Betagte im Alterszentrum misshandelt
Quelle: Basler Zeitung 17.06.2014
http://bazonline.ch/basel/stadt/Betagte-im-Alterszentrum-misshandelt/story/22151843
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Betagte im Alterszentrum misshandelt
Quelle: Basler Zeitung 17.06.2014
http://bazonline.ch/basel/stadt/Betagte-im-Alterszentrum-misshandelt/story/22151843
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger, haben Sie auch über die Zustände im Altersheim Binningen gelesen (ebenfalls in der BAZ)? Dabei scheint dies nur die Spitze des Eisberges sein. Mir fehlen die Worte um mein Empfinden zu schildern, das ich empfinde, wenn ich von solchen Missständen erfahre.
Frau Votava
nein den Fall Binningen ist mir nicht geläufig. Ja die “Fälle” häufen sich und mir ist es wichtig, dass diese an die Oeffentlichkeit kommen.
Betreue selber einen Fall, körperlich, geistig Behinderte Frau wurde während ca. 20 Jahren mit Schlafmitteln und Psychopharma abgefüttert. Als letztes gar mit Ritalin! Nun hat man sie in die Psychi zu sog. entflashen “verschoben”.
Für mich mehr als unverständlich, dass Aerzte während Jahren Wehrlose “vergiften” und die Verantwortlichen in den Heimen solches mittragen. Soll mir keiner sagen, dass Übermedikamentationen niemandem auffallen. Glaube kaum, dass jene welche diese abfüttern, diese selber “fressen” würden. Pardon aber ich schreibe wie es ist!
Es ist überfällig, dass jeglich Heime inkl. Aerzte endlich besser kontrolliert werden. Medis sind die Volksdrogen Nr. 1 und Versuche an Wehrlosen ist meines Erachtens menschenverachtend wenn nicht abartig.
An die Daumenrunterdrücker: Auch Ihr, liebe Leute, werdet einmal alt. Wird es euch dann gefallen im Pflegeheim misshandelt, unterernährt (in Binningen), mit Chemie ruhiggestellt und nachher in die Psychiatrie zwecks Entzug eingewiesen zu werden usw., usf.? Oder welchen Grund gibt es dafür, den Daumen runter zu drücken?
Vor einigen Wochen hat der Investigativjournalist Gunther Wallraff im ZDF Fälle in deutschen Pflegeheimen gezeigt. Das war einfach grauenhaft:
– Schläge durch das Personal,
– keine Hilfe bei Probelmen,
– Kostenabzocke,
– zu wenig Personal, das zudem schlecht verdient,
– bauliche Zustände die himmelschreiend sind
– mafiöse Seilschaften (Russen und Türken mit Ärzten und Anwälten) in Berlin.
Allein in Berlin rechnete ein Amtsmitarbeiter vor, nimmt das einen Kostenumfang von ca. EURO 300 mio. an.
Dass wir hier solche Zustände auch bekommen oder schon haben, verwundert leider nicht.
Ja Leute so ist es – Platz da – offen für Alle und Alles das zeitgeistige Projekt funktioniert überall und passt genial . zu unsern Grundrechten und Pflichten.. aber nur wenn wir es alle zusammen auch wirklich wollen.. ohne Empathie schaffen wir es auch alle zusammen nie.. Einfühlung nich Mitleid – Begeisterung nicht Belehrung sind gefordert und gefördert..
Mit Galgenhumor und viel Gottvertrauen schaffen wir die Wende zum Guten Traum von Freiheit und Frieden was denn sonst!
Als begeisterte mündige Stimmbürgerin fühle ich mich immer öfters als Mittel zum Zweck der Meinungsbildung missbraucht, ob zu den Gewinnern oder Verlierern gehören, das letzte Wort hat ja immer das Volk der Souverän auch wenn die Mehrheiten hauchdünn oder zu oft PaTT sind.. also frag ich mich , wozu noch meine kostbarste Freizeit – Freiwilligkeit investieren, um mir eine grundlegende eigene Meinung zu bilden.. wenn dann doch das Glückslos entscheidet. Zufall oder Fügung unparteiisch. neutral – als Visionist ist mir nichts einfach egal..
Massvolle Massnahmen gegen die Abzockerei – sprich Befreiung aus der Tyrannei des Geldes – sind längst allseits gefordert – grundsätzlich Fundament reformiert von der Basis bis zur Spitze und nicht Top down wie dank Finanzstärken . Solange Geld regiert kollabiert Mensch und Natur, das Klima ist längst vergiftet – Leistungsdruck und Stress wohl die übelsten Auswirkungen- Blockaden – Stolpersteine Verhinderung einer gesunden grünen christl.sozial demokratischen gerechten ganzheitlichen StaatsRefom, Rechtsstaat & Rechtgleichheit wahrhaftig gelebt und nicht wie es halt grad ins Konzept der Budget-Verwalter passt.
Sparen an unsrem einzigen wahren Rohstoff “Bildung und Kultur” wird uns noch sehr sehr teuer zu stehen kommen! Duchwinken – durchnicken im Blindflug ebenso wie Urnengänge schwänzen und verweigern . keine Zeit für “Bildung und Kultur”!!
eine Ausrede die ich nicht verstehen kann.. wir haben direkte Demokratie und nutzen sie so viele nie..
Trotzdem
Never give up… die HOffnung stirbt zuletzt.. think positiv – and it works..
Platz da offen für Alle und Alles — keine Denkverbote, Vi
Kretschmann-Besuch
Aktualisiert am 01.09.11, um 15:45
So fürstlich bewirtete der Aargau seinen Staatsgast
Nein, sie besprachen keine Nachfolgeregelungen: Ständerat Maximilian Reimann (l.) und Nationalrat Lieni Füglistaller mit Nationalrätin Ruth Humbel. Fotos: Alex …
Quelle: toDel Alex Spichale
Handelskammer-Geschäftsleiter Peter Lüscher mit Gewerkschaftsbund-Präsident Kurt Emmenegger und Finanzdirektor Roland Brogli (v.l.). Quelle: toDel Alex Spichale
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Knapp 50 Gäste aus Politik und Wirtschaft waren gestern Abend zum Gala-Diner mit dem baden-württembergischen Regierungspräsidenten Winfrid Kretschmann geladen. Was serviert der Kanton eigentlich, wenn so hoher Besuch kommt? Wir verraten es.
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Aktualisiert am 30.08.11, um 16:11 von Mathias Küng
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Der Kanton Aargau sei ein Weinbau-Kanton, liess sich Finanzdirektor Roland Brogli (CVP) jüngst zitieren. Tatsächlich: Im Aargau wachsen heute ein paar edle Tropfen.
Und genau diese lies die Regierung als Gastgeberin des Diners denn auch servieren. Nämlich zuerst einen Sauvignon Blanc von Peter Wehrli aus Küttigen. Er wurde zur Vorspeise gereicht. Diese bestand aus geräucherten Forellenfilets und Rauchlachs.
Kalbssteak mit Pilzen
Zum Hauptgang gab es Kalbssteaks mit Steinpilzen, Nudeln und Gemüse. Als Wein wurde der Pinot noir «Kloster Sion» des Weingutes zum Sternen in Würenlingen gereicht. Auch das ein überaus edler, bereits vielfach prämierter Tropfen.
Zum Dessert schliesslich gab es ein Mousse de Champagne. Gegessen wurde an Bord der MS-Seetal, des jüngsten Schiffes der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee. Für die musikalische Umrandung sorgte Max Lässer.
Nebst der siebenköpfigen Regierung waren unter den geladen Gästen auch die Nationalräte Markus Zemp, Walter Glur, Maxmillian Reimann, Christine Egerszegi und Max Choppard auszumachen.
Süsses Präsent
Zum Schluss des Diners bekamen alle 46 Gäste, die am Essen auch teilnahmen, noch ein kleines, süsses Präsent. Das Relief des Kantons Aargau aus Schokolade, hergestellt von der Confiserie Straub in Suhr. Die Gäste konnten wählen zwischen weisser und dunkler Schokolade.
Wie viel der Staatsschmaus gekostet hat, ist noch offen. Die Schlussrechnung liegt laut Christoph Leuenberger vom Kanton Aargau erst nach genauer Abrechnung vor. Vielfalt der Einzigartigkeit ist zu schützen – geistreich nicht geldgierig.. Mit LIebe Lust und Leidenschaft Füür und Flamme für ganheitliche Menschenbildung und ebensolche Seelsorge.
Super geschrieben, DANKE!
Die Zeit und Kosten für solche Selbstanwiederung kann der Steuerzahler durch nachträgliches in Rechnung stellen an die Verantwortlichen abschaffen.
“Was für Pädophile gilt, MUSS nun ENDLICH auch bei Betagten, Behinderten und Kranken schläunigst umgesetzt werden!”
Die Betagten, Behinderten und Kranken gehen doch Frau BH am Gesäss vorbei!
Willibald von Wildenstein
Die Betagten, Behinderten und Kranken gehen doch Frau BH am Gesäss vorbei.
Im Gegenteil von Ihnen spricht BH nicht davon, nein sie handelt, wo nötig auch ohne Rücksicht auf Verluste und dies ohne irgend eine finanzielle Absicht.
Schminken Sie sich und weitere Negativschwätzer gegen HB sich Ihre dummen Sprüche mal ab, sofern ihr zu sowas überhaupt fähig seid.
Hat auch wieder die bürgerliche Politik der SVP,FDP und CVP verursacht welche es zulassen das Soziale Einrichtungen dazu verwendet werden um Privaten die Kasse zu füllen und z.b. zu hohe Preise für Mieten, Einrichtungen bezahlt werden. Viele würden von solchen Renditen träumen welche die öffentliche Hand privaten und Parteiklüngel zuschanzt. Gespart wird dann beim Personal welches gratis Arbeiten sollte und Pflegebedürftige sediert und beim Essen gespart. In manchen Gemeinden werden sogar EL Gelder unterschlagen und zweckentfremdet.
Heinz Mahler
Nennen Sie mutig die Gemeinden von denen Sie da nachteiliges schreiben. Den Mund weit aufreissen ist nicht schwer, handeln sie mutig, die Benachteiligten werden es Ihnen zu danken wissen.
Kann ich machen.
Heinz Mahler
Sehr gute Antwort, jetzt wissen wir mehr. Habe Ihnen den Daumen nach oben gedrückt. Mut muss belohnt werden.
Sehen Sie da ist der Unterschied zwischen Frau Habegger und Ihnen sehr geehrter Herr Mahler, die durch Willibald von Wildenstein so respektlos angeraunzt wird. Frau Habegger legt sich mit der Stadt Berner Verwaltung, Abteilung Liegenschaften und Sozialfürsorge an öffentlich an. Sie schreiben Dinge, die mit Sicherheit wahr sind, ohne Diese beim Namen zu nennen. So hilft man nur sich selbst, jedoch nicht Denen die sich nicht selbst helfen können.
Wie Sie sehen, dabei wende ich mich an Sie persönlich, ohne eine ganze Partei, damit alle Mitglieder, ihre Wähler und Sympatisanten in den Schmutz zu ziehen.
“°Was für Pädophile gilt, MUSS nun ENDLICH auch bei Betagten, Behinderten und Kranken schläunigst umgesetzt werden!+
Die Betagten, Behinderten und Kranken gehen doch Frau BH am Gesäss vorbei! “
Ich finde Ihre Formulierung zeugt nicht von Respekt anderen Personen gegenüber. Mich haben Sie einmal gerügt, weil ich solche Aeusserungen (die ich klar als Kopie aus dem Internet deklarierte) geschrieben hatte,
Auch wenn Sie statt A… Gesäss verwenden und mit Synonymen herumschlagen ändert das die Situation nicht. Es zeigt sich eher, dass Sie versteckt reagieren, ohne wirklich dazu zu stehen.