1. Sonstiges

Zustimmung zu Großer Koalition sinkt

 

ARD-Deutschlandtre​nd:

Zustimmung zu Großer Koalition sinkt

Quelle: 22.11.2013, 07:08 Uhr | AFP, dpa

 Link: http://www.t-online.d​e/nachrichten/deutsch​land/bundestagswahl/i​d_66636626/ard-deutsc​hlandtrend-40-prozent​-der-deutschen-wollen​-neuwahlen.html

Rhoe​nblicks Kommentar:

1. Neuwahlen – ja! Es ist gar nicht gesagt, dass die CDU/CSU die absolute Mehrheit gewinnen würden.

2. Eine Bankrott-Erklärung der deutschen Ausprägung der Demokratie – weder zentralistisch wie Frankreich, noch föderal wie die Schweiz.

3. Deutschland verliert mit jedem Tag des Geschachers an politischem Ansehen – in der EU und weltweit. Alle müssen warten, bis Deutschland endlich wieder handlungsfähig ist – welche deutsche Arroganz!

4. Frau Merkel hat einen Pyrrhussieg errungen. Frau Merkel und die aktuelle deutsche Politiker-Kaste sind überholt: Frischer Wind, Platz für Quereinsteiger wie Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg. ‚Politiker‘ ist kein Beruf, das ist eine Berufung durch das Volk für eine begrenzte Zeit.

6. Mehr direkte Mitbestimmung durch das Volk – trotz der irreführenden Argumentationen gegen die direkte Demokratie von Kauder und Wolffsohn!

 

 

Do you like Jürg Walter Meyer's articles? Follow on social!
Comments to: Zustimmung zu Großer Koalition sinkt

Neuste Artikel

  1. Sicherheit & Kriminalität
Aufrüstung: Trumps Friedenslösung abwarten! Bevor Europa und die Schweiz Unsummen in die Aufrüstung investieren, sollten die Bemühungen der Regierung Trump um einen Frieden in der Ukraine abgewartet werden. Wie sieht ein möglicher Weg zu einem dauerhaften Frieden in Europa aus? Wie realistisch ist nach einem Waffenstillstand oder einer Friedenslösung das Szenario eines russischen Angriffs auf das Baltikum, geschweige denn auf Polen wirklich? Wo genau liegen die Abwehrlücken des Westens?
  1. Wirtschaft
Kanton Aargau: Starkes Bevölkerungswachstum – aber zu wenig Arbeitsplätze Wenn es noch eine wirksame Raumplanung mit quantitativen Steuerungsmöglichkeiten wie in den 60er oder 70er Jahre gäbe, könnte man verhindern, dass die Ansiedlung von attraktiven Unternehmungen fast nur noch in den Grossagglomerationen und in Flughafennähe stattfindet. Die überregionale räumliche Steuerung der Siedlungsentwicklung wurde aber aufgegeben und damit auch die Chance, dass der Kanton Aargau mit seinen attraktiven Regionalzentren zu einer echten Alternative für neue wertschöpfungsintensive Arbeitsplätze werden konnte.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu