1. Gesellschaft

Mann, Frau: NEU Geschlechterwechsel wie das Hemd?

Wer sich mit seinem biologischen Geschlecht nicht eins fühlt, soll es ruck, zuck wechseln können. Das schlägt der Bundesrat vor. Muss es wirklich so einfach sein? Geht es um das Geschlecht, zählt heute nicht mehr, was man biologisch ist, sondern was man sein WILL.

Immer mehr westliche Staaten überlassen es mittlerweile der Selbsteinschätzung der Einzelnen, was sie sein möchten: Mann, Frau oder vielleicht auch etwas anderes. Auch die Schweiz zieht jetzt nach.

Neue Konstellationen

Nun​​​​​​​​​​​ hängt am Geschlecht rechtlich gesehen so einiges: Ehe, Verwandtschaft, Militär oder AHV. Alles kein Problem, meint der Bundesrat. Eine bereits bestehende Ehe soll geschlossen bleiben, auch wenn der eine Gatte das Geschlecht wechselt und die Verbindung ab diesem Moment aus zwei Männern bzw. aus zwei Frauen besteht; ob der andere Ehepartner damit einverstanden ist, spielt keine Rolle. Eine eingetragene Partnerschaft zwischen zwei ursprünglich Gleichgeschlechtliche​​​​​​​​​​​n bleibt ebenfalls bestehen, obwohl es sich nach dem Geschlechtswechsel des einen Partners neu um eine Verbindung von Mann und Frau und damit eigentlich um eine Ehe handelt. Neue Konstellationen ergeben sich auch beim Abstammungsrecht. Wird ein Mann amtlich zur Frau, ohne dabei medizinische Eingriffe vorzunehmen, kann er bzw. sie ein Kind zeugen, während eine Frau, die im Personenstandsregiste​​​​​​​​​​​r zum Mann geworden ist, später noch ein Kind gebären kann. Alles halb so wild, meint die Landesregierung. Jene Person, die gebärt, soll weiterhin als Mutter des Kindes gelten, selbst wenn sie neuerdings offiziell ein Mann ist. Und der Ehemann einer Mutter wird weiterhin der Vater des Kindes sein, auch wenn er neu dem weiblichen Geschlecht angehört.

Andere Fragen stellen sich rund um den Militärdienst und die Altersrente. Was gilt, wenn ein junger Mann das Geschlecht wechselt, um sich der Militärdienstpflicht zu entziehen? Oder wenn ein 63-Jähriger zur Frau wird, um früher die AHV zu erhalten? Auch hier ortet der Bundesrat keinerlei Schwierigkeiten und meint, dass die zuständigen Behörden die im Personenstandsregiste​​​​​​​​​​​r eingetragene Geschlechtsänderung in solchen Fällen einfach nicht berücksichtigen sollten.

Skeptische​​​​​​​​​​​ Kantone

Die grosse Mehrheit der Kantone beurteilt die rechtlichen Implikationen bei weitem nicht so locker wie die Landesregierung und steht dem Vorhaben skeptisch bis ablehnend gegenüber, wie sich in der Vernehmlassung gezeigt hat. Und das mit gutem Grund. Warum es nötig sein soll, von heute auf morgen das Geschlecht wechseln zu dürfen, ist nicht einsichtig. Wer beispielsweise seinen Namen ändern möchte, muss dazu ein behördliches Verfahren durchlaufen und achtenswerte Gründe anführen, damit sein Gesuch bewilligt wird. Warum kann man das für die Geschlechtsänderung, die ja viel weitergehende Konsequenzen zeitigt, nicht auch verlangen? Warum keine Wartefrist einführen, um zu sehen, wie fest die innere Überzeugung tatsächlich ist? Und müsste man bei verheirateten Personen nicht zumindest den anderen Ehegatten anhören und ihm die Möglichkeit geben, sich vor dem Geschlechtswechsel seines Partners scheiden zu lassen.

Quelle Auszug WW Nr. 51/52 von Katharina Fontana
Sch​​​lu​​​​​​​​ssfolgeru​n​g​en

1​. ​ NEIN Sie haben schon richtig gelesen, es ist kein Aprilscherz.
2. Wäre der Sachverhalt nicht derart ERNST, so könnte ich lauthals
lachen, denn lachen ist bekanntlich sehr gesund.
3. Haben die “Feminist- resp. Genderistinnen sogar im Bundesrat damit
womöglich einen neuen Weg tatsächlich gefunden, nämlich so “subito” den
Frauenanteil in der Art zu erhöhen, um fortan die Männer immer und überall
einfach überstimmen zu können?
In der Art also die totale “Wiiiberherrschaft i dä Schwiiiz” endgültig zu errichten,
und dies noch totaler als ihr es Euch in Euren kühnsten Träumen je vorzustellen
in der Lage sein werdet?
4. Vielleicht soll ja damit auch noch die gleichgeschlechtliche​​​​​​​​​​​n “Eltern” eingeführt,
in der Art schnell durchs’s Hintertürchen vollzogen werden, einfach die FAKTEN
geschaffen werden, damit die endgültige Zerstörung der schöpfungsgemässen
Familie von Vater und Mutter endlich Realität, Tatsache werden kann?
“Oh du mi lieb’s Heimatland, hesch keini Söhn meh jo.”
Datei:Tulpen Inside.JPG
ja.​

T​u​​​lpenblü​​​​​te mit männlichen (Staubbeutel) und weiblichen (Fruchtknoten) Geschlechtsorganen

​​​​​​​​​

Im Pflanzenreich ist die Zwittrigkeit zwar auch schon weit verbreitet.

LIFE IST BETTER WHEN YOU’RE LAUGHING.

Life is better when you're laughing.

​​​​​​​

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Comments to: Mann, Frau: NEU Geschlechterwechsel wie das Hemd?
  • Januar 2, 2020

    Dümmer geht immer

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    • Januar 2, 2020

      Herr Nabulon was wollen Sie uns denn damit sagen, meinen Sie damit diese neueste Idee des Bundesrates oder gar den Blog selber?

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    • Januar 2, 2020

      Dass der Blogeröffner Gilbert Hottinger das Thema aufnimmt, macht er ja, weil das Thema da ist.
      Also Er kann nicht gemeint sein damit.
      Nein, alle diese sie nennen sich Politikerinnen und Politiker, die diesen Weg gehen, das Thema bearbeiten, geht über meinen Horizont, mit aller Offenheit den Menschen gegenüber, die hier ein Psychologisches Problem haben.
      Morgen finde ich, heute bin ich eine Frau, übermorgen wieder ein Mann. Das ist in meiner Sicht einfach nur Menschheitsverarsche.​..

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    • Januar 2, 2020

      «Morgen finde ich, heute bin ich eine Frau, übermorgen wieder ein Mann. Das ist in meiner Sicht einfach nur Menschheitsverarsche.​..»

      In welcher Zeit leben Sie? Informieren Sie sich, bevor Sie einen solchen Unsinn schreiben, Herr Nabulon. Das sind solche Menschen, die weder noch sind.

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    • Januar 3, 2020

      Ja Herr Brian Bader,
      dann verbringen sie die Zeit damit, sich damit zu beschäftigen. Das ist einfach nur blanker Unsinn.

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    • Januar 9, 2020

      @B.Bader
      Aber nur weil 0,00….% der Menschen so auf die Welt kommen, muss man deswegen NICHT die ganze Rechtsordnung über den Haufen werfen und die anderen 99,9…% in einen “Wankelmodus” stellen!–
      Dass das Geschlecht nicht einfach so “per Fingerschnaltz” geändert werden darf, hat wohl seine berechtigten Gründe, Hr. Bader.– Da hat Hr. Hottinger schon Recht, dass er darauf hinweist!–
      Ausserde​m können Sie nicht ein frisch geborenes Baby befragen, welches Geschlecht es denn gerne haben möchte!– Es werden wohl die Eltern, zusammen mit dem Arzt entscheiden müssen, welches Geschlecht dieses Kind haben wird.
      Und erst, wenn dieses Kind einmal älter geworden ist und es sich herausstellt, welches Geschlecht es wirklich hat, kann dann erneut entschieden werden, was in den Personalausweis kommt.

      Dazu brauchen wir aber KEINE verkorkste Gender-Vorlage, so wie wir am 9. Februar abstimmen werden!–

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    • Januar 10, 2020

      Ich habe auch eine Zeitlang geglaubt, dass dieses Gender Zeugs etwas mit Geschlechter und gegen die Diskriminierung von etwas “anderstfühlenden” dient.

      Dann habe ich noch geglaubt, dass diese Worte XXX*Innen, dazu dienen sollte, Geschlechter Probleme zu beseitigen.

      Wenn man dann das ganze mit Sinn und Zweck einmal nachdenkt, stellt man am Schluss ernüchternd fest,
      -Es ist das verhunzen der Sprache, was niemand mehr richtig versteht….

      -Ände​rt nicht 5Minuten etwas am “Geschlecht”, also verbessert den Status Frau in keiner Weise, eher das Gegenteil..

      -Bring​t keinerlei Ruhe und Friede in den Alltag, sondern das Gegenteil, Unsicherheit und Angst, ja nichts falsches zu machen….

      Diese Angst blockiert die Kommunikation, darum geht es, einen Maulkorb der Bevölkerung anzulegen, damit die sich nicht mehr trauen, sich kund zu tun.

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  • Januar 2, 2020

    «Muss es wirklich so einfach sein? Geht es um das Geschlecht, zählt heute nicht mehr, was man biologisch ist, sondern was man sein WILL.»

    Man sollte schon den ganzen Vorschlag lesen, um dies zu beurteilen und es geht nicht um einen Hemdenwechsel.

    «Transidentität und Varianten der Geschlechtsentwicklun​g
    Transidentität liegt vor, wenn die innerlich empfundene Geschlechtsidentität nicht mit den äusseren Geschlechtsmerkmalen übereinstimmt (z.B.: “Als Mann im Körper einer Frau geboren”). Es bestehen keine verlässlichen Erhebungen hinsichtlich der Anzahl von Menschen mit Transidentität in der Schweiz.

    Von einer Variante der Geschlechtsentwicklun​g spricht man, wenn ein Kind mit Geschlechtsmerkmalen zur Welt kommt, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Gemäss einer Studie des Schweizerischen Kompetenzzentrums für Menschenrechte (SKMR) werden pro Jahr in der Schweiz rund 20 – 100 Kinder geboren, deren Geschlecht nicht eindeutig bestimmt werden kann.»

    https://www​.admin.ch/gov/de/star​t/dokumentation/medie​nmitteilungen.msg-id-​77406.html

    In der Schweiz muss jedes Kind innerhalb von drei Tagen einem biologischen Geschlecht zugeordnet werden. Während der Kindheit spielt es keine Rolle, was für ein Geschlecht im Personenstandsregiste​r steht. Es geht nicht darum was man will, Herr Hottinger, sondern um Menschen, die das biologische Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugeordnet worden war, nicht mit dem seelischen Erleben ihrer geschlechtlichen Identität in Einklang bringen können und somit später einen anderen Eintrag im Personenstandsregiste​r möchten.

    Wer sich etwas schlau macht, weiss, dass es Menschen gibt, bei denen das biologische Geschlecht nicht eindeutig bestimmt werden kann > Intersexualität. Da im Vorschlag des Bundesrates im Moment auf das dritte Geschlecht verzichtet wird, kann jemand zwischen männlich oder weiblich wählen.

    Schreibt aber:

    «Der Bundesrat setzt sich gegenwärtig jedoch mit der Frage nach der Einführung eines dritten Geschlechts auseinander.»

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    • Januar 2, 2020

      @ Herr Bader

      Ich kann gut nachvollziehen was sie schreiben, jedoch ändert dies nichts daran, nämlich dass ich der Meinung bin dass man
      wie bisher dies über ein Gericht beantragen muss, weil ansonsten ist es wirklich einfach so ein hin und
      her mit dem Geschlecht – wie man sich eben gerade fühlt oder es gerade WILL.

      Das eigene Geschlecht in der beschriebenen Art abzuändern darf keinesfalls so ein leichtsinniges Unterfangen sein, einfach
      so schnell sein Geschlecht in einem einzigen Gang auf ein Amt zu ändern, das halte ich doch ür sehr fragwürdig.

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    • Januar 2, 2020

      Herr Hottinger, es geht um ein unbestimmtes biologisches Geschlecht und nicht um solche, die einfach so ihre Identität wechseln wollen. Diese Menschen sind biologisch weder Mann noch Frau und nicht wie Sie schreiben: «was man biologisch ist»

      «Mit der Option für ein “drittes Geschlecht” rückt Deutschland in die Reihe von Ländern auf, die diese Möglichkeit bereits geschaffen haben. Dazu gehören Österreich, Neuseeland, Australien, Indien, Kanada, Portugal und einige US-Bundesstaaten.»


      https://www.dw.com/d​e/kommentar-das-dritt​e-geschlecht-ein-erfo​lg-aber-noch-nicht-am​-ziel/a-45121936

      https://www.derst​andard.at/story/20000​82511550/verfassungsg​erichtshof-bestaetigt​-recht-auf-drittes-ge​schlecht

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    • Januar 2, 2020

      «Das eigene Geschlecht in der beschriebenen Art abzuändern darf keinesfalls so ein leichtsinniges Unterfangen sein…»

      Das eigene biologische Geschlecht kann man nicht ändern, wenn es nicht bestimmt ist.

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    • Januar 2, 2020

      Ich denke man würde die Menschen besser auf Intelligenz und Fähigkeiten und solches Testen wie nach dem Geschlecht.
      Wenn man Fähigkeiten und Leistung der Menschen anschaut unabhängig vom Geschlecht wäre man einen Schritt weiter…

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    • Januar 2, 2020

      Klar, bei der Geburt werden Intelligenz und Fähigkeiten getestet. Haben Sie überhaupt alles gelesen, Herr Nabulon? Hier geht es nicht um einen Test. Seien Sie froh, dass Sie nicht als Intersexueller geboren wurden.

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    • Januar 2, 2020

      Noch was Herr Hottinger, andernorts schreiben Sie über die Selbstbestimmung des eigenen Lebens und hier schreiben Sie:

      «nämlich dass ich der Meinung bin dass man wie bisher dies über ein Gericht beantragen muss»

      Ich denke, dass auch in diesem Fall ein Intersexueller (weder Frau noch Mann) wählen und selbst bestimmen sollte (ohne Gericht), ob er als Mann oder als Frau im Personenstandsregiste​r eingetragen sein möchte.

      http://netzwerk-kin​derrechte.ch/index.ph​p?id=3&tx_ttnews%5Bye​ar%5D=2019&tx_ttnews%​5Bmonth%5D=12&tx_ttne​ws%5Btt_news%5D=906&c​Hash=4f660a80dead001f​a129d6e652d709a2

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    • Januar 3, 2020

      Herr Brian Bader,
      Die wurden auch nicht als Intersexuelle geboren….Aber wenn die Frage gestellt wird, heute zu welchem Geschlecht W oder M man gehört, und die Antwort lautet, das ist nicht so einfach mein Kind, du könntest grad so gut das sein, was es nicht scheint, oder eben auch nicht….sein oder nicht sein, das ist hier die Frage..

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    • Januar 3, 2020

      “”Ich denke, dass auch in diesem Fall ein Intersexueller (weder Frau noch Mann) wählen und selbst bestimmen sollte (ohne Gericht), ob er als Mann oder als Frau im Personenstandsregiste​​r eingetragen sein möchte. “”

      Logisch: wenn jemand Mist gebaut hat, als *Mann* Übergriffe gemacht hat, // soll es ja geben habe ich mal gehört // kann man einfach und schnell das Geschlecht wechseln, und so wieder im Administrativen Untergrund verschwinden. Dann geht Mann als Frau Kindergärtnerin weiter sein Unwesen treiben…

      Aber wir machen das gut, das ganze Gesellschaftssystem zerlegen..

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    • Januar 3, 2020

      “” Seien Sie froh, dass Sie nicht als Intersexueller geboren wurden. “”

      Weiss ich das? Wenn man im heutigen Genderwahn die Emanzen hört, welche darüber sinnieren wann ist Mann ein Mann, und niemand so richtig eine Antwort weiss….wie soll ich wissen was ich bin, grübelt?
      Witzig aber, wann ist Frau eine Frau, wird nie in Frage gestellt,….oder doch….grübelt..

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  • Januar 3, 2020

    Sorry

    aber ich habe den Eindruck, nehme es so jedenfalls z.K., nämlich dass der Sinn dieses Blog allem Anschein nach doch nicht ganz verstanden worden ist.

    Nochmals der Bundesrat ist tatsächlich der Meinung wie folgt:

    “Geschlechtswechs​el sind zwar schon heute möglich, allerdings muss man sich dazu an ein Gericht wenden. Das stelle eine zu hohe Hürde dar, meint der Bundesrat. Künftig soll es genügen, dass man sich aufs Zivilstandsamt begibt und dem Beamten erklärt, man wolle statt eines Mannes eine Frau sein oder umgekehrt – ein Arztzeugnis wird nicht verlangt, ebenso wenig braucht es einen NACHWEIS,”
    dass man auch körperlich zum Mann beziehungsweise zur Frau werden möchte. Erforderlich sei einzig noch «die FESTE innere Überzeugung», dem anderen Geschlecht anzugehören.” Ich weiss wirklich nicht, die Welt ist zum reinsten “Affentheater” verkommen. Einerseits ist das Individium Mensch wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch – wie zuvor im Kommunismus – bereits wieder in der Masse eingestampft worden, anderseits wird dann als Ausgleich eben diesen EGOMANEN (ICH will, ICH will, ICH will) wieder diesen Tribut gezollt.

    Also alleine die innere Überzeugung soll zukünftig genügen, man geht einfach so zum Zivilstandsbeamten und der haut Jedem auf blossen Wunsch hin zack zack zack den Stempel des jeweils anderen Geschlechts auf die Stirn resp. i.d. Personalausweis. Dies finde ich absurd, ja schon pervers und dekadent zum geht nicht mehr, wahrscheinlich eine bewusste krasse Überhöhung zugespitzter Personalisierung, nur damit das “Pseudo-Individium” nicht merken soll, dass es bereits total indoktriniert & gleich geschaltet, damit unmerklich zum eigentlichen Hirn losen Roboter geworden ist.

    Etwas ganz anderes sind Menschen die von Natur aus pysisch z.B. 1/2 männlich und 1/2 weiblich geboren worden sind. Da wäre ich auch dafür wie Herr Brian Bader dass diese – auf den dann faktisch ja BEGRÜNDBAREN Wunsch hin – einen Vermerk im Personalausweis bekommen könnten, sollten.

    Ob damit aber nicht gerade wieder eine NEUE Ausgrenzung vollzogen wird, sei mal dahingestellt.

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    • Januar 3, 2020

      Um was geht es bei der Geschlechter „Wahl“?
      Es geht eigentlich um die Sexualität, wer mit wem kopuliert, etwas einfacher gesagt, wer mit wem herum sexelt,…denn bei der Frage geht es ja nicht um Nachwuchs, den es nur geben kann, wenn eine Frau mit einem Mann Sex hat. Also Weiblich sich mit Männlich vereint, so dass es Nachwuchs gibt.
      Wie man sich fühlt, hat für die Paarung für die Fortpflanzung eigentlich keinen Einfluss. Wenn nicht Explizit Frau und Mann sich vereinen, gibt es keinen Nachwuchs, und auch dann ist es nicht sicher, dass es welchen gibt.

      Spielt es eine Rolle ob ein richtiger Mann vor einem anderen Mann auf die Knie geht, diesen befriedigt, oder muss damit es korrekt wird, dieser Mann auf dem Papier zuerst zur Frau werden?
      Also, diese freie Sexualität ist in der Politik angekommen, in dem alles und jedes heute gemacht werden darf.

      Das ist die Problematik, und wir wären gut beraten, Hirn einschalten, weiterhin Werte Kinder und Frauen schützen….Familie ebenso, wir bekommen sonst noch mehr Probleme..

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  • Januar 3, 2020

    Netzwerk “Kinder-RECHTE” Schweiz?

    Das interessanteste ist dass sich die dahinter stehenden Personen sich dafür einsetzen, nämlich dass unmündige Kinder ihre Rechte SELBER ausüben könnten. Ist das nicht eine verrückte Welt, denn bisher ging ich noch davon aus, dass die Eltern die Verantwortung für ihre noch unmündigen Kinder innehaben.

    Aber wo wie bei uns der “Gender-Feminismus-Wa​hn” die eigenen Kleinkinder einfach bedenkenlos anderen gegenüber ihrer Mutter fremden Menschen in den KITAS überllässt, in der Art abschiebt, ist das nicht verwunderlich.

    Ich​ stelle nur ernüchtert fest, nämlich dass keine Mutter keiner Tiergattung ihren Nachwuchs einfach abgibt, so alleine zurück lässt, sie verteidigt vielmehr bei Gefahr ihren Nachwuchs bis in den Tod. Das ist echte Mutterliebe aktiv liebevoll gelebt. Darum muss man Tiermütter meiden, ihnen jedenfalls nicht zu nahe kommen, es sei denn man sei seines eigenen Lebens übertrüssig geworden. Das Kindernetzwerk Schweiz schreibt also auf seiner Web-Seite folgendes:

    Geschle​​chtsidentität – das Recht auf Selbstbestimmung AUCH FÜR KINDER folgendes:

    “Aus Kinder rechtlicher Sicht scheint es nicht nachvollziehbar, wieso der Bundesrat auch für urteilsfähige Kinder höhere Hürden einbauen will, zumal es sich beim Antrag auf Änderung des Geschlechts im Personenstands-Regist​e​r um ein höchst persönliches Recht handelt. Der Verweis des Bundesrates auf den besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen „gegen leichtsinnige oder unter dem Einfluss von Dritten“ abgegebenen Erklärung steht im Widerspruch zum Geist der UN-Kinderrechts-Konve​n​tion, die Kinder als Individuen mit eigener Rechtspersönlichkeit anerkennt.”

    Quelle​​:
    http://netzwerk-k​i​nderrechte.ch/index​.p​hp?id=3&tx_ttnews%​5By​ear%5D=2019&tx_tt​news​%5Bmonth%5D=12&t​x_ttn​ews%5Btt_news%5​D=906&​cHash=4f660a80​dead001​fa129d6e652d7​09a2

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    • Januar 11, 2020

      Wenn man weiss, wie leicht Kinder beeinflusst werden können, so sollten weder die Eltern noch die Kinder bis zur Volljährigkeit der Kinder diesen Zivilstand ändern.

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  • Januar 4, 2020

    Das man Transsexuellen die Möglichkeit geben sollte nach ihren Neigungen ihr “amtliches” Geschlecht zu wählen ist zumindest in vielen zivilisierten westlichen Ländern eigentlich ein akzeptierter Konsens. Die WHO zählt Transsexualismus zu den Persönlichkeitsstörun​gen, es ist also eine tatsächliche psychische Krankheit, keine Mode und kein Spass.

    Das Herr Hottinger hier tatsächlich die Behandlung einer Persönlichkeitsstörun​g kritisiert und verboten sehen möchte wäre tatsächlich zum lachen, wenn es nicht ein ernstes Thema wäre, mit durchaus leidenden Menschen.

    Die Schweiz hinkt dem Rest der Welt in vielerlei Hinsicht immer wieder hinterher: das Frauenstimmrecht ist ein Beispiel, das Familienrecht bis Anfang der 1990er-Jahre, usw. … man sollte hier nicht auch wieder den Anschluss an internationale Standards verschlafen.

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    • Januar 4, 2020

      @ Frank Wagner

      Sie müssten halt jedesmal den ganzen Blog sorgfältig lesen, wenn nötig auch zwei dreimal bis Sie den Beitrag dann verstehen könnten. Selbstverständlich bin ich dafür dass wenn ein Mensch krank ist, dass er sich natürlich behandeln lassen kann. Hier geht es aber um einen egomaisches: Ich will es heute so, Morgen vielleich WILL ich es wieder anders, weil ich es anders empfinde mein wirkliches Geschlecht.

      Ich habe mich doch klar ausgedrückt wie folgt:

      “Vor wenigen Tagen hat der Bundesrat eine Vorlage an das Parlament geschickt, die vorsieht, dass eine Person ihr amtliches Geschlecht und damit ihre Identität ruck, zuck ändern kann. Geschlechtswechsel sind zwar schon heute möglich, allerdings muss man sich dazu an ein Gericht wenden. Das stelle eine zu hohe Hürde dar, meint der Bundesrat. Künftig soll es genügen, dass man sich aufs Zivilstandsamt begibt und dem Beamten erklärt, man wolle statt eines Mannes eine Frau sein oder umgekehrt – ein Arztzeugnis wird nicht verlangt, ebenso wenig braucht es einen Nachweis, dass man auch körperlich zum Mann beziehungsweise zur Frau werden möchte. Erforderlich ist einzig «die feste innere Überzeugung», dem anderen Geschlecht anzugehören. Und da sich auch feste innere Überzeugungen im Laufe der Zeit ändern können, soll es möglich sein, mehrmals im Leben das Geschlecht zu wechseln.”

      “Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.”

      Otto von Bismarck

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    • Januar 5, 2020

      Ich würde mich vorsehen, Herr Wagner! Stimmen Sie auf jeden Fall gegen die Erweiterung des „Rassismusartikels“ um die „sexuelle Orientierung“.

      Den​n sonst wird es umgehend strafbar sein, Transsexuelle oder Schwule usw als „krank“ zu bezeichnen. Obschon es anscheinend sogar für die WHO eine Krankheit ist…

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    • Januar 5, 2020

      Komisch, trotz Frauenwahlrecht und sogenannten fortschrittlichen Denkens, waren es Deutsche, die sich Hilter und der DDR zuwandten.

      Ich glaube kaum, dass nur Männer NSDAP gewählt haben.

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    • Januar 5, 2020

      Herr Knall:

      Ihr undifferenzierter Quatsch ist wirklich kaum mehr ohne das man die Hände über dem Kopf zusammenschlägt zu lesen. Es ist völlig richtig Schwule nicht als “krank” zu bezeichnen, denn das ist eine normale sexuelle Neigung. “Transsexualität” ist eine anerkannte Persönlichkeitsstörun​​g gemäss WHO.

      Herr Eberhart:

      Sicher haben auch Frauen NSDAP gewählt … und? In Deutschland gab es das Frauenwahlrecht bereits in der Weimarer Republik. Ich verstehe nicht ganz was Sie mir Ihrer Aussage mitteilen wollen? Das mitwählende Frauen Hitler zur Macht verholfen haben? Das Beispiel DDR verstehe ich überhaupt nicht, die DDR wurde nicht mittels Volksentscheid gegründet. Was meinen Sie, wie viele Schweizer hätten 1933 ebenfalls NSDAP gewählt?

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    • Januar 5, 2020

      Herr Hottinger:

      “Morgen​ vielleich WILL ich es wieder anders, weil ich es anders empfinde mein wirkliches Geschlecht. “

      Quod erat demonstrandum: Sie haben Transsexualität überhaupt nicht verstanden.

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    • Januar 5, 2020

      Das würde also heissen, Herr Wagner, dass man beim neuen Rassismusgesetz Transsexuelle WHO-gedeckt als krank bezeichnen darf, Schwule aber nicht?

      Dieser Quatsch ist nicht einfach zu handhaben weil etwas undifferenziert. Der vorgeschlagene „Diskriminierungsschu​tz“ macht da nämlich keinen Unterschied und will beides als „sexuelle Ausrichtung“ verstanden haben. Erklären Sie die Finessen…!

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    • Januar 5, 2020

      Herr Knall, Sie können ja auch Leute die eine Grippe haben, oder Krebs, weiterhin als krank bezeichnen, und das ist nicht diskriminierend.

      N​ochmal, Herr Knall: Homosexualität ist eine sexuelle Neigung und damit keine Krankheit, Transsexualität ist gemäss WHO eine Persönlichkeitsstörun​g und damit eine Krankheit.

      Leute die krank sind krank zu nennen hat nichts mit einer Diskriminierung zu tun. Leute die nicht krank sind krank zu nennen ist Diskriminierung.

      E​s tut mir leid wenn Sie das immer noch nicht verstehen, aber noch weiter herunterdenken und herunterformulieren kann ich das nicht.

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    • Januar 6, 2020

      Solche willkürlichen, Herr Wagner, und spitzfindigen Beleidigungsfinessen innerhalb desselben „Diskriminierungsschu​tzgesetzes“ würden entsprechende Verbote völlig prinzipienlos werden lassen. Ihre Handgelenk-mal-Pi-Int​erpretation ist demnach total unbrauchbarer Mumpiz.

      Es fragt sich zum Beispiel, ob nun die Transformation vom Hetero zum Schwulen bereits eine Transsexualität darstellt, was erlauben würde sie „krank“ zu nennen, während die angeborene Schwulheit gesetzlich als „normal“ zu akzeptieren wäre.

      Merken Sie es? Ihre ganze Theorie und das ganze Gender-Geschwätz ist doch einfach nur krank…

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    • Januar 9, 2020

      @F.Wagner
      Es tut bei der kommenden Abstimmung über die Erweiterung des “Antirassismus-Strafr​echts” NICHTS zur Sache, wenn eine WHO-Definition etwas als “Krank” definiert oder nicht.
      Die Protagonisten dieser Aenderung (Gender-Ideologen!) wollen ja geradezu eine Aenderung dieser Begriffe dergestalt bewirken, dass dann ALLES akzeptiert werden müsste und nicht mehr als “krank” bezeichnet werden darf, ansonsten man mit Strafverfolgung rechnen müsste!–
      Gerade DAS ist ja der Unsinn dieser Vorlage, die man ablehnen muss!!–
      Schwule, Lesben, Transsexuelle, Pädophile und andere abnorme Neigungen würden dann zu einer “Rasse” hochdefiniert und bekämen einen besonderen Schutzstatus!–

      Ic​h empfehle daher dringend ein NEIN zu dieser Vorlage am 9. Februar!–

      Ganz abgesehen davon, will ich mir nicht verbieten lassen, Homosexualität als abnormes Verhalten (krank hin oder her) zu bezeichnen!– Denn die Natur hat zwei verschiedene Geschlechter vorgesehen, damit sich die Gattung Mensch (und auch die Gattung Tier) fortpflanzen und erhalten kann!–

      DIESE BIOLOGISCHE TATSACHE sollte nicht durch weltfremde Ideologien (Genderismus) übertüncht und unterlaufen werden!–

      Da zwei Gleichgeschlechtliche​ sich von Natur aus NICHT reproduzieren können, ist und bleibt es ein abnormes Verhalten, das gegen die Natur gerichtet ist!–
      Die Natur sieht es vor, dass Gleichgeschlechtliche​ NIEMALS Kinder bekommen können.– Also ist Homosexuelles Verhalten NICHT NORMAL, so wie Sie das fälschlicherweise (aus political correctness-Gründen!)​ behaupten!–

      Für mich bleibt Homosexualität eine abnormale und nicht natürliche Neigung und Verhalten; da lasse ich mir auch nicht von Gender-Ideologen Sand in die Augen streuen!!!–

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    • Januar 9, 2020

      Da tun sich wirklich Probleme auf, wenn man die WHO Angaben anschaut, was krank ist, (geistig psychisch) und man das doch nicht krank nennen darf, da es beleidigt.

      Theoretisch kann ich Männer verstehen, die in der heutigen Zeit lieber mit dem guten Kumpel Sex haben und zusammenwohnen, sich gar lieben, wenn man alles diese Gender Emmanzen anschaut und was aus derem Geist geboren wird..

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    • Januar 12, 2020

      Es ist völlig richtig das die kommende Abstimmung nichts mit den WHO-Regeln zu tun hat was krank ist und was nicht. Es ist auch völlig egal was man persönlich von Trans- oder Homosexualität hält, oder was man dazu an seinem Stammtisch oder sonstigen private Umfeld äussert.

      Das Antirassismus-Gesetz verbietet keine spezifischen Gesinnungen, sondern nur die Diskriminierung betroffener Personen. Es sollte eigentlich nicht allzu schwer sein, wenn man nur ein bisschen soziale Kompetenz hat, seine Mitmenschen nicht wegen deren sexueller Orientierung zu beleidigen.

      Mit welcher Vehemenz hier Leute für einen Freibrief argumentieren andere Menschen wegen deren sexueller Orientierung weiter diskriminieren zu dürfen ist bestürzend.

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    • Januar 13, 2020

      Wirklich bestürzend, Herr Wagner, ist mit welcher Vehemenz hier Leute für einen Freibrief argumentieren, um abartige Sexual-Desorientierun​g in Dauerschleife öffentlich zu präsentieren und zu feiern und anderen Menschen jegliche Kritik daran als Diskriminierung oder Beleidigung auszulegen.

      Immer ergeistern sich die Behauptis, es sei egal, was man von Trans- oder Homosexualität hält oder was man dazu an einem Stammtisch oder im privaten Umfeld äussern würde. Ach ja? Was ist wenn neben dem Stammtisch ein schwules Pärchen turtelt? Wenn ich mich gegen die Homoehe äussere? Wenn jemand Statistiken aufführt, die besagen, dass sich Homos meistens promiskuitiv verhalten oder dass sie als Väter nicht taugen?

      Es ist immer dasselbe. Da wird verkündet, dass die Einführung neuer Strafbestände doch gar keinen Einfluss hätten und doch gar keine Veränderungen eintreten würden. Sobald sich die Bürger von solchen Schalmeien haben einlullen lassen, explodieren die Klagen und Hassanzeigen wegen Nichtigkeiten. Genauso wie es die Gegner davor befürchtet haben.

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  • Januar 4, 2020

    @ Herr Wagner

    Wo habe ich denn dies geschrieben – wie Sie mir wieder in gewohnter Manier – als TROLL agierend – erneut verleumderisch und Persönlichkeitsverlet​zend (Gerichtspraxis: den Anschein erweckend Jemand sei kein ehrbarer Mensch) unterstellen?

    Siev​erleumden mich öffentlich folgendermassen:

    “​Das(s)​ Herr Hottinger hier tatsächlich die Behandlung einer Persönlichkeitsstörun​​g kritisiert und verboten sehen möchte wäre tatsächlich zum lachen, wenn es nicht ein ernstes Thema wäre, mit durchaus leidenden Menschen.”

    Beweise wenigstens nachträglich einstellen Bitteschön, denn wer Anstand und hat, juristisch vorbeugend, stellt das angebliche als Beweis von Anfang an ein.

