Schon 2019 lag die Leseleistung von Schüler:innen mit Migrationshintergrund um 52 Punkte tiefer als jene von Schweizer Schüler:innen. Das sind die Folgen einer verfehlten Immigrationspolitik. Wobei nicht die Kinder von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland das Problem sind, sondern eine durch die PersonenfreizügigkeitDie Personenfreizügigkeit bezeichnet den Umstand, wenn zwei... und durch die Asylmigration unkontrolliert gewordene Zuwanderung. Masse statt Klasse.
Und übrigens: Kein Land gibt in der OECDOECD ist die Abkürzung von Organisation for Economic Cooper... pro Kopf mehr für die Bildung aus als die Schweiz. 2020 waren es rund 26‘000$ pro Kind in der Primarschule (1. Rang).
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Schneider. Ich weiss nicht woher Sie diese Info haben. Schaut man sich jedoch den Link betr. Medienmitteilung
zur Pisa-Studia an, lese ich das Resultat ganz anders als Sie.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99216.html
Bern, 05.12.2023 – Im internationalen Vergleich schneiden die 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften gut bis sehr gut ab. In allen drei getesteten Kompetenzbereichen liegt die Schweiz über dem OECD-Durchschnitt. Die durchschnittliche Leseleistung von 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz bleibt mit 483 Punkten gut. Das Ergebnis liegt über dem OECD-Durchschnitt von 476 Punkten und ist mit den Ergebnissen 2015 und 2018 vergleichbar. Der Anteil der leistungsschwachen Jugendlichen beträgt 25 %, derjenige der leistungsstarken Jugendlichen 9 %. Konsolidiert hat sich die Entwicklung der durchschnittlichen Leistungen im Bereich Naturwissenschaften. Mit 503 Punkten liegt die Schweiz über dem OECD-Durchschnitt von 485 Punkten. Dieses Ergebnis unterscheidet sich statistisch ebenfalls nicht von den Resultaten von 2015 und 2018.
Hier bitte ich um Angabe Ihrer Quelle mit Link. Danke!
„Die Pisa-Studie zeigt schonungslos die Folgen einer verfehlten Immigrationspolitik auf. Die Leseleistung von Schüler:innen mit Migrationshintergrund liegt um 52 Punkte tiefer als jene von Schweizer Schüler:innen. Wobei nicht die Kinder von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland das Problem sind, sondern eine durch die Personenfreizügigkeit und durch die Asylmigration unkontrolliert gewordene Zuwanderung. Masse statt Klasse.“ (Peter Keller in Weltwoche 49/2019, 4.12.2019)