EZB, SNB und Bank of Japan haben die Leit­zin­sen nun auf unter Null ge­senkt. Es kann nicht so wei­ter­ge­hen. Das bringt u. a. unsere AHV und unsere Pensionskassen in Gefahr.

“Das Man­dat der SNB ist in Ar­t. 5 des Na­tio­nal­bank­ge­se​​​​​​​​​​​​​​​​​​t­ze​s​ (NBG) de­fi­niert, dass die Na­tio­nal­bank die Geld- und Währungs­po­li­tik im Ge­sam­t­in­ter­esse des Lan­des führt, Preis­sta­bi­lität ge­währ­leis­tet und dabei der kon­junk­tu­rel­len Ent­wick­lung Rech­nung trägt. Die SNB ist ver­pflich­tet, für sta­bile Preise zu sor­gen. Eine An- oder Auf­he­bung der Ne­ga­tiv­zin­sen ist grundsätz­lich also erst dann zuläs­sig, wenn sich das nicht ne­ga­tiv auf die Preis­sta­bi­lität aus­wirkt. Al­ler­dings stellt sich ju­ris­tisch ge­se­hen die Fra­ge, ob diese Ziel­vor­gabe nicht im Wi­der­streit steht zur Auf­gabe der SNB, einen Bei­trag an die Sta­bi­lität des Fi­nanz­sys­tems zu leis­ten. Ne­ga­tiv­zin­sen be­feu­ern die Kre­dit­ver­gabe im Hy­po­thek­ar­be­reic​​​​​​​​​​​​​​​​​​h und damit die Ge­fahr von Kre­dit­aus­fäl­len bei stei­gen­den Zin­sen oder sich ein­trü­ben­der Kon­junk­tur. Aus­ser­dem wird bis­wei­len ar­gu­men­tiert, die Ver­mö­gens- und vor allem die Im­mo­bi­li­en­preise​​​​​​​​​​​​​​​​​​ seien während der Ne­ga­tiv­zin­s­phase​​​​​​​​​​​​​​​​​​ ge­stie­gen; das Preis­ni­veau sei ge­rade wegen der Ne­ga­tiv­zin­sen nicht «stabil».”

nz​​​​​​​​​​​​​​​​​z.ch/​w​i​r​t​s​​​c​h​a​f​t​​/​​s​​c​​h​​w​​e​iz​​er​​is​​ch​​e-​​​n​​a​t​​i​o​​n​a​​l​b​​a​n​k​-​s​o​l​l​t​e​-​n​​​​e​g​a​​t​i​v​​z​i​n​​​s​en-​​​n​ich​​​t​-a​u​​​​​fg​e​​​b​en​-​​​​l​d.​1​​​50​86​7​​​1

Die​​​​​ Negativzinsen sind schon lange kontraproduktiv. Dies​​​​​​​​​​​​​​​​​​e herkömmliche Art der Notenbanken, Inflation und Deflation steuern zu wollen, funktioniert so nicht mehr. Seit Jahren ist weltweit zu viel Geld gedruckt worden, vor allem durch die USA. Nun hilft nur noch eine konsequente Begrenzung der Geldmenge.
 
“(…) W​​​​​​​​​​​​​​​​​​ähre​n​d​ sich die amerikanischen Banken dank den Zinseinnahmen rasch von der Bankenkrise erholten, schmälern die Negativzinsen die Gewinne der europäischen Banken. Wen erstaunt es, dass die amerikanischen Banken vor Kraft strotzen und die europäischen an Auszehrung zu leiden scheinen? Die Negativzinsen schwächen nicht nur das für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklun​​​​​​​​​​​​​​​​​​g notwendige Bankensystem, sondern verzerren auch den internationalen Wettbewerb.
 

 

Diese​ Überlegungen müssten eigentlich ausreichen, um einen Schlusspunkt unter die Negativzinspolitik zu setzen. Wenn man dann noch die übrigen, immer deutlicher werdenden negativen Folgen der Negativzinspolitik (Gefährdung der Sozialwerke, Einkommens- und Vermögensumverteilung​​​​​​​​​​​​​​​​​​, Preisblasen auf den Wertpapier- und Immobilienmärkten und starker Anstieg der Verschuldungsquote) in Betracht zieht, lässt sich nicht nachvollziehen, weshalb die Notenbanken unverdrossen an den Negativzinsen festhalten. (…)”

nzz.ch/​w​​​​​​​​​​​​​​​​​irt​sc​h​a​f​t​/​n​e​g​a​​t​i​​v​​z​​i​​n​​s​​e​​n-​​si​​nd​​-l​​ae​​​ng​​s​t​​-​k​​o​n​​t​​r​​a​p​r​o​d​u​k​t​i​​v​-​l​d​​.​1​5​​0​8​6​​​6​5​

E​i​n​e​ unheilige Allianz aus SP und SVP will den Pensionskassen die zwei Milliarden CHF geben, welche die Nationalbank mit diesen Strafzinsen einnimmt. Sind Sie mit dieser Forderung einverstanden, liebe Leserinnen*?
 
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2​. April 2020
Den​​​​​​​​​​​ heute bereits 3000 Leserinnen* danke ich für ihr Interesse an diesem Thema. Meine 60 Blogs haben heute nach Vimentis zusammen “Artikel Aufrufe 274000”. (* Männer sind mit gemeint; die maskuline Form ist in der femininen ja bereits enthalten.)​
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19.​ Juni 2020

Den​​​​​​​​​​​ heute bereits 4000 Leserinnen* danke ich für ihr Interesse an diesem Blog. Alle meine Blogs haben heute nach Vimentis zusammen “Artikel Aufrufe 325000”.
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26​. August 2020
Dieser Blog hat bis heute 5000 Leserinnen* erreicht. Alle meine Blogs haben bisher zusammen 375000 (!) Aufrufe erhalten.
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1​6. Oktober 2020
Eine Studie hat die Entwicklung der Sparzinsen in der Schweiz seit 1933 analysiert. Der Fokus lag dabei auf den geltenden Zinssätzen abzüglich der Inflation. Zusätzlich wurde Preisniveau berücksichtigt.

Die​​​ Studie kommt zum Ergebnis, dass die realen Sparzinsen oft unter dem gegenwärtigen Nievau gelegen haben. In den vergangenen 87 Jahren waren in insgesamt 36 Jahren reale Negativzinsen bei Schweizer Sparkonten zu verzeichnen gewesen – in den betroffenen Zeiträumen sank die Kaufkraft der Sparbeträge. Am schlimmsten traf es das Jahr 1941. Aufgrund der hohen Inflation seien 11% des Geldwertes flöten gegangen. Im Durchschnitt standen sich die realen Zinsen auf 0,07 %. Der reale Durchschnittswert für die Jahre ab 2000 belief sich auf 0,05 %. Die Lage hat sich also im Vergleich zu der vollständigen Untersuchungsperiode nur marginal verschlechtert.

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6. November​ 2020

Dieser Blog hat bis heute 6000 Leserinnen* erreicht. Alle meine 86 Blogs haben bisher zusammen 427000 (!) Aufrufe.
 
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Comments to: SCHLUSS MIT DEN NEGATIVZINSEN AUF KOSTEN DER SPARENDEN !
  • September 14, 2019

    12. September 2019

    Auch die Bankiervereinigung fordert die Abkehr von den Negativzinsen. Der Verband der Schweizer Banken befürchtet, dass Negativzinsen längerfristig die u. a. die Wirtschaft schädigen. Er verlangt, dass die Nationalbank Gegensteuer gibt.

    Mehr hier:
    nzz.ch/wirtsch​aft/bankiervereinigun​g-fordert-abkehr-von-​negativzinsen-ld.1508​274

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    • September 15, 2019

      Herr Rudol Oberli

      Auch die Bankiervereinigung ist Teil des Problems!
      Negativzinsen, korrekt verwendet (Vernichtung faul gewordene Geldschöpfung) dämmen das Spielvolumen der Geldspielwirtschaft ein. Dagegen ist gar nichts einzuwenden!
      Zudem dürfen Staaten keine Privatanleihen ausgeben und die Budgetabdeckung, ausnahmslos von der Zentralbank, schulden- und zinsfrei, abdecken zu lassen. Der Rückfluss wird über die Wirtschaftseinnahmen,​ direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt. Steuererklärungen werden überflüssig; denn das System wird endlich verstanden!

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  • September 14, 2019

    Herr Oberli

    Negativzins​en sind von den Multikonzernen erwünscht.

    – “Kleinsparer” investieren Geld und horten es nicht auf der Bank. Und so können Banken und Konzerne auch noch das letzte Sparkapital dem Bürger entziehen.

    Negativ​zinsen, sowie zu hohe Zinsen schaden Jedem. Nicht nur der Wirtschaft. Denn heute wird die Kreditkultur für Morgen entwickelt. Man stelle sich vor, dass der “Motor Wirtschaft” nicht von den frei gewordenen Sparmitteln getrieben würde.

