Unbequeme Wahrheiten
Muslimische Zuwanderer tragen Gewalt in europäische Gesellschaften,
linke Politiker schwächen die Polizei:
Eine explosive Mischung.
Stuttgart ist nur der Anfang.
Und deshalb verwechseln Menschen, die in einer solchen Gesellschaft aufgewachsen sind, die penible Einhaltung von Bürgerrechten mit Schwäche oder Feigheit. Folgenlos verhöhnen sie die machtlose Polizei, verspotten, bedrohen und beschimpfen sie oder greifen sie gleich körperlich an. Stuttgart war nur ein vorläufiger Höhepunkt einer Entwicklung, die man von Göteborg bis Brüssel, von Dijon bis Berlin seit Jahren mit unschöner
Regelmässigkeit beobachten kann.
Die Anlässe sind oft nichtig – eine Drogenkontrolle wie in Stuttgart, die Durchsetzung einer Corona-Quarantäne unlängst in Göttingen. Fast immer eskaliert die Situation schnell, nicht immer setzen sich die Ordnungskräfte durch. Fast durchweg sind Migranten die treibende Kraft oder die Rädelsführer solcher Mobs. Darüber täuscht auch der irreführende Neusprech von Politik und Medien nicht mehr hinweg, der die Hundertschaften teilweise vermummter Schläger, Brandstifter und Plünderer verniedlichend in «Kleingruppen» aus der «Party- und Event-Szene» verortet.
Das alles ist nicht neu.
Die deutsche Polizeigewerkschaft weist seit Jahren darauf hin, dass bestimmte Gruppierungen «sich in brutaler, zynischer und arroganter Art und Weise über behördliche Massnahmen und Anweisungen erheben». Längst haben auch andere Gruppen den Respekt vor der Staatsmacht verloren: Antifa und andere radikale Linke, gelangweilte, dauerarbeitslose Jugendliche, arabische, albanische oder tschetschenische Kriminellen-Clans. Das Gebrüll, das sich in Stuttgart in das Klirren der Schaufenster mischte, bot denn auch einen repräsentativen Querschnitt: «Fuck the system», «Hurensöhne», «Allahu akbar».
Zu den unbequemen Wahrheiten zählt, dass sich Gewalttäter ermutigt fühlen dürfen von Staat, Medien, Politik und Teilen der Gesellschaft. Im linken Bürgertum sehen viele die Polizei als Schläger mit faschistoiden Tendenzen – wie kürzlich die Co-Vorsitzende der Sozialdemokraten, Saskia Esken. Die grüne Taz empfahl in einer Kolumne, Polizisten im Müll zu entsorgen, BundespräsidentDer Bundespräsident der Schweiz ist eines von insgesamt sie... Frank-Walter Steinmeier likte das Konzert einer linken Rockband, die davon sang, der Polizei mit den eigenen Knüppeln «die Fresse» zu polieren.
Keine Unterstützung mehr für Berlin
Die von SPD, Linken und Grünen gebildete Landesregierung von Berlin hat den Polizistenhass nach dem Tod des schwarzen Amerikaners George Floyd dazu genutzt, ein altes Lieblingsprojekt durchzusetzen:
Das Antidiskriminierungsgesetz stellt alle Polizisten generell unter Verdacht.
Sie müssen künftig beweisen, dass ihre Handlungen nicht rassistisch oder fremdenfeindlich waren – eine beispiellose Umkehr der Beweispflicht. Andere Bundesländer haben bereits angekündigt, ihre Beamten nicht mehr zur Unterstützung nach Berlin zu schicken.
Sicher, nach den Ausschreitungen von Stuttgart wetteifern Mainstream-Politiker miteinander in ihrem Abscheu und ihrer Empörung. Doch die Urheber der Gewalt – Migranten, Linke und Muslime – nennen sie nicht. Von einem «bunten Mix über den Globus» faselt Stuttgarts Polizei-Vize. Grüne und SPD schwurbeln, dass Gewalt bestraft werden müsse, «egal», woher sie komme. So vage drücken sie sich nicht aus, wenn sie auch nur den Hauch einer Verbindung nach rechts wittern. Vielleicht würde es helfen, wenn sich deutsche Polizisten ein Beispiel an ihren US-Kollegen nähmen: Aus Protest gegen den Hass, der ihnen entgegenschlägt, melden sich viele von ihnen krank.
“Der Feminismus wird seit etlichen Jahrzehnten weltweit lautstark propagiert. Viele Kritiker vermuten hinter diesem sozialen Umbau gezielte Absichten. Aaron Russo (†2007), ein amerikanischer Bankenkritiker, Politiker, Film-Regisseur und ehemaliger Manager berichtet von einer Aussage seines ehemaligen Bankierfreundes Nicolas Rockefeller:
„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus drei Gründen:
1. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.
2. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien, bekommen unsere Botschaft eingetrichtert und sie stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
3. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“
Wer genauer hinsieht, stellt zudem fest, wie sehr die Rockefeller Stiftung ab den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Feminismus-Bewegung mitgeprägt hat und zusammen mit der CIA verschiedenste feministische Berichterstattung via Magazine, TV und Werbung propagierte.”
Quelle:
Alex Jones Interview 2011, deutsche Version:
Hintergründe der Krawalle in der Stuttgarter Innenstadt,SWR Live übertragen am 21.06.2020. Wie sagte mal Peter Scholl Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt,
hilft nicht etwa Kalkutta,
sondern wird selbst zu Kalutta“.
Stuttgart: Augenzeugenvideos sollen Randale und Gewalt gegen Polizei zeigen
Schweiz
4. Die Personenfreizügigkeit und die einseitige Wahl-Propaganda damaliger Bundesräte/Innen i.d Arena vom 14.04.2014 im DRS-TV vor Millionenpublikum:
Zurzeit kämpft die neue FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter mit Arbeitgebern und Gewerkschaften gegen die Begrenzungsinitiative – wohlverstanden völlig einseitig aber mit den Steuergeldern ALLER – was der Neutralitätspflicht eines jeden Bundesrates krass im Widerspruch steht. Bundesräte/Innen und Sozialpartner vertreten auch heute im Wesentlichen nur eine einseitige Sicht wie folgt:
Die Schweiz stürze bei der Annahme dieses Volksbegehrens in eine Katastrophe!!!
Frau Keller-Sutter’s Begründung:
Die Abkommen der Bilateralen seien in Gefahr, und diese regeln im Wesentlichen den Zugang zu EU-Binnenmarkt, so FDP-BR-Karin Keller-Sutter.
Auch dies ist falsch.
Den Zugang zum EU-Binnenmarkt regelt und sichert seit 1972 das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union.
Dieser Vertrag wird sogar automatisch auf jedes weitere EU-Mitglied ausgedehnt. Da davon ausgegangen werden muss, dass dies auch Frau BR-Karin Keller-Sutter bekannt ist, geht diese bewusste Desinformation des Souveräns vor Volksabstimmungen also nun munter weiter.
Darum wer noch klar objektiv eigenständig zu denken vermag, der stimmt kommenden September 2020 mit grosser Überzeugung JA zur eigenständigen Steuerung der Einwanderung i.d. Schweiz,
nimmt jetzt die sog. “Begrenzungs-Volks-Initiative” an.
Spätestens seit der lügenhaften Beeinflussung – wie wir heute alle wissen – durch fast alle damaligen Bundesräte/Innen vor der Abstimmung i.S. “Personen-Freizügigkeit” im Jahre 2014 weiss jetzt, jedenfalls wer noch unabhängig zu denken vermag, nämlich dass Bundesräte/Innen mit der Wahrheit jetzt schon einige Male vor Abstimmungen auf dem Kriegsfuss standen. Und i.S. Demokratie, wie wäre es, wenn das CH-TV jetzt zur Bürgerbildung und Wahrheitsfindung jetzt mal eine Arena zwischen genau diesen Bundesräten und damaligen Befürworter bringen würde? Warum geschieht dies nicht? Ist denn das von allen Bürgern durch Zwangsgebühren alimentierte DRS-TV nicht mehr verpflichtet, nämlich die Bürger immer objektiv, ohne Wertung, Partei-ideologischvöllig neutral zu informieren?
Die Meinungsfreiheit – damit auch die freie Meinungsbildung, diese sind in unserer Bundesverfassung klar festgeschrieben, somit eigentlich garantiert.
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