Un­be­que­me Wahrheiten

Muslim​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​i​s​​​​c​​h​​e​​ Zuwanderer tragen Gewalt in europäische Gesellschaften,

linke Politiker schwächen die Polizei:

Eine explosive Mischung.

Stuttgart ist nur der Anfang.

Und deshalb verwechseln Menschen, die in einer solchen Gesellschaft aufgewachsen sind, die penible Einhaltung von Bürgerrechten mit Schwäche oder Feigheit. Folgenlos verhöhnen sie die machtlose Polizei, verspotten, bedrohen und beschimpfen sie oder greifen sie gleich körperlich an. Stuttgart war nur ein vorläufiger Höhepunkt einer Entwicklung, die man von Göteborg bis Brüssel, von Dijon bis Berlin seit Jahren mit unschöner

Regelmäss​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​i​​g​​k​​e​​i​​t​​​ beobachten kann.

Die Anlässe sind oft nichtig – eine Drogenkontrolle wie in Stuttgart, die Durchsetzung einer Corona-Quarantäne unlängst in Göttingen. Fast immer eskaliert die Situation schnell, nicht immer setzen sich die Ordnungskräfte durch. Fast durchweg sind Migranten die treibende Kraft oder die Rädelsführer solcher Mobs. Darüber täuscht auch der irreführende Neusprech von Politik und Medien nicht mehr hinweg, der die Hundertschaften teilweise vermummter Schläger, Brandstifter und Plünderer verniedlichend in «Kleingruppen» aus der «Party- und Event-Szene» verortet.

Das alles ist nicht neu.

Die deutsche Polizeigewerkschaft weist seit Jahren darauf hin, dass bestimmte Gruppierungen «sich in brutaler, zynischer und arroganter Art und Weise über behördliche Massnahmen und Anweisungen erheben». Längst haben auch andere Gruppen den Respekt vor der Staatsmacht verloren: Antifa und andere radikale Linke, gelangweilte, dauerarbeitslose Jugendliche, arabische, albanische oder tschetschenische Kriminellen-Clans. Das Gebrüll, das sich in Stuttgart in das Klirren der Schaufenster mischte, bot denn auch einen repräsentativen Querschnitt: «Fuck the system», «Hurensöhne», «Allahu akbar».

Zu den unbequemen Wahrheiten zählt, dass sich Gewalttäter ermutigt fühlen dürfen von Staat, Medien, Politik und Teilen der Gesellschaft. Im linken Bürgertum sehen viele die Polizei als Schläger mit faschistoiden Tendenzen – wie kürzlich die Co-Vorsitzende der Sozialdemokraten, Saskia Esken. Die grüne Taz empfahl in einer Kolumne, Polizisten im Müll zu entsorgen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier likte das Konzert einer linken Rockband, die davon sang, der Polizei mit den eigenen Knüppeln «die Fresse» zu polieren.

Keine Unterstützung mehr für Berlin

Die von SPD, Linken und Grünen gebildete Landesregierung von Berlin hat den Polizistenhass nach dem Tod des schwarzen Amerikaners George Floyd dazu genutzt, ein altes Lieblingsprojekt durchzusetzen:

Das Antidiskriminierungsg​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e​​s​​e​​t​​z​​ stellt alle Polizisten generell unter Verdacht.

Sie müssen künftig beweisen, dass ihre Handlungen nicht rassistisch oder fremdenfeindlich waren – eine beispiellose Umkehr der Beweispflicht. Andere Bundesländer haben bereits angekündigt, ihre Beamten nicht mehr zur Unterstützung nach Berlin zu schicken.

Sicher, nach den Ausschreitungen von Stuttgart wetteifern Mainstream-Politiker miteinander in ihrem Abscheu und ihrer Empörung. Doch die Urheber der Gewalt – Migranten, Linke und Muslime – nennen sie nicht. Von einem «bunten Mix über den Globus» faselt Stuttgarts Polizei-Vize. Grüne und SPD schwurbeln, dass Gewalt bestraft werden müsse, «egal», woher sie komme. So vage drücken sie sich nicht aus, wenn sie auch nur den Hauch einer Verbindung nach rechts wittern. Vielleicht würde es helfen, wenn sich deutsche Polizisten ein Beispiel an ihren US-Kollegen nähmen: Aus Protest gegen den Hass, der ihnen entgegenschlägt, melden sich viele von ihnen krank.

Von Wolfgang Koydl
in WW vom 24.06.2020
S​​​​c​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​h​l​u​​​​​​​​​​​​​s​​s​​f​​o​​​l​​​g​​​e​​​r​​​u​​​​n​​​​g​​​​e​​​​n​​​​​

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1​​​​​​.​​​​​ ​​ Noch in den 70-er Jahren – ich war Beamter der Fremdenpolizei Basel-Stadt – da galten Polizisten noch korrekt als Repräsentanten des jeweiligen Recht-Staates. Wer sie angriff, der griff den Rechtsstaat mit dem alleinigen Gewaltmonopol direkt an. Entsprechend streng fielen die jeweiligen Strafurteile in den 70-er & 80-er Jahren noch aus.
2. Seit längerem ist die globalisierte Welt am “Absaufen” in das Böse, das Ungerechte. Schweizer werden z.B. diskriminiert seit Jahren, weil gegenüber Migranten schlechter behandelt. Ein Schweizer muss zuerst Prämien in AHV, Arbeitslosenkasse, Sozialhilfe bezahlen, ein Migrant bekommt dies alles sofort. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten, das Gute siegt schlussendlich immer über die Lügen, die Ungerechtigkeiten. Meine Geschichte hat auch viele Paraellen mit der von Alex Jones in den USA.
Ein “ungerecht” mit Zwang in die Frühpension abgeschobener Polizeichef, der mir vormals mein Lokal mittels Ignorierung der Bundesverfassung (Anspruch jeden Bürgers auf rechts Gleiche Behandlung) geschlossen hatte. Ich fragte ihn als er gehobenen Hauptes, sehr stolz wie ein Hahn auf dem Misthaufen gerade dabei war persönlich die Eingangstüre zu versiegeln: “Ich habe ihnen doch gesagt, wenn sie den Konkurrenzbetrieb, da wo zwei Stadträte finanziell privat beteiligt sind, zuerst geschlossen haben, danach können sie auch zu mir kommen und ich überreiche ihnen die Schlüssel als Besitzer freiwillig”. Warum er diesen korrekten Weg der Gleichbehandlung nach unserer Bundesverfassung denn nicht gehe? Antwort: “Es hat mich Niemand dorthin geschickt”. Mir verschlug es die Sprache. Beiden Dancings fehlte nämlich neben der Gewerbe-polizeilichen​​​​ noch erforderliche baupolizeiliche Bewilligung mit öffentlicher Publikation, wo dann faire Einsprache-Möglichkei​​​​t ​​​​ der umliegenden Nachbarn bestehen. Diese Möglichkeit haben sie im Gewerbe polizeilichen Verfahren nämlich nicht bekommen. Schuld daran hatten dabei alleine die Behörden der Gewerbepolizei und der Baupolizei, welche ganz offensichtlich Streit in der Zuständigkeit hatten. Eine Behörde, der Chef Dr. Frey von der damaligen Gewerbepolizei hatte sich 1973 eigenmächtig für alleine zuständig erklärt, tägliche Tanzbewilligungen, verlängerte Öffnungszeiten mit Alkoholausschank, dies alles in Form einer Ausnahme (3 Ausnahmebewilligungen​​​ an “auserwählte Betriebe, also ohne eigentliche gesetzliche Grundlage) zu bewilligen, ein Gesetz dazu gab es 1972 im Kulturkanton AG noch gar nicht. Ein sehr altes Wirtschaftsgesetz aus dem Jahre 1904 sah nur “3 x Tanzbelustigungen” pro Jahr vor. Obwohl ich den damaligen sozialdemokratischen Regierungsrat Dr. Louis Lang, oberste kantonale Verwaltungs-Instanz die wahren Gegebenheiten nachgewiesen habe, Rücknahme der Betriebsschliessung bat, damit die rechtsstaatliche Ordnung nach unserer Bundesverfassung (BV Art. 8 rechtsgleichbehandlun​​​g) wieder herzustellen, unternahm er nichts, ausser dass er die Schliessung auf kantonaler Ebene selbst nochmals verfügte, bei der bevorzugten Konkurenz (wo zwei Stadtpolitiker finanziell beteiligt waren, durfte einfach weiter offen halten. Mein Gesuch, die Begründung wurde anscheinend gar nicht überprüft, denn zuvor wurde in der Basler Zeitung auch noch ein ganzseitiger Bericht über die tatsächlichen, rechtlichen und verfassungsmässigen Begebenheiten publiziert. Immerhin die Journalisten liessen sich die Beweise vorher zeigen, handelten erst danach, aber dann richtig.
Dass aber dieser “Stadt-Polizei-Chef” vor seinem korrupten FDP-Vorgesetzten im Stadtrat einfach diesbezüglich feige kuschte, anstatt Recht, Gesetz, unsere Bundesverfassung zu verteidigen, konnte ich als menschliche Feigheit damals 35-jährig schon nachvollziehen, als bequeme menschliche Schwäche. Diesen Rechtsstreit focht ich dann noch bis Bundesgericht, welches lediglich formell recht bürokratisch einfach feststellte, es brauche auch noch eine baupolizeiliche Bewilligung. Dies ist zwar richtig, wusste ich ja inzwischen selber. Es ist aber nicht der alles entscheidenden Frage nachgegangen: “Warum überhaupt keine baupolizeiliche Bewilligung bei beiden Lokalen vorhanden war? Die Schuldigen hätte es bei den Behörden leicht finden können, wenn es danach gesucht hätte, doch bekanntlich hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus.
Sokrates der altgriechische Philosoph spendete mir schon damals Trost mit seiner 3000-jährigen Erkenntnis;
“Wer von einem weltlichen Gericht Gerechtigkeit erwartet ist ein Narr, denn die Gesetze sind schon nicht danach, von Menschen für Menschen gemacht.”
Einfach eine andere Definition von Korruption & Unrecht schon damals. Durch diese Erkenntnis wurde Sokrates doch erst zum Philosophen, so wurde er für uns ALLE ein grosses Geschenk. Doch eine uns Menschen übergeordnete geistige Macht (GOTT) sorgte schlussendlich auch hier in meiner Geschichte für Gerechtigkeit. Dieses unrechtmässig behördlich protegierte Konkurrenz-Gastlokal ging nach 12 Jahren trotzdem in Konkurs, meines existiert noch heute. Es dient jungen Männern und Frauen weiterhin sich mit dem nötigen gegenseitigen Respekt als Paar zu finden. Dadurch können weiter echte Partnerschaften mit späterer echter empathischer Liebe entstehen, im besten Falle. Jedenfalls brauchen “meine” Gäste auch heute noch keinen “Ballermann”, mit dümmlich sich primitiv “voll-laufen” lassen und “One-Night-Stands”, genau so wie es in Sodom auch üblich war.

“Sozialhilfe”

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So leicht geschwängert landen diese jungen Mütter meistens im Armenhaus, müssen von der Sozialhilfe leben. Einige von Ihnen merkten dann schnell wie angenehm es ist, ohne ausser Haus einer bezahlten Arbeit nachzugehen, automatisch “sozial” auf Jahre versorgt zu werden. Sie animieren dann andere junge Frauen es ihnen doch Gleichzutun, nicht dumm zu sein, denn mit einem unehelichen Kind seien “Mütter” so dann für mindestens 18 Jahre (Volljährigkeit des Kindes) automatisch 100 % “sozial” versorgt, und dies ohne mühsame Erwerbsarbeit ausser Haus. Darum bin ich dafür dass Sozialhilfe wieder
Nothilfe mit beschränkter Zeitspanne werden muss – beschränkt z.B. auf 3-6 Monate.
Denn ohne dies wird eine Mehrheit der Sozialhilfe-Bezüger – so wie z.B. viele der Flüchtlings-Migranten​​​​​​​​ ihr Leben lang nie selbständig werden wollen, können. Eritreer in Aarburg Kt. Aargau geben darin den besten praktischen Anschauungs-Unterrich​​​​​​​t,​ denn dort sind 80-90 % seit mehr als fünf Jahren i.d. Sozialhilfe hängen geblieben, was diese Kleinstadt nach der dortigen jungen tüchtigen SVP-Bürgermeisterin Bircher absehbar in den Konkurs treiben wird, ändert bald nicht diesbezüglich jetzt wesentliches. Genau solche Missstände haben Frau Bircher “wach” gerüttelt. Sie hat sich bei den letzten Nationalrats-Wahlen von der SVP aufstellen lassen und ist glanzvoll gewählt worden, um in Bern nationale Politik zu betreiben, helfen diese Missstände zu beseitigen.
Jesus​ definierte es so:
“Was ihr sät das werdet ihr ernten, im Guten wie im Bösen, im Mehrfachen.”
Wir sind also immer unser eigener Richter. Genau dies erlebte der “Polizeichef” – zum Glück für ihn – in der Folge als ein “Saulus” auch, nämlich einen grossen Leidensweg von Ungerechtigkeiten und Demütigungen dann von genau Denen, die er zuvor in ihrem Unrecht zu lange und zu feige aus Eigennutz geschützt, somit unterstützt hatte. In seinem persönlichen Leidensweg hat er eine wundersame Metamorphose (Paulus) durchgemacht, indem er ebenso plötzlich seine Sicht der Welt um 180° – wie aus heiterem Himmel – auf den Kopf stellte. Er schrieb in öffentlichen Medien mit vollem Namen folgendes:
“Wir erleben im Zusammenhang mit Europa und der Globalisierung einen “Turmbau zu Babel”, vor dessen Einsturz die Menschen sich nicht mehr verstehen und leidvoll auseinander gehen? Wenn man die politischen Auseinandersetzungen verfolgt, so erhält man den Eindruck, dass das sich “Nichtverstehen” schon ein beängstigendes Ausmass erreicht hat. Wie bemerkte doch sinngemäss letzthin ein anderer intelligenter Mann;
“Offenbar fühlt sich Niemand mehr für eine allgemeine Ordnung verantwortlich”.
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3​​.​​ ​​ Mich beschäftigt der drastische Nieder​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​g​​a​​n​​g​​ der westlichen Welt insgesamt. Wir haben heute Zustände wie im dritten Reich, fast alle dienen nur noch dem Negativen, dem “tödlichen” zu. Alles, was gut, normal oder gar christlich sein sollte, war damals und ist heute verpönt. Tötung & Gewalt ist in geworden in unserer heutigen Gesellschaft. Ganz gleichgültig, ob durch Abtreibung, Exit oder über das Geschäft der Organspende, das auch vor Mord von Alleinstehenden nicht Halt macht. Und die Behörden? Was sagen sie dazu? Sasek sagte zum Problem der kommenden Frühsexualisierung der Kinder in der Schule und sogar im Kindergarten Folgendes: “Gott müsste sich bei den Sodomiten für sein damaliges Gericht entschuldigen, wenn er diese heutige Schweinerei nicht ahnden würde.”
Fast kein Mensch mehr ist heute fähig, selbständig zu denken und dabei auf ein eigenständiges Urteil zu kommen. So ist zum Beispiel heute noch im Urteil der Masse der Westen gut und der Osten schlecht. Ich jedoch frage: “Der Osten schlecht??!”
Welche​​​​​​​​​​​​​​​​​​​s Reich in der langen Geschichte der Menschheit ist so friedlich, auch aus eigener Einsicht reformiert worden wie die damals totalitäre sozialistische Sowjetunion, heute wieder Russland. Gorbatschow hat etwas hingebracht, was in der Geschichte einmalig ist, während die USA den 11. September selber inszeniert haben, um einen Vorwand zu haben, andere Länder (mit reichen Ölvorkommen) anzugreifen – und am Ende einem unvorstellbaren Chaos zu überlassen, anstatt Demokratie zu hinterlassen. Binladen selber hat sich im ersten Augenblick des Bekanntwerdens deutlich distanziert, wenn er sagte, das sei nicht sein Werk gewesen. Nicht, dass ich ein Freund der Diktaturen im Nahen Osten bin, aber ebenso wenig ein Freund solch skrupelloser Geschäftsleute und Politiker/Innen wie wir sie seit sieben Jahren jetzt auch in der Schweiz haben.
Deutschland
Es sollte dankbarer sein, dass nach all dem Leid das Nazideutschland Russland im II. WK angetan hat, indem es endlich politisch und wirtschaftlich mal “pubertiert”, mehr Eigenständigkeit von den USA zeigt so wie jedes Kind seinen Eltern seine Pubertät zeigt, und jetzt mit Russland endlich eine normale, friedliche, wirtschaftliche Partnerschaft pflegen, ein Miteinander, nicht weiter so ein Gegeneinander.
Feminismus,​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ Genderismus eine Erfindung?
Dazu ein Zitat von Rockefeller, das ich im Internet gefunden habe:

“Der Feminismus wird seit etlichen Jahrzehnten weltweit lautstark propagiert. Viele Kritiker vermuten hinter diesem sozialen Umbau gezielte Absichten. Aaron Russo (†2007), ein amerikanischer Bankenkritiker, Politiker, Film-Regisseur und ehemaliger Manager berichtet von einer Aussage seines ehemaligen Bankierfreundes Nicolas Rockefeller:

„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus drei Gründen:

1. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.

2. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien, bekommen unsere Botschaft eingetrichtert und sie stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.

3. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“

Wer genauer hinsieht, stellt zudem fest, wie sehr die Rockefeller Stiftung ab den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Feminismus-Bewegung mitgeprägt hat und zusammen mit der CIA verschiedenste feministische Berichterstattung via Magazine, TV und Werbung propagierte.”

Quelle:

A​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​l​e​​​​​​​x​​ Jones Interview 2011, deutsche Version:

http://www​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​.​y​o​​​​​​​​​​​​​​​​​u​​t​​​u​​​b​​e​​​.​​​c​​​o​​​m​​​​​/​​​​w​​​​a​​​​t​​​​ch​​​​?​​​​​v​​​​​=​​​​​​s​​​​​​h​​​​​​l​​​​​​​0​K​​​​​0​V​​​​​​4​​E​​​​V​​​U​​h​t​​​​t​​​​p​​​​:​​​​/​​​​/​​​​​w​​​​w​​​​​​w​​​.​​​​​​​y​​​o​​​​​​​u​​​​​t​​​ub​e​​​​​.​​​​c​​o​​​​​​m​​​/​w​​​​​​​​a​​​t​c​​​​​​​​​h​​?​​v​​​​​​​​​=​​s​h​​​​​​​l​​​​​0​​K​​​​​​​0​​​​V​4​​​​E​​​​​V​​​

Hintergründe der Krawalle in der Stuttgarter Innenstadt,SWR Live übertragen am 21.06.2020. Wie sagte mal Peter Scholl Latour:

„Wer halb Kalkutta aufnimmt,

hilft nicht etwa Kalkutta,

sondern wird selbst zu Kalutta“.

https://ww​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​w​​.​​y​​o​​u​​t​​​u​​​b​​​e​​​.​​​c​​​​o​​​​m​​​​/​​​​w​​​​a​​​​​t​​​​​c​​​​​h​​​​​​?​​​​​​v​​​​​​=​​​0​​​V​​​j​​​2​​​m​​​Y​​​​w​​​s​​​​e​​​y​​​​Q​​​​ ​​​​

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S​​​​​t​​​u​​​​​​t​​​t​​​​​​​g​​a​​​​​​​​r​t​​​:​​​​​ Augenzeugenvideos sollen Randale und Gewalt gegen Polizei zeigen

https://www.yo​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​u​​t​​u​​b​​e​​.​​​c​​​o​​​m​​​/​​​w​​​​a​​​​t​​​​c​​​​h​​​​?​​​​​v​​​​​=​​​​​m​​​​​​d​​​​​​m​​​​​​-​​​p​​​8​​​T​​​g​​​i​​​H​​​​

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Sc​hw​eiz

4. Die Personenfreizügigkei​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​t​​​​​​​​​ und die einseitige Wahl-Propaganda damaliger Bundesräte/Innen i.d Arena vom 14.04.2014 im DRS-TV vor Millionenpublikum:

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h​t​​​​​​​​​​t​​p​​s​​:​​/​​/​​w​​​w​​​w​​​.​​​y​​​o​​​​u​​​​​​​​​t​​​​​​​u​​​​​b​e​​​.​​​​​c​​​​​o​​​​​​m​​​​​​/​​w​​​a​​​t​​​c​​​h​​​?​​​v​​​​​​​​​​=​​f​​​y​​​​5​​​​7​9​​o​​​​​​k​​p​​​​​​​z​​A​​​​​​​M​​

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Zurze​​it kämpft die neue FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter mit Arbeitgebern und Gewerkschaften gegen die Begrenzungsinitiative​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ – wohlverstanden völlig einseitig aber mit den Steuergeldern ALLER – was der Neutralitätspflicht eines jeden Bundesrates krass im Widerspruch steht. Bundesräte/Innen und Sozialpartner vertreten auch heute im Wesentlichen nur eine einseitige Sicht wie folgt:

Die Schweiz stürze bei der Annahme dieses Volksbegehrens in eine Katastrophe!!!

Frau​ Keller-Sutter’s Begründung:

Die Abkommen der Bilateralen seien in Gefahr, und diese regeln im Wesentlichen den Zugang zu EU-Binnenmarkt, so FDP-BR-Karin Keller-Sutter.

Auch​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ dies ist falsch.

Den Zugang zum EU-Binnenmarkt regelt und sichert seit 1972 das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union.

Dieser Vertrag wird sogar automatisch auf jedes weitere EU-Mitglied ausgedehnt. Da davon ausgegangen werden muss, dass dies auch Frau BR-Karin Keller-Sutter bekannt ist, geht diese bewusste Desinformation des Souveräns vor Volksabstimmungen also nun munter weiter.

Darum wer noch klar objektiv eigenständig zu denken vermag, der stimmt kommenden September 2020 mit grosser Überzeugung JA zur eigenständigen Steuerung der Einwanderung i.d. Schweiz,

nimmt jetzt die sog. “Begrenzungs-Volks-In​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​i​t​i​a​t​​i​​​​​​​​​​​v​​​​​​​​​​​​​e​​​”​​​ an.

Spätestens seit der lügenhaften Beeinflussung – wie wir heute alle wissen – durch fast alle damaligen Bundesräte/Innen vor der Abstimmung i.S. “Personen-Freizügigke​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​i​​​​​​​​​​t​​”​​ im Jahre 2014 weiss jetzt, jedenfalls wer noch unabhängig zu denken vermag, nämlich dass Bundesräte/Innen mit der Wahrheit jetzt schon einige Male vor Abstimmungen auf dem Kriegsfuss standen. Und i.S. Demokratie, wie wäre es, wenn das CH-TV jetzt zur Bürgerbildung und Wahrheitsfindung jetzt mal eine Arena zwischen genau diesen Bundesräten und damaligen Befürworter bringen würde? Warum geschieht dies nicht? Ist denn das von allen Bürgern durch Zwangsgebühren alimentierte DRS-TV nicht mehr verpflichtet, nämlich die Bürger immer objektiv, ohne Wertung, Partei-ideologischvöl​​​​lig neutral zu informieren?

Die Meinungsfreiheit – damit auch die freie Meinungsbildung, diese sind in unserer Bundesverfassung klar festgeschrieben, somit eigentlich garantiert.

Das Glück des Menschen beruht darauf, dass es für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt.

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