Die Wohnbauentwicklung im doch relativ schlecht erschlossenen Wynental sollte nicht stärker sein als die Entwicklung der Zahl der Arbeitsplätze, sonst hat die Region ein Verkehrs- und ein Sozialproblem.
Die Wohnbauentwicklung im doch relativ schlecht erschlossenen Wynental sollte nicht stärker sein als die Entwicklung der Zahl der Arbeitsplätze, sonst hat die Region ein Verkehrs- und ein Sozialproblem.
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Kommentare anzeigen Hide commentsAuch zum mageren Thema \”Bauwut\” fehlen irgendwelche diskutierbare Anhaltspunkte und wie immer Quellenangaben. Vollmüllwut.
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wyna-suhre/wynental-im-wynental-wird-mehr-gebaut-als-in-den-letzten-50-jahren-zusammen-das-ist-definitiv-zu-viel-fuer-das-wynental-ld.2239370
Bis 2018 mussten die Kantone das Raumplanungsgesetz (RPG) umsetzen. Dazu gehört eine Abschöpfung von MINDESTENS 20% des duch Einzonung realisierten Mehrwerts des Bodens, mit der Auszonungen entschädigt werden sollen. Offenbar wird nun Widerstand dagegen geleistet, dass Gemeinden diese 20% per Verfügung einfordern. Man wartet auf einen Bundesgerichtsentscheid.
https://vimentis.ch/fuer-die-umsetzung-der-mehrwertabschoepfung/
Offenbar werden in den Gemeinden des Wynentals die demokratisch beschlossenen Bau- und Zonenordnungen sowie die Rückzonungsauflagen eingehalten. Es gibt keine Meldungen darüber, dass die Behörden gegen zu hohe unbewilligte Ausnützungen von Bauzonen eingeschritten wären.
Hab ich je gesagt, dass die Rechtsvorschriften nicht eingehalten werden? Das Problem sind die Defizite bei der Raumplanung.