Dies klingt verlockend. Man bezahlt für ein Gerät (Kamera, Drucker etc.) einen Aktionspreis und bekommt nach der Registrierung sogar noch Geld zurück.
Klingt für mich nach Datenklauberei und Importkontrolle. Deshalb fragte ich mich, wieviel mir meine Daten wert sind (CHF 50.00 z.B.?). Soll ich helfen, die Preise in der Hochpreisinsel Schweiz hoch zu halten und wenn ja, zu welchem Preis?
Wann es sich auch um eine zeitlich begrenzte Aktion handelt, so können diese Aktionen entsprechend verlängert, resp. wiederholt werden. Leugnen kann man denn auch noch vieles, wenn man es entsprechend tarnt und eine Sicherheit, dass dem so wirklich nicht ist, gibt es dann nicht. Ein Hinweis: Wieso wurde dann das Geld, welches aufgrund des Cashbacks zurückerstattet werden kann nicht gleich vom Preis abgezogen? Wie auch immer …
Bei Cashback-Aktionen kann es dann auch Probleme geben. So wie in nachstehendem Link beschrieben wurden.
http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/themen/konsum/aerger-mit-cashback-aktionen-oft-warten-kunden-auf-das-geld
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Danke für den Hinweis, Herr Frischknecht. Hier nochmals ein Versuch. Der Link funktioniert, war darauf. Sonst einfach googlen und Dinge darüber finden.
http://www​.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/themen/konsum/aerger-mit-cashback-aktionen-oft-warten-kunden-auf-das-geld
Frau Sägesser
Kalkulatorisch sind die Aktionen in den Preisen enthalten (wie Skonto und Rabatte)!
Die Preishochinsel Schweiz ist einzig für den Export als Wettbewerbsnachteil zu werten! Entscheidend bei allen wirtschaftlichen Überlegungen, ist jedoch die Kaufkraft! Reicht die mir zugeordnete Geld – Ration der Arbeit/Leistung, für den Lebensunterhalt!
Wenn dann noch ein Gewinn, Sparteil der zugeordneten Ration, welche nur mit einer Geldmengenerhöhung möglich ist, verbleibt, kann man günstiger die Erde erkunden und seinen Horizont erweitern!
Alles andere sind Spiele!
Dieser Link funktioniert nun.
Zum Thema. Das sind einfach Marketing, viele Leute wollen das Gefühl ein Schnäppchen gemacht zu haben. Darum ist so ein “Geschäft” Daten gegen Cashback natürlich ein geeignetes Marketinginstrument. Warum nicht gleich den Preissenken haben Sie gefragt.
Zum einen verzichten viele aus Angst vor Datensammeln oder Faulheit auf den Betrag, somit wäre bei Ihrem Beispiel dann nicht mehr Fr. 50.00 pro verkauftes Gerät sondern vielleicht Fr. 10.00 bis 20.00 pro registriertes Gerät.
Persönlich habe ich vor 2 Jahren einen Brother ein Drucker gekauft und nach der Registrierung einen Etikettendrucker gratis erhalten. Bis heute wurde mit diesen Daten zumindest von Brother keinerlei Marketing Aktion gestartet, keine Werbemail. Natürlich ist mir auch klar, der Etikettendrucker braucht Etiketten.
Dias ganze “Rabattmärkli” Punkte sammeln von COOP und Mirgos sehe ich viel kritischer