* 2 000 000 Kinder schuften an der Elfenbeinküste und in Ghana für Nestlé und andere Grosskonzerne. Selbst kleinste Kinder müssen mit Macheten Kakaofrüchte aufschlagen.
* In Indien verkauft Syngenta tödliche Pestizide, die bei uns schon lange verboten sind.
* Glencore vergiftet Flüsse in Kolumbien:
Permanent verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards.
Die Konzernverantwortungs-Initiative fordert eine Selbstverständlichkeit: Wenn Konzerne Kinder versklaven, das Trinkwasser verseuchen oder ganze Landstriche zerstören, sollen sie dafür vor Schweizer Gerichten geradestehen.
Mehr hier:
https://konzern-initiative.ch/?gclid=EAIaIQobChMI0_y66_3H6QIVCap3Ch31rwtgEAAYBCAAEgJAN_D_BwE
Die Konzernverantwortungs-Initiative kommt voraussichtlich noch 2020 zur Abstimmung. Stimmen Sie ihr bitte zu! Danke.
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29. November 2020
Das ist das Datum der Abstimmung über die KonzernverantwortungsinitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ....
Glencore vergiftet Flüsse im Kongo und die Luft in Sambia, der Zementkonzern LafargeHolcim schädigt die Gesundheit von Menschen in Nigeria mit Feinstaub, und der Syngenta verkauft tödliche Pestizide, die bei uns schon lange verboten sind.
Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz auch die Menschenrechte. In Westafrika ist sklavenähnliche Kinderarbeit indirekt für unsere Schweizer Konzerne die Regel – dies in einer Zeit, in der wir die Beteiligung von Schweizer Kaufleuten an der Sklaverei des 19. Jahrhunderts aufarbeiten …
Die KonzernverantwortungsinitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... fordert, dass die Schweizer Konzerne dazu verpflichtet werden, Mensch und Umwelt zu respektieren. Damit sich auch dubiose Konzerne an das neue Gesetz halten, müssen Verstösse Konsequenzen haben. Solche Konzerne müssen darum in Zukunft für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen vor unseren Gerichten geradestehen.
Versteht jemand, weshalb sich die Schweizer Wirtschaft mit Millionen gegen unsere InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... und für diese Schwerkriminellen einsetzt?
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19. Oktober 2020
Dieser Blog hat heute bereits 1000 Leserinnen*.
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19. April 2021
Shell ist unter anderem in der Ölförderung in Nigeria engagiert, was das Unternehmen wegen Korruption und Umweltskandalen immer wieder in die Schlagzeilen bringt. Im Bereich Ökologie ist jüngst Bemerkenswertes passiert: Ein Gericht in den Niederlanden hat Ende Januar 2021 die nigerianische Tochter des Konzerns wegen Ölverschmutzung verurteilt. Shell muss nun Bauern wegen Verschmutzungen Entschädigungen bezahlen. – Zudem hat der Supreme Court (UK) entschieden, dass Nigerianerinnen und Nigerianer den Konzern in Grossbritannien wegen Umweltschäden verklagen können.
Solche Verurteilungen wären in der Schweiz durch die Annahme der KVI auch möglich geworden …
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Kommentare anzeigen Hide commentsDas Zuger Kantonsgericht wird sich mit einer juristischen Premiere befassen müssen: Am Dienstag haben drei Bewohner und eine Bewohnerin der indonesischen Insel Pari eine Klage gegen den Schweizer Zementhersteller Holcim eingereicht.
Holcim ist der weltweit führende Zementhersteller, und er trägt laut den Klagenden durch den Ausstoss von CO2 seit Jahrzehnten zur Erderwärmung bei. Noch nie wurde ein Unternehmen in der Schweiz wegen seiner Rolle im Klimawandel vor Gericht bestellt.
Die Klimaerwärmung gefährde die Menschen auf Pari, weil die flache Insel dadurch vermehrt überschwemmt werde. Allein im letzten Jahr sei es zu fünf Überschwemmungen gekommen. Die Klagenden möchten, dass Holcim Schadensersatz für bisherige und künftige Schäden bezahle und Massnahmen zum Schutz vor Fluten ergreife. Zudem sollen die vier Klagenden eine Genugtuung von je 1000 CHF (?) erhalten. Insgesamt verlangen sie von Holcim 14’700 CHF (?).