1. Verdrehte, missbrauchte Verhältnismässigkeit;
Es gibt meiner Auffassung nach kein schlimmeres Verbrechen, denn diese sind auch als Erwachsene in all zu vielen Fällen noch schlimmstens traumatisiert, vielfach ein Leben lang. Auch verstehe ich nicht, was es soll, bei Kindsmissbrauch durch Berufspersonen mit Aufsichtspflichten notabene, noch von Verhältnismässigkeit zu reden ?. Es geht hier doch alleine um den Schutz der Kinder, wer ausser wir Erwachsenen soll diese Kinder denn ansonsten noch schützen ?.
2. Kindsmissbrauch als Straftatbestand;
Missbrauch eines Aufsichtspflichtigen ist ein klarer Straftatbestand, & der oder die Täterin gehören bestraft, in einer Verhälltnismässigkeit, wie dem Opfer lebenslanges Leid tatsächlich zugefügt worden ist. Dazu müssten aber unsere Richter/Innen endlich ihre Samthandschuhe ausziehen, um ihren Täterschutz in einen ordnungsgemässen Opferschutz zu verwandeln.
3. Förderung von Sadismus & Gewaltverherrlichung;
Es ist leider Heute usus, dass das Unterste nach oben, & das Oberste nach unten gekehrt wird, je länger desto mehr. Unsere Gesellschaft im Westen ist diesbezüglich schon sehr krank. Das belegen doch auch die Horror-, Sadomaso & Gruselfilme, wo Kinder & Frauen auf krass sadistische Weise gequält, gefoltert & schliesslich noch exekutiert werden, dass möglichst viel Blut, gut sichtbar für den Betrachter/In, an die Wand spritzt. Eine bewusste Aufzucht von Sadismus & Nekrophobilie. So ein Sado-Maso-Film wurde vor ca. 12 Tagen am Sonntagabend in unserem SFR-TV ausgestahlt, bezahlt noch von unser aller TV-Gebühren, staatlich zwangsverordnet. All zu viele unserer Parlamentarier/Innen finden dann auch noch aus voller Ueberzeugung; sowas hat gar keine Auswirkungen auf die Betrachter. Wo bleibt da ihre Verantwortung für die Menschen & die Schwächsten unserer Gesellschaft ?. Wo verbleibt ihr EidDer Eid oder das Gelübde muss von Trägern öffentlicher Ä... & Gelübte, alles zu unternehmen, um Schaden von Bürgern & Bürgerinnen dieses Landes fern zu haltlen ?
4. Zunehmende Brutalisierung;
Frage; Bei dieser Brutalisierung & gleichzeitiger Abhärtung des menschlichen Gemütes, was ist da dann noch eine Vergewaltigung einer Sechsjährigen, oder gar eines Babys, was ja auch bereits immer wieder, gar vermehrt jetzt vorkommt ? Ja genau, ein Klaggs, ein Fliegenscheiss. Ich verstehe es auch nicht, wie öffentlich – sogar Frauen & Mütter – gegen diese sinnvolle & zweckmässige, absolut erforderliche “Pädophilen-Volksinitiative”, sich noch stellen können, ausser aus obigem Sinne, obwohl sicher unbewusst, was aber keine Entschuldigung ist.
5. Kindsmissbraucht im Namen Gottes;
Gestern, den 24. April 2014 kam im SRF-DOC immerhin ein krasses Beispiel von Kindesmissbrauch, im Namen Gottes verübt, durch Missionare in Bolivien. Die Heute Erwachsene Christina Krüsi ist damals als Kleinkind im Urwald von Bolivien in “paradiesischer” Umgebung aufgewachsen. Als sie sechs Jahre alt war, missbrauchten sie Missionare während mehrerer Jahre brutal auf’s Schlimmste. «Ich glaubte, ich helfe meinem Vater die Bibel zu übersetzen, wenn ich mich nicht wehre und schweige», sagt Christina Krüsi, was dem Mädchen die Missionare aber so einflüsterten. Schlimmer & hinterhältiger, ja satanischer geht’s doch nimmer ? Die Pädophilen ritzten jeweils die Mädchen mit Messern blutig an beiden Knien – womit sie Heute noch gezeichnet sind – andere Mädchen mussten dabei jeweils zuschauen, so ergehe es jeder, die etwas erzählt. Was am meisten erschüttern muss, ist doch die Tatsache, dass all diese Priester/Missionare von GOTT “lieb predigten”, auch die Nächstenliebe, die Toleranz, die Güte usw., & dann mit äusserster Brutalität diese Mädchen immer & immer wieder, jahrelang krass brutalst vergewaltigten. Das Mädchen offenbarte sich angeblich einmal ihrer Mutter, diese jedoch war so schockiert, hielt dies einfach für unmöglich, & verdrängte dies i.d. Folge ganz, bis Heute. Sie hat ihr Kind einfach nicht geschützt, vermutlich um ihr EGO zu schützen, einem Skandal einfach auszuweichen. Im Grunde ist sie der Wahrheit ausgewichen, z.L. “ihres” kleinen Mädchens.
Quellennachweis; Nachfolgener Video-Bericht ist nur noch 7 Tage abrufbar;
http://www.srf.ch/player/video?id=1BC9F549-31B5-4A5F-AA4B-55FCA81AAE74&referrer=http%253A%252F%252Ftvprogramm.srf.ch%252F24.04.2014
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6. Falsche Sexualmoral der dogmatischen Kirchen;
Mit der Versündigungslehre, primär der röm. kath. Kirche, liegt offensichtlich einiges krass im Argen, immer noch, denn Gott hat den Sexualtrieb in weiser Voraussicht ja geschaffen. Alles am Menschen ist göttlich, alleine was wir damit aus freiem Willen anstellen, ist entweder gut oder böse. Ohne diesen “Sexualtrieb” würden nämlich so wenige Menschen, aus reiner, uneigennütziger Liebe versteht sich, sich bewusst ein Kind “zulegen” wollen, dass die menschliche Rasse schon längst ausgestorben wäre. EGOMANIE ist doch Trumpf.
7. Kindsmissbrauchserfahrung;
Mit 15 1/2 Jahren war ich in einer Missionars-Universität-Ausbildungsstätte auch im Auslande, als mich eines Abends der oberste Missionar-Priester-Ausbildner unangemeldet besuchte in meinem Zimmer, und ohne ein Wort meinem Kopf sofort packte & mir seine Zunge i.d. Rachen “stopfte”. Es war mein vertrauter Vorgesetzter, ich war doch sehr überrumpelt, fand das aber “grusig” & stiess ihn entschieden von mir weg; “Ich mag dich auch, aber nicht auf diese Weise”. Es war damit ein für alle mal erledigt, wir sprachen nie mehr darüber, verraten oder gar angezeigt habe ich ihn nicht, er hätte seinen Posten wohl verloren. Inzwischen ist er auch längst verstorben. Mir wurde aber danach bewusst, was für einen Drang der Sexualtrieb auslösen kann, dass bei einem derart, mit Intellekt geschliffenen Mann & Prister, einfach alle Sicherungen der Vernunft plötzlich “durchbrennen” können, mit dem anscheinend unbeherrschbaren Wunsch auf “Frischfleisch”. Ich habe übrigens dadurch keinerlei Schaden davon getragen, sondern war eben um eine Erfahrung reicher, bin daran nur noch reifer geworden, hatte wohl auch einen guten “Schutzgeist”. Bin folglich aus der röm, kath. Kirche jedoch ausgetreten, aber Gott treu geblieben, & bete jeden Tag das “Vaterunser” noch, was ja Jesus uns Menschen lehrte, dort ist ALLES schon enthalten, für den, der diese Botschaft auch verstehen möchte. Damit will ich auch nur aufzeigen, dass man sich auch wehren kann, wir haben auch als Kinder, zumindest ab 12 (zwölf) Jahren sicher schon, den eigenen freien Willen, & damit die Kraft für ein ja oder nein. Dies haben aber sechsjährige Kinder oder gar Babys eben absolut nicht, darum müssen diese vor Pädophilen Kranken absolut dringenst jetzt geschützt werden.
8. Die “Pädophillen-Volksinitiative”;
mag sicher nicht ganz perfekt sein, denn wer ist das als Mensch schon, doch zu 98 % halte ich diese als sehr zweckmässig, sinnvoll & von daher für absolut notwendig.
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Kommentare anzeigen Hide commentsSorry, hier 2. Versuch, der Link vom Video;
http://www.srf.ch/player/tv
Gemäss einer Studie sind weniger als 5% der Straftäter welche die imi ansprechen versucht betroffen, der Grösste Teil der Missbräuche gesehen innerhalb der Familien. Sehe aber Trotzdem keinen Grund die Imi Abzulehnen ausser das sich Fragwürdige Politiker mit dieser Ini sich profilieren wollen. Hoffen wir dass das Potential zur Erweiterung des Kinderschutz genutzt wird und die Ini keine Beruhigungspille bleibt.
Die Initiative sollte angenommen werden! In der Tat geschehen die meisten Übergriffe in innerhalb der Familie aber doch noch zu viele ausserhalb!
Und um welche gekaufte Studie handelt es sich dann dabei?
Keine gekaufte Studie!
Gbit es solche noch und welche wäre das genau? Eine von der UNI Zürich würde ich aber eher wohl niocht vermuten, denn die haben andere Sorgen.
Wahrscheinlich ist sie wie immer aus Bern!
NIcht doch: wir hätten da noch Herrn Arbenz, der Monica Stocker so eine Gefälligkeitssache erstellt hatte, die dann von der UNI St. Gallen regelrecht zerrissen wurde. Nicht immer so egozentrisch bernisch sein. Unser UNI hier hat doch wahrlich genug Rechtsprobleme…
Ich dachte, Sie sind überzeugter Berner!?
Ja, die Uni hat tatsächlich enorme Rechtsprobleme….
Nada, wie kommen Sie darauf? Bin parteilos. Falls Sie aber auf die Eintragungen von Frau Habegger anspielen sollten, kann ich Ihnen versichern, dass wir diese Theme telquel auch auf Zürich übertragen können. Braucht aber noch etwas Zeit, weil in der Stadt ebenso mit dem Geld nur so um sich geworfen wird. Siehe Verrichtungsboxen (was für ein Name), die in Zürich zehnmal mehr kosten als in Bonn / Deutschland. Siehe Hafenkrapfen, der kaum noch Schrottwert hat, aber in Zürich rostend vergoldet wurde, siehe VIP Schaukel, siehe teuerste Pissoirs, siehe Subventionen des stadtzürcher E-Werks an den ZSC mit Suvbentionen im stillgelegten Unterwerk Selnau für Tanzen, Jazzen, Malen und Psychositzungen usw. alles Geld aus der Tasche der Stromzahler usw. usf. Quersubvenionitis nennt man das für panem e circensis, Brot und Spiele.
Ich hatte Sie als Berner in Erinnerung aus einem früheren Kommentar aber ich sehe, Sie kennen sich mit Zürich und dem System schon aus.
Das System ist erst seit ein paar Jahren so chaotisch! Deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich die jetzige Zusammensetzung im Stadtrat begrüsse….
Respect, Herr Hottinger!
Wer sich an Wehrlosen jeglicher Art (Kinder, Betagte Behinderte, was auch immer) vergreift VORALLEM noch sog. angeblich (aus)gebildete/heutzutage genant “bildungsnah!” Sozialpädagogen, muss lebenslang bestraft werden, denn die Opfer/und ganze dazugehörende Familien sind lebenslänglich bestraft!