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    • September 15, 2019

      Herr Dany Schweizer

      Fernab​ der betreuten Bildung, habe ich mehrfach erklärt: Die Geldschöpfung aus dem Nichts “finanziert” auch den Spar- und Gewinnanteil in der Leistungserringung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit!
      Die Sparguthaben dienen vor allem als sog. Eigenmittel für weitere Geldschöpfung (Schulden). Oder wie stellen sie sich den Immobilienmarkt vor?
      Die Verzinsung der Guthaben sind ökonomisch nicht zu begründen, wenn der Leistungserbringer die Wahl hätte, zwischen zinsfrei = ohne Delkredererisiko, oder verzinst = Delkredererisiko. Diese Wahl hat der Gesetzgeber, wahrscheinlich bewusst nicht begriffen! Der Zahler Virus muss ja gefüttert bleiben!

      Der Libra ist eine mit Zentralbankgeld gedeckte Währung! Diese Währung wird die Betrügereien der praktizierten System entlarven! Wahl und der Libra ist überflüssig!

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  • September 14, 2019

    Ist es nur die Wirtschaft, der Schaden zugefügt wird?
    Sind es nicht die Sparer, denen das Vermögen geklaut wird?

    Sind es nicht die Pensionskassen, sprich, ebenfalls den Arbeitnehmern und den Sparern, denen das Vermögen zusammenschmilzt?
    Dank dem günstigen Geld sind wir näher an einer platzenden Immobilienblase, als uns lieb sein kann.
    Die Banken werden sich schadlos halten, natürlich wieder auf Kosten der Sparer und nochmals den Pensionskassen und der AHV. Das Notengeld von der EU gehört den Sparern, der AHV und den Pensionskassen und nicht der Nationalbank.

    Mich​ wundert aber das Gebaren der Nationalbank nicht. Diese ist abhängig von der Economiesuisse.
    Im Bankrat der Nationalbank sitzt Herr Heinz Karrer.
    Es ist störend, dass dieser Herr der Schweiz schadet, ob es nun mit der uneingeschränkten Zustimmung des Rahmenvertrags handelt, oder aber mit dieser Zinspolitik, die nicht das Ziel der Rettung der Schweizer Wirtschaft verfolgt, sondern nur der Rettung einiger Grossfirmen, die schon lange nichts mehr mit der Schweiz am Hut haben. Die KMU’s werden ebenso auf die Seit geschoben, wie auch die Sparer.

    Das Schneeballprinzip muss endlich ein Ende nehmen, damit die Leute wieder durchatmen können.

    Die Nationalbank ist nicht der EZB und den wenigen Grossfirmen verpflichtet, welche die Arbeitsplätze bereits in den Osten, nach China, oder nach Vietnam ausgelagert haben, sondern der Schweizer Bevölkerung, die hart gearbeitet haben und die dem Lohn des Erfolges betrogen werden.

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    • September 14, 2019

      “Sind es nicht die Sparer, denen das Vermögen geklaut wird?”
      Kommt darauf an, die Kleinsparer wo ich darunter Leute verstehe die < 250'000 (Derzeit kleinste Grenze welche von Negativzinsen verschont wird) sicher nicht. Wer über 250'000 hat muss sich halt was einfallen lassen. Den ungünstigsten Effekt des billigen Kreditgeldes sehe ich bei der penetranten Bauerei überall. Aber jedes Ding hat bekanntlich seine 2 Seiten.

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    • September 15, 2019

      Herr Ernst Baumann

      Die Geldschöpfung erfolgt seit jeher aus dem Nichts! Es ist ein perpetum mobile; denn aus der Geldschöpfung entsteht keine Liquidität, sie erfüllt die gesetzlich geordnete Treuhandfunktion, in der Praxis mit völlig falschen Gesetzen (Leistungsnachfrage und Leistungserbringung) und sichert den Zahlungsverkehr (Geldumlagen)! Eine Bank kann nicht Pleiten gehen, wenn es die Zentralbank nicht will!

      Lesen Sie meinen Kommentar, ich beschreibe das existierende System, fernab der erhaltenen betreuten Bildung!
      Meine Email: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)

      Die Verzinsung der Bankguthaben, ist ökonomisch nicht zu begründen. Die Negativzinsenproblema​tik ist nur möglich, weil die Menschen das Geldsystem nicht begreifen wollen oder können. Es wird auch aus der betreuten Bildung, entweder bewusst falsch, oder nur verschleiert gelernt!
      Die Wahl zinsfrei und ohne Delkredererisiko, oder mit Zins aber mit Delkredererisiko, muss jede Geldschöpfung anbieten, alles andere ist Betrug an den Menschen (Leistungserbringer).​
      Jede ZB ist gleich man kann sie nicht auseinanderdividieren​!

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    • September 15, 2019

      Herr Emil Huber

      Man kann für sich persönlich, etwas einfallen lassen, aber es trifft immer jemanden; denn das Geld wird nicht vernichtet!
      Die Medienvorschläge zeigen den Bildungsgrad einer Verblödung! PK-Deckungslücke füllen = PK “bezahlt” die Negativzinsen.
      Die Negativzinsen müssen als Betrug resp. Diebstahl gesetzlich abgehandelt werden. Selbstanzeige der Justiz!
      Bargeld, oder Kassenobligationen wären die einzigen Lösungen, jedoch beim Bargeld hat die ZB bereits den Riegel gestossen! Die Banken brauchen kein Geld, sie schöpfen es! Wegen dem Liquiditätsspiel (Betrug) sollen auch die Guthaben zwischen den Banken zirkulieren! Spiele eben!

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    • September 15, 2019

      Herr Emil Huber

      An der Daumenbewertung kann man den Grad den aus der betreuten Bildung erhaltenen “Blödheit” erkennen!

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    • September 15, 2019

      Herr Bender

      Das was Sie ansprechen, wollte die Vollgeldinitiative korrigieren. Die Leute haben aber nicht begriffen um was es damals ging.

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    • September 15, 2019

      Nein Herr Ernst Baumann

      Die Vollgeldinitianten haben eindeutig die Betrugslehrmeinung bestätigt. Die Geldschöpfung erfüllt ökonomisch korrekt betrachtet, eine gesetzliche Treuhandfunktion! Die Banken können keine Geldverpflichtungen eingehen. Der Leistungserbringer hat sein Guthaben wieder dem Schuldner zurückfliessen zu lassen. Es gibt keine Alternative zur Geldvernichtung!
      Ein​e Schöpfung mit Geld von den Kunden oder von der ZB! Auch haben die Initianten von Liquidität, welche die GB halten, geredet, welche nur als Pseudoliquidität, besteht! Sie entspricht exakt dem Geldschöpfungsvolumen​ der ZB (Spielbetrugsform)! Geld aus dem Nichts, braucht keine Reserve! Die Banken können keine Geldverpflichtungen eingehen. Der Leistungserbringer hat sein Guthaben wieder dem Schuldner zurückfliessen zu lassen. Es gibt keine Alternative zur Geldvernichtung

      Ic​h jedoch, möchte die Wahlfreiheit, mit oder ohne Delkredererisiko! Würde den Libra verunmöglichen!

      Au​ch die Initianten für ein bedingungsloses Grundeinkommen, können das System nicht begreifen. Andernfalls hätten sie nicht von “Finanzierung” gesprochen. 99% der Menschen tragen weltweit, den ihnen aus der betreuten Bildung infizierte Zahler Virus im Denkvermögen. Dieser Virus ermöglicht die Betrügereien der Regierenden!
      Die Geldschöpfung kennt nur den Kreditnehmer als Finanzierer! Das Geld steckt im Preis des Produkts oder Dienstleistung!

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    • September 16, 2019

      Die Vollgeldinitiative, Herr Baumann, hätte alles noch viel schlimmer gemacht. Genau das haben „die Leute“ sehr wohl begriffen und sie deshalb bachab geschickt.

      Es ist Herr Bender der es seit Jahren nicht begreift und hier ebensolange den immergleichen Sermon postet, obschon ihm die Zusammenhänge des Geldsystems von etlichen Kommentatoren hier längst des langen und breiten erklärt worden sind.

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    • September 16, 2019

      Herr Hans Knall
      Es ist geradezu bedenklich, wenn sog. Fachleute, welche das Geldsystem nicht begreifen können, den Wissenden vorwirft, sie würden Sermon posten.
      Wenn Sie glauben, dass die Banken Kundengeld für Ihre Aktivgeschäfte verwenden und bei der Geldschöpfung für die GB, Liquidität für die Banken entstehe, so sind Sie ein begnadeter Irrläufer, welcher auch noch vom Zahler Virus infiziert ist.
      Es ist sehr wohl korrekt, dass die Geldschöpfung die Wahlfreiheit geben muss, sein Guthaben zinslos und ohne Delkredererisiko aufbewahren zu können.
      Das Vollgeld ist bei korrekter Handhabung nicht notwendig.
      Das E-Geld, auch Ziffern, werden dann bei der SNB geführt, ist inslos und ohne Delkredererisiko!