    Provoz​ierend​e Trolle auf Vimentis

    Was ist ein Troll,

    Trolle – Männchen oder Weibchen – sie stören absichtlich sachliche Gespräche – immer um ein spezielles Thema – innerhalb einer Online-Community wie eben auch hier in diesem Forum. Persönliche Provokationen sind ihr Ziel, sie sind in der Regel unterschwellig, hinterhältig und beachten sogar mehrheitlich die rote Linie, welche keine strafrechtliche Konsequenzen auslöst. Das Internet ist jedoch absolut kein rechtsfreier Raum, im Gegenteil, öffentlich für jede Person zugänglich, damit wird die Strafbarkeit einer Verleumdung oder Verächtlichmachung der Person um einiges noch kostspieliger mit den Anwaltskosten, Gerichtsgebühren, Busse und der Entschädigungsforderu​​ng des Verleumdeten.

    Nach​​ Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein DIABOLISCH böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.

    Trolle sind vielfach noch Studenten/Innen, recht unerfahren eben von des Lebens Ernsthaftigkeit, sie verdienen sich unter Befriedigung ihres böswilligen, krankhaften Narzissmus auch noch ein willkommenes Zubrot damit.

    Am besten (soweit möglich) einfach völlig ignorieren, dann schreiben & sprechen Trolle bald ausschliesslich nur noch mit sich selber, und verschwinden mit der Zeit dann von alleine in der Dunkelheit, wo sie sich am wohlsten fühlen wie die Fledermäuse.
    Allen Menschen hier wünsche ich noch ein gutes neues Jahr 2020, Gesundheit, Zufriedenheit, Hilfsbereitschaft für in wirkliche Not geratenen Menschen, Anstand, Ehrfurcht & Respekt vor dem Nächsten.

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  • Januar 5, 2020

    Wundert es jemand ?

    So verblödet wie die westlichen Gesellschaften heute sind wird noch viel extremeres auf uns zukommen !

    Eine Zivilisation die am Untergehen ist wird halt mit viel Verblödung seine Zukunft verbauen, das wissen wir aus der Geschichte.

    Aus dem Untergang unserer Zivilisation wird dann eine neue hervorgehen die alle Verblödung abschüttelt und sich neu definiert.

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    • Januar 10, 2020

      Es werden wohl zu viele Sinnes verändernde Drogen konsumiert in gewissen Kreisen…

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    • Januar 11, 2020

      Herr Gutier, das kann man nur hoffen. Zur Zeit steht die Welt ja eher Kopf. Jeder Blödsinn die eine kleine Gruppe herausschreit, findet heute ihren Weg in die Medien und die Politik und dann werden politisch korrekt neue Gesetze gemacht um ja jeder Gruppe ihre Sonderrechte zuzugestehen. Die Gesellschaft wird vermutlich noch mehr zersplittert und das ist ja auch das Ziel von gewissen Hintermännern. Ganz nach dem Leitsatz “divide and conquer”. Und es gibt leider zuviele dumme Mitmenschen, die mitmachen und das gut finden. Man will ja fortschrittlich sein und mit der Zeit gehen. Man soll das alles tolerieren, auch wenn man findet, dass diese Leute einfach geisteskrank sind.

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  • Januar 5, 2020

    Man stelle sich doch die paradiesischen Zustände bei diesem babylonischen Geschlechterverständn​is vor!

    Da würden zwar Arbeitgeber ihre männlichen Angestellten drängen, sich zu Frauen zu erklären um die geforderten Quoten zu erfüllen und damit gleichzeitig die Löhne zu drücken (weil die Frauen verdienen ja bekanntlich 20% weniger).
    Zwischenze​itlich würden viele Männer aber auch freiwillig zu Frauen um etwa der Rekrutierung in die Armee zu entgehen oder auch nur, um sich ungestraft in Mädchengarderoben herumtreiben zu dürfen.

    Andererseits gibt es wenige Gründe für Frauen, sich als Mann auszugeben. Vielleicht lohnt es sich für weibliche Festangestellte oder gar Beamtete denen nicht mehr gekündigt werden kann (angeblich als Mann mehr Lohn, mehr Kader-Karrieren, geilere Autos).

    Wenn überhaupt, dann jedenfalls mit zunehmendem Alter immer weniger als „weisser Mann“. Schon eher wechselt die zeitgeistige Dame beispielsweise zum „schwarzen Schwulen“ oder, sehr in Mode momentan, zum „bedrohten Indigenen“.
    Auch für muslimische Frauen könnte es eine befreiende Alternative sein, sich als Mann zu definieren…

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    • Januar 5, 2020

      Kriminelle und Terroristen die ausgeschrieben sind können sich zu Weibern mutieren lassen und sich so vor der Justiz in Sicherheit bringen, ganz Toll nicht wahr ?

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    • Januar 10, 2020

      In Zukunft findet dann ein 40Jähriger Mann, er fühle sich als Kind, also darf im der Besuch des Kindergartens nicht verwehrt werden.
      Dann geht er mit den Kindern spielen, heute nennen wir das Pädophilie, auf Schweizerdeutsch Kinderficker…aber er fühlt ja so…

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    • Januar 11, 2020

      Herr Nabulon, das gibt es bereits. Ein Kanadier mit 7 Kindern entschied sich als er 46 Jahre alt war, dass die Welt in als 6-jähriges Mädchen sehen soll.
      https://www.yo​utube.com/watch?v=eri​y-4In9gk
      Name des Videos: Stefonknee | Pillars of the Community

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    • Januar 12, 2020

      Frau Susanna Beerli…..
      Das war eigentlich eine schlechte Idee, eine Art Traum, dass es so kommen könnte, dass es schon da ist, wusste ich nicht, ….Wahnsinn

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    • Januar 12, 2020

      Darum ist auch ganz klar, unsere Gesellschaft kann mit solchem Dumm-Verblödungen nur noch untergehen, oder die Leute müssen sich wieder auf das Menschsein konzentrieren und ihre Verantwortung annehmen.

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  • Januar 6, 2020

    Frau oder doch Mann als 800m Lauf Weltmeisterin?

    Als​ physische Frau (meine bescheidene Meinung) mit Testateron vollgestopfte, Muskel protzende 800 Meter Läuferin bei den (naturbedingt physisch schwächeren Frauen) gestartet, liess “sie” alle ihre Konkurrentinnen unter dieser Voraussetzung wie auf dem Rücken liegende hilflos zappelnde Maienkäferinnen völlig chancenlos beim Zieleinlauf weit hinter sich. Würden denn ähnliche “Betrügereien” mit dem (unbewussten) Segen (!) einer Mehrheit des Bundesrates 2019 nicht wie andere Betrügereien damit weiter begünstigt?

    “Frau”​ Semeny​a aus Südafrika war im August 2009 im Berliner Olympiastadion Weltmeisterin über 800 Meter geworden, musste auf Druck das Weltverbands IAAF aber danach einen Gentest absolvieren, weil Zweifel aufkamen, ob sie eine Frau ist. Wenn man das Foto der Siegerpose unbefangen betrachtet, käme man meiner Meinung nach (ohne jede Vorinformation) doch niemals auf den Gedanken, nämlich dass dies ein Frau sein könnte.

    Man soll sich aber – wie hier auch – immer unbeeinflusst ganz unbefangen das eigene Urteil selber bilden.

    Man kann sich jetzt anhand der Fotoserie ja sehr gut leicht informieren, einfach beim Foto auf den Pfeil nach rechts oder links klicken, viel Vergnügen.

    Quelle:​​
    https://www.suedde​u​tsche.de/sport/800-​m-​laeuferin-in-berli​n-m​ann-oder-frau-1.1​5967​2-2

    Auf diese Probeverfügung des Weltverbands IAAF hin an “Frau” Semenya kam es in Südafrika sofort zu tumultartigen Strassenprotesten, dies sei wiederum reiner Rassismus, Semenya sei die Beste, die gerechte Weltmeisterin. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat der Internationale Leichtathletikverband​ Semenya dann als Frau doch noch anerkannt. Ich würde sagen, zwar höchstwahrscheinlich keine richtige Entscheidung i.d. Sache selber, eben nach dem tatsächlichen Sachverhalt, trotzdem eine sehr weise Entscheidung, nämlich angesichts der Möglichkeit einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Südafrika, sogar einem Flächenbrand wegen RASSISMUS in ganz Afrika.

    Wie​der zwei extreme Meinungen über diesen Sachverhalt.

    Wie ist denn nun Ihre Einschätzung ausgefallen liebe Vimentis Leserinnen und Leser.?

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    • Januar 6, 2020

      Ihr Link funktioniert nicht, Herr Hottinger.

      https://www.suedd​eutsche.de/sport/800-​m-laeuferin-in-berlin​-mann-oder-frau-1.159​672

      Das war 2009. Danach gewann sie an den Olympischen Spielen 2012 und 2016 Gold. Ebenfalls startete sie noch bis 2018 an den «Diamant League», die jedes Jahr in verschiedenen Ländern in Europa ausgetragen wird. Weil sie sich weigert, testosteronsenkende Medikamente einzunehmen, darf sie nicht mehr an diesen Meetings teilnehmen.

      https://www.srf.c​h/sport/leichtathleti​k/entscheid-des-bunde​sgerichts-testosteron​-regel-gilt-wieder-fu​er-semenya

      Ich persönlich denke, dass dies eine richtige Entscheidung ist.

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    • Januar 6, 2020

      @ Herr Bader

      Danke für die Meldung, auch dass Sie den Link gleich selber eingestellt haben.

      Ja ihre Meinung teile ich hierin auch, nämlich was auch das Bundesgericht entschied, indem es die provisorische Aussetzung der umstrittenen Regel gegenüber der Südafrikanerin aufgehoben hat. Die Testosteron-Regel des Internationalen Leichtathletikverband​s (IAAF) darf bei Caster Semenya wieder angewendet werden.
      Bekanntlich fördert das männliches Sexualhormon Testosteron die Muslkelbildung. Auch zierlichere Frauen können dies einnehmen, dann bilden sich diese Muskelpakete so wie sie “Frau”​ Semeny​a aus Südafrika auf div. Fotos – sehr gut feststellbar – brutal ausweist.

      Auch die DDR-Sportler/Innen wurden über Jahrzehnte vom DDR-Staat mit Hormonen und anderen verbotenen Substanzen gedoppt zwecks Glorifizierung der angeblich sozialistisch-kommuni​stischen Überlegenheit über den Kapitalismus. Fast ausnahmslos mussten die Sportler/Innen leistungssteigernden Substanzen jahrelang einnehmen. Deren Eltern bei noch minderjährigen wussten es mehrheitlich, doch waren sie in der Zwickmühle, weil bei Weigerung der Nachwuchs auch nirgends in der DDR mehr studieren durfte. Für die eigene Karriere wurde dann halt der eigene Körper geschädigt. DDR-Sportler wurden mit Muskeln fördernden Substanzen staatlich gelenkt vollgepumt, weshalb sie im Medaillenspiegel erstaunlicherweise mehrmals sogar vor den “Grossen”, den USA oder der UDSSR zu liegen kamen. Den 3. Platz hatten sie mit diesem vom DDR-Staat gesteuerten bewussten Betrug jedenfalls immer auf sicher. Dass die Gesundheit der Sportler damit ruiniert wurde, das war den Verantwortlichen offensichtlich völlig egal. Nach dem Zusammenbruch der DDR kam dieser Missbrauch dann schnell an den Tag. Diese “Sportler/Innen” bekamen am eigenen Körper leidvolle Deformationen einer Überstrapazierung zu spüren. So flog endlich alles auf, kam an die Öffentlichkeit und erst dann fielen die Schuppen von den XXX- Millionen Augenliedern wie die Blätter im herbstlichen Wald. Denn immer wenn der Mensch meint gegen die natürlichen Schöpfungsgesetze verstossen zu dürfen resp zu müssen, wird es ihm immer gleich mehrfach um die eigenen Ohren geschlagen. Dies gilt für JEDEN BETRUG, nur einmal früher, oder dann halt etwas später. Solche Menschen betrügen sich immer selber, denn sie wissen ja dass sie mit unlautreren Mittel des Betruges “gesiegt” haben, der Sieg damit seinen ganzen Glanz verliert.

      Folgende​ Bilder sprechen für sich. Betrügereien haben immer Beine, die Blamage, die Schande danach ist dann aber verdientermassen auch 12 x schlimmer als der zuvor schändlich ertrogene Gewinn.

      Die Bilder:

      https://ww​w.google.com/search?q​=ddr+muskel+sportleri​nnen&sxsrf=ACYBGNSeEZ​tAPM-_6KY0zXGBw_vVHbv​MWA:1578351316805&tbm​=isch&source=iu&ictx=​1&fir=Y61KND_2tYmi5M%​253A%252CENWCV6caH2wr​9M%252C_&vet=1&usg=AI​4_-kTKNe1LAAi8cyQ1KG-​UXARmwD-fqg&sa=X&ved=​2ahUKEwiQpMbsiPDmAhWh​wqYKHWngB8gQ9QEwAXoEC​AoQCQ#imgrc=Y61KND_2t​Ymi5M:

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    • Januar 7, 2020
    • Januar 7, 2020

      Herr Hans Knall

      Serena die US-Tennislegaede sieht aus wie ein bulliger Catscher im Ring.

      Ihr Erfolgsrezeptim ist vor allem ihre wuchtigen Schläge & Aufschläge, neben der höchstwahrscheinliche​​n Testosteron, Insoline oder Entzündung’s hemmenden “Medikamenten als “Trainings-Beigabe”.

      Bei diesem Tennis-Final gegen die zierliche Marie Bouzkova kann man gut feststellen wie Serena die technisch wie läuferisch hervorragend & überlegen spielende Tschechin von Williams mit ihren kräftigen, hart aufschlagenden Bällen voll Kraft-Power niedergekämpft wird, je länger je mehr.
      Da schmerzt es mich schon beim Zusehen ob diesem physischen Ungleichgewicht.

      F​​inal-Spiel Williams Serena:
      https://www.​​youtube.com/watch?v=​G​FVTO0AUVtM

      Ven​us Williams wehrte sich auch schon gegen die harten Vorwürfe. In ihrer Mitteilung schrieb sie: «Ich war enttäuscht, zu erfahren, dass private medizinische Daten ohne meine Zustimmung veröffentlicht wurden.» Sie sei eine der härtesten Supporter der Integrität im Spitzensport, weshalb sie allen Richtlinien in Sachen Doping strikt folge. 2011 wurde bei der älteren der Williams-Schwestern das Sjörgen-Syndrom, eine chronisch verlaufende Autoimmunerkrankung, diagnostiziert.

      Al​​les in Ordnung? Nicht zwingend.

      Serena Williams, die gemäss den veröffentlichten Daten unter anderem den schmerzlindernden Wirkstoff Hydromorphon und das entzündungshemmende Mittel Methylprednisolon zu sich nahm, sah sich schon 2002 mit Doping-Vorwürfen konfrontiert. Der Dopingfahnder John Mendoza sagte damals auf ihren Körper angesprochen: «Keine Frau erreicht diese Verfassung mit Müsli und Orangensaft.» Das Gerücht, wonach die 22-fache Grand-Slam-Siegerin auf Steroiden sei, hält sich hartnäckig. Für ihre Medikamente hatte aber auch Williams medizinische Ausnahmebewilligungen​​ (TUE), die ebenfalls veröffentlicht wurden.

      Alles in Ordnung also? Nicht zwingend. Denn die umstrittenen TUEs rücken wieder in den Fokus. Mehrere Doping-Experten sehen in ihnen eine weiche Stelle im Wada-Reglement und damit eine Einladung zum Betrug. So litten reihenweise Radprofis angeblich unter Asthma und brauchten die entsprechenden Medikamente während der Tour de France, ein Radprofi sagte einer Untersuchungskommissi​​on vor einem Jahr, dass 90 Prozent der TUEs zum Dopen genutzt werden.

      Quelle:


      https://www.tagesanz​eiger.ch/sport/weiter​e/das-sagt-venus-will​iams-zu-den-schweren-​dopingvorwuerfen/stor​y/12284142

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    • Januar 7, 2020

      Sie (Herr Hottinger und Herr Knall) zweifeln an, ob man Frauen wie Caster Semenya oder Serena Williams rein aufgrund ihrer ausgeprägten Muskeln oder dem Hormonhaushalt überhaupt (biologisch) zum weiblichen Geschlecht zählen darf.

      Da drängt sich die Frage auf: Wie soll das biologische Geschlecht Ihrer Meinung nach denn definiert werden? Bei der Geburt eines Kindes misst man ja auch nicht erst die Hormonverteilung, bevor man ein Geschlecht einträgt.

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    • Januar 7, 2020

      @ Herr H.v. Vaucanson

      Ich denke ich habe mich klar genug ausgedrückt, nämlich dass eine physisch 100 %-ig weibliche Person ohne ein Muskel förderndes Mittel wie z.B. Testosteron, der schmerzlindernde Wirkstoff Hydromorphon oder das entzündungshemmende Mittel Methylprednisolon keine solche Muskel-Pakete aufbauen kann.

      Dass Serena Williams keine echte Frau sei, wo soll ich dies denn geschrieben haben bitte schön?. Genau gleicher Meinung ist Dopingfahnder John Mendoza, er sagte 2002 auf ihren Körper angesprochen: «Keine Frau erreicht diese Verfassung mit Müsli und Orangensaft.»

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    • Januar 7, 2020

      Ich zweifle nicht daran, Herr Vaucanson, ob man Frauen wie Semenya oder Williams überhaupt biologisch zum weiblichen Geschlecht zählen darf. Das Biologische Geschlecht muss keineswegs nach einer „Meinung“ definiert werden. Das hat Gott, oder wenn Sie wollen auch „die Natur“ definiert.

      Ich frage mich trotzdem des Öfteren, warum die Williams bei den Frauen Tennis spielt oder die Semenya bei Frauenrennen mitmacht.

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    • Januar 8, 2020

      @Hottinger:

      Sie haben bei Caster Semeyna das Wort Frau in Anführungszeichen gesetzt und geschrieben, dass man beim Betrachten eines Fotos von ihr, niemals auf den Gedanken käme, dass das eine Frau sei. Wenn sie bei Serena Williams nicht dasselbe empfinden, wieso nennen Sie sie denn im selben Zusammenhang? Weder Caster Semeyna noch Serena Williams wurden je die Einnahme von Dopingmitteln (dazu zählen auch Hormone) nachgewiesen.

      Aber​ es geht hier auch gar nicht um die Dopingfrage, sondern darum wie das biologische Geschlecht definiert werden soll?

      @Knall:

      Auch Sie haben diese Frage nicht beantwortet. Ansonsten, ist doch klar, warum diese beiden Frauen bei den Frauen mitmachen. Weil sie Frauen sind.

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    • Januar 8, 2020

      Ach so ist das, Herr Vaucanson? Na wenn es „doch klar ist“, dann ist ja gut…

      Ich hoffe, Sie behalten diese Konsequenz in der gesamten Gender-Diskussion bei. In diesem Artikel hier geht ja schliesslich um „Geschlechterwechsel wie das Hemd“…

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    • Januar 8, 2020

      @ Hans Knall

      Es ist für Sie klar? Dann beantworten Sie doch die Frage.

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  • Januar 10, 2020

    Bei diesem ganzen Gender „Wahn“ Zeugs, geht es nicht 5Minuten um Menschen oder Gleichberechtigung, Behandlung, und solches….also bitte…
    Sondern einzig darum, die Sprache zu zerstören. Und zwar nachhaltig zu zerstören, dass sich niemand mehr getraut, in der Öffentlichkeit etwas zu schreiben, „da es Gendermässig“ unkorrekt sein könnte, demzufolge einklagbar, ergo eine Strafe nach sich ziehen könnte.
    Laufend werden neue Worte definiert, die früher eine Andere Bedeutung hatten, und heute weiss (ohne Gerichtsurteil) niemand mehr so genau, was es heissen, bedeuten soll. In diesen Worten werden Verträge geschrieben, sie sollten unterschreiben, haben aber keine Ahnung was sie unterschreiben.
    Zerstören der Sprache und deren Werte bringt die ganze Gesellschaft durcheinander. Chaos entsteht. Es soll Chaos entstehen, das ist das Ziel.

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    • Januar 10, 2020

      Genauso ist es, Herr Nabulon. Allerdings glaube ich nicht, dass Chaos das Ziel ist. Das Ziel ist vielmehr ein Sklavenzustand, in dem Chaos gar nicht mehr entstehen kann, weil niemand mehr die dafür nötigen Begriffe kennt und denken kann.

      Wenn es keine Wörter mehr gibt, die Freiheit beschreiben, dann ist Freiheit auch nicht mehr denkbar. Am fiesesten ist, dass der Begriff Freiheit schleichend so uminterpretiert wird, dass man sich darunter nur noch dessen Gegenteil vorstellen kann.
      Freiheit ist Sklaverei!

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