In praktisch allen europapolitischen Abstimmungen in den letzten 20 Jahren hat sich das Schweizer Volk für eine Öffnung gegenüber der EU ausgesprochen. Damit hat das Schweizer Volk klar kund getan, dass es mit der Isolationspolitik der SVP nichts am Hut haben will! Einzig die Initiative “Ja zu Europa” wurde abgelehnt. Dabei fällt auf, dass die Ergebnisse meist äusserst deutlich ausgefallen sind! Wesentlich deutlichen auf jeden Fall als das hauchdünne Nein zum EWR im Jahre 1992.
Nachfolgend die Abstimmungsergebnisse:
1997 EU-Beitrittsverhandlungen vors Volk: 74% NEIN
2000 Bilaterale Verträge inkl. Personenfreizügigkeit: 67% JA
2005 SchengenDas Schengen Abkommen der EU, dem die Schweiz mit den Bilate... / Dublin: 55% JA
2005 Personenfreizügigkeit: 56% JA
2006 Ostzusammenarbeit (Kohäsionszahlungen): 53% JA
2009 Personenfreizügigkeit: 60% JA
2012 Staatsverträge vors Volk: 75% NEIN
Zudem hat das Volk dem BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... mit den beiden haushohen Nein zu den populistischen Rechtsaussen-Initiativen “EU-Beitrittsverhandlungen vors Volk” und “Staatsverträge vors Volk” klar den Rücken gestärkt!
Das Volk ist dem BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... gefolgt: Die Mitglieder 2008, die die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf die aufstrebenden Rumänien und Bulgarien vorbereitet haben.
Grosse Verliererin bei diesen europapolitischen Abstimmungen war jedes Mal die SVP und die AUNS
Die grossen Verlierer der europapolitischen Abstimmungen: SVP-Präsident Toni Brunner und der demokratisch abgewählte alt-Bundesrat Christoph Blocher.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsHer Lohmann, wer so was heute noch glaubt, hat wohl die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden. Die EU hat sich zu einer Diktatur entwickelt und die einzelnen Staaten haben faktisch nichts mehr zu sagen als Ja und Amen, wenn DE und FR etwas beschliessen. Die Bürger werden bis zum geht nicht mehr ausgeblutet und die Wirtschaft krankt von Tag zu Tag mehr. Von der Katastrophenwährung gar nicht zu sprechen.
Herr Widmer
Komplett falsch! Es sind nach wie vor die einzelnen Mitgliedstaaten, die in entscheidenden Fragen ein Vetorecht haben! Wenn nicht alle zustimmen, läuft gar nichts. Das sind die Fakten!
Die europäischen Staaten waren in den letzten 20 Jahren viel erfolgreicher als die Schweiz. Auch das ist ein Fakt!
Herr Selk
Ja, das ist eben so in einem demokratischen und föderalistischen Gebilde! Nehmen Sie die AHV-Revision in der Schweiz. Da wird mittlerweile 15 Jahre diskutiert ohne dass man einen mehrheitsfähigen Vorschlag zustande gebracht hätte…
In einer Diktatur wärs einfacher…
Aber es ist schön, dass Sie eben einsehen, dass die EU keine Diktatur ist und dass die Teilstaaten in der EU eben sehr viel zu sagen haben. Freut mich!
Sie können mir hier sicherlich detailliert aufzeigen, wie sich die 1 Bio konkret zusammensetzen 😉 etwa so wie die 50% Jugendarbeitslosigkeit in Italien 😉
Werter Herr Selk
Es geht um den Entscheidungsprozess in einer Demokratie! Und der ist eben kompliziert, sowohl in der Schweiz wie auch in der EU. Es funktioniert nur mit Kompromissen!
Die EU und die Schweiz haben viel gemeinsam!
Bei mir kommen vor dem Vertrauen noch die Fakten! Mit “Glauben” kann ich als rational denkender Mensch gar nichts anfangen!
Herr Selk
Was hat denn bitte der Europarat mit der EU zu tun???
Gar nichts!!!
Herr Selk
Ich denke Sie verwechseln da etwas!
Europarat ist nicht gleich EU-Parlament!!! Bitte richtig informieren!
Der Europarat ist eine separate Organisation, die rein gar nichts mit der EU zu tun hat!!! Sogar die Schweiz ist dort Mitglied!!! 😉
2000 Bilaterale Verträge inkl. Personenfreizügigkeit: 67% JA
2005 Schengen / Dublin: 55% JA
Kommentar: Volk wurde angeschwindelt. Ob bewusst oder nicht, sei mal dahingstellt. Die Faktenlage ist heute klar. Zu Schengen: 2 Monate vor der Abstimmung “Dienst nach Vorschrift bei französischen und deutschen Grenzwächtern” aufgezwungen durch ihre Regierungen, indirekt durch die EU.
2005 Personenfreizügigkeit: 56% JA
Zitat Ferrero Waldner, ehemalige EU-Komissarin: “Sollte das Schweizer Volk die Vorlage verwerfen, werden auf die Schweiz ungeahnte Probleme niederprasseln. Ein NEIN würden wir nie akzeptieren.”
2006 Ostzusammenarbeit (Kohäsionszahlungen): 53% JA
Wurde unter dem Vorbehalt angenommen, dass keine weitere Zahlungen an die Länder erfolgen.
2009 Personenfreizügigkeit: 60% JA: War eine Päckliabstimmung!
2012 Staatsverträge vors Volk: 75% NEIN
Dem Schweizer Volk wurde verschwiegen, dass es sich dabei um “ALLE” Verträge handelt. Damit disqualifizierte das Schweizer Parlament den Souverän. Gemerkt habens wenige. Unser Parlament inkl. Bundesrat sind nicht Verhandlungssicher. Noch heute nicht.
Mir ist nicht ganz bewusst, warum EU-Turbos jetzt nicht endlich eine Initiative lancieren damit das leidige Thema ob “ja” oder “nein” vom Tisch ist. Dieses Wagnis wollen sie nicht eingehen, da die Bundesverwaltung schon dafür schaut, dass wir durch die Hintertüre in die EU müssen.
Stimmt Herr Andenmatten und man lugt doch mal auf diese Abstimmungen? Irgendwo und irgendwie wurde propagandamässig immer wieder ein krummes Ding gedreht. Es gab gar keine Abstimmungen mit ehrlichen Argumenten. Dazu empfehle ich Ihnen mein Buch, welches im April 2013 erscheint. “So gewinnt man Abstimmungen”
Schlechte Verlierer und schlechte Demokraten behaupten nach Niederlagen immer das arme arme Volk sei von den bösen bösen Gewinnern angelogen worden…
“Zitat Ferrero Waldner, ehemalige EU-Komissarin: “Sollte das Schweizer Volk die Vorlage verwerfen, werden auf die Schweiz ungeahnte Probleme niederprasseln. Ein NEIN würden wir nie akzeptieren.””
Na und? Da hatte Frau Ferrero Waldner ja auch völlig recht, aufgrund der Guillotine-Klausel! Besser man sagt dem Volk die Wahrheit, als dass man etwas vorgaukelt, wie dies die SVP tat!
“2006 Ostzusammenarbeit (Kohäsionszahlungen): 53% JA
Wurde unter dem Vorbehalt angenommen, dass keine weitere Zahlungen an die Länder erfolgen.”
Falsch!
Es war immer klar, dass es sich um die Zahlungen für die 10 neuen EU-Staaten der EU-25 für die nächsten zehn Jahren handelte!
Es war immer klar, dass bei neuen EU-Mitgliedern neue Zahlungen folgen. Das gleiche gilt, wenn die zehn Jahre abgelaufen sind!
Herr Kurt Peter,
“Zitat Ferrero Waldner, ehemalige EU-Komissarin”
Sollte das Schweizer Volk die Vorlage verwerfen, werden auf die Schweiz ungeahnte Probleme niederprasseln. Ein NEIN würden wir nie akzeptieren!
Ich frage mich, sind solche Aussagen einer angeblich Demokratischen EU Komissarin Würdig???
Wie der Andere mit der Kavallerie, der nun die Frau Merkel ablösen will!
Ich frage mich, sind das die Töne die sich unter wie es immer wieder heisst, freundlich gesinnten Nachbarn üblich sind??
Ich teile die Meinung von Herrn Peter:
Es ist gerade in einer Demokratie viel glaubwürdiger der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen als ihr etwas vorzugaukeln!
Und genau das hat Frau Ferrero Waldner getan!
Sehr schön aufgezeigt, Herr Lohmann!
Es gilt noch zu ergänzen, dass sich das Schweizer Volk ja auch ansonsten klar für die aussenpolitische Öffnung ausgesprochen hat!
JA zu UNO-Blauhelmen!
JA zum UNO-Beitritt!
Das Volk hat auch in diesen Fällen dem Isolationskurs der SVP eine klare Absage erteilt!
..das war aber bevor man in der UNO einen Diktator und Geiselnehmer als Vorsitzender gewählt hat.
Ob Frau und Herr Schweiz heute wohl immer noch ein UNO Beitritt befürworten ? Hmmmm, was meinen Sie ?
Die Antwort kennen Sie so gut wie jeder andere… 🙂
Herr Steffen
Sie können ja gerne Unterschriften sammeln, für einen Austritt aus der UNO…
Ich bin überzeugt, das Volk würde heute noch viel deutlicher JA zur UNO sagen, weil sich eben die Angstmacherei der SVP vor der Abstimmung in keinster Weise bestätigt hat!
10 Jahre nach dem UNO-Beitritt kann man klar sagen. Die Angstmacherei der Gegner wurde klar als Märchen entlarvt!
Heute ist die UNO-Mitgliedschaft völlig unbestritten! Selbst AUNS und SVP müssen das einsehen.
Richtig, Herr Peter
Man hört kaum mehr Kritik am UNO-Beitritt. Ausser vielleicht am rechten Rand der SVP. Aber selbst viele SVPler haben eingesehen, dass der Beitritt richtig war!
Sicher Herr Lohmann, schliesslich ist die Schweiz ein weltoffenes Land. Aber eben auch ein souveräner Staat. Niemand spricht dagegen, dass man sich in die Staatengemeinschaft einfügen muss. Wir wollen ja mit unseren Nachbarn in Frieden leben. Somit sind die Abstimmungsresultate dieser Abstimmungen keine Überraschung. Vor allem auch, da die politische Elite immer dafür war. Leider wurden aber auch Versprechungen gemacht, die sich nicht bewahrheitet haben. Somit wird das schweizer Volk auch wieder die entsprechenden Korrekturen tätigen. Es werden bald wieder Abstimmungen anstehen die unser Verhältnis zur EU betreffen.
-Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien.
-Einwanderungsinitiative.
-Ecopop.
Diese werden dann zeigen, wie weit die Annäherung an die EU weitergehen soll.
Lassen wir uns überraschen.
Diese Einwanderungsinitiativen sind in der Tat doch etrem antiliberal!
Ecopop und SVP wollen offensichtlich sowjetische oder nordkoreanische Verhältnisse einführen!
Voll einverstanden Herr Lohmann. So ist es.
Man bedenke auch dass die EWR-Abstimmung äusserst knapp war. Eine Nachzählung hätte evtl das Resultat gekippt siehe http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/pyrrhussieg-der-ewr-gegner-am-6-dezember-1992/
Interessant auch dass ihre Kritiker mit Tomaten auf den Augen die Realität nicht sehen. Tja mit einer SVP-Brille – wie soll man da die Realität erkennen.
Ihre erwähnten Abstimmungsresultate widerlegen alle Kritiker hier im Blog. Nur die mit Tomaten auf den Augen ….
Die EU hat mit dem europäischen (wirtschaftlichen) Binnenmarkt in dem der Warenverkehr nicht durch interne Grenzen behindert wird, den Unternehmen der EU viele Vorteile gebracht. Vereinfachung und Verbilligung der Logistik usw usw.
Ja und man glaubt es kaum aber auch Schweizer Firmen nutzen das aus: EMS-Chemie hat x-Firmen in x-EU-Ländern!
Hunderte andere Schweizer Unternehmen haben Firmen in EU-Ländern und profitieren vom grenzenlosen EU-Wirtschaftsraum.
Mich dünkt ihre Gegner hier haben absolut keine Ahnung was die EU ist. Ebenso absolut keine Ahnung was Wirtschaft ist und deren Güterproduktion.
Die Fabrikation von Gütern im heutigen Wirtschaftssystem basiert vielfach auf Halbfabrikaten siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Halbfabrikat
Beispiel: Ein beliebiges Güter-Teil X1 wird im EU-Land Spanien hergestellt. Das Güter-Teil X2 im EU-Land Frankreich. Die Güterteile X1 und X2 werden nach EU-Land Deutschland transportiert. Aus X1 und X2 wird X3 hergestellt. Zur endgültigen Fabrikation wird X3 ins EU-Land England transportiert. Dort wird das Endprodukt X4 hergestellt. Von dort wird es in alle EU-Länder und ausserhalb der EU-Länder zum Verkauf transportiert.
Auch die EMS-Chemie nutzt diese Möglichkeiten der Halbfabrikation (siehe oben; sie hat x Firmen in x EU-Ländern!) aus und hat nur Vorteile dadurch.
Hinweis: Es ist ökologisch ein Unsinn so wie heute halbfertige Produkte durch ganz Europa zu karren um sie zu fertigen Produkten zusammenzusetzen. Die Wirtschaft mach das aber; es lohnt; auch weil Transporte billig sind. Die Politik könnte hier eingreifen. Das ganze hat aber System und wird auch weltweit über alle Länder werden halbfertige Produkte von einem Land ins andere geschoben zur (Teil)-Fabrikation und End-Fabrikation
Hr Dieter Lohmann meint dazu:
Richtig, Herr Kremsner
Blochers EMS-Chemie kann das machen. Sie ist deshalb nicht zwingend auf den direkten Zugang zum EU-Binnenmarkt angewiesen. Aber ein KMU eben schon!
Gerade die KMU würden von einem vollständigen Zugang zum EU-Binnenmarkt profitieren.
Die SVP betreibt somit eine extrem KMU-feindliche Politik!
In nächster Zeit werden ein paar weitere Abstimmungen zu unserem Verhältnis zur EU folgen:
Ich bin zuversichtlich, dass das Volk die beiden extremen und wirtschaftsfeindlichen Einwanderungsinitiativen von der SVP und Ecopop klar ablehnt.
Über die Personenfreizügigkeit haben wir ja bereits 3 mal abgestimmt und das Volk hat 3 mal deutlich ja gesagt! Ich bin zuversichtlich, dass das Volk auch ein viertes Mal ja sagt!
Auch wenn ich erwarte, dass die SVP wieder eine millionenschwere Kampagne gegen Kroaten starten wird (wie damals die geschmacklose Kampagne mit den Raben gegen die Rumänen…
Raten, Raben und Schwarze Schafe hatten wir schon: Welches Tier ist wohl diesmal an der Reihe???
Ach so, Herr Küng
Wie viele Rumänen und Bulgaren sind denn seit Annahme der PF über die Schweiz hergefallen…?
Herr Lohmann – 2 von 3 Einbrüchen in Privathäuser in der CH gehen auf das Konto von Gypsies. Die kommen aus wo ? Genau, Deutschland… oder halt, falsch. Da muss ich was verwechselt haben…:-)
Herr Lohmann, ohne Arbeitsbewilligung ganz sicher einige, mit Arbeitsbewilligung vor der Anrufung der Ventilklausel weiss ich nicht. Bis jetzt habe ich in allen Grossstädten in Europa nur Bettler gesehen (meist Rumänen), Männer in Frauenkleider mit Kopftuch kauern am Boden eine Blechbüchse vor der Nase. Frauen mit Kindern in den Bahnhöfen und Kaufhäuser. Schade dass Ihnen noch nie Geld oder Ihr Handy gestohlen wurde. Solange alles Fair abläuft, ohne Betrug habe ich kein Problem mit der Zuwanderung. Wir brauchen Arbeitskräfte, aber keine Betrüger, trotz allem, irgend wann ist das Boot voll!!!
Herr Steffen
Herr Küng
Was haben diese Einbrüche resp. diese Bettler denn mit der PFZ zu tun? Sie vermischen hier wieder unterschiedliche Dinge miteinander!
Herr Kurt Peter, wenn Sie es noch nicht bemerkt haben schreibe ich es Ihnen gerne auf. UNKONTROLLIERTE ZUWANDERUNG. Kapier???
Herr Lohmann, offene Grenzen sind offene Grenzen. Ich erinnere micht nicht an so viele Kriminalfälle seit PFZ, Schengen Dublin. PFZ kann man bald jeden Tag über Betrüge lesen.
Ja Herr Andermatten, zuviele Kommentare wurden von mir gelöscht, so habe ich kein interesse mehr etwas zu schreiben. Ich werde mich bei Ihnen im Facebook melden. Gruss und frohe Festtage J. Küng
Ich stelle einmal mehr fest, dass hier Themen miteinander vermischt werden, die nichts miteinander zu tun haben!
Die Einbruchsserien dieser kriminellen Banden haben nun wirklich nicht das Geringste mit der PFZ zu tun!
Bei der PFZ geht es um Leute, die hier offiziell und legal arbeiten und sich niederlassen wollen!
Diese kriminelle Banden hingegen sind illegal hier, brechen ein und verschwinden wieder!
Auch die Grenzkontrollen haben nicht das Geringste mit der PFZ zu tun!
Für schweizer Grossunternehmen ist der direkte Zugang zum EU-Binenmarkt weniger wichtig. Sie haben oftmals Tochterunternehmen in ganz Europa.
KMU hingegen haben diese Tochterunternehmen nicht! Gerade die KMU würden deshalb von einem vollständigen Zugang zum EU-Binnenmarkt profitieren.
Die SVP betreibt somit eine extrem KMU-feindliche Politik!
Absolut richtig!
Immer wieder wird das Märchen verbreitet, die Bürger der EU-Staaten würden aus der EU austreten, wenn sie denn nur könnten.
Diese Behauptung in in vielerlei Hinsicht komplett falsch:
1. Die grosse Mehrheit der EU-Staaten konnte über den EU-Beitritt demokratisch abstimmen. In Dänemark oder Irland muss jeder weitere Integrationsschritt vom Volk abgesegnet werden!
2. Gemäss neuster Umfrage haben nur gerade 28% aller EU-Bürger ein negatives Bild von der EU! EU-Mitgliedschaft und EURO-Mitgliedschaft verfügen weiterhin über klare Mehrheiten!
Dies bestätigte überigens auch ein Umfrage im Auftrag der SVP-nahen Weltwoche: Die grenznahen Gebiete in Italien, Frankreich, Deutschland und Österreich wollen nicht aus der EU austreten und auch nicht aus dem EURO!!!
Sie scheinen die EU Bürger zu kennen – lol.
1. Die grosse Mehrheit. Nennen Sie mir die Länder. Heutige EU Nehmerländer zählen nicht !
2. Umfrage gemacht von wem ? EU Befürworter ? Lol – sehr aussagekräftig.
Ich schlage vor Sie machen mal ein Reisli zu unseren nördlichen Nachbarn. Die werden Ihnen dann den EU Marsch blasen.
Falls Sie dann einen Aufsteller brauchen, dann fragen Sie die letzten 5 Neuzuzüger. DIE sind von der EU begeistert. Wäre ich auch wenn der Rubel rollt.
Die grenznahen Gebiete wollen nicht austreten ? Ha, ha. Die wollen der SCHWEIZ beitreten. Sie sollten die Berichte, wenn Sie sich schon die Mühe machen die WW zu lesen, richtig lesen.
Herr Lohmann hat recht!
Die Mehrheit in diesen grenznahen Gebieten will zwar der Schweiz beitreten, aber gleichzeitig in der EU und im EURO bleiben! Gemäss Umfrage Weltwoche.
Bitte richtig lesen, Herr Steffen!
Ja Herr Lohmann ihre Gegner und Kritiker hier verkennen die Realität. Sollten die Weltwoche lesen.
Ganz klar haben die erwähnten Abstimmungen gezeigt was das Schweizer Volk will. Und das ist gut so.
Ganz bezeichnend finde ich dass ihre Kritiker von der Sache nicht viel wissen. Da hat doch mal jemand geschrieben die EU-Bürger können politisch nicht mitreden. So ein Quatsch. siehe http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/basic-facts
Also wer das nicht weiss das zum Grundwissen über die EU gehört und sich anmasst EU-Befürworter zu verteufeln sollte sich sowas von schämen
Schon das neuste Interview von Boris Johnson gelesen ? Lol – der muss auch komplett verückt sein mit seiner Einstellung.
Welcher Deutsche kann wohl in der EU mitreden ? Indem er einen korrupten Hampelmann in die Regierung wählt ? Lol – aber um die Weihnachtszeit ist träumen ja erlaubt.
Herr Lohmann ich bin sicher die Schweizer Bürger wissen um die Wichtigkeit der Beziehungen mit der EU. Die von Ihnen erwähnten Abstimmungen beweisen das.
Es gilt auch zu bedenken:
Die Schweiz ist für die EU ein Aussenhandelspartner der gerade mal 9% des Aussenhandels der EU ausmacht. Der Aussenhandel ist wiederum nur ein Bruchteil des Handels der zwischen den EU Ländern stattfindet.
Umgekehrt ist die Schweiz mit 60 bzw. 80 Prozent vom Export bzw. Import mit der EU involviert.
Somit ist die Schweiz um ein zig-faches wirtschaftlich stärker von der EU abhängig als umgekehrt!
Aber wer weiss das schon von den EU-Gegnern. Bildungsniveau….
Über 60% der Schweizer Exporte gehen in die EU und fast 80% der Importe stammen aus diesem Raum !!
Siehe http://eeas.europa.eu/delegations/switzerland/press_corner/focus/focus_items/20110408_de.htm
Zum Thema Bildungsniveau
Ich weiss, ich habe keinen Universitätsabschluss,
falls Sie einen haben herzlichen Glückwunsch.
Es entäuscht mich schon, dass eine Person mit einem angeblich höheren Bildungsabschluss nicht sieht, wie die EU langsam untergeht. Die wichtigsten Länder wurden herunter gestuft. Viele Länder haben einen unglaublichen Schuldenberg.
Wahrscheinlich wird Berlusconi in Italien sogar wiedergewählt, weil er als einziges Argument den EU Austritt ins Spiel bringt.
Es gäbe enorme Kosten für die Schweiz, da es mittlerweile mehr arme Länder in der EU gibt, die Schweiz würde ausgeblutet.
Was denken Sie, würde danach mit Uns passieren, wenn wir anschliessend den Schuldenberg hätten. Denken Sie tatsächlich Deutschland würde Uns Geld geben. Das einzige Positive daran wäre, dass die Schweiz weniger attraktiv für Kriminelle wäre. Die linken Politiker würden danach einfach nach Deutschland gehen, da sie sowieso mehr für Europa als für die Schweiz kämpfen.
Ich für meinen Teil möchte lieber, dass das Schweizer Volk weiterhin 100% im eigenen Land bestimmen kann anstatt 4% in Europa.
Sehr geehrter Lohmann
sie sind ja so überzeugt, stimmen wir doch darüber ab
Ja, ich würde die bodenlose Niederlage der SP gerne sehen.
Sie wäre sicher sehr belustigend und für einige Leute auch ein Weckruf, was das Schweizer Volk tatsächlich will, anstatt hier Unwahrheiten zu verbreiten.
Bitte richtig lesen. Der Autor hat von Annäherung nicht vom Beitritt gesprochen.
Herr Peter
1997 EU-Beitrittsverhandlungen vors Volk: 74% NEIN
2000 Bilaterale Verträge inkl. Personenfreizügigkeit: 67% JA
2005 Schengen / Dublin: 55% JA
2005 Personenfreizügigkeit: 56% JA
2006 Ostzusammenarbeit (Kohäsionszahlungen): 53% JA
2009 Personenfreizügigkeit: 60% JA
2012 Staatsverträge vors Volk: 75% NEIN
Bei all diesen Abstimmungen wurde dem Volk, mit teilweise falschen Argumenten gesagt, dass wir diese Verträge dringend benötigen, da die EU uns sonst aus dem Markt ausschliessen würde. Die EU hat uns damit ERPRESST!!!
Ich bin davon überzeugt, dass alle diese Verträge ohne die Erpressung aus Brüssel nicht angenommen worden wären.
Das Volk will keine Annäherung an das Recht, das aus Brüssel diktiert wird und auch sonst keine Annäherung an die EU.
Es hat nur zum Teil Angst vor den Folgen aus Brüssel.
Was für ein schönes Weihnachtsmärchen…
Herr Lohmann hat hier sehr schön aufgezeigt, dass drr Volkswille ganz klar in Richtung Annäherung an die erfolgreiche EU geht, die dieses Jahr zurecht den Friedensnobelpreis erhalten hat.
Die Isolationisten, die SVP und der zusam
menbrechenden AUNS folgen, sind klar in der Minderheit.
Herr Peter
1997 EU-Beitrittsverhandlungen vors Volk: 74% NEIN
2000 Bilaterale Verträge inkl. Personenfreizügigkeit: 67% JA
2005 Schengen / Dublin: 55% JA
2005 Personenfreizügigkeit: 56% JA
2006 Ostzusammenarbeit (Kohäsionszahlungen): 53% JA
2009 Personenfreizügigkeit: 60% JA
2012 Staatsverträge vors Volk: 75% NEIN
Bei all diesen Abstimmungen wurde dem Volk, mit teilweise falschen Argumenten gesagt, dass wir diese Verträge dringend benötigen, da die EU uns sonst aus dem Markt ausschliessen würde. Die EU hat uns damit ERPRESST!!!
Ich bin davon überzeugt, dass alle diese Verträge ohne die Erpressung aus Brüssel nicht angenommen worden wären.
Das Volk will keine Annäherung an das Recht, das aus Brüssel diktiert wird und auch sonst keine Annäherung an die EU.
Es hat nur zum Teil Angst vor den Folgen aus Brüssel.
Friesensnobelpreis für eine Union, die 1. Erpresst und 2. extrem viele Ausschreitungen in Ländern vorweist.
Hier ein paar Ausschreitungen.
http://www.blick.ch/news/ausland/griechische-regierung-bringt-sparpaket-durch-id2098308.html
http://www​.blick.ch/incoming/ausschreitungen-in-madrid-id2106036.html
http://www.tagesschau​.de/ausland/generalstreiks106.html
Kurt Peter,
Lohmann,
Kremsner,
Es wird auch nicht wahrer wenn sie diesen plötzin täglich wiederholen. Das
grenzt ja schon an linker hirnwäsche!
“demokratisch abgewählte alt-Bundesrat Christoph Blocher.”
Hesch scho mau d’Dokumentation gseh, was alles hinger düre passiert isch?
“demokratisch”
Das Volk wählt = Demokratie
Die Bundesversammlung wählt= Die Räte konzentrieren sich nicht auf das, wofür sie da sind, sondern betreiben Machtkämpfe = Intrige = 1 SVP Bundesrat = Nicht einmal annähernd dem Volkeswillen entsprechend.
Offensichtlich haben gewisse Leute nicht begriffen, dass auch die Wahl der Regierung durch ein vom Volk gewähltes Parlament demokratisch ist!
Ausserdem hat die Abwahl von Blocher dem Volkswillen entsprochen! Bitte den Unterschied zwischen Parteienstärke und Majorzwahl beachten!!!
Aber die SVP kann ja nach einer allfälligen Annahme der Volkswahl-Initiative versuchen Blocher wieder in den Bundesrat zu brigen. Viel Erfolg, lach…