Mir kommt die Galle hoch, bei solchen “Schlagzeilen” (s. unten, welche die Medien Gott sei Dank aufdecken!) die derzeitigen Linken Verhätscheler-Sozitruppen jedoch lieber solche Bestien resozalisieren und therapieren möchten auf Kosten der Allgemeinheit, statt die Betroffenen zu vertreten:
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/berner-sozialtherapeut-kommt-vor-gericht-1.18157582
Ja am 18. Mai zur Initiative!
Es wird von Initiativbefürwortern immer wieder behauptet, das Berufsverbot sei eine Massnahme und habe mit der Strafe nichts zu tun. Sie Frau Habegger sind aber so ehrlich und sagen, dass es Ihnen um S t r a f e geht. Dies ist denn auch richtig, da ja das in der Initiative angestrebte Berufsverbot unabhängig von einer Massnahmenbedürftigkeit und Massnahmeneignung zur Anwendung gelangt, hat e vielmehr den Charakter einer Strafe.
Das Problem ist aber klar, dass diese Strafe ist für jede Tat genau exakt gleich ist. Wenn dieses Prinzip im Strafrecht Schule macht, dann ist es um uns schlecht bestellt.
Beeindruckendes DOK-Dokument; “Ich bin kein Opfer mehr, missbraucht im Namen Gottes”;
http://www.srf.ch/player/tv/sendung/dok?id=3b016ffc-afa2-466d-a694-c48b7ffe1783
“(…) Die “Pädophillen-Volksinitiative”;
mag sicher nicht ganz perfekt sein, denn wer ist das als Mensch schon, doch zu 98 % halte ich diese als sehr zweckmässig, sinnvoll & von daher für absolut notwendig. (…)”
Herr Hottinger, die Initianten wurden rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht, dass sie mit ihrer Formulierung einige enorme Böcke schiessen. Sie waren nicht bereit, am Text etwas zu ändern.
Die Initianten sind auch nicht bereit, die Initiative zurückzuziehen, nachdem sie bewirkt hat, dass das Parlament zügig ein gutes Gesetz verabschiedet hat, das diese Fallgruben vermeidet.
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/abo/Sie-muessten-die-Initiative-zurueckziehen;art9641,365077
Ihre Methode: Das Parlament grundsätzlich in Frage stellen, die Stimmbürger mit einer populistischen Vorlage hinters Licht führen und den Gerichten die Möglichkeit nehmen, nach dem Prinzip der Verhältnismässigkeit zu urteilen.
Die Initiative verletzt das Verhältnismässigkeitsprinzip. Sie behandelt jeden Fall unabhängig von der Schwere der Tat gleich. Es wird auch nicht berücksichtigt, ob ein Täter tatsächlich pädosexuell veranlagt ist oder nicht.
Wie Sie, Herr Hottinger, bin auch ich ein gläubiger Christ. Deswegen werde ich Sie gerne auch auf eine gut bekannte Bibel stelle hinweisen: 2. Buch Mose 21, 22-27. An dieser Stelle steht der Grundsatz “Auge um Auge, Zahn um Zahn”.
Diese Bibelstelle ist eine der ersten schriftlichen Aufzeichnungen des Verhältnismässigkeitsprinzps. Die Stelle wird oft falsch verstanden als Aufforderung dem Täter gleiches mit gleichem heimzuzahlen. Liest man aber die Bibelstelle im Kontext wird einem klar, dass diese nicht so zu verstehen ist. Vielmehr wird dort festgehalten, dass man, wenn man einen Schaden erlitten hat, diesen in einem Gerichtsverfahren ersetzt erhalten soll. Und zwar soll der Schadenersatz dem Schaden angemessen sein. Ersetzt werden soll ein Auge um ein Auge, ein Zahn um ein Zahn etc.
Hierzu verweise ich auf folgenden Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Auge_f%C3%BCr_Auge
Die Bibel hat ist also eine der ersten Orte, in denen das Verhältnismässigkeitsprinzips schriftlich festgehalten wurde. Dieses ist deshalb auch tief in der christlich-abendländischen Tradition verankert. Es steht also mehr auf dem Spiel als nur unsere Rechtsstaatlichkeit. Wir verlieren unsere christlichen Wurzeln aus dem Auge. Und wir vergessen, was uns Jesus gelehrt hat: Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen.
Ich weiss, dass was Sie in Ihrer Kindheit erlebt haben, war wohl nicht leicht. Und auch ich möchte Kinder vor solchen Tätern schützen. Allerdings sollten wir dabei nicht unüberlegt und emotional vorgehen.
@ Oli Weingartner,
Zuerst einmal herzlichen Dank für Ihre sachliche Stellungnahme.
Ich bin aber der Meinung, dass die Initiative in erster Linie den Schutz unmündiger Kinder beinhaltet, was uns ja auch die Ethik mit der Fürsorgepflicht auferlegt, dem Mann & der Frau. Dann geht es keinesfalls um Strafe der Strafe willen, sondern eben um den Schutz der Kindern vor sexuell krankhaften Pädophilen, wo sie mit Schutzbefohlenen Kindern zu tun bekommen, so ein leichtes Opfer werden.
Meines Wissens wird ja geprüft bei einem Uebergriff, ob der Betreffende Pädophil veranlagt ist, erst dann erfolgt dieser lebenslange Ausschluss, was keine Strafe, sonder ein Schutz für die Kinder darstellt.
Ich bin mit Ihnen gleicher Meinung, dass man nicht Gleiches mit Gleichem vergelten soll, sondern;
„Vergeltet niemand Böses mit Bösem … sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
Dies sagte Jesus Christus, Buddha, Mohammed, wobei aber die Priester, wie zur Zeit Christi die Pharisäer, dies leider ins Gegenteil auslegten, zu ihrem materiellen Gunsten. Darum kritisierte Christus die Pharisäer auch ständig, weil seine Botschaft geistiger Natur war, was auch Judas nicht begriff. Darum haben wir diese “echt christlichen Wurzeln” leider schon lange aus den Augen verloren. Der giechische Philosoph Sokrates sagte darum ja damals auch schon;
“Wer von einem Gericht Gerechtigkeit erwartet, ist ein Narr, denn die Gesetze sind ja schon nicht danach, nämlich von Menschen für Menschen gemacht.”
Diese Einsicht ist mit der Grund, warum ich nie einer Partei beigetreten bin. Genauso wie ein guter Gärtner Fürsorge mit seinen jungen Setzlinge betreiben muss, damit diese aufrecht dem Lichte entgegen wachsen können, nicht jung schon verkrüppelt werden, finde ich es sinnvoll, sich für
den Schutz der Kinder vor Sexualmissbrauch krankhafter Pädophiler einzusetzen.
Einen wichtigen Teilbereich haben Sie noch angesprochen, nämlich die automatische, verhältnismässige Entschädigungspflicht des Täters dem Opfer gegenüber, je nach schwere.
Dies ist meines Wissens auch mit der Initiative wiederum nicht geregelt, wohl aber eine “Fürsorgepflicht” gegenüber dem Täter. Die Opfer, hier Kinder, müssten zivilrechtlich selber auf Schadenersatz klagen, einen exorbitanten Kostenvorschuss leisten, womit den meisten die Lust darauf im voraus vergeht. Die Täter hingegen bekommen automatisch unentgeltliche Rechtspflege, womit das Unterste zu oberst, und das Oberste zu unterst gekehrt. wird.
Trotz dieser Mängel habe ich ein JA zum Schutze der Kinder eingelegt.
Hier ein Link zum Initiativtext:
http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis376t.html
Und hier ein Link zum Gesetzesentwurf, der im Januar 2015 in Kraft treten wird:
http://www.admin.ch/opc/de/federal-gazette/2012/8881.pdf