      ​Ihre Zusammenhänge würde ich gerne erfahren; dann wäre ja der Virus Steuer- und Sozialzahler auch “besiegt”!
      Wenn die Menschen nicht bereit sind, das Gelernte, fernab der betreuten Missbildung zu hinterfragen, werden sie weiterhin belogen und betrogen.
      Der Daumen gibt den Grad der verblödeten Bildung bekannt!

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    • September 16, 2019

      Die Regierenden freut es ausserordentlich, dass die Menschen mit Gehirnwäsche weich geklopft, den Unfug glauben, dass die Banken Geld der Kunden verwenden können, wenn es doch nur um Ziffern in der Bankbuchhaltung geht.
      Die Pseudoliquidität wird einzig von der SNB geschöpft. Auf diesem selbst bestimmten Volumen verlangen die ZB Negativzinsen. Betrügerischer geht es nicht!

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  • September 14, 2019

    Um die Zinsen werden doch einige Märchen erzählt.
    Im Blick stand mit reißerischem Titel zum Thema Negativzinsen “Jetzt, trifft’s auch die Kleinsparer”.

    Dazu​ ist zu sagen, dass z.B bei der GKB erst ab einem Kontoguthaben von >250’000 Negativzinsen fällig werden. Bei anderen Banken ist die Schwelle gar noch höher.
    Sagen Sie selbst, Herr Oberli, ist jemand mit einem Konto mit >250’000 tatsächlich für Sie ein Kleinsparer?
    Die fehlenden Zinsen auf Kontos werden sehr einseitig negativ dargestellt.
    Man muss sich mal vor Augen führen, was denn bei steigenden Zinsen in den Plusbereich passieren würde!
    Denken Sie, dann würden die Mieten senken, glauben Sie wohl selbst nicht.

    Machen wir einen Blick zurück in die Hochzinsphasen Ende 80er Anfang 90er Jahre.
    Der Kleinsparer, wozu ich Leute rechne, die vielleicht ein paar Tausende oder Zehntausende auf dem Konto haben, hatten Ende Jahr ein paar Hunderter Zinsgewinn.
    Aber dann kam vom Vermieter ein Einschreiben Mietzinserhöhung ab Datum xy wegen Anpassung von Hypothekarzinsen um x Prozent.
    Die Teuerung betrug gemäss Landesindex der Konsumentenpreise LIK damals knapp 20%!
    Und so war der Zinsgewinn auch schon wieder weg, wenn nicht gar noch mehr weg vom Geld!

    Macht es die Kleinsparer tatsächlich glücklich, wenn sie zuerst etwas Zinsgewinn sehen der aber bald wieder weg ist da verzichte ich gerne auf so ein Spiel.
    Meinen Sie Herr Oberli, das Zinsgeld regnet auf ihr Konto?
    Zinsen wollen auch von irgendwo her “bezahlt” werden und wenn die Wirtschaft Zinsen entrichten muss wird sie diese als Preiserhöhung an die Kunden weitergeben oder meinen Sie, die zahlt das aus eigenem Sack? So ist man dann schnell mal bei einer Teuerung von 20% angelangt.

    Man muss auch einmal die Vorteile der Niedrigzinsen sehen. Die Mieten blieben stabil, die Teuerung war zeitweise gar im negativen Bereich, Inflation blieb daher aus.
    Einzige für die Kapital gebundene Altersvorsorge gibt es Probleme, da diese fälschlicherweise von Zinsgewinnen bis in alle Ewigkeit ausging.

    Daher beantworte ich Ihre Frage “Eine unheilige Allianz aus SP und SVP will den Pensionskassen die zwei Milliarden Franken geben, welche die Nationalbank mit diesen Strafzinsen einnimmt.” mit ja, aber mit der Bedingung, dass die PK’s weder den Umwandlungssatz kürzen dürfen noch am reglementarischen Rentenalter schrauben dürfen.

    Aber es ginge generell auch einfacher. Satt dass zuerst viel Geld in den Kapitalmarkt gepumpt wird wo die rund 2000 Pensionskassen sie dann mit Glück wieder raus fischen müssen könnte man den Vorschlag von ex. SNB Hildebrand aufgreifen.

    Der lautet wie folgt:
    “Es soll Geld regnen
    Und zwar, indem die Währungshüter ohne Umweg private und öffentliche Investitionen mit der Notenpresse finanzieren. (Dann könnte man sich das ganze Theater mit den Finanzmärkten ersparen)
    Die Notenbanken müssten einen Weg finden, damit Geld direkt in die Taschen von Konsumenten oder Unternehmen fliesst, so Hildebrand.
    Die Idee dahinter ist, dass das neu geschaffene Geld nicht in Vermögenswerte, sondern direkt in Investitionen gesteckt werden soll – via Staatsausgaben, Steuersenkungen oder den Konsum.”

    Für mich ein guter Vorschlag, es heisst nicht umsonst “Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.”

    Zitat von Albert Einstein

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    • September 15, 2019

      Herr Emil Huber
      Mit meinem Kommentar habe ich das Szenario des Geldsystem, so wie es korrekt funktioniert, ausgeleuchtet! Der Daumen zeigt den Grad der antrainierten Verblödung!

      Im Sinne des Geldsystems, sind Negativzinsen auf viel zu hohen Geldguthaben (Spielwarenladen = Finanzmarkt), habe ich mehrfach erläutert, zur Verrechnung mit faul gewordener Geldschöpfung, sinnvoll, will heissen = Vernichtung!
      Nur sollte man die Wahrheit sagen!

      Die Geldschöpfung muss dem Leitungserbringer wahlweise ermöglichen, sein Geld mit (verzinst) oder ohne Delkredererisiko (unverzinst, aufbewahren zu können! Diese Grundsicherung wurde nicht in Erwägung gezogen, dafür hat man, weltweit die Liquidität/Reserven für die GB durch die ZB, erfunden! Ein Irrsinn bei einer Geldschöpfung aus dem Nichts. Im Einklang mit den Betrügereien, geht man bei der Mittelherkunft in der Geldflussrechnung von der Passivseite (für Nichtgeldschöpfer ok) aus. so gelernt, im Geist ohne Prüfung übernommen und Irrsinn geglaubt. Blödheit!

      Hildebrand hat scheinbar wie ich auch, dazugelernt. Die Aufbewahrung ist nicht zu vermeiden; denn die Investitionen müssten ja ohne Gewinn (reine Umlage = Arbeitsplätze und Konsum, erfolgen! Wir leben jedoch schon in einem hohen Sättigungsgrad! Die Steuerproblematik ist immer noch mit dem Virus Zahler behaftet, soviel hat er scheinbar noch nicht begriffen!

      Negativzinsen zur Eindämmung des Geldspielwarenladens (Kapitalmarkt), wäre die radikalste Lösung (Zitat Einstein umgesetzt), würde aber den Kapitalismus (Eigentumsschutz) köpfen!

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  • September 14, 2019

    Noch hinzufügen möchte ich etwas zur AHV:

    “AHV-Millione​n, von denen niemand spricht”

    Die AHV-Reserven betragen offiziell rund 45 Milliarden Franken. Nicht eingerechnet ist das Vermögen der 78 AHV-Ausgleichskassen.​ Diese horten zusätzlich Hunderte von Millionen.

    Riesige​ Finanzpolster: Die SVA Zürich verfügt über Reserven im Wert von über 125 Millionen Franken. Die SVA Aargau hortet fast 159 Millionen Franken
    saldo 05/2019

    “Geht es um So­zialv­er­sicherung​en wie AHV, ­Pensionskassen, Kranken- und Unfallversicherungen sowie die Arbeitslosenkasse, malen Politiker und Medien die Zukunft schwarz. Dabei sind die Kassen prall gefüllt. Den Sozialversicherungen geht es so gut wie noch nie, weil die Beschäftigung ständig zunimmt, die Löhne steigen und die Zahl der Arbeitslosen sinkt”

    https://www&#8203;.ktipp.ch/artikel/art​ikeldetail/ahv-millio​nen-von-denen-niemand​-spricht/

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    • September 15, 2019

      Herr Emil Huber
      Sie eschreiben die Symptome eines völlig falschen Umlagesystems. Es ist die Geldmenge in Umlage, nicht getilgte Schulden, welche die Systeme sichern. Die Rückflüsse der Staats- und Sozialausgaben werden über willkürlich zugeordnete Substrate (Spielzeuge der Regierenden) organisiert. Dabei sind es immer Wirtschaftseinnahmen welche wieder umgelegt werden. Abrechnung direkt zwischen Wirtschaft und Staat aus dem Umsatz an den Endbenutzer! Es geht um Rückgabe und nicht BEZAHLUNG! Die Kaufkraftzuordnung funktioniert gleich wie ein Arbeitsplatz!

      Es fehlt kein Geld. Reserven sind nur für minimal zu halten, damit die Anpassung korrekt vorgenommen werden kann. Die heutigen Reserven, ist das Krankheitsbild des Zahler Virus!

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  • September 14, 2019

    14. September 2019

    Offenbar tut der Negativzins den Kleinsparern nichts, aber die armen Reichen kommen gewaltig an die Kasse:

    “Für die Modellrechnung von 20 Minuten wurden die Vermögen von Roger Federer, Dieter Meier, Urs Hölzle, Peter Spuhler, Michelle Hunziker, Philipp Plein, Jürg Marquard, Familie Blocher, Marina Ruiz-Picasso und Klaus-Michael Kühne zusammengezählt. Zusammen besitzen sie laut «Bilanz» rund 28,250 Milliarden Franken.

    Bei einer Liquiditätsquote von 5 Prozent würden damit insgesamt 1,4125 Milliarden Franken in Cash auf den Bankkontos liegen. Werden auf diesen Bar-Bestand 0,75 Prozent Negativzinsen verrechnet, müssten diese zehn Superreichen zusammen also knapp 11 Millionen Franken im Jahr der Bank zahlen – oder rund 29’000 Franken im Tag.”

    Mehr hier:
    20min.ch/finan​ce/news/story/Verlier​en-jetzt-die-Reichen-​XXX-Millionen-am-Tag-​-13554507

    Mir kommen die Tränen.

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    • September 15, 2019

      Herr Rudolf Oberli
      Nicht die Medien kopieren, diese verstehen das System sowieso nicht, andernfalls würden sie als Volksanwälte, Klage erheben!
      Es liegt kein Cash auf den Bankkundenkonten, sondern Ziffern, welche in Mischform Zentralbankgeld und GB-Giralgeld bedeuten!
      Wenn die ZB, ihre Investitionen vollständig abbauen, ist auch keine Liquidität für die GB vorhanden, soviel zum Spielbetrugssystem!

      Negativzinsen dürfen nur zur Vernichtung von Geld (faul gewordene Geldschöpfung) verwendet werden und nicht zur Weiterverwendung!

      ​Also, Wissen selbst aneignen und nicht Meinungen kopieren, dann verschwindet auch der Virus Steuer- oder Sozialzahler! Mittelherkunft = Geldschöpfung = nicht getilgte Schulden = Umlage Wirtschaft, Staat und Soziales!
      Es fehlt kein Geld! Schöpfen und vernichten im Rahmen der Bedürfnisse!

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  • September 15, 2019

    Wer zahlt, befiehlt.

    Wenn die Staaten die Zentralbanken mit Vollmachten dazu ausgerüstet haben, die Welt mit Geld zu versorgen, weil die Politiker nicht reformieren wollen oder können, muss man auch Negativzinsen hinnehmen.

    Staaten​ wie Italien, Spanien oder Griechenland werden es mit Freude sehen, dass das Geld quasi auf der Strasse liegt.

    Möge Lagarde genauso erfolgreich sein wie Draghi.

    Wenn man die Sparer auffordert mehr auszugeben, ist das auch ein Eingeständnis, das die Verprasser sich nicht ändern wollen oder können. Dann müssen auch die Sparer das System mit Defiziten und Schulden am Leben halten.

    Ein Hoch auf die weitere Ausgabenwut der Amerikaner.

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    • September 15, 2019

      Herr Jan Eberhart
      Es ist richtig der Gesetzgeber hat die Geldschöpfung dem Bankensystem überlassen! Das Delkredererisiko ist ein Betrug an den Leistungserbringern.

      Nochmals, die Justiz unterstützt weltweit, was für ein Zufall, mit ihren Gesetzen die Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie, wonach Banken mit Kundenguthaben (wie sind diese entstanden?), ihre Aktivgeschäfte tätigen.
      Die Geldschöpfung erfüllt eine Treuhandfunktion; denn es entsteht keine Liquidität! Der Zahlungsverkehr ist innerhalb des Bankensystems gesichert! Die Schöpfung der Liquidität durch die Zentralbank reiht sich nahtlos an die Betrügereien an, wie wenn Geld aus dem Nichts, Reserven braucht! Wie dumm wollen die Menschen gebildet sein?

      Die Negativzinsen der Zentralbank wird auf ihrem selbst geschöpften Geld zu Lasten der Banken erhoben. Sie bestimmen die Höhe der Diebstahlmöglichkeit!​ Die Justiz, Regierenden und Medien schauen zu; denn die ZB funktioniert ausserhalb jeder Gesetzesordnung!

      H​err Jan Eberhart, weder die Banken noch Sparer parkieren Geld; denn das Geld wurde gegen Leistung geschöpft und besteht solange, bis es zum Bankschuldner zurückfliesst! Das Geld wird umgelegt! In diesem Sinne wären die Negativzinsen einzig als Pflichtabbau der Geldmenge und nicht zur Weiterverwendung zu erheben!

      Alles andere ist Diebstahl und Enteignung! So viel sollten die Menschen begreifen können, also auch die Politiker!

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  • September 15, 2019

    Wenn die Grundlagen falsch sind kann das Gesagte nicht stimmen!
    Das Geld ist Planwirtschaft zur Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit! Die Banken erfüllen im korrekten Verständnis der Ökonomie, mit der Geldschöpfung eine Treuhandfunktion! Ohne Rückfluss der geschöpften Guthaben zum Bankschuldner wird das Geld nicht vernichtet! Die Guthaben bestehen aus nicht getilgten Schulden und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen!
    D​ie Geldschöpfung korrekt umgesetzt, sollte die Wahl offen lassen, die Guthaben zinsfrei und ohne Delkredererisiko bei der Zb zu halten! Alles andere ist BETRUG!

    Ich jedenfalls mache kein Hehl daraus, dass ich während meiner fast 40-jährigen erfolgreichen Bankkarriere, auch der Geldsystembetrugslehr​meinung der Fakultät Ökonomie und ihren Verbündeten der Justiz aufgesessen bin. Erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, hat sich der indoktrinierte Schleier der «Wahrheit» gelüftet! Es sind nicht die Reichen, welche Geld schöpfen, sondern die Kreditnehmer! Der Verfassungsartikel, wonach die Gemeinwohl- und Sozialaufgaben nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit zu erfolgen hat, reiht sich nahtlos in die Betrügereien ein! Es fällt niemanden Geld aus dem Himmel zu!

    Es ist für mich schon erstaunlich, wie sich Fachleute und natürlich die Medien, über die Entscheide der Zentralbanken äussern! Anstatt die Betrügereien zu benennen, werden die Abläufe, unterstützt von der Justiz mit ihren falschen Gesetzen, einfach nur kommentiert. Symptombeschreibung statt Ursachen benennen.
    Die Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie, basiert auf dem Betrug, wonach Banken das Geld ihre Kunden für die Aktivgeschäfte verwenden. Dieser Grundlagenirrtum ist die Basis für alle falschen Gesetze rund um das Geldsystem. So können Banken keine Liquidität schöpfen, also auch kein Geld bei der Zentralbank parken; denn die Zentralbankgeldschöpf​ung als gesetzlich verankerte Pseudoliquidität für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr (völlig unnötig bei Schöpfung aus dem Nichts), kann einzig von der ZB selbst erzeugt werden. Die Banken können diesem Guthaben nicht entfliehen! Die Geschäftsbanken hingegen verlangen Negativzinsen auf ihrer Giralgeld Schöpfung. Diebstahl von Privateigentum, eine strafbare Handlung.
    Die Geldschöpfer brauchen auch keine Eigenmittel, würde das betrügerische Delkredererisiko nicht bestehen. Die Geldschöpfung erfüllt eigentlich eine Treuhandfunktion! Die Banken können keine Verbindlichkeiten “bezahlen”; denn aus der Geldschöpfung entsteht für sie keine Liquidität! Die Guthaben müssen wieder zum Schuldner zurückfliessen, damit das Geld vernichtet wird!

    Die Negativzinsen können demnach ökonomisch korrekt (Geldsystem verstanden), höchstens zur Vernichtung faul gewordener Geldschöpfung verwendet werden; denn die Gewinne und Ersparnisse fliessen nicht zum Schuldner zurück! Es darf also niemals Sparguthaben, welche zur Absicherung der Lebensgrundlagen dienen, dafür verwendet werden! Wo bleibt die Politik? Richtig, sie versteht unisono, wie 99% der Bevölkerung, das System nicht, wähnen sich als Zahler, aus der betreuten Verbildung als Phantom infiziert und können mit Hilfe der Justiz belogen und betrogen werden. Die Regierenden freut es; denn so können sie ihre «Wichtigkeit» schützen!

    Die Verzinsung der Guthaben aus Geldschöpfung kann ökonomisch nicht begründet werden; denn die Banken können, ihre Geldschöpfung als Guthaben nicht für sich verwenden. Es ist der Kreditnehmer, welcher diese Zinsen umlegt (nicht bezahlt)!

    Zum Nachdenken: Mit der Geldschöpfung werden die Systeme Wirtschaft, Staat und Soziales “finanziert”. Die Guthaben bestehen demnach aus nicht getilgten Bankkrediten und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen (verfassungswidrig = Offizialdelikt). Dieses Geldvolumen wird zu Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit, verwendet. Wo können Sie aus diesem logischen Ablauf, einen ZAHLER entdecken! Nirgends! Der Zahler Virus wird mit dem Betrugssystem der Umlage der Leistungserbringung des Staates (Staats- und Sozialausgaben) als Wirtschaftseinnahmen,​ über das Erwerbseinkommen, statt direkt zwischen Wirtschaft infiziert! Wir sind keine Zahler!

    Würden die Menschen das Geldsystem verstehen wir hätten eine andere Gesellschaft, Wirtschaft (Arbeitsplätze = Beschäftigungen) und Politiklandschaft, weltweit ohne Armut und Existenzkämpfe

    Es ist bedenklich wie tief der geistige Horizont, im 21. JH. noch Bestand hat. Das Geld, aus dem Nichts kann, niemals fehlen!

    Die Neugierde sollte also geweckt sein, um das Geld- und Bankensystem begreifen (philosophieren = Synapsen zum Tanzen bringen) zu wollen, umso mehr, der SNB-Präsident, Bankfachleute, Medien und Regierenden zu den Vertretern der Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie gehören! gehören (vertreten die Betrugslehrmeinung)!

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    • September 15, 2019

      Jeder Daumen nach unten, zeigt deutlich, wie verblödet die Menschen gebildet werden dürfen!
      Ich erkläre das System, wie es real existiert und nicht wie es die Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie vorgibt.
      Was es natürlich auch noch sein könnte, dass der Daumen, den Job retten will!

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  • September 15, 2019

    Warum die Negativzinsen immer noch angewandt werden, obwohl keine effektive “Förderung” der Wirtschaft benötigt wird, dürfte wohl eher klar sein.

    Die SNB richtet sich nach der EZB
    Diese inkl. der SNB halten die Zinsen so, damit die marroden (nahezu alle) EU-Staaten nicht ins trudeln kommen. Würden Positivzinsen von den Staaten verlangt, würden viele Staaten bankrott gehen.

    Es ist und bleibt – die EU ist eine marrode Vereinigung, die keinen effektiven Nutzen bringt, ausser Staaten am leben erhalten, welche besser dran wären, wenn sie Zahlungsunfähigkeit erklären würden.

    Das möchte die EU nicht, denn dann verfällt der Vertrag mit der EU und die Mitgliedschaft in diesem “Saftladen” hätte sich damit beendet. Ohne ein Schwank wie das GB fabriziert.

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    • September 17, 2019

      Herr Dany Schweizer

      Die ganze Welt ist zahlungsunfähig; denn nur der Geldbesitzer allein, bestimmt den Grad der Geldvernichtung. Solange das Geld nicht zum Bankschuldner zurückfliesst oder die Bankinvestitionen abgeschrieben sind, besteht die Verschuldung!

      Aber​ eben, dazu muss man das Geldsystem in seiner Entstehung, fernab der betreuten Betrugslehrmeinung, begreifen können! Geld entsteht aus der Aktivseite der Bankbilanz und nicht wie gelehrt aus der Passivseite (für Nichtbanken ok)!

      Haben Sie es noch nicht gemerkt, das Geld besteht aus Bankinvestitionen und Bankkrediten. Die Abstimmung muss global erfolgen!

      Würden die Zentralbanken, ihre Eigengeschäfte abbauen, wird das Zentralbankgeldguthab​en der Geschäftsbanken (Liquiditätsspiel) entsprechend reduziert. Schwierig, das System als Betrug zu outen!

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    • September 17, 2019

      Mit dem Daumen wird die eigene Fähigkeit das System zu begreifen, offenbart.

      Im 21. JH. eine bedenkliche Diagnose für das Denkvermögen. Eine Hoch der Gehirnwäsche der betreuten Bildung, mit Hilfe ihrer Wasserträger!

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  • September 16, 2019

    Meine Frage lautete: Sind Sie damit einverstanden, dass die Nationalbank mit ihrem Gewinn von 2 Mia CHF aus den Minuszinsen die Pensionskassen für den Schaden durch die Minuszinse entschädigen müssen?

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    • September 16, 2019

      Nein Herr Oberli

      Die Pensionskassen dürfen gar nicht mit Negativzinsen belastet werden. Leider sind die Verantwortlichen, Teil des Systems, also sie können das Geldsystem von Berufs wegen, wie die Justiz, nicht verstehen!
      Die Negativzinsen sind systembedingt, nur mit Verrechnung faul gewordener Geldschöpfung rechtlich vertretbar. Die Zentralbankgeldschöpf​ung ist auf der Passivseite der Geschäftsbanken, Kundenguthaben. Die Privatguthaben finden für Geldspielwaren (Kapitalmarkt) Verwendung! Also diese Art von Guthaben fliessen niemals mehr zum Schuldner aus der Realwirtschaft zurück! Pflichtvernichtung wäre die korrekte Bezeichnung! Im Kapitalismus und Eigentumssicherung schwer zu vermitteln!

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    • September 19, 2019

      Und das soll jetzt die Antwort auf die Frage meines Blogs sein, Herr Bender?

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    • September 19, 2019

      Herr Rudolf Oberli
      Wenn man die Zusammenhänge begreifen kann, schon!
      Es ist klar, dass die belasteten Negativzinsen, wieder rückgängig gemacht werden müssen und nur das mit dem Zentralbankgeld geschöpften Kundenguthaben, wenn überhaupt, mit Negativzinsen belastet werden dürfen! Die Verwendung ist auch noch zu beachten!

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    • September 19, 2019

      Ein einzelner Leser ist mit dem Diebstahl einverstanden. Es stellt sich die Frage, ob er die Zusammenhänge versteht, wie sich die beiden Geldarten zueinander verhalten?

      Negativ​ = nicht positiv!

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  • September 16, 2019

    Für die Herren Knall und seine Verbündeten im Geiste!

    Wie können die Wirtschaftssachverstä​ndigen von geparktem Zentralbankgeld der Geschäftsbanken fabulieren, wenn doch die GB systembedingt, gar keine Liquidität (Pseudo) schöpfen können.

    Es soll mir jemand erklären, Daumendrücker, wie aus einem Buchungssatz: Leistungsnaschfrage (Kreditnehmer) an Leistungserbringer (Geldbesitz), Liquidität entstehen kann? Wunder sind möglich, aber nicht aus einem Buchungssatz! Auch benötigen die GB keine Kredite der ZB, solange das von der ZB geschöpfte Zentralbankgeld als Pseudoliquidität (Negativzinspotenzial​) ausreicht, um die bankübergreifenden Zahlungen vornehmen zu können.
    Es wird mit Hilfe der Justiz gelogen und betrogen. Die Nichtverzinsung der Guthaben entspricht dem Geldsystem, die Negativzinsen hingegen dürften ausschliesslich nur für die Verwendung faul gewordener Geldschöpfung verwendet werden (Vernichtung von Geld)! Die Banken können das von ihnen selbst geschöpfte Kundenguthaben nicht verwenden, darum ist jegliche Verzinsung, ökonomisch nicht zu begründen.
    Die Geldschöpfung müsste zwingend den Leistungserbringern die Wahl der Aufbewahrung ermöglichen, entweder zinsfrei ohne Delkredererisiko bei der ZB, oder verzinst mit Delkredererisiko bei den GB!
    Die Justiz müsste sich selbst anzeigen, weil die Gesetze rund um Geldschöpfung von der Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie ausgeht, dass Geld aus Guthaben, also von den Reichen, entsteht! Damit verbunden ist der damit indoktrinierte Zahler Virus! Wir sind weder Steuer- noch Sozialzahler, sondern decken die Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung mit Geld aufgewogen (Geldschöpfung) ab.

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  • September 16, 2019

    Würde vorschlagen, dass man mal das Profil von Herr Dragi EZB studiert. Dann überlegt, und erkennt warum er die Leitzinsen bestimmt nicht anheben wird.Sollte er das tun, können oder könnten die meisten EU-Staaten ihre Schulden nicht mehr finanzieren. Und die EU-Staaten werden in den nächsten 10 Jahren bestimmt noch viele Milliarden/Billionen benötigen um den Verrein im Laufen zu halten.

    https://de​​.wikipedia.org/wiki/​M​ario_Draghi

    Vers​ch​uldung der wichtigsten Staaten
    2. Griechenlande BIP 191%
    6. Italien BIP 130%
    22. Spanien 98%
    23. Frankreis 92%
    29. Grossbritannien 86%
    57. Deutschland 57%

    EU mit rund 80%

    113. Schweiz 42%

    https://de.wik​​ipedia.org/wiki/List​e​_der_L%C3%A4nder_na​ch​_Staatsschuldenquo​te

    Warum um Himmelswillen, sollten wir uns einem solchen “Bankrottverrein” anschliessen? Um diesen Staaten die zu hohen Verschuldungen zu bezahlen, welche nur dank der Negativzinspolitik noch nicht zum Bankrott geführt haben?

    Und unsere SNB kauft fröhlich weiter von diesen sog. Superanlagen Euro
    Die Bilanzsumme der SNB wurde seit 2009 von 50Mia auf rund 750 Mia aufgepuscht.
    in 10 Jahren somit rund 700Mia Geld produziert, damit die EU fröhlich weiter drucken kann, damit Dragi weiterhin die EU-Staaten mit Billigzinsgeld überfluten kann.

    Und genau aus diesem Grund macht die SNB dieses Spiel auch mit, denn wenn sie das nicht tut, “verrecken” die EU-Staaten und diese rund 700Mia sind plötzlich Null Wert.

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    • September 17, 2019

      Herr Dany Schweizer

      Wenn Sie es noch nicht begriffen haben? Auch Ihre Bankguthaben besteht aus nicht getilgten Bankschulden! Mit Geld aus dem Nichts, kann man nicht “verrecken”!
      Die Staaten müssen nicht Schuldner der eigenen Währung sein! Vielleicht hat dies Draghi erkannt und will die Staatsanleihen vom Markt nehmen und mit dem Erlös der Negativzinsen, die Geldmenge reduzieren!
      Die Zentralbank ist Gläubiger des Staates = Unabhängigkeit als pervers geoutet!

      Die SNB erhöht ebenfalls das Negativzinserlöspoten​zial!
      Solange die Justiz und Regierenden, das Geldsystem, wie Sie auch, nicht begreifen können, wird dieser Unfug fortgesetzt!

      Eine korrekte Geldschöpfung gibt dem Leistungserbringer die Wahlmöglichkeit, seine Aufbewahrung, zins- und delkredererfrei bei der ZB verwalten zu lassen. Die sog. E-Währung soll dies ja ermöglichen. Der Libra wird konkurrenziert; andernfalls das Liquiditätsspiel kollabiert!

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  • September 19, 2019

    18. September 2019

    Die Europäische Zentralbank (EZB) will den Leitzins nochmals senken.

    Der Leitzins ist der Schlüsselzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der Zentralbank leihen können. In der EU legt die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins fest, in der Schweiz ist es die Nationalbank (SNB). Er ist das wichtigste geldpolitische Instrument, das einer Zentralbank zur Verfügung steht. In der Schweiz steuert die SNB damit die Geldpolitik.

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    • September 19, 2019

      Herr Rudolf Oberli
      Auch die Geschäftsbanken leihen sich kein Geld, sondern nehmen höchstens einen Kredit bei der ZB auf.

      Ihre Ansichten sind die Lehrmeinungen der Fakultät Ökonomie, welche nachweislich die Lehrmeinung vertritt, wonach Banken, ihre Aktivgeschäfte mit Kundenguthaben umsetzen. Völliger Unfug, nein sogar Betrug!
      Die Zentralbanken legen den Leitzins für die Kreditvergaben zwischen Geschäftsbanken und Wirtschaft fest. Damit erhält die Wirtschaft einen Hinweis, welchen Preis die Geschäftsbanken untereinander umlegen, um allfällige Liquiditätsengpässe abzudecken. Wenn das Interbankspiel harzt, sollte die Zentralbank aushelfen. Damit ist eigentlich eine Pleite nicht möglich! Sie muss gewollt sein (2007!)! Eine Spielform, welche ein System aus dem Nichts niemals braucht! Wenn man Wasser, nachweislich unendlich zur Verfügung hat, legt man keine Reserven an!
      Wahrheit und Lehrmeinung klaffen enorm auseinander! Nur möglich, weil die Justiz in Agonie versetzt ist!

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  • September 19, 2019

    Wie können die Wirtschaftssachverstä​ndigen von geparktem Zentralbankgeld der Geschäftsbanken fabulieren, wenn doch die GB systembedingt, aus ihrer eigenen Giralgeld Schöpfung gar keine Liquidität (Pseudo) generieren können?
    Auch benötigen die GB keine Kredite der ZB, solange das von der ZB geschöpfte Zentralbankgeld als Pseudoliquidität (Negativzinspotenzial​) ausreicht, um die bankübergreifenden Zahlungen vornehmen zu können.

    Die Negativzinsen können nur erhoben werden, weil die Regierenden, Justiz und die Bevölkerung das Geldsystem nicht begreifen wollen oder können. Sie wähnen sich ja auch als Steuer- oder Sozialzahler, ohne zu fragen, ob das Umlagesystem der Staats- und Sozialausgaben als Wirtschaftseinnahmen (zuerst Ausgaben und dann Einnahmen) korrekt ist!

    Die Gehirnwäsche aus der betreuter Bildung, unterstützt von der Justiz, Regierenden und Medien, funktioniert weltweit! Das eigene Denkvermögen zu aktivieren, können sie jedoch nicht verbieten!

    Die Negativzinsen sind nur als Verrechnung von faul gewordener Geldschöpfung, ökonomisch korrekt! Für dieses Vorhaben darf aber nur die Geldmenge für den Geldspielwarenmarkt (Kapitalmarkt) angezapft werden. Fliesst eher nicht mehr zur Schuldenabbau in die Realwirtschaft zurück!

    Die praktizierte Umsetzung ist und bleibt BETRUG und muss von der Justiz geahndet werden. Unabhängigkeit hin oder her!

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  • September 20, 2019

    Seit der Bankenkrise in den USA ist viel zu viel Geld gedruckt worden, das nun nicht mehr angelegt werden kann, also auch nicht verzinst.

    Welche Zentralbank hatte im Verlauf 2007 bis 2012 die grösste Ausweitung der Geldmenge, in absoluten Zahlen, in ihrem Währungsraum zu verantworten? – Die weitaus massivste Bewegung hat sich in China abgespielt. Dort ist die Geldmenge von umgerechnet 5,474 Billionen US-Dollar in diesen fünf Jahren auf 14,496 Billionen Dollar hochgeschnellt; ein Wachstum von 127,8 Prozent in Lokalwährungen oder 164,8 Prozent in Dollar. Dagegen ist die Geldmenge im US-Dollar im beobachteten Zeitraum nur um 25 Prozent auf 11,774 Billionen gestiegen, während sie sich in der Eurozone sogar nur um 15 Prozent ausgeweitet hat. Fed und EZB mögen ihre Bilanz zwar massiv ausgeweitet haben, aber die Zahlen zeigen eindrücklich, dass der Grossteil dieser monetären Stimuli gar nicht in der Wirtschaft ankommt.

    Seit 2014 sind die USA, die Eurozone und Japan für die zu hohe Geldschöpfung verantwortlich.

    Na​ch:
    fuw.ch/article/n​mtm-der-fleissigste-g​elddrucker-der-welt/

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  • September 20, 2019

    18. September 2019

    Weshalb wollen Kryptowährungen an die Stelle von staatlichen Währungen treten?
    Der grösste Unterschied von Kryptowährungen gegenüber traditionellen Währungen ist, dass sie nicht an die Geldpolitik eines Landes gekoppelt sind und nicht Notenbanken das exklusive Recht haben, diese Währungen auszugeben. Die Anzahl der Bitcoins zum Beispiel ist bei 21 Millionen gedeckelt. Dies soll eine Inflation verhindern (oder eben Minuszinsen). Die Notenbanken können dagegen – wie in den vergangenen Jahren gezeigt – ohne Obergrenze Geld schöpfen, wenn das ihre Geldpolitik verlangt.

    Die Befürworter von Kryptowährungen sind von dem demokratischen Aufbau des Systems ohne staatliche Kontrolle überzeugt. Keine Notenbank kann hier beispielsweise eingreifen und die Staatsschulden über die Notenpresse finanzieren – und später inflationieren. Dank der Blockchain sind die Kryptowährung Bitcoin und ihre Schwesterwährungen fälschungssicher und anonym. Transaktionen mit Kryptowährungen sind durch das Ausschalten von Intermediären rascher und günstiger.

    Nach:
    ​nzz.ch/finanzen/bitco​in-kryptowaehrungen-i​m-ueberblick-ld.13364​77#subtitle-wie-argum​entieren-krypto-enthu​siasten

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  • September 20, 2019

    Negativzinsen helfen im Moment (zu) hoch verschuldeten Staaten über die Runden …

    Die Liste der Länder nach der sog “Staatsschuldenquote”​ gibt einen Überblick über die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt (BIP) im Jahr 2017:

    1.Japan, 2. Griechenland (EU), 3. Libanon, 4. Jemen, 5. Barbados, 6. Italien (EU) …
    de.wikipedia.org​/wiki/Liste_der_Lände​r_nach_Staatsschulden​quote#Weblinks

    In einer weiteren Länderliste wird die sog. “Nettostaatsschuldenq​uote” (= Verschuldung minus Forderungen) angegeben (2017):

    1. Japan, 2. Libanon, 3. Jemen, 4. Italien (EU), 5. Kap Verde, 6. Portugal (EU) …
    de.wikipedia.org​/wiki/Liste_der_Lände​r_nach_Staatsschulden​quote#Länder_nach_Net​tostaatsschuldenquote​

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  • Oktober 30, 2019

    30. Oktober 2019

    Wegen der Entspannung beim Brexit und beim Handelsstreit der USA mit China muss die Schweizerische Nationalbank (SNB) offenbar seit dem September 2019 nicht an den Devisenmärkten aktiv werden, um den Franken zu schwächen. Sichtguthaben der Banken bei der SNB sollen darauf hindeuten.

    Mehr hier:
    20min.ch/finan​ce/news/story/Darum-f​aellt-der-Euro-nicht-​unter-1-10-Franken-12​232246

    Die Negativzinsen wurden aber nicht gesenkt, sondern von 0.4 auf 0.5 % erhöht …

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  • Oktober 30, 2019

    Trump will wiedergewählt werden, und eine schlechte Wirtschaftsentwicklun​g (insbesondere für die Trump-Wähler) könnte schlecht für ihn ausgehen. Gerade die Trump-Wähler sollte man besonders als Zielobjekt auwählen, um Trump zu bändigen und zu mässigen.

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  • Oktober 30, 2019

    Die EZB mit Draghi hat mit ihrer Zinspolitik der Minuszinsen eine katastrophale Finanzpolitik betrieben.
    Diese Politik hat zu einer weitgehenden “Zombifizierung” der Wirtschaft geführt. Die niedrigen Zinsen halten schwache Banken und Unternehmen künstlich am Markt.

    Nun darf die EZB die Zinsen nicht erhöhen, da dann zu fürchten ist das grosse Teile dieser künstlich am Leben erhaltenen Wirtschaft dann unweigerlich in Konkurs gehen.
    Es wird also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu riesigen Finanz- und Wirtschaftskatastroph​en kommen.

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  • Oktober 31, 2019

    Niedrigzinsumfeld, Schuldenkrise, Trump – die Welt befindet sich in einer Phase grosser Unsicherheit. Professor Hans-Werner Sinn, einer der profiliertesten Ökonomen Europas und ehemaliger Präsident des deutschen Forschungsinstituts ifo, zeigte an den acrevis Anlegerapéros auf, welche Mechanismen zur aktuellen Situation geführt haben und skizzierte Zukunftsszenarien für die europäische Wirtschaft.

    Sehen Sie im untenstehenden Videomitschnitt des rund einstündigen Referats von Professor Sinn, wie er die aktuelle Zinssituation und Schuldenproblematik in Europa einschätzt, ob er an einen Anstieg der Inflation glaubt und welche Auswirkungen die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten auf die Zinsen weltweit haben werden.

    https://ww​w.youtube.com/watch?v​=4louogcarpY

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  • November 6, 2019

    29. Oktober 2019

    Die Banken dürfen bei den Kosten für die Auflösung von Hypotheken Negativzinsen nicht einrechnen:

    “Unbes​tritten ist, dass ein Bankkunde seiner Bank Geld schuldet, wenn er vorzeitig eine Festhypothek loswerden will. Die Bank darf vom scheidenden Kunden die Differenz verlangen zwischen dem, was der Kunde über die Restlaufzeit noch gezahlt hätte und dem, was die Bank bei einer neuen Anlage verdienen kann.

    Strittig ist aber, ob eine Bank bei der Wiederanlage mit einem Zins unter Null rechnen darf. Das Obergericht des Kantons Zürich hat sich erstmals damit befassen müssen..

    Im strittigen Fall lag der Zinssatz der Festhypothek bei 1.68 Prozent. Die Bank schickte dem Aussteiger aus der Hypothek eine Rechnung, die auf einer Zinsdifferenz von 1.68 Prozent und minus 0.5 Prozent basierte – und nicht nur auf der Differenz von 1.68 Prozent und Null. Diese Verrechnung von Negativzinsen akzeptierte der Hypothekarnehmer aber nicht – und klagte die Bank ein.

    Das Bezirksgericht Zürich gab dem Hypothekarnehmer im Januar Recht. Worauf die Bank den Fall weiterzog. Nun aber hat sich auch das Obergericht der Meinung der Vorinstanz angeschlossen. Begründung: Wer wie im vorliegenden Fall eine Festhypothek 2011 abgeschlossen habe, habe nicht damit rechnen können, dass irgendwann Negativzinsen Realität würden.”

    Mehr hier:
    srf.ch/news/wi​rtschaft/obergericht-​ruegt-banken-duerfen-​negativzinsen-bei-hyp​otheken-verrechnet-we​rden

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  • November 7, 2019

    3. November 2019

    Die Nationalbank zeigt sich entschlossen, den Leitzins noch weiter zu senken. Damit will sie den Schweizer Franken für internationale Investoren unattraktiv machen.

    Die Nationalbank sieht sich angesichts der Negativzinsen grosser Kritik ausgesetzt. Die Negativzinsen erfüllten ihren Zweck nicht. Zudem würden Leute mit geringen Ersparnissen und wenig Geld in der Pensionskasse verlieren während Besitzer von Immobilien und Aktien profitierten.

    «Uns​ere Geldpolitik ist für die gegenwärtige wirtschaftliche Situation richtig», sagt Nationalbankpräsident​ Jordan. «Wir haben nie gesagt, es keine Nebenwirkungen. Wir müssen jedoch das Gesamtinteresse des Landes im Blick haben und dürfen keine Einzelinteressen verfolgen.»

    (sda)

    radiopil​atus.ch/artikel/15761​2/schweizer-zinsen-ko​ennten-weiter-sinken

    Wer Immobilien und/oder Aktien hat, kann also zulegen. Wer KEINE Immobilien oder Aktien hat, schaut in die Röhre. Das ist der ärmere Teil der Bevölkerung.

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  • Dezember 3, 2019

    7. November 2019

    Die Nationalbank betont, dass der Kampf gegen einen stärkeren Schweizer Franken weiterhin nötig sei und bei einer Aufhebung der Negativzinsen der CHF wieder erstarken würde. Mit einer Stärkung des CHF ginge aber eine Schwächung der Wirtschaft einher – mit höheren Arbeitslosenquoten und damit mit noch grösseren Problemen bei der beruflichen Vorsorge.

    Mehr hier:
    finews.ch/news​/finanzplatz/38735-ub​s-umfrage-negativzins​en-zunehmend-unpopula​er

    Auch wenn die Argumentation der Nationalbank einer gewissen Logik entspricht, scheint sie gerade in der Geschäftswelt immer weniger zu verfangen. Von befragten 2’500 Unternehmen ist nur ein Fünftel exportorientiert und damit an einem schwachen CHF interessiert, und selbst diese Exporteure sind mittlerweile nicht mehr mehrheitlich für Negativzinsen.

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  • Dezember 3, 2019

    Wenn es eine Währungshüterin (wie die SNB) als ihre eigene Aufgabe definiert, „einen Kampf“ gegen die von ihr zu hütende Währung führen zu müssen, dann ist es schlecht um diese Währung bestellt. Und um die Wirtschaft des entsprechenden Landes ebenfalls. Nur mit etwas Verzögerung.

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  • Dezember 16, 2019

    16. Dezember 2019

    Schwedens Notenbank hebt am kommenden Donnerstag mit grösster Wahrscheinlichkeit den Leitzins von minus 0,25 Prozent auf 0 Prozent an und beendet damit die Politik der Negativzinsen.

    “Da​mit setzt sie sich deutlich von der Politik ab, wie sie die Schweizerische Nationalbank (SNB) verfolgt, deren Leitzins mit minus 0,75 Prozent so tief ist wie nirgendwo sonst. Negativzinsen bedeuten, dass man für Ausleihungen etwas bezahlen muss, statt einen Zins dafür zu erhalten. Erst letzte Woche haben die Europäische Zentralbank und die SNB erneut deutlich gemacht, dass sie an ihrem Negativzins noch für unbestimmte Zeit festhalten wollen.

    Wie jene der Schweiz ist auch die schwedische Wirtschaft stark auf den Aussenhandel angewiesen. Die aktuelle Schwäche der Weltwirtschaft belastet deshalb vor allem den für Schweden besonders wichtigen Industriesektor. Das gesamte Wirtschaftswachstum ist gering, und die Arbeitslosigkeit steigt – aktuell beläuft sie sich auf 7 Prozent.”

    tagesanz​eiger.ch/wirtschaft/s​tandardschweden-wagt-​den-ausstieg-aus-den-​negativzinsen/story/1​5216089

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  • Dezember 19, 2019

    19. Dezember 2019

    Die Zeiten für Kleinsparer sind hart. Banken zahlen auf die Vermögen so wenig Zins wie noch nie, wenn überhaupt. Es gibt aber auch einige Glückliche: Beamte von St. Gallen, Bern oder des Bundes profitieren von einträglichen Spezialkonditionen. Pöstler etwa sind von Negativzinsen befreit.

    Mehr hier:
    blick.ch/news/​wirtschaft/negativzin​sen-und-null-zins-fue​r-erspartes-sind-allt​ag-doch-diese-beamten​-sahnen-mit-ihrem-spa​rbatzen-trotzdem-ab-i​d15671288.html

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  • Januar 9, 2020

    9. Januar 2020

    Der Gewinn der Nationalbank von fast 50 Milliarden CHF im vergangenen Jahr ermöglich eine Dividendenzahlung von 15 CHF pro Aktie, was dem im Gesetz festgesetzten maximalen Betrag entspricht, sowie eine Gewinnausschüttung an Bund und Kantone von 1 Milliarde. Bund und Kantonen steht ausserdem eine Zusatzausschüttung von 1 Milliarde Franken zu, weil die Ausschüttungsreserve den Betrag von 20 Mrd CHF übersteigt.

    Der auszuschüttende Betrag von insgesamt 2 Milliarden CHF geht zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone.

    Nach:
    watson.ch/​schweiz/wirtschaft/14​2893811-schweizerisch​e-nationalbank-erziel​t-gewinn-von-knapp-50​-milliarden

    Die Zinsausfälle der Sparer kann man damit nicht vergüten. Aber nun muss ein beträchtlicher Anteil dieser Auszahlungen der SNB als Kompensation an die AHV überwiesen werden.

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  • Januar 10, 2020

    10. Januar 2020

    Die SP Schweiz und die Gewerkschaften fordern seit geraumer Zeit, die Nationalbank-Gewinne seien zugunsten der AHV zu verwenden.

    Beim Vorstoss der SVP gegen die Entwicklungszusammena​rbeit machen sie aber natürlich nicht mit. Soll die SVP doch allein neue Flüchtlinge generieren! Offenbar fehlen gehen sie ihr langsam aus.

    nau.ch/politi​k/bundeshaus/svp-will​-nationalbank-und-ent​wicklungshilfe-anzapf​en-65641895

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  • Januar 22, 2020

    Fünf Jahre nach der Einführung der Negativzinsen in der Schweiz scheint es wahrscheinlich, dass die Negativzinsen gekommen sind, um zu bleiben – weitere fünf Jahre …

    Eine der Ursachen für die Einführung von Negativzinsen liegt im Jahr 2000. Damals traf die Nationalbank einen folgenschweren Entscheid: Sie führte ein neues “geldpolitisches” Konzept ein. Es besagt, vereinfacht ausgedrückt, dass die SNB die Zinsen erhöht, wenn die Teuerungsprognose über 2% steigt. Ebenfalls sieht es Zinssenkungen vor, wenn die erwartete Teuerung unter 0% fällt. Die Zinsschritte der Nationalbank sollten so also sicherstellen, dass die Teuerung weder zu hoch noch zu tief wird.

    Nach:
    defac​to.expert/2020/01/14/​negativzinsen-im-teuf​elskreis-nach-unten/

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  • Januar 22, 2020

    19. Dezember 2019

    Weil sich die Inflation seit langer Zeit nahe am Ziel von zwei Prozent bewegt, erhöht die schwedische Notenbank den Leitzins von –0,25% auf 0%. Die Inflation liegt nun bereits seit Anfang 2017 nahe am Zielwert von 2%. Es ist zu erwarten, dass auch der Leitzins in den kommenden Jahren bei 0% bleibt.

    Mit diesem Schritt schafft Schweden nach fünf Jahren den Ausstieg aus den Negativzinsen. In der Schweiz dauert die Phase der Minuszinsen ebenso lange, doch die Schweizerische Nationalbank macht leider keine Anstalten, vom Leitzinssatz von minus 0,75% abzurücken.

    Mehr hier:
    handelszeitung​.ch/konjunktur/schwed​en-macht-schluss-mit-​den-negativzinsen

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  • Januar 22, 2020

    Wenn ich sehe, wer die Verlierer von Negativzinsen sind (Sparer, Pensionskassen) und diese dann AHV und Pensionskassen “retten” sollen, stelle ich mir echt die Frage, ob die Negativzinspolitik das Wahre ist. Aber lest mal selbst diesen Artikel.

    https://w​ww.20min.ch/finance/n​ews/story/Steuerzahle​r-profitieren-von-Neg​ativzinsen-der-SNB-28​292985

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  • Februar 11, 2020

    9. Januar 2020

    “Eine breitere Weitergabe von Negativzinsen an Sparer wird wahrscheinlicher. Laut Bankenbarometer schliessen das immer weniger Schweizer Banken aus.

    Insgesamt hätten sich gerade noch 21 Prozent der befragten Banken kategorisch gegen eine Weitergabe von Negativzinsen an ihre Kunden ausgesprochen, heisst es in dem am Donnerstag vom Beratungsunternehmens​ EY veröffentlichten Bankenbarometer.

    N​ach der Einführung der Negativzinsen durch die Nationalbank im Jahr 2015 hatten noch 70 Prozent eine Belastung der Sparkunden ausgeschlossen.” (sda)

    telebasel.ch​/2020/01/09/negativzi​nsen-werden-wahrschei​nlicher/?channel=8950​

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  • März 16, 2020

    16. März 2020

    Spätestens vor zehn Jahren hätten die Notenbanken weltweit das Gelddrucken rund um die Uhr einstellen und Abwertungen durchführen müssen. Die Schuldner – Staaten, Unternehmen, Haushalte – konnten so immer wieder mit neuer Liquidität beatmet werden. Die Folge: Heute sind deren Schulden zusammen doppelt so hoch wie vor zehn Jahren, als die Notenbanken das Problem mit dem System “Goldesel” zu umgehen hofften. Nun erfolgt die Abwertung zu spät – über Negativzinsen.

    Auf​ den Girokonten der Banken bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind gegenwärtig ungenutzt 505 Mia CHF, so viel, wie alle Einwohner im Jahr konsumieren. Im Euro-System liegen gut 2000 Mia Euro, ebenfalls ungenutzt. Mit negativen Zinsen für Kredite versuchen die Nationalbanken, diese Milliarden in die Volkswirtschaft zu scheuchen. Die Abrissbirnen der Nationalbanken zertrümmern so die drei Säulen der Zivilisation – Staatsbonität, Regelvertrauen und Geldwert – sowie den guten alten Kapitalismus.

    Z. T. nach Beat Kappeler:
    nzz.ch/mei​nung/die-perverse-wel​t-der-negativzinsen-l​d.1544388

    Den ganzen Irrsinn sollen die Sparer mit Negativzinsen auf ihren Einlagen finanzieren. Es bleibt ihnen nur eines: Noch heute die Bar-Abhebung ihrer Einlagen und deren Aufbewahrung unter dem Kopfkissen – oder im Tresor.

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  • Juni 4, 2022

    Warum ist die SNB-Initiative der SP Schweiz wichtig? 1 000 000 000 000 CHF
    hat die Nationalbank (SNB) mit den Negativzinsen eingesackt – auf Kosten der Sparenden. Dieses Geld gehört der Bevölkerung.

    Die rechten Parteien hingegen wollen die AHV schwächen und das Rentenalter erhöhen. Gutverdienende könnten sich weiterhin flexibel frühpensionieren lassen, während alle anderen länger arbeiten müssten. Mit der SNB-Initiative wird die AHV gestärkt.

    Ich unterschreibe die SNB-Initiative

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  • Juni 17, 2022

    Erstmals seit über einem Jahrzehnt hat die Schweizerische Nationalbank den Leitzins erhöht – höher, als erwartet worden ist. Bereits haben einige Schweizer Banken darauf reagiert. Dieser Schritt war zu erwarten; doch die SNB griff überraschend früh ein – vor der EZB.

    Die Leitzinserhöhung begünstigt einen Zinsanstieg bei vielen Finanzprodukten. Dazu gehören etwa Kassenobligationen und Hypotheken. Behält die SNB ihren Kurs bei, ist auch bei Spar- und Privatkonten mit steigenden Zinsen zu rechnen.

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