Neophyten sind ein­ge­wan­derte Pflan­zen, wel­che hie­sige Arten ver­drän­gen. Die Ein­dring­linge be­dro­hen die ein­hei­mi­sche Flora und Fau­na, und die Biodi­ver­sität nimmt ab. ­Des­halb muss der Bun­des­rat den Kampf gegen Neo­phy­ten nun ver­stär­ken. Er sieht u. a. Aus­rot­tungs­ak­tio­​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​n​e​n​ in Pri­vat­gär­ten vor.

Das Umweltschutzgesetz lässt es leider nicht zu, alle Grundstücksbesitzer und Pflanzenverkäufer in die dringend notwendigen behördlichen Massnahmen einzubinden. Das kann dazu führen, dass Arten, die an öffentlichen Orten und im Wald mühsam ausgerissen werden, sich von privaten Gärten aus wieder ausbreiten und den Erfolg von Ausrottungsmassnahmen​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ zunichte machen, so der beliebte immergrüne Kirschlorb​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e​e​r​(​P​r​u​n​u​s​ laurocerasus, BILD).

Ebikon (LU) entsorgt ab Mai 2021 Neophyten gratis. Neophytensäcke erhält man gratis am Informationsschalter.​​​​​
 
Das will der Bundesrat nun mit der Anpassung des Umweltschutzgesetzes verhindern. Die Vernehmlassung dazu lief bis zum 4. September 2019.

Sind Sie auch dafür, Gartenbesitzer und Pflanzenverkäufer im Umweltschutzgesetz in die Pflicht zu nehmen, liebe Leserinnen*?

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1​2​.​ März 2020

Heute hat dieser Blog bereits 2000 Aufrufe erreicht.

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1​​8.​​ September 2020

Auch in der Schweiz haben sich die invasiven Neophyten in den letzten Jahren als Gefährdung für die biologische Vielfalt bestätigt. Die Aktivitäten rund um das Thema haben sich vermehrt und gehen von der Informationsvermittlu​​​​​​​​​​​​​​​ng und Sensibilisierung, bis hin zur Eindämmung und Bekämpfung.

Mit der revidierten Freisetzungsverordnun​​​​​​​​​​​​​​​g (FrSV​)​,​ in Kraft seit Oktober 2008, hätten wir in der Schweiz eine gesetzliche Basis, um Mensch und Umwelt vor Schäden durch invasive Neophyten zu schützen …

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26.​​ September 2020

Heute hat dieser Blog bereits 4000 Aufrufe erreicht. Alle meine Blogs zusammen steigen heute auf über 391000 Aufrufe.

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8​.​ Dezember 2020

In die Schweiz eingeschleppte Pflanzen, die sich stark verbreiten, sollen in der Schweiz nicht mehr verkauft werden dürfen. Der Ständerat hat heute eine Motion aus dem Nationalrat oppositionslos überwiesen.

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20​. Dezember 2020

500​0 Leserinnen* / 463000 Aufrufe.

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2​7. Mai 2021

Im Kanton Luzern können Privatpersonen bei den Gemeinden gratis sogenannte Neophytensäcke beziehen und darin invasive Pflanzen entsorgen. Die Säcke sind ein Projekt des Kantons Luzern und der Abfallverbände.

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30. Juni 2021

6000 Leserinnen* dieses Blogs / 510000 Aufrufe aller meiner 120 Blogs

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Comments to: INVASIVE NEOPHYTEN WERDEN ENDLICH BEKÄMPFT
  • September 20, 2019

    Ein vom Bundesamt für Umweltschutz herausgegebener Bericht listet über 800 (!) gebietsfremde Arten auf und stellt die rund 100 invasivsten vor. Sehr häufig schiessen in unseren Gärten die folgenden Arten ins Kraut:

    Ambrosie
    D​rüsiges Springkraut
    Riesen-B​ärenklau
    Goldruten
    ​Greiskraut
    Staudenkn​öterich
    Essigbaum
    S​ommerflieder
    Robinie​
    Götterbaum
    Kirschl​orbeer
    Einjähriges Berufkraut
    Erdmandel​gras
    Riesenaronstab

    neophyt.ch

    Hier​ ist die Schwarze Liste:
    https://www.i​nfoflora.ch/de/neophy​ten/listen-und-infobl​ätter.html

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    • September 21, 2019

      Kartoffel
      Mais
      Kornsorten dürfen wir behalten?

      Mein Gott, was für schräge Ideen..

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      • November 14, 2022

        Herr N., die meisten der 800 Neophyten müssen NICHT bekämpft werden, so die Art Kartoffel (Solanum tuberosum) und die Art Tomate (Solanum lycopersicum). Beide Arten sind zwar NACH Kolumbus nach Europa gekommen und deshalb Neophyten, aber nicht invasiv, weil sie nur kultiviert d. h. kontrolliert wachsen und vor allem nicht winterfest sind.

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    • September 21, 2019

      Ich möchte auch die Tomaten behalten.

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      • November 14, 2022

        Herr G., die meisten der 800 Neophyten müssen NICHT bekämpft werden, so die Art Kartoffel (Solanum tuberosum) und die Art Tomate (Solanum lycopersicum). Beide Arten sind zwar NACH Kolumbus nach Europa gekommen und deshalb Neophyten, aber nicht invasiv, weil sie nur kultiviert d. h. kontrolliert wachsen und vor allem nicht winterfest sind.

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  • September 20, 2019

    Es ist der Vielflieger-Mensch, welcher mehrheitlich die Neophyten mitbringt. Eine “Ausrottung” kann nur ganzheitlich erfolgreich sein! Darum JA!

    Nicht zu verwechseln mit Menschen, welche durch unser Verhalten und Wohlstandübervorteilu​ng zu uns auswandern! Auch hier gilt es vor allem die Bedingungen Vorort in Ordnung zu bringen!

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    • September 21, 2019

      Zugewanderte Menschen aber darf man nicht ????

      Das ausrotten von zugewanderten Pflanzen, liest sich für mich wie früher die Parolen der Nazis…
      Erst rottet man Pflanzen aus, dann Tiere, dann ist der Mensch an der Reihe..

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    • September 21, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Auch die Pflanzen und Lebewesen, haben ihren Ursprung.
      Nicht jede Zusammenführung ist sinnvoll! Die Nazis haben Menschen unter uns, ausrotten wollen!

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    • September 21, 2019

      Ja, Herr Georg Bender, eine Tragische Geschichte, der Vorläufer war, man beschuldigte die Juden, sie seien Schuld…Hirnwäsche mässig, man nahm sich der Jugend speziell an…verdrehte denen den Kopf endgültig. Die haben geglaubt, was die Erwachsenen da vorgelogen haben..
      darum geht es mir, zusammenhänge aufzeigen, die vorhanden sind..

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    • September 21, 2019

      Genau Herr Nabulon
      Der Virus Zahler ist auch von Erwachsenen mittels Gehirnwäsche, weltweit verbreitet worden.
      Wie die Reaktionen auf meine Kommentare und Antworten zeigen, wollen die Menschen nicht lernen! Sie glauben den Obrigkeiten und diskutieren die Symptome auf der Basis der betrügerisch kreierten Systeme. Dabei wäre es so einfach!

      Bsp. Diskussion bei Bilanz Standpunkte! Die Elitebeauftragten, laden zum Lügenspiel ein!
      Es soll doch nur einer einmal denken! Auf welcher Geldschöpfung verlangt die ZB Negativzinsen? Dieser Geldschöpfung als Diebstahlvolumen benutzt, können die Geschäftsbanken nicht entfliehen!
      Sie glauben es nicht, aber die Anwesenden meinen, die Anleger sollte mehr in Devisen investieren, dann werden sie von Negativzinsen verschont. Die einen schon, aber es trifft immer jemanden; denn die Zentralbankgeldmenge wird einzig von der ZB selbst bestimmt!

      Eine Diskussion aus dem Irrenhaus! Nebenbei; diese Leute werden auch noch für ihren Unfug (Betrug), sehr gut mit Geld aus nicht getilgten Schulden, belohnt!
      Diktatur der Elite!

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      • November 14, 2022

        Hier beginnt Herr B. in meinem Blog über Neophyten einen ellenlangen themenfremden Blog über Geld und Zins – eine Frechheit.

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    • September 22, 2019

      Herr Georg Bender,
      Eigentlich sollte doch jeder das Tun, wovon er Erfahrung hat; In seinem Beruf.

      Mir fehlt die Ausbildung zum Arzt, und da man es selber merkt, merken kann (wenn es fast zu spät ist) darf man Ärzten vertrauen, (sollten man tun dürfen) wenn sie vor Gesundheit Problemen warnen, und das nicht für die Profitmaximierung tun.

      Wenn ich zu wenig von der Statik verstehe, sollte ich Ingenieuren glauben, wenn die Berechnungen anstellen, für die Statik, nichts für die Profitmaximierung.

      Und so zieht sich das “glauben” durchs Leben. Bei einigen Themen (wenn eine Brücke zusammenbricht) oder (die Gesundheit am A..ist) sieht man, spürt man die Ergebnisse.

      Man wird auch spüren, wenn wir im Winter zukünftig kalt haben in den Häusern, weil Energie fehlt, und dazu im Dunkeln hocken.
      Ob man 2 Grad oder 3 Grad so sehr merken wird? Ich empfinde 38 Grad fast gleich heiss wie 41. …das sind Sachen, die wir spüren und erleben.

      Beim Geld, erklärte Lehrmeinung, hat man einmal erklärt, wenn du kein Geld hast, aber noch offene Rechnungen, hast du ein Problem, offene Rechnungen. Kannst du die nicht bezahlen, nennt man das am Ende Schulden.
      Das ist natürlich. habe ich das Brot aufgegessen, habe ich Hunger und kein Brot mehr, habe ich weiterhin Hunger. Das kann ich sicher nicht aus dem Nichts Zaubern.

      Diese sogenannte Wirtschaft, diese HSG Ökonomen aber können Zaubern. Sie können immer mehr, und noch mehr Geld her zaubern. Auch wenn die Länder schon lange pleite sind. Die sind nicht einfach Überschuldet, nein, Mehrfach überschuldet, mehr Pleite kann man gar nicht sein. Ja mol doch, es geht noch mehr.
      Mit dem Weiter Zaubern von Geld, (warum soll man für nichts Zinsen bezahlen, Ironie) dem Gratis Verteilen des Geldes, (Geld gleich Brot) an den Römerspruch denken “Gebt dem dummen Pöbel Brot + Spiele”
      kann man als “Mächtige” so weiter wursteln wie bisher.
      Die Leute haben dann möglicherweise keine Existenzkämpfe mehr, unterliegen keinen Arbeitszwängen mehr, aber die “Mächtigen” werden schon dafür Sorgen, dass genau Linientreu nach Ihrem Gusto gelebt wird.
      Wenn der Pöbel nicht mehr mobil ist, ist das den “Mächtigen” grade Recht, niemand kann sich dann vor Ort Sachkundig machen, was genau geschehen ist.
      Man kann grösste Schweinereien veranstalten, muss keine Ängste mehr haben, dass das raus-kommt.
      Die heute noch Helfers Hellferchen der Geldwirtschaft, die noch gut “verdienen” wird es nicht mehr brauchen, ebenso wenig Demokratische PolitikerInnen, da haben sie Recht, Herr Bender.
      Auf dieses Irrenhaus steuern wir zu, neu noch mit der Fridays for Future Jugend, die keine Ahnung hat, auf was sie sich da einlassen.

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    • September 22, 2019

      Ich konnte noch nie nachvollziehen, das geht mir einfach ab, wie sich ein Herrscher auf dem Schloss gefühlt haben muss; Er hockt da oben, im Luxus, Fett und Dekadent, sieht auf seinen Pöbel runter, der im Dreck hockt, am Sterben…

      Und die Dumpfbacke von König holt sich einen runter, weil er angeblich so mächtig ist…ja mächtig von was? Mächtig bescheuert…und so kommen mir diese Regierungen heute vor, absolut Weltfremdes Pack.

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    • September 22, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die Auswirkung der Geldschöpfung funktioniert für alle gleich, also für jede Berufsgruppe oder Rentner! Es ist eine Logik die über das Mass hinausgeht, wonach die Milch von der Migros kommt.
      Es ist doch nur lo0gisch, dass in der Geldschöpfung die Systeme “finanzier” sind! In den Preisen der gegenseitigen Leistungserbringung sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten. Also sind in den Wirtschaftseinnahmen,​ die Ausgaben des Staates und Soziales enthalten. Oder woher soll das Geld zur betrügerischen Umlage über das Erwerbseinkommen herkommen?

      Nebenbe​i: Die Banken erfüllen im Sinne der Geldschöpfung eine Treuhandfunktion. Die Kreditsumme können nur abgebaut werden, wenn das Geld vom Geldbesitzer zum Kreditnehmer “zurückfliesst” und gutgeschrieben werden kann!

      Praktisch sämtliche Begriffe im Bankensystem sind falsch; denn die Banken brauchen weder Eigenkapital, noch können sie Verbindlichkeiten abbauen! Sie verbuchen die Geldfüsse und garantieren den Zahlungsverkehr in einem geschlossenen System!

      Es sind alles Lügen und Betrügereien der Fakultät Ökonomie und Regierenden mit Hilfe der Justiz mit ihren falschen Gesetzen!

      Die korrekte Logik können alle Menschen nachvollziehen, wenn sie sich Zeit nehmen. Fragen kann man auch noch! Nicht werten, sondern begreifen!
      Schönen Sonntag!

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    • September 22, 2019

      Herr Georg Bender,
      Ideen werden in einem oder mehreren Köpfen “geboren”. Diese Erfinder behaupten von sich, sie wären kluge Köpfe.

      Ich muss absolut kein kluger Kopf sein, ein System oder eine Entwicklung / Erfindung auch eine Politische Gangart nicht verstehen,
      “Sondern ein Etwas nur nach dem ob es Funktioniert oder eben nicht Funktioniert beurteilen”.
      Dass es nicht Funktioniert, sieht man…offenbar sind diese Köpfe doch nicht sooo gescheit

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    • September 22, 2019

      Nach so vielen Fehlschlägen soll “Dumpfbacke Stimmbürger” nun das nächste System absegnen? Nein.

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    • September 23, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Ich mache keine Erfindung, sondern beschreibe das real existierende Geldsystem in seiner Entstehung, Funktion und Auswirkung zur Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung.

      Also Fakten welche jedermann mit seinem Geist nachvollziehen kann, wenn er denn will und nicht mehr nach dem Mund der manipulierten Bildung redet!

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    • September 24, 2019

      Ja, Herr Georg Bender,
      Nachvollzieh​en, nicht nach irgend welchen “Fakes” reden, und das geschriebene zum Beispiel von Ihnen, geschichtlich ergründen.
      Rauskommt​:
      Ab der Aufgabe des Goldes als Währungsgrundlage, ging die Schweinerei mit dem Geld machen erst richtig los.
      Und Logisch, wenn früher National Banken Geld gemacht haben, wurden erst Noten gedruckt, die dann als Schulden für Firmen Investitionen oder Private in den Umlauf gebracht.
      Aber immer mit der Verpflichtung, Zinsen zu bezahlen, Steuern zu bezahlen, Schulden abzubauen.
      Das ganze Geld war immer mit Leistungen erbringen verknüpft, wer die Leistung (wie im Vertrag versprochen) nicht erbringen konnte, hat sein auf Pump erworbenes Hab und Gut verloren.

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    • September 24, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Einfach eine Antwort auf folgende Frage:
      Mit was wurde das Edelmetall (Spielform) erworben?

      Nein wir bezahlen keine Steuern, denn der zugeordnete Ausgabenanteil ist im Preis der Leistung enthalten. Die zugeordnete frei verfügbare Kaufkraft aus Schulden Dritter (immer aus Schulden) und Preis der Leistung ist für die Bedürfnisabdeckung massgebend.

      Alles andere ist nicht begreifen!

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    • September 24, 2019

      Einfache Antwort.
      Das Edelmetall wurde gefunden, abgebaut in der Natur.

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    • September 24, 2019

      Etwas später haben “Priester, Schamanen” erklärt, Edelmetalle oder Edelsteine müsse von den Göttern stammen…
      Das brachte die Begehrlichkeit für Priester und Kaiser/Könige, welche ja diese Götter auf Erden vertreten.

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    • September 24, 2019

      Und ja, der Bauer oder auch der Handwerker weiss seit Jahrhunderten, da gibt es den 10ten Teil abzuliefern. Pervers, wenn dann die Familie im Winter verhungert.

      Und ja, ich kenne meine Kostenfaktoren, was dem Staat zusteht, usw, wie sich meine Kosten zusammensetzen, das ist eingerechnet. Also bekommt der Staat das, was er per Steuergesetze vorgesehen hat.
      Und ich bin froh, wenn irgend ein Prozentsatz “Gewinn” bleibt.
      Hier beginnt dann die Geschichte mit den Ungleichlangen Spiessen, bin ich zu teuer, verliere ich den Auftrag.

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    • September 24, 2019

      Werner Nabulon
      Im Gegensatz zum Verzehr, erhält der Bauer für seine Leistung den Preis inkl. zugeordneter Staatsquote. Diese Quote gehört nicht ihm, denn die Ausgaben aus Geldschöpfung, hat der Staat in Umlauf gebracht.,
      Oder einfach: Ohne Staatsquote keine Steuerquote, ohne Sozialausgaben keine Beiträge, etc. zuerst die Ausgaben!
      Mi diesem Wissen beginnt die korrekte Geschichte!

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    • September 24, 2019

      Einfache Antwort. Edelmetall wurde vom Menschen als Wertmassstab festgelegt. Die Ausbeutung hat die Umwelt verschandelt und den Ausbeuter zu Reichtum verholfen!

      Idiotie​ der Sonderklasse; denn Geld wird immer aus dem Nichts geschöpft! Als Leitplanke völlig sinnlos!

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    • September 25, 2019

      Nun, da wir beim Bauern und dem 10ten sind, diese Bauern damals haben alles selber als Selbstversorger hergestellt.
      Staaten in dem Sinne gab es noch keine, nur wenn einer Pech hatte, viele Bauern hatten Pech, erklärte ein Irrer Machtgeiler (die gibts noch heute), mit Waffengewalt das Gebiet als Sein Gebiet.
      Dann ist noch das Fronarbeit bekannt, fast wie Sklaverei.
      Untereinander haben sich Bauern mehr oder weniger geholfen und getauscht.

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    • September 25, 2019

      Herr Georg Bender,
      Geld ist völlig Irrational. Und als Leitplanke wie sie das nennen, sinnlos.

      Edelmetal​le oder Edelsteine aber auch Erze, wie auch Nahrungsmittel müssen erarbeitet werden.
      Beim Geld gäbe es Gesetze, wer es drucken darf, wie viel man in Umlauf bringen darf, wenn man die Leistungen die in Form von Güter existieren, nicht abwertet, abwerten will.
      Diese Vereinbarungen, ich würde sie Gesetze nennen, werden ja laufend gebrochen, von den Regierenden.
      Dass wir da Probleme haben, Weltweit, bin ich einig.
      Was sie aber nicht begreifen, wenn der sogenannte Existenzkampf wie sie den nennen, wegnehmen in dem man Grundeinkommen vergibt, wertet man alles ab.
      Das Haus was um mehr wie 600% Teuerungsfaktor an Wert zugelegt hat, seit 1932, ist plötzlich die Alte Hütte die es ist.
      Ach, da hat einer gestohlene Milliarden, geht mich nichts an, ich kann ja kaufen zum Leben was ich brauche. Und heute ist es schön, Null Bock Stimmung zum Arbeiten.
      Dann kommen noch die Weltschützer dazu, keine Fossilen mehr, ist dann Gesetz, dann bricht die Not aus trotz dem dass die Menschen Grundeinkommen haben, aber alt UDSSR mässige Läden, leer, ab dann wird die Sache unbequem.

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    • September 25, 2019

      Die Klima Gläubigen sind fast so Geil wie die Kirchen die erklären, da alles Gott gewollt ist, bestimmen sie was auf dem Planeten abläuft.

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    • September 25, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Geld ist völlig rational und ist Bankbuchhaltung!
      Gel​d ist der zugeordnete Wert der gegenseitigen Leistung!
      Diese Zuordnung bestimmt den Grad der individuellen Leistungserbringung!

      Mehr rational geht nicht, man muss nur denken können!

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    • September 25, 2019

      Sorry, das War es mal, Herr Bender,
      wenn die einen Geld wie Karnikel aus dem Hut zaubern können, dass sich dann in diesem Casino auf wundersame Art vermehrt, dadurch durch diese Spekulanten tausende von Arbeitsplätze vernichtet wurden….während die Ehrlichen mit harter Arbeit ihr auskommen verdienen…Kann man bei den Casino Abzocker nicht von Leistungserbringung reden.

      Derjenige der Strassen fegt, Klo reinigt, Abfalleimer entsorgt bringt eine tausend mal höhere Leistung wie diese Verkocksten Tage und Geld Diebe. Geld mag mal Wert gehabt haben, als noch ehrliche Arbeit drin steckte…

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    • September 25, 2019

      Gestern kam noch ein interessanter Bericht.
      Irgend wo im Amazonas Gebiet leben Ureinwohner, die bekommen nun recht viel Geld, weil sie Klima Zertifikate verkaufen. Daumen Hoch…LOL

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    • September 26, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Ich habe mit keinem Wort die Geldschöpfer verherrlicht, sondern die Betrügereien genannt!
      Der Zahler Virus ermöglicht die Armut und Existenzkämpfe!
      Wich​tige Erkenntnis, welche die Justiz und Politik nicht begreifen kann oder darf: Mit der Geldschöpfung erfüllt das Bankensystem eine gesetzlich verordnete Treuhandfunktion! Den Banken selbst, können daraus keine Forderungen und Verpflichtungen erwachsen! Das Eigengeschäfte, Delkredererisiko, Verzinsung der Bankguthaben, Eigenmittel- und Liquiditätserforderni​sse, stehen ökonomisch eindeutig, nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung. Die Geldschöpfung wurde weltweit für die Betrugsspiele der Fakultät Ökonomie und Regierenden geopfert!

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      • November 14, 2022

        Hier endet der themenfremde Blog von Herrn B. Blog über Geld und Zins. Nichts wurde von der Moderation gelöscht, weder die Inhalte noch die Autoren.

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  • September 21, 2019

    Flora und Fauna werden nicht nur durch eingewanderte Arten gestresst. Auch das Artensterben als Folge der Klimaerwärmung hat bereits vor 2015 eingesetzt. Forscherinnen* warnten bereits 2013, dass die Temperaturen bis 2100 weltweit um vier Grad Celsius steigen könnten, wenn die CO2-Emissionen nicht begrenzt würden.

    Das heisst: Für mehr als die Hälfte der Pflanzenarten und und mehr als ein Drittel aller Tierarten wird sich der Lebensraum halbieren. Besonders gefährdet sind Pflanzen, die sich nicht so schnell an neue Lebensräume anpassen können, auch Amphibien und Reptilien in bisher feuchten Habitaten. Eine Reduktion der weltweiten CO2-Emissionen gäbe den bedrohten Arten mehr Zeit, sich an die Erwärmung zu gewöhnen.

    Mehr hier:
    br.de/rote-lis​te/klimawandel-temper​aturanstieg-ursache-a​rtenschwund-artenster​ben-weltweit-100.html​

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  • September 21, 2019

    purer Rassismus: nur weil die Pflanzen anders aussehen und von anderswo herkommen, werden sie diskrminiert.

    Auch Pflanzen sind Lebewesen mit unveräusserlichen Rechten.

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  • September 21, 2019

    Bei solchen und weiteren Themen lese ich einfach nur Gesetzesflut, und aukommende Diktatur der Grünen.

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  • September 21, 2019

    ———-Neophyten sind ein­ge­wan­derte Pflan­zen, wel­che hie­sige Arten ver­drän­gen. Die Ein­dring­linge be­dro­hen die ein­hei­mi­sche Flora und Fau­na, und die Biodi­ver­sität nimmt ab. ­Des­halb muss der Bun­des­rat den Kampf gegen Neo­phy­ten nun ver­stär­ken.
    ——​————–

    Eri​nnert mich an die europäischen NGO-Schlepper und deren Import von kulturfremden Migranten in unsere europäische Gesellschaft. Auch diese bedrohen mit Ablehnung unserer Gesetze, mit Terrorismus und dem Islam über unsere Gesetze, unsere ganze Gesellschaft.

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    • September 24, 2019

      Karlos Gutier

      Die Pflanzen können sich nicht wehren, dieses Naturgesetz sollte man schon richtig einordnen können!

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    • September 24, 2019

      Pflanzen können sich sehr wohl wehren:

      Pflanzen schützen sich durch Giftstoffe vor Frassfeinden und Schädlingen (z.B. Pilze), wobei viele Samen-Pflanzen Substanzen enthalten, die nicht für alle Tiere giftig sind, damit die Pflanzen sie für ihre Fortpflanzung nutzen können.

      Gleichzeit​ig enthalten sie starke Pflanzengifte, um sich vor Frass-Schäden durch Hamster, Hasen, Hunde, Kaninchen, Pferde zu schützen.

      So reizt der enthaltende Giftstoff Protoanemonin zunächst die Haut und Schleimhäute und führt zu Erbrechen.
      In letalen (tödlichen) Dosen für Menschen und Tiere wirkt das Pflanzengift auf das zentrale Nervensystem und beinträchtigt Atmung, Herz und Kreislauf.

      Viele Pflanzengifte können Menschen töten, was auch viel genutzt wurde.

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    • September 24, 2019

      Herr Karlo Gutier
      Sie wissen schon, was ich meine, die Pflanzen können sich gegen Verschleppung nicht wehren! Wenn die Pflanzen sich in ihrem Umfeld nicht wohl fühlen, können sie die Lage nicht selbst durch eine Pflanzenwanderung in andere Länder, verändern!

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  • September 21, 2019

    Die meisten der 800 Neophyten müssen NICHT bekämpft werden, so die Art Kartoffel (Solanum tuberosum) und die Art Tomate (Solanum lycopersicum). Beide Arten sind zwar NACH Kolumbus nach Europa gekommen und deshalb Neophyten, aber nicht invasiv, weil sie nur kultiviert d. h. kontrolliert wachsen und vor allem nicht winterfest sind.

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    • September 22, 2019

      Nun sind die Grünen Menschen nicht nur “Gott” über das Klima, nun werden sie auch noch “Gott und Richter” über die Pflanzen…Dümmer gehts nimmer..

      Bei der Permakultur Bewegung werden Exotische Pflanzen angesetzt…passt doch

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  • September 22, 2019

    Der Bundesrat hat 2016 zusätzlich 55 Mio CHF für dringliche Massnahmen gegen Neophyten beschlossen. Die Gelder sollen von 2017 bis 2020 für dringende Sanierungs- und Aufwertungsmassnahmen​ in Biotopen und für die Biodiversität im Wald eingesetzt werden. Ausserdem hiess der Bundesrat 2016 die Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten gut. Sie hat zum Ziel, durch Früherkennung, Prävention und Eindämmung die Schäden invasiver gebietsfremder Arten in der Schweiz zu verringern.

    Mehr hier:
    admin.ch/gov/d​e/start/dokumentation​/medienmitteilungen.m​sg-id-61729.html

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    • September 26, 2019

      die Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten gut….

      Da komme ich doch ins Grübeln…gehören da Fremde Kulturen die von anders wo einmarschieren, auch dazu? Hallo???

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  • Oktober 17, 2019

    Der Kirschlorbeer wird immer noch bei Wohnhäusern als immergrüne Heckenpflanze gesetzt. Die Früchte werden von Vögeln verbreitet. Von Gärten aus hat sich die Pflanze so invasiv in nahe Wälder ausgebreitet, wo sie Bäume konkurrenziert. Der Kirschlorbeer verdrängt mir seinem dichtem Blätterwerk jeglichen Unterwuchs und behindert im Wald die natürliche Verjüngung. Deshalb ist es höchste Zeit, vorab den Kirschlorbeer in den Gärten auszugraben und in die Verbrennung zu bringen.

    Einfuhr und Verkauf von Kirschlorbeer müssen verboten werden.

    Hinter manch schöner Blüte kann eine böse Überraschung stecken: Kirschlorbeer ist nämlich nicht nur ein Neophyt, sondern auch giftig.

    Mehr hier:
    umweltberatung​-luzern.ch/themen/pro​blematische-exoten/ki​rschlorbeer

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  • Oktober 21, 2019

    Ja Herr Rudolf Oberli
    Es ist der SP offenbar nicht gelungen, auf den Grünen Zug aufzuspringen, dadurch den Roten Zug zu vernachlässigen.
    Dann reissen sie mal weiter neodingsbums aus dem Boden, viel Erfolg

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  • Oktober 21, 2019

    Neobioten sind Arten der Lebewesen (Creatura), die sich seit 1492, als Handel und Seefahrt zwischen den Kontinenten enorm zunahmen, bis heute unter menschlicher Einflussnahme in Gebieten etabliert haben, in denen sie zuvor nicht heimisch waren. Vor 1492 eingewanderte Lebewesen werden nicht als Neobioten bezeichnet.

    In allen fünf Reichen (Regna) der Lebewesen gibt es Neobioten: bei Pflanzen (= Neophyten), Tieren, Pilzen, Bakterien und Prokarioten.

    Nur ein kleiner Teil der Neobioten wird als “invasiv” bezeichnet. So gelten bei den Pflanzen nur 40 von etwa 1000 tatsächlich vorkommenden Neophyten als invasiv.

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  • Oktober 21, 2019

    Wenn es um Pflanzen geht, sind die Linken die allergrössten Rassisten und Nationalisten. Da sind sie sogar für „Ausrottungsaktionen“​, weil die Pflänzli „Eindringlinge“ seien, die nicht von hier stammen und deshalb die „hiesigen Arten bedrohen“.

    Wenn allerdings die Verdrängung der hiesigen Menschen ansteht, haben dieselben plötzlich nichts gegen die Umvolkung. Hierfür fordern sie dann jeweils „griffige Massnahmen“…

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  • Dezember 2, 2019

    17. November 2019

    Im Rahmen der «Strategie der Schweiz zu invasiven gebietsfremden Arten» vom 18. Mai 2016 wird definiert werden ob, wann und wie einzelne Arten zu bekämpfen sind. Einige Arten kommen bereits so häufig vor, dass sie nur noch mit riesigem Aufwand entfernt werden können. Deshalb ist es entscheidend, bei jedem einzelnen Neophytenvorkommen das Gefährdungspotenzial standortspezifisch abzuklären und die Erfolgsaussichten einer Bekämpfung abzuschätzen.

    Mehr​ hier:
    http://www.neo​phyt.ch

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  • Dezember 2, 2019

    Die Arbeitsgruppe invasive Neobiota (AGIN) hat Empfehlungen zum Umgang mit invasiven Neophyten belastetem Aushub sowie eine Empfehlung zum Kompostieren, Vergären und Verbrennen invasiver Neophyten erarbeitet:

    Verbre​nnung von Neophyten (2015):
    https://extr​anet.kvu.ch/files/doc​umentdownload/1512081​30112_Empfehlungen_Ko​mpostierung_20Nov15.p​df

    Umgang mit Aushub, der Neophyten enthält (2016):
    https://extr​anet.kvu.ch/files/doc​umentdownload/1606011​00921_Empfehlung_Abge​tragener_Boden_mit_in​vasiven_gebietsfremde​n_Pflanzen_V2_DE_defi​nitiv20160329.pdf

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  • Dezember 5, 2019

    Die Bekämpfung von invasiven Neophyten, welche sich übermässig stark ausbreiten, die einheimische Flora verdrängen und damit unter anderem die Artenvielfalt gefährden, stellt eine Daueraufgabe der kommunalen Werkdienste dar. 2019 hat sich das „Einjährige Berufkraut“ besonders stark ausbreitet. Es wächst besonders an Strassen- und Wegrändern, in Buntbrachen sowie in Naturwiesen. Seine Bekämpfung ist eine Sisyphusarbeit. Die Bevölkerung wird deshalb in vielen Gemeinden gebeten, bei der Bekämpfung von Neophyten mitzuhelfen. Auch zur fachgerechten Entsorgung von Problempflanzen aus dem eigenen Garten wird aufgerufen.

    https://www.obers​iggenthal.ch/aktuelle​s/aktuelles/news-deta​il/news/neophytenbeka​empfung/

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  • Dezember 5, 2019

    Ihre Artikel haben eines gemeinsam, die die Zustimmung ist nicht rede wert.

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  • März 7, 2020

    6. März 2020

    Die Aktivitäten rund um das Thema “Neophyten” haben zugenommen. Sie reichen von der Informationsvermittlu​ng und Sensibilisierung bis zur Eindämmung und Bekämpfung. Mit der revidierten Freisetzungsverordnun​g, in Kraft seit dem 1. Oktober 2008, haben wir in der Schweiz schliesslich eine gesetzliche Basis, die uns ermöglicht, die einheimische Flora und Fauna vor irreversiblen Schäden durch invasive Neophyten zu schützen.

    Mehr hier:
    https://www.in​foflora.ch/de/neophyt​en.html

    Hier ist der Text der Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt (Freisetzungsverordnu​ng, FrSV):
    https://www.a​dmin.ch/opc/de/classi​fied-compilation/2006​2651/index.html

    We​nn wir das Zeug nicht selbst ausreissen, werden es die Gartenbauämter bald tun – auf unsere Kosten.

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  • März 11, 2020

    3. März 2020

    Obwohl Privatpersonen verpflichtet werden sollen, invasive Neophyten aus ihrem Garten zu entfernen, werden solche Pflanzen immer noch zum Verkauf angeboten. Das soll sich nun offenbar ändern:

    Der Bundesrat spricht sich für ein Verkaufsverbot aus. Er beantragt die Annahme einer entsprechenden Motion von Frau NR Claudia Friedl (SP). Der Vorstoss will die rechtliche Diskrepanz zwischen dem erlaubten Verkauf von invasiven Neophyten und dem geplanten Nutzungsverbot auflösen. Er verlangt, dass auch der Verkauf invasiver Neophyten verboten wird.

    Dass invasive Neophyten eine Bedrohung der einheimischen Biodiversität darstellen, hat der Bundesrat bereits früher anerkannt. Er will nun die Ausbreitung invasiver Neophyten bekämpfen. Die Vernehmlassung zu einer entsprechenden Änderung des Umweltschutzgesetzes ist kürzlich zu Ende gegangen. Über das weitere Vorgehen hat der Bundesrat noch nicht entschieden.

    Nach:​
    tierwelt.ch/news/na​tur-umwelt/bundesrat-​will-verkauf-von-inva​siven-neophyten-stopp​en

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    • März 11, 2020

      Der Bundesrat will den Verkauf von invasiven Neophyten wie dem Sommerflieder verbieten.
      Der Sommerflieder also auch, kann nur meinen Kommentar hier wiederholen:

      Biodi​versität?
      Der Sommerflieder, auch Schmetterlingsstrauch​ genannt ist eine reichliche Nektarquelle für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten.
      Will man ihnen diesen auch noch nehmen? Hat das noch etwas mit Naturschutz zu tun?
      Der Mensch mischt sich viel zu viel ein.

      https://www.s​uedostschweiz.ch/poli​tik/2020-02-27/bundes​rat-will-verkauf-von-​invasiven-neophyten-s​toppen#so-comment

      ​Ich kenne einige Orte wo schon seit Jahrzehnten Sommerflieder wächst und nie gab es Probleme deswegen. Aber Schmetterlinge gibt es immer weniger aber das hat nichts mit Sommerflieder zu tun, der war wie gesagt seit Jahrzehnten dort und hat sich auch nicht übermässig vermehrt.

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    • März 12, 2020

      Durch den intensiven Geruch der Blüten des Sommerflieders oder Schmetterlingsstrauch​s (Buddleja davidii) werden nur Schmetterlinge häufiger Arten angelockt. Da der Sommerflieder in Flussauen oft dichte Bestände bildet, kann er dort seltene auenspezifische Arten verdrängen. Der Sommerflieder wirkt sich dort also negativ auf die Schmetterlingspopulat​ionen aus. Deshalb wurde er in der Schweiz in die Schwarze Liste der invasiven Neophyten aufgenommen.

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  • März 14, 2020

    hre Artikel haben eines gemeinsam, die die Zustimmung ist nicht rede wert.

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  • November 13, 2022

    Der japanische Knöterich breitet sich am Rotbach bei Luzern im Eiltempo aus und gefährdet so die Biodiversität. Die Gemeinden Neuenkirch, Rothenburg, Emmen und Luzern wollen die invasive Pflanze gemeinsam bekämpfen. Dazu brauchen sie Unterstützung des Kantons. Sie äussern Kritik an der Passivität des Bundes.

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  • Dezember 26, 2022

    Der UNO-Biodiversitätspakt löst gemäss TA in der Schweiz offenbar \”heftige Proteste\” aus, weil mehr Land unter Schutz gestellt werden muss. Pflanzen, Tiere und Menschen benötigen aber diesen Schutz ihrer Umwelt und GRÖSSERE Schutzgebiete gleichen ja nur die riesigen Verluste an Schutz aus.

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  • November 3, 2023

    Endlich ergreift auch die Luzerner Regierung Massnahmen:

    Derzeit würden in der Schweiz 85 Tier-, 89 Pflanzen- und 23 Pilzarten als invasiv eingestuft, teilte die Staatskanzlei am Freitag mit. Diese könnten einheimische Arten zurückdrängen, Ökosysteme beeinträchtigen, Probleme auf Äckern und in Wäldern verursachen, Infrastrukturen beschädigen oder auch zu gesundheitlichen Problemen bei Menschen führen. Als Beispiele invasiver fremder Tiere nennt die Staatskanzlei die Tigermücke, den Wels, die Quaggamuschel oder den Waschbären. Zu den Problempflanzen gehören auf Feldern etwa das einjährige Berufkraut, der Strassenbeläge aufbrechende japanischen Knöterich oder der starke Verbrennungen verursachende Riesenbärenklau. Die Globalisierung und der Klimawandel begünstigten Ansiedlung und Ausbreitung solcher Pflanzen- und Tierarten, teilte die Staatskanzlei mit.

    Die neue Strategie lege fest, wie der Kanton in kommenden zehn Jahren mit diesen Lebewesen umgehen werde. Je nach Art werde ein Vertilgen oder nur die Beobachtung angestrebt.

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  • März 9, 2024

    Der Bundesrat verbietet ab September 2024 den Verkauf, Import und das Verschenken von Kirschlorbeer. Auch vom Verbot betroffen sind die invasiven Neophyten Schmetterlingsstrauch und Blauglockenbaum.

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  • April 19, 2024

    Schmetterlingsstrauch, Kirschlorbeer oder Tessinerpalme – diese Pflanzen haben eines gemeinsam: Sie stehen nun auf einer Liste mit verbotenen Pflanzen, die ab September in Kraft tritt. Was aufgelistet ist, darf in der Schweiz weder importiert noch verkauft, vermehrt, vermietet oder verschenkt werden.

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  • April 27, 2024

    Am 1. März 2024 hat der Bundesrat endlich beschlossen, den Verkauf u. a. des Kirschlorbeers, Sommerflieders oder Blauglockenbaums zu verbieten. Insgesamt fallen etwa 30 neue Pflanzenarten unter das Verbot, das ab dem 1. September 2024 gilt. Es handelt sich dabei um invasive Neophyten. Das sind Pflanzen, die hierzulande nicht heimisch sind und sich in der Natur auf problematische Art und Weise ausbreiten. Dabei verdrängen sie vor allem einheimische Pflanzen, wodurch sie die Artenvielfalt gefährden. Zudem richten manche wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden an.

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  • Juni 4, 2024

    Der Druck auf die Gärtnereien steigt: Sie müssen vor dem 1. September ihre Tessinerpalmen verkaufen, denn dann tritt das Verbot in Kraft.

    Die Art Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei), auch als Tessinerpalme bezeichnet, gehört zur Gattung Hanfpalmen (Trachycarpus) und zur Unterfamilie Coryphoideae in der Familie der Palmengewächse oder Palmen (Arecaceae oder Palmae).

    Das Verbot dieser Art ist Teil einer neuen Regelung zur Bekämpfung invasiver Neophyten. Das sind Pflanzenarten, die sich schnell ausbreiten und einheimische Arten verdrängen. Ab September 2024 dürfen diese Pflanzen nicht mehr verkauft oder importiert werden. Auch das Vermehren oder Verschenken wird untersagt.

    Viele Gärtner wollen nun die vorrätigen Tessinerpalmen verkaufen, bevor es verboten ist. Und andere invasive Neophyten wie die Arten Kirschlorbeer (Lorbeerkirsche, Prunus) und Sommerflieder (Buddleja) aus der Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) haben die Gärtner bereits aus ihrem Sortiment entfernt ???

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  • Juni 4, 2024

    Auch im Gemeindegebiet Reichenbach im Kandertal breiten sich gebietsfremde Pflanzen stark aus. Sie nehmen so überhand, dass sie zur Bedrohung für einheimische Pflanzen werden und sogar wirtschaftliche Schäden verursachen. Die Bauverwaltung ersucht die Grundeigentümer, sämtliche gebietsfremden invasiven Pflanzen zu roden. Die Pflanzen müssen grosszügig ausgegraben werden. Da manche einen sehr grossen unterirdischen Wurzelstock haben, bilden sich innerhalb kürzester Zeit neue Triebe.

    Bei nicht sachgemässem Vorgehen droht Verletzungs- und Verbrennungsgefahr – insbesondere bei der Art Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

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  • Juni 19, 2024

    Offenbar bekämpfen viele die Neophyten mit Schotter. Das ist gut gemeint aber nicht gut: Solothurn stoppt deshalb als erster Kanton solche Steinwüsten.

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