„Wenn ein Krieg weder zu gewinnen noch zu verlieren ist, wie es derzeit in der Ukraine den Anschein macht, aber zahlreiche Opfer fordert, wäre es dann nicht gescheiter, sofort einen Waffenstillstand anzubahnen?

Hierfür müsste sich der Schweizer Bundesrat starkmachen – anstatt ohne Beteiligung Russlands an einem abenteuerlichen Friedensplan zu basteln, der vor allem die Handschrift des ukrainischen Staatspräsidenten trägt. Für einen Frieden, in dem sich die Gegner als Verhandlungspartner respektieren, fehlen gegenwärtig die Voraussetzungen.

Zu sehr wurden Russland und sein Herrscher Wladimir Putin vom ukrainischen Staatspräsidenten und dessen Fanklub im Westen dämonisiert.

Leider auch von der angeblich neutralen Schweiz.“ (Hubert Mooser in Weltwoche vom 15.1.2024)

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