1. Gesundheitswesen

Insel/Zentralistische​r Gigantismusbunker mit Sonderrechten

Die Insel darf, was das Spi­tal Thun nicht durfte

Quelle Berner Zeitung 26.06.2014

http://​​​www.bernerzeitung.ch​​/​region/bern/Die-Ins​​el​-darf-was-das-Spi​t​al-​Thun-nicht-durf​te​/sto​ry/31228128

D​ie Berner Regierung war bisher skeptisch gegenüber Krankenkassenvertrete​​​rn in Verwaltungsräten öffentlicher Spitäler. Doch beim Inselspital erlaubt sie nun, was sie dem Thuner Spital verweigert hat

 

Die Insel,  welche qaulitativ immer schlechter und menschenunwürdiger wird, kann sich dem Artikel zu Folge wirklich alles erlauben, dank der Rot/Grünen Berner Regierung, federführend Gesundheitsdirektor RR Perrenoud/SP – welcher auch verantwortlich zeichnet für alle Insel-UPD-Mader Desater!

 

Nun lobbyieren gar Krankenkassen für diesen Gigantismusbunker, zu Lasten der Allgemeinheit und Prämienzahlern!

 

​​r

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Insel/Zentralistische​r Gigantismusbunker mit Sonderrechten
  • Juni 26, 2014

    Der aufgeblähte Inselmoloch baut seine Macht laufend aus, Menschen sind im Gesundheitswesen Berns nur noch Ware!

    Gleichzeitig​ werden menschenwürdige Gesundheitsformen, wo der Mensch im Mittelpunkt steht vernichtet/Geburten und Kindermedizin beinahe jetzt schon alles nur noch über die Insel möglich/Zentralismus à la DDR pur:

    Kommentar: Spital Zweisimmen braucht Geburtshelfer, keine Totengräber

    Von Bruno Stüdle. Aktualisiert vor 40 Minuten

    Das Initiativkomitee der Spitalstandortinitiat​ive fordert ein «innovatives Geburtshilfemodell» für das Simmental. Mit der angedrohten Blockade riskieren die selbst ernannten Gesundheitsfachleute zu Totengräbern der Gesundheitsversorgung​ in ihrem Tal zu werden.

    http://www.berner​zeitung.ch/region/thu​n/Kommentar-Spital-Zw​eisimmen-braucht-Gebu​rtshelfer-keine-Toten​graeber/story/3153272​8

    Kommentar melden
  • Juni 26, 2014

    Meines Wissens soll die Geburtshilfe für das Berner Oberland im Spital Thun konzentriert werden: Mehr Fälle garantieren doch eine höhere Qualität. Weniger Spitäler mit Geburtshilfeabteilung​ bringen grosse Einsparungen. Zweisimmen müsste eine andere Spezialaufgabe zugewiesen werden.

    “Das von der Spital STS AG vorgestellte Konzept ohne Geburtshilfe für das Spital Zweisimmen müsse überarbeitet werden. Das fordern Grossräte und kündigen gleichzeitig eine Blockade der Umsetzung an.”

    http://www.be​rnerzeitung.ch/region​/thun/Geburtshilfe-Am​-vorgestellten-Konzep​t-wird-Kritik-laut/st​ory/25875243

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Mehr Fälle garantieren doch eine höhere Qualität.”

      Es ist an der Zeit aus “Fällen” im Gesundheitssystem wieder Menschen werden zu lassen.

      Die Profitgier der Uniklinik/Inselmoloch​ Bern ist unersättlich.

      Immer schlechtere Qualität und zudem Arbeitsplatzvernichtu​ng!

      Kosten steigen trotz Versprechungen unaufhaltsam, statt zu sinken.

      Kommentar melden
  • Juni 26, 2014

    Im Kanton Bern gibts viel zu viele Regionalspitäler! Zweisimmen, Riggisberg und dergleichen sollten längst geschlossen werden.

    Der Kanton Zürich unter Verena Diener (damals Grüne, heute Grünliberale) hat vorgemacht wies geht!

    Aber​ die SVP wehrt sich ja mit Händen und Füssen gegen diese sinnvollen Sparmassnahmen, weil in jedem Regionalspital mehrere SVPler ein schönes Jöbli im VR haben…

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu