Immer wie­der können wir Schwei­zer Po­li­ti­ker in den Ge­mein­de­rat, den Kan­tons­rat, das Par­la­ment etc. wählen.

Vi­men­tis erklärt und diese http://www.vimentis.c​​h/wahlen/erklaerung:​

Links

Mehr Sozialstaat

Mehr Rechte des Bürgers gegenüber dem Staat

Pazifistische Grundhaltung

Mehr Umweltschutz

Rechts

M​ehr Ökonomische Eigenverantwortung
Starker Sicherheitsapparat des Staates

Befürwortung​​ der Armee als Verteidigungsmittel

Priorisierung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen gegenüber dem Umweltschutz

Liberal

Internationa​le Ausrichtung des Staates und der Wirtschaft

Kooperati​​on mit dem Ausland

Erneuerung staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen

Wirtschaf​​tliche Liberalisierung

Immi​​gration- und Integrationsförderung​​ für Ausländer

Mehr Freiheiten des Individuums gegenüber dem Staat

Konservativ

Nat​ion​ale Souveränität und Schutz der Binnenwirtschaft

Auf​​rechterhaltung bestehender staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen

Staatlich​​e Regulierung der Wirtschaft

Beschränk​​ung der Immigration

Stärkere​​ staatliche Eingriffe in die Freiheiten des Individuums

Wir haben es also in der Hand in welche Richtung wir gehen wollen. Wollen wir das Geld über den Umweltschutz stellen? Tolerieren wir staatliche Eingriffe gegenüber Individuen? Wollen wir einen Sozial- oder Sicherheitsstaat? Wie gut kann der Mensch wirklich mit Freiheiten umgehen? Wen auch immer wir wählen soll für das Einstehen, was er vorgibt (für die Schweiz und die Bürger) und dafür geeignet sein. Zudem sollte die Arbeit dem gewählten Spass machen. Nicht das er das Gefühl hat die Zeit zu verplempern. Denn mit Herzblut arbeitet es sich leidenschaftlicher und auch besser.

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Comments to: Wahlen
  • April 30, 2015

    Bei Wahlen müssen wir uns immer fragen, welche Parteien setzen sich wie für wichtige anstehende politische Entscheide der Gegenwart ein. Bei den nationalen Wahlen 2015 ist das eindeutig das Verhältnis der Schweiz zur EU und zur Migration. Wenn wir unsere Souveränität aufgeben, ist sie wohl für immer weg. Bei anderen Themen haben wir immer wieder die Gelegenheit, politische Fehlentscheide zu korrigieren.

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    • Juli 19, 2021

      Glauben sie im Ernst, dass unsere Verbindungen zur EU unsere politische Souveränität nicht tangieren?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi! Was heisst denn hier Schweiz spielen?! Die Schweiz war schon global Player, bevor die EU überhaupt ein Thema war! Global in Szene gesetzt haben wir uns längst, dazu braucht die Schweiz def. keine EU! mal davon abgesehen, dass die EU nun mal NICHT die Welt ist, sondern lediglich eine Marionette der USA.

      Ich wähle Parteien, die vorallem die Interessen des Schweizer Steuerzahlers im Fokus haben!

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  • Juli 1, 2015

    Der Bund will nächstes Jahr ein Nullwachstum (4 Milliarden weniger ausgeben). http://www.bernerzeit​ung.ch/schweiz/standa​rd/Bundesrat-will-nae​chstes-Jahr-vier-Mill​iarden-weniger-ausgeb​en/story/12185546 Wo gespart werden soll, ist noch unklar. Was bedeutet dies? Weltweit sind um einiges mehr unterwegs als zu uns gelangen (noch); Griechenlandproblemat​ik/-poker (kein Geld -> Staatspleite samt Aus- und Nebenwirkungen auf Wanderungen); Jobproblematik (Maschinen ersetzen Arbeitsplätze. Firmen foutieren sich um die Aus-/Weiterbildung der Arbeitnehmer, denn im Ausland ausgebildete sind billiger. Stimmt die Steuerhöhe nicht mehr, drohen Unternehmen mit Abwanderung. Löhne sind in der Produktion ein Thema sonst eher nicht etc. etc.); Fürsorge (Jobs sollten für Inländer -> egal welcher Herkunft zuerst sein, resp. für deren Aus- und Weiterbildung ist zu sorgen. Nicht alle können sich eine Ausbildung/Weiterbild​ung im 5stelligen Kostenbereich leisten; nicht jeder Ausländer rutscht automatisch in den Sozialdienst. Allerdings bestimmt dies auch der Lohn. Der Lohn ist auch für Schweizer und IV-Rentner in geschützten Werkstätten ein Thema um möglichst von der Fürsorge weg zu kommen. Mieten stiegen, Krankenkassenprämien stiegen und die Lebenskosten auch. Entsprechend mehr muss ausbezahlt werden oder dem Kostenanstieg ein Riegel geschoben werden -> Bezahlbare Mieten und Krankenkassenprämien sowie eine Höchstlimite oder gar Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Lebensmitteln z.B. Wenn die Wirtschaft hier nicht die soziale Verantwortung gegenüber dem Staat wahrnimmt, muss die Politik eingreifen).

    Wir alle sind nicht vor Jobverlust und Fürsorgeabhängigkeit gefeit. Es kann jeden von uns treffen. Und so wie die Gesetzgebung und der Umgang mit den Fürsorgeabhängigen Menschen (in den Medien, im Fürsorgeprozess etc.) kann jeden von uns auch treffen. Diese Menschen sollten nicht pauschal als Schmarotzer verdächtigt werden. Es soll nicht auf Kosten dieser Menschen das Unvermögen der Unternehmen seinen Mitarbeitern einen Lohn zu bezahlen, der sich gegen oben von der Sozialhilfe abgrenzt gekürzt werden.

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  • Juli 18, 2015

    Da so viel in Werbung/Plakate beim Wahlkampf investiert wird, hat es wohl doch einen Einfluss auf die Menschen. http://www.tagesanzei​ger.ch/schweiz/standa​rd/Der-bislang-teuers​te-Wahlkampf/story/27​454898

    Doch wollen wir uns manipulieren/beeinflu​ssen lassen oder sind wir stark genug, die Meinung ohne Plakate/Werbung/Beein​flussung zu bilden? Hier einen Link, der Dinge aufzeigt. Andere Links können gefunden werden. http://rhetorik.ch/Be​einflussen/Beeinfluss​en.html

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    • Juli 19, 2021

      Ich glaube nicht, dass der Souverän sich von plakativen Wahlpropagangasprüche​n beeinflussen lässt. Vermutlich könnte da viel Geld gespart werden, aber durch Druckmedien verlören Inseratekosten. Das geht nun gar nicht. In der BRD wird von der Mainstreampresse bereits gefordert, dass der dortige Bürger gefälligst Steuern für den Erhalt dieser Druckpresserzeugnisse​ bezahlen soll. Das führte dann in Richtung SED und ‘Neues Deutschland’ wie in der ex DDR.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Von Limaa. Problematischer sehe ich die Propaganda der Presse welche zwar als unabhängig daherkommt, aber sehr Mittelinks Staatstreue Suggestionen am Volk vornimmt. Wenn angeblich Plakate schon Leute beeinflussen, wie sieht es erst dann mit der SRG oder Tageszeitungen, Radio aus…

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    • Juli 19, 2021

      @von Limaa. Ihre Worte: “Ich glaube nicht, dass der Souverän sich von plakativen Wahlpropagangasprüche​​n beeinflussen lässt.”. Ich glaube kaum, dass bei Wahlen (und auch Abstimmungen) aus reiner Nächstenliebe Werbebüros finanziert werden. Werden doch (eigene) Interessen bei Wahlen verfolgt (Sitz im Parlament z.B.)..

      Sollte es jedoch wirklich so sein, dass es keine Beeinflussung durch Plakate/Werbung gibt, so frage ich mich wie haushälterisch die SVP und die FDP (diese geben ja sehr viel aus) mit den Finanzen umgehen müssen und können. Dies auch im Hinblick auf den Staatshaushalt.

      @A​lexios Weber. Wenn man Dinge aus verschiedenen Perspektiven (rechts, mitte, links) anschaut und sich nebst der Presse noch weiter informiert (Gesetze, Abkommen, Erfahrungen – eigene und andere etc.), dann kann man besser die Auswirkungen und die Konsequenzen abschätzen. Wobei dies in der globalisierte Welt auch nicht immer einfach ist. Doch dies braucht den Willen und die Zeit dazu, sich dies zu erarbeiten. Dass dies gemacht und kommuniziert wurde habe ich bis heute noch nicht von den Medien und Politiker, die in den Medien auftreten, Blogs schreiben etc. mitbekommen. Da spielt es keine Rolle ob Weltwoche, Woz, SRG etc.. Dazu sind die Artikel zu generell verfasst.

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  • September 21, 2015

    Ich habe mir die Fragen bei den Wahlhilfen mal angeschaut. Leider kommt keine vor, die Anhaltspunkte betr. behinderte Menschen geben würde. Es wurde allerdings beschlossen, 16’500 Personen wieder einzugliedern. Doch wie im Beobachter zu lesen ist, tun sich einige schwer mit der Anstellung von IV-Bezügern. http://www.beobachter​.ch/arbeit-bildung/ar​beitgeber/artikel/wie​dereingliederung_iv-b​ezueger-im-abseits/ Hier herrscht Handlungsbedarf und es muss auch thematisiert werden um die IV-Kassen zu entlasten!

    Man kann nicht auf den ärmsten herumhacken und diese als Schmarotzer titulieren ohne ihnen eine Möglichkeit zur Arbeit zu bieten.

    Man beachte zudem auch die Gesetzgebung betr. behindertengerechtem Bauen und behindertengerechtem ÖV nebst anderem. Dass nicht alles sofort gehen kann (Anschaffungen, Umbauten etc.) ist klar. Doch nach einer gewissen Zeit, sollte dies möglich sein und in Bauten eingeplant werden.

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  • Oktober 19, 2015

    Ich erwarte unter dieser Konstellation nicht, dass die Mietzinse gesenkt werden, dass die Krankenkassenprämien nicht mehr steigen, dass die Ü50jährigen wirklich den Job behalten oder einen finden können.

    Ich denke, dass Geld in dieser Konstellation über Mensch und Natur gestellt werden, Kürzungen (600.00 für Lebenskosten sind ja gemäss SVP genug) und Überwachung und Missbrauchsbekämpfung​ einseitig (bei Bezügern von AHV-, Pensionskassen, Sozialhilfe, EL) gemacht werden (ohne Firmen in die Pflicht zu nehmen).

    Ich erwarte auch nicht, dass Flüchtlingsströme und andere Wanderungen infolge von Finanz-, resp. Wirtschaftskrisen, Kriegen, Job- und Bodenvernichtung etc. wirklich eingedämmt werden und weniger Ausländer von Firmen geholt werden. Dies aufgrund dessen, was man ja mitkriegt für wen oder was Parteien wirklich einstehen.

    Was mir zusätzlich noch zu denken gibt ist, dass jene Partei gewählt wurde, welche die EMRK künden möchte (angeblich auch weil fremde Richter -> was bei näherem Hinsehen nicht standhält), da ja in der Verfassung diese ja drin sind. Fragt sich für wie lange nach Kündigung, wenn man die Initiativen und Manipulationsmöglichk​eiten der Menschen anschaut.

    Es gab bei den Wahlen einige personelle Überraschungen (Nichtwiederwahl und Wahl). Zudem fragte ich mich folgendes: Ist es üblich, dass in so vielen Kantonen der Ständerat noch nicht bekannt ist und es möglicherweise zu einem zweiten Wahlgang kommt? Bundesratswahlen. Der Bundesrat sollte doch nicht anhand der Parteistärke gewählt werden, sondern anhand der Fähigkeiten! Dazu gehört auch das Kollegialprinzip. Das Parlament und der Bundesrat haben nicht die gleichen Aufgaben und parteigefärbtes im Bundesrat kann stören. Ebenso können verhärtete Fronten im Bundesrat und Parlament Lösungen verhindern. Wie auch immer: Herzlichen Glückwunsch den gewählten und viel Glück!

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    • Juli 19, 2021

      Sie erklären uns hier was Sie alles nicht “meinen, erwarten oder…”

      Klären Sie uns doch auf, was Sie wie verändern würden, wenn Sie es ändern könnten. Aber bitte immer mit der klaren Definition wie es bezahlt und umgesetzt werden kann oder soll..

      “angeblich auch weil fremde Richter -> was bei näherem Hinsehen nicht standhält”

      Mit diesem Satz unterstellen Sie somit der Schweizer-Urteilsdefi​nition, dass sie sich nicht human verhält oder keine humanitäre Entscheide fällen würde. Wir können immer und jederzeit, jedes Urteil anders ansehen, welches durch fremde Richter auch so entschieden werden kann und teilweise tut. Aber ob das korrekter ist als der Entscheid welcher unsere Richter gesprochen haben, sei nun einfach mal dahin gestellt.

      Es ist aber beschämend, hier zu erkläre, dass unsere Richter “unhumane” Urteile sprechen würden und somit fremde Richter nötig seien.

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  • Oktober 24, 2015

    http://www.20min.ch/s​chweiz/news/story/Hab​en-Firmen-vor-Abbau-d​ie-Wahlen-abgewartet-​-24770900#talkback Haben Firmen die Wahlen abgewartet bevor sie mit dem Stellenabbau begonnen haben?

    http://www.​20min.ch/schweiz/news​/story/25467907 Flüchtlinge erhalten teure Gratis-Handys mit Geld von der Caritas: Diese Geschichte sorgt für Wirbel. Schon lange. Obwohl sie frei erfunden ist. Welche anderen kursierenden Geschichten sind sonst noch erfunden und schüren unberechtigter Weise Neid und Hass?

    http://www.svs-lu​zern.ch/Referat1105.p​df Sozialversicherungsab​kommen im Personenverkehr. Schade, dass auch im Vorfeld der Wahlen und bei Abstimmungen herzlich wenig über dieses und andere Abkommen gesprochen wird.

    Sollte der Bürger nicht korrekte und vollständige Informationen zwecks Meinungsbildung erhalten? Können Probleme denn nicht besser mit den Fakten auf dem Tisch angegangen werden? Schade, dass vor allem seitens Politik so einiges nicht gesagt wird …

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    • Juli 19, 2021

      “Haben Firmen die Wahlen abgewartet bevor sie mit dem Stellenabbau begonnen haben?”

      Erkennen Sie hinter jeder Handlung eine geplante Taktik? Denken Sie wirklich, dass ein Konzern wegen Wahlen speziell Lohnkosten bezahlt um ein Wahlergebnis zu erzielen, welche Sie nicht mal mit diesen Lohnkosten definieren kann?. Wenn dann müsste dieses in Bezug zu einer Abstimmung stehen, aber nicht zu Wahlen.

      “Flüchtlin​​ge erhalten teure Gratis-Handys mit Geld von der Caritas: Diese Geschichte sorgt für Wirbel. Schon lange. Obwohl sie frei erfunden ist.”

      Sagt die Caritas. Wenn Sie schon die Aussage einer Person, welche angebl. dieses selber gesehen hat oder haben will, bezweifeln, müssen Sie auch die reine Beteuerung der Caritas bezweifeln, welche das Gegenteil nicht belegen kann.

      “Sollte der Bürger nicht korrekte und vollständige Informationen zwecks Meinungsbildung erhalten? “

      Jeder, der eine Meinung bildet hat die Eigenverantwortung, in welcher Weise oder Art er seine Infomationen sammelt oder nutzt um eine solche zu Bilden. Es ist richtig, dass der Bürger informiert werden muss oder sollte, aber ob und in welcher Weise die Meinung gebildet wird ist Jedem seine eigene Verantwortung.

      Daz​u gehört auch, dass man sich halt auch über Dinge informiert, welche nicht im Fokus der Medien steht. Es kann nicht erwartet werden, dass man für eine Wahl alles und Jedes was in Veränderung ist an die Meinungsbildung gehängt wird, diese speziell veröffentlicht wird um eine vollumfängliche Meinungsbildung zu erwarten.

      PS: Was ist korrekt? Korrekt ist so oder so nur das was Sie für sich als richtig befinden, und nicht was von Partei und Gegenpartei erklärt oder zu Wahlen genutzt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Sagt die Caritas. Wenn Sie schon die Aussage einer Person, welche angebl. dieses selber gesehen hat oder haben will, bezweifeln, müssen Sie auch die reine Beteuerung der Caritas bezweifeln, welche das Gegenteil nicht belegen kann.”

      Eine Person die im Artikel nur anonym genannt wird, den Sie sicher nicht persönlich kennen. Dagegen steht die Aussage der Caritas und des Swisscom-Shops, der ebenfalls von solchen Vorgängen nicht weiss. Hier muss man schon an solche Dinge glauben WOLLEN, um nicht die Haken an der Geschichte erkennen zu wollen.

      Leider verzichten viele Leute nur zu gern darauf Geschichten zu hinterfragen wenn der Inhalt nur dem eigenen Weltbild möglichst entspricht. Gerade im Zusammenhang mit Asyl wird aktuell extrem gelogen und gehetzt. In Deutschland kommt es zu ersten Anzeigen wegen Volksverhetzung wegen verbreiteter Lügen.

      http://www.n-tv.d​e/politik/Wie-Rechte-​gezielt-Fluechtlinge-​verunglimpfen-article​16113346.html

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    • Juli 19, 2021

      “Eine Person die im Artikel nur anonym genannt wird, “

      Logisch Anonym – auch mal was von Datenschutz gehört?

      Und ich habe nicht geschrieben, dass ich die Aussage der Caritas mehr oder weniger anzweifele, wie eine scheinbar der Redaktion bekannt Person.

      Und richtig erkannt, es ist beides eine nicht belegt Aussage. Und das war meine Aeusserung, dass man erst BEIDE belegt haben sollte, bevor man ein Urteil fällt.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Sagt die Caritas. Wenn Sie schon die Aussage einer Person, welche angebl. dieses selber gesehen hat oder haben will, bezweifeln, müssen Sie auch die reine Beteuerung der Caritas bezweifeln, welche das Gegenteil nicht belegen kann.”

      Mit diesen Zeilen geben Sie der anonymen Person dieselbe Glaubwürdigkeit wie der Caritas. Obwohl die Caritas als namhafte Organisation abstreitet Handys für Flüchtlinge zu finanzieren, und auch im Swisscom-Shop durch die Caritas bezahlte Handies nicht bekannt sind.

      Unter dem Strich bleibe ich dabei: man muss schon dran glauben WOLLEN um es zu glauben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Für Sie und für mich ist diese Person so Anonym wie Caritas welche auch nur aus Personen besteht. So wie man VW geglaubt hat und eines Besseren belehrt wurde.

      Solange keine von beiden Varianten bestätigt sind muss davon ausgegangen werden, dass die sog. Person der Presse bekannt ist und die Presse wird sich auch hüten, eine Ente zu platzieren. Somit muss erst geklärt werden, ob und wer hier die Wahrheit sagt. Bis dahin sind Beide gleich Glaubwürdig oder Unglaubwürdig.

      Und​ klar wenn Sie glauben wollen, dann tun Sie das, ich werde meine Meinung dann fällen, wenn es geklärt ist und bis dahin ist für BEIDE die Unschuldsvermutung. Da hat auch eine Caritas keinen Bonus.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Sie brauchen gar nicht beleidigend zu werden.

      Ich wiederhole Ihnen gerne, wenn Sie es immer noch nicht verstanden haben. Ich glaube KEINEM von beiden, solange es nicht belegt ist. Also erzählen Sie hier nicht Müll….

      Danke

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    • Juli 19, 2021

      OK, Sie haben es so gewollt: denken wir doch einfach mal logisch, Herr Schweizer.

      Wenn Sie glauben das die Presse sich hüten würde eine Ente zu plazieren müssten Sie davon ausgehen das die Geschichte nicht stimmt, denn “20min” behauptet klar das sie frei erfunden ist.

      Falls die Caritas tatsächlich kostenlos teure Smartphones an Flüchtlinge verteilen würde, dann sicher nicht nur an 3 Schwarzafrikanerinnen​, sondern dann hätten tausende ein Anrecht drauf. Solche Beobachtungen müssten also viel häufiger überall in der Schweiz gemacht worden sein.

      Der Mann schreibt von “Schwarzafrikanerinne​n”, die auf Kosten der Caritas Smartphones kaufen, und schliesst dabei sofort auf “Flüchtlinge”: das ist ebenfalls nicht belegt. Wer sagt denn das diese Frauen nicht längst aufgenommene Flüchtlinge sind die regulär bei der Caritas beschäftigt sind? Als Dolmetscher etc.?

      Laut 20min-Artikel hat der Mann konkret empfohlen die Mitarbeiter im Swisscom-Shop zu fragen, dort wusste aber niemand was von diesem Vorfall.

      Ich habe einen Link gepostet wo erklärt wird wie viele Geschichten aktuell im Internet kursieren die das Ziel haben Flüchtlinge zu diffamieren.

      Wenn Sie nach all den Indizien, nach “Zeugenaussagen” aus dem betreffenden Swisscom-Shop etc. hier wirklich noch sagen “ich glaube keinem, so lange es nicht belegt ist”, muss ich wirklich davon ausgehen das Sie die Geschichte glauben WOLLEN.

      Und mehr habe ich nicht zu sagen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      1. Gewollt habe ich nichts.

      2. Fakt bleibt immer noch, dass ich erst dann eine Meinung fälle, wenn Fakten und Belege bestehen, was bisher immer noch nicht vorhanden ist.

      3. Bis dies Fakten vorliegen unterliegen BEIDE der Unschuldsvermutung, oder sind gleichteilig so zu behandeln, dass wenn man Misstraut, tut man dies gegenüber BEIDEN.

      4. Befragungen von Personen welche nicht durch Amtspersonen gemacht worden sind, geben keine Grundlage für klare Fakten.

      5. Links von Drittpersonen sind auch keine Beweisführung und entsprechen auch nicht der Beweisdeklaration

      ​Sobald amtliche Ermittlungen erfolgt sind, diese das Eine oder Andere belegen ist es Rechtsgültig und hat auch Beweiskraft und ab da dürfen Sie mit mir über ein Definition, wer wen Verunglimpflicht diskutieren. Bis dahin verbleibe ich in meiner Meinung, dass BEIDE solange Unschuldig sind, bis man ihnen die Schuld nachweisen kann.

      Und genau aus diesem Grund habe ich klar definiert, dass man der Caritas KEINEN “Bonus” geben darf, bevor Fakten auf dem Tisch liegen. Auch wenn Sie das nicht so verstehen möchten, dass dies die fairste Variante ist gegenüber BEIDEN, ist das nun halt so. Eigentlich sollten Sie als Einer der immer mit Recht kommt, genau diese Handlungsweise haben.

      Jegliche andere Auslegungen von Ihnen entsprechen NICHT meiner Aeusserung und sind somit nicht in Bezug zur Aussage.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, wie gesagt, glauben Sie was Sie wollen. Ich habe nach Punkt 2 nicht weitergelesen. Ich weiss wie solche Diskussionen mit Ihnen ausgehen. Wenn eine anonyme, unbewiesene Behauptung irgendeines Typen im Internet dazu führt das Sie Aussagen von Swisscom- und Caritas-Mitarbeitern nicht mehr glauben können ist das Ihre Sache.

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    • Juli 19, 2021

      Genau Herr Wagner

      Wir wissen wie solche Diskussionen mit Ihnen enden (in Beleidigungen).

      Un​d dieser irgend eine Type ist genau der irgend eine Type in der Swisscom oder Caritas, welcher etwas sagt. Was wirklich stimmt sei dahingestellt und ist solange als unbelegt für ALLE zu betrachten, bis eine Seite belegen kann, dass es nicht so ist.

      Die Unschuldsregel dürfte Ihnen sicherlich bekannt sein.

      Einzigst die Caritas kann oder könnte eine Klage erheben wegen “verleumdnung”. Tut sie das nicht, ist sie selber Schuld, denkt sie hätte das nicht nötig, selber unsicher ob es stimmt oder was auch immer.

      Es unterliegt nicht unserer Entscheidung eine Prämisse zu definieren. Dies wäre eine unkorrete Vorverurteilung, welche explizit im Extremfall zu “Rufschädigung” führen kann durch falsche Weiterleitung von Aussagen, welche nicht bestätigt sind. Und ich empfehle JEDEM solche Artikel (von mir aus) zu lesen, sich seine Gedanken zu machen, aber in keinster Weise sich zu äussern.

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    • Juli 19, 2021

      Unfassbar. Darauf habe ich echt nichts mehr zu sagen. Gute Nacht, Herr Schweizer.

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  • Oktober 25, 2015

    “Wollen wir das Geld über den Umweltschutz stellen?”
    Solange es Geld gibt, wird das immer so sein.

    “Tolerieren wir staatliche Eingriffe gegenüber Individuen?”
    Ohne Eingriffe ist eine Grundsicherung für den Bürger nicht gewährleistet.

    “Wo​llen wir einen Sozial- oder Sicherheitsstaat?”
    G​rundsätzlich wäre es die Mitte.
    Einen sozial denkender, sicheren Staat.

    “Wie gut kann der Mensch wirklich mit Freiheiten umgehen?”
    Da gehen die Meinungen auseinander – ich sage nein kann er nicht.
    Es braucht Regeln, Grundlagen für ein Zusammenleben.
    Wenn diese zu lasch oder falsch sind gibt es Aerger.

    “Wen auch immer wir wählen soll für das Einstehen, was er vorgibt (für die Schweiz und die Bürger) und dafür geeignet sein.”
    Dann wäre die Entscheidung vom Volk an den Wahlen ja wohl eher korrekt. Denn es hat sich gegen Parteien ausgesprochen, welche eine Vereinigung mit einer EU anstreben.

    “Zudem sollte die Arbeit dem gewählten Spass machen.”
    Grundsätzli​ch korrekt und jedem selber überlassen, wo und wie er arbeitet, zu welchen Bedingungen.
    Aber erst wäre mal angebracht seine Anforderungen wieder auf ein normales Niveau zu bringen.
    Sich wieder zurück zu besinnen, wie es vor 20 Jahren war, wo man auch nicht immer wählen konnte was man wann wo gemacht hat.
    Dazu kommt, dass wir die Konsumenten immer billigere Produkte fordern, weniger bezahlen wollen, somit die Leistung gesteigert werden muss um mit weniger Lohnkosten mehr zu produzieren usw. Das geht nun mal nicht mit einem Ponyhof.

    “Nicht das er das Gefühl hat die Zeit zu verplempern.”
    Wenn Sie dieses Gefühl haben oder glauben zu erkennen, wäre es an der Zeit seine pers. Einstellung mal zu überdenken. Wenn ein solches Gefühl aufkommt würde dies die Sinnlosigkeit des Lebens bedeuten und eine Siuzid-Annäherung definieren.

    “Denn mit Herzblut arbeitet es sich leidenschaftlicher und auch besser.”
    Wenden Sie diese Aussage…. wer leidenschaftlich und mit Herzblut arbeitet, leistet mehr und besser. Hier sollten sich halt einige mal überlegen ob es korrekt ist, dass… “Jede Arbeit welche nur halbherzig oder unvollständig ausgeführt wird, ist eine vergeudete Arbeit”

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “”Wen auch immer wir wählen soll für das Einstehen, was er vorgibt (für die Schweiz und die Bürger) und dafür geeignet sein.”
      Dann wäre die Entscheidung vom Volk an den Wahlen ja wohl eher korrekt. Denn es hat sich gegen Parteien ausgesprochen, welche eine Vereinigung mit einer EU anstreben.”

      “Einst​ehen für die Schweiz” kann die Suche nach pragmatischen Lösungen auch im Umgang mit wichtigen ausländischen Geschäftspartnern beinhalten. Was manche für “Einstehen für die Schweiz und den Bürger” halten ist jedoch nichts anderes als dumpfer Nationalismus.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Ihre Aeusserung in Ehren, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Doch, meine Aussage passt wunderbar. Ich sage damit das ich entgegen Ihrer Ansicht nicht zwangsläufig der Meinung bin das diejenigen die für die Schweiz und das Volk einstehen die Wahl gewonnen haben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Ist ja schön, wenn Sie für sich definieren, wer was gewonnen hat und wie Sie das sehen. Entspricht nicht meiner Meinung.

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