvor einen anderen Mann heiratet, mit ihm Sex hat und von diesem geschieden wird.
      Eine Ehefrau hat im Fall der Scheidung keine Eigentumsrechte (was von ihrem Ehemann willkürlich initiiert werden kann).
      Das Scharia-Recht muss Vorrang von den Urteilen britischer Richter haben.
      Das Sorgerecht für Kinder kann von dem des britischen Rechts abweichen.
      Sich in einem nichtmuslimischen Land niederzulassen, außer aus begrenzten Gründen, ist verboten.
      Versicherungen abzuschließen ist verboten, selbst wenn das Gesetz es vorschreibt.
      Es gibt keine Verpflichtung seine Ehe entsprechend den Gesetzen des Landes eintragen zu lassen.
      Es ist unerwünscht eine Wohnung zu mieten, die einer christlichen Kirche gehört.
      Ein muslimischer Anwalt muss in Widerspruch zum britischen Recht handeln, wenn dieses der Scharia widerspricht.
      Eine Arbeit als Taxifahrer ist verboten.
      Es ist gestattet Polizist zu sein, vorausgesetzt man wird nicht aufgefordert etwas zu tun, das der Scharia widerspricht.
      Frauen dürfen nur eingeschränkt ihre Wohnungen verlassen und Auto fahren.
      Eine erwachsene Frau darf nicht jemanden ihrer Wahl heiraten.
      Scharia-Familienrecht​ widerspricht dem [britischen] Legitimacy Act von 1976.
      Eine Frau darf ihre Wohnung nicht ohne Zustimmung ihres Mannes verlassen (eine Einschränkung, die Freiheitsberaubung darstellen kann).
      Gesetzliche Adoption ist verboten.
      Ein Mann darf seine Frau zum Sex zwingen.
      Eine Frau darf das Sorgerecht für ihr Kind nicht behalten, wenn dieses sieben (bei Jungen) bzw. neun (bei Mädchen) Jahre alt ist.
      Eine bürgerliche Ehe kann als ungültig angesehen werden.
      Das Scharia-Recht hat Vorrang vor dem säkularen Recht (zum Beispiel darf eine Frau sich nicht vor einem Zivilgericht von ihrem Mann scheiden lassen).
      Die Bekämpfung der Amerikaner und der Briten ist religiöse Pflicht.
      Für Homosexuelle werden schwere Strafen empfohlen.
      Von medizinischer Fruchtbarkeits-Behand​lung für Frauen wird abgeraten.
      Eine Frau kann nicht ohne die Anwesenheit und Erlaubnis eines männlichen Beschützers (wali) heiraten.
      Wenn die ‘idda einer Frau (die drei Monate zur Feststellung, ob sie schwanger ist oder nicht) abgelaufen sind und sie keine ehelichen Beziehungen mit ihrem Ehemann hat, braucht er keinen Unterhalt zu zahlen.
      Ein illegitimes Kind darf von seinem/ihrem Vater nicht erben.

      Einige dieser Fatwas raten zu illegalem Handeln und andere übertreten Menschenrechtsstandar​ds, wie sie von britischen Gerichten zugrundegelegt werden. Sie zeigen anschaulich, wie fragwürdig es ist ein paralleles Rechtssystem innerhalb eines nationalen Systems zuzulassen.

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    • Juli 19, 2021

      Vor allem Mädchen & Frauen haben Angst;

      ”Ich glaube nicht dass ich leben will wenn ich mich weiterhin so fühle.”

      Ich habe diese Bemerkung nur allzu oft gehört von Menschen, die an Angst-Störungen leiden. Sie fühlen alle auf die gleiche Weise: wenn Angstsymptome ihr Leben kontrollieren, scheinen ihre Leben nicht mehr lebenswert zu sein.

      http://www​.erhoehtesbewusstsein​.de/wp-content/upload​s/2016/04/agnes-cecil​e-antimonocromatismo.​jpg

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Ich gebe Ihnen insofern recht, dass in der Schweiz mittels “Gleichstellungsgeset​z” die Differenzen zwischen Mann und Frau behoben werden sollen und somit auch ges. geregelt sind. Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestünden.

      Mit Einwanderung oder ähnlichem (aus anderen Kulturen und Religionen) entsteht erneut eine solche Diskrepanz, welche dann aber hingenommen wird. Dies sei Glaubensfreiheit, welche gelebt werde und zulässig sei.

      Dies ist eben genau eine der Auswirkungen, welche ich schon mehrmal erwähnt habe, dass es nicht um Rassismus gehe, sondern um die Denkweise aus anderen Kulturen und Religionen. Dies “untergräbt” unsere Bemühungen der Gleichstellung als Folge.

      Sollte man immer noch nicht erkannt haben, dass es grundsätzlich nicht um Rassismus geht, sondern um die hohen Differenzen aus Glauben und Religion, dann wird man dies über kurz oder lang bestimmt erleben. Und wenn ich hier nun provokativ sage, dass es nicht gut sei wenn man soviele Kulturen und Religionen mischt, ist das nicht im Sinne von Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit,​ sondern im Bewuss-Sein, dass nur eine vollständige Regionsintegration entstehen kann oder könnte, wenn auch die Denkweise solcher Menschen sich verändert.

      Sie haben es “angesprochen” indem Sie wünschen, dass ein Vertrag unterschrieben würde, in dem man zusichert unsere Gesetze und Verfassung zu leben und respektieren. Aber ob das auch im Kopf umgesetzt wird sei hier mal dahingestellt.

      Was​ in der Beschimpfung des Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einfach vielfach vergessen wird, ist der Fakt, dass Menschen aus anderen Kulturen und Religionen auch andere Einstellungen haben. Diese werden teilweise weiter gelebt und somit sämtliche unsere Bemühungen zu nichte gemacht.

      Eigentlic​h überrascht es mich, dass Frau Somaruga eine solche Einstellung hat, und auf gleicher Ebene dann für die Gleichstellung ist, welche Sie mit Ihrer Denkweise sich selbst untergräbt. Oder kurz gesagt: “Hier beisst sich der Hund in seinen Schwanz”

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    • Juli 19, 2021

      @ Werter Herr Schweizer,

      Merci für ihren sehr guten, weil zutreffenden Beitrag, da sind wir 100 % ja gleicher Meinung.

      Wünsche Ihnen noch eingen schönen Sonntag.

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  • April 8, 2016

    Steinigung von Ehebrecherinnen; “Wer ohne Schuld, der werfe den ersten Stein”;

    https://ww​w.facebook.com/roland​.dellago/videos/vb.10​0000479705946/1365706​283455349/?type=3&per​mPage=1

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  • Oktober 29, 2016

    “(…) Dies doch auch primär seit den äusserst verwerflichen, schandbaren Übergriffen von Immigranten & sogar mehrheitlich Asylanten aus Nord-Afrika. (…)”

    Wie gesagt, die 3 offiziellen Bezeichnungen für die hier gemeinten Immigranten lauten genau:

    Asylsuchend​​​​​e (bis zur Eingabe des Asylgesuches)
    Asylbe​​​​​werber (bis zur Anerkennung)
    Anerkan​​​​​nte Flüchtlinge (nach der Anerkennung)

    Die Fremdbezeichnung “Asylanten” ist weder offiziell noch sonst standardsprachlich
    und tönt mit dem “- anten” abwertend bis beleidigend für die so Bezeichneten. Immigranten geht grammatisch, weil das -anten an eine Verbform angefügt wird.